DE8216691U1 - Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten

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DE8216691U1
DE8216691U1 DE19828216691 DE8216691U DE8216691U1 DE 8216691 U1 DE8216691 U1 DE 8216691U1 DE 19828216691 DE19828216691 DE 19828216691 DE 8216691 U DE8216691 U DE 8216691U DE 8216691 U1 DE8216691 U1 DE 8216691U1
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Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten, d. h. auf einen sogenannten Tablettenspender, - mit
Gehäuse und
Tablettenvorratsbehälter,
wobei der Tablettenvorratsbehälter im Gehäuse verstellbar gelagert und mit einer Behälterabgabeöffnung vor eine Gehäuseabgabeöffnung stellbar ist. Befindet sich die Behälterabgabeöffnung vor der Gehäuseabgabeöffnung, so wird eine durch die Dosierung bestimmte Anzahl von Tabletten, beispielsweise nur deren eine oder deren mehrere, abgegeben.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 28 11 581) ist der Tablettenvorratsbehälter eine Tablettenvorratstrommel mit als Drehhandgrff ausgebildetem oberen Trommelboden und unterem, stirnseitigen Dosierrand mit über den Umfang verteilten Dosierausnehmungen. Das Gehäuse ist zugleich als Ständer für die Vorrichtung insgesamt ausgebildet, und zwar mit in Aufstellstellung schräg nach unten weisender Trommelaufnahme und mit bis auf die Gehäuseabgabe in seinem oberen Teil geschlossenem Trommelaufnahmeboden. Das hat sich an sich bewährt, macht es jedoch erforderlich, den Tablettenvorratsbehälter zu drehen, damit eine oder mehrere Tabletten dosiert abgegeben werden können. Eine solche Drehbewegung wird von manchen Verbrauchern nicht gewünscht. Insbesondere ist zumeist eine beidhändigs Betätigung erforderlich.
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Andrejewski, Honke & Partner/ Patentanwälte in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß durch eine bloße Eindrückbewegung, die beispielsweise vom Daumen der Hand eines Benutzers durchgeführt wird, die dosierte Abgabe einer oder mehrerer Tabletten erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Gehäuse als Schieberhülse mit Hülsenboden ausgeführt ist, in der der Tablettenvorratsbehälter hin- und herbewegbar und gegen eine Rückstellfeder eindrückbar ist, und daß die Gehäuseabgabeöffnung im Bereich des Hülsenbodens neben einer vom Hülsenboden vorstehenden Dosierschneide angeordnet ist, welche Dosierschneide beim Eindrücken des Tablettenvorratsbehälters in einen Schlitz am Tablettenvorratsbehäiter einführbar ist und dort am Tablettenbehälterboden eine Dosierkammer abteilt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die An- I Ordnung so getroffen, daß der Tablettenbehälterboden bei normaler ! Aufstellung der Vorrichtung als schiefe Ebene zur Behälter ab gabeöff- ι nung geneiet ist. Die Rückstellfeder kann als Teil des Hülsei»bodens i ausgeführt sein. Die Hin- und Herbewegung des Tablettenvorratsbehälters in der Schieberhülse wird zweckmäßigerweise dadurch begrenzt, daß der Tablettenvorratsbehäiter einen Vorsprung aufweist, der in ; eine nach Maßgabe der Hin- und Herbewegung dimensionierte Ausneh- ;
rn/ung der Schieberhülse einfaßt. Im Rahmen der Erfindung liegt es,
j Schieberhülse und Tablettenvorratsbehäiter mit rundem Querschnitt, |
z. B. kreiszylindrisch auszuführen oder aber beide Bauteile mit rechteckigem Grundriß zu gestalten. Jedenfalls können die beschriebenen ■ Bauteile ohne Schwierigkeiten aus Kunststoff gespritzt werden. ΐ
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die dosierto Abgabe einer oder mehrerer Tabletten durch bloßes Eindrücken des Tablettenvorratsbehälters in die Schieberhülse geschehen kann, was bedienungstechnisch sehr einfach ist und von einer Bedienungsperson ohne Schwierigkeiten mit einer Hj.nd durchgeführt werden kann. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Gehäuse und Tablettenvorratsbehälter auseinander gezogen,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 irr. zusammengesetzten Zustand, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig, 2 im betätigten Zustand und
Fig. 4 und 5 in einem Vertikalschnitt durch Gsn Gegenstand nach Fig. 2 verschiedene Funktionsstellungen der erfindungsge- |
mäßen Vorrichtung. ]
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist ein sogenannter Ta- ; blettenspender, dient also zur Abgabe von im Ausführungsbeispiel : jeweils einer Tablette 1. Es mag sich dabei insbesondere um Süßstofftabletten handeln. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vor- ' richtung aus
einem Gehäuse 2 und
einem Tablettenvorratsbehälter 3.
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Der Tablettenvorratsbehälter 3 ist im Gehäuse 2 verstellbar gelagert. Er ist mit einer Behälterabgabeöffnung 4 vor eine Gehäuseabgabeöffnung 5 stellbar, wobei in dieser Stellung die dosierte Abgabe einer Tablette 1 erfolgt. Dazu ist das Gehäuse als Schieberhülse 2 mit Hülsenboden 6 ausgeführt. Der Tablettenvorratsbehälter 3 ist in der Schieberhülse 2 hin- und herbewegbar und gegen eine Rückstellfeder 7 eindrückbar. Die Gehäuseabgabeöffnung 5 befindet sich im Bereich des Hülsenbodens 6 neben einer vom Hülsenboden 6 vorstehenden Dosierschneide 8. Diese Dosierschneide 8 ist beim Eindrücken des Tablettenvorratsbehälters 3 in einen Schlitz 9 am Tablettenvorratsbehälter 3 einführbar, und zwar so, daß sich dort am Tablettenbehälterboden 10 eine Dosierkammer 11 abteilt. Diese Zusammenhänge erkennt man insbesondere bei einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 4 und 5. Im übrigen ist der Tablettenbehälterboden 10 als eine schiefe Ebene ausgeführt, die bei üblicher Aufstellung der Vorrichtung schräg zur Behälterabgabeöffnung 4 geneigt ist. Die Rückstellfeder 7 ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung Teil des Hülsenbodens 6. Man erkennt am Tablettenvorratsbehälter 3 einen Vorsprung 12, der in eine Ausnehmung 13 an der Schieberhülse eingerastet ist und die Hin- und Herwegung des Tablettenvorratsbehälters 3 in der Schieberhülse 2 so begrenzt, wie es in den Figuren erkennbar ist. Die Dosierkammer 11 ist mit einer Abdeckung
14 versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Tablettenbehälterboden 10 als Dosierrinne ausgebildet, die über Schrägflächen
15 an die Seitenwände 16 des stirnseitig offenen Tablettenvorratsbehälters 3 angeschlossen ist.
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Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in der beschriebenen Weise grundsätzlich aus zwei Bauteilen 2, 3, die im Wege des Spritzgießens aus Kunststoff leicht hergestellt werden kör ien. Die beiden Bauteile 2, 3 werden so zusammengefügt, wie es sich aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 ergibt. Wird dann der Tablettenvorratsbehälter 3 so eingedrückt, wie es der Pfeil in Fig. 3 andeutet, so erfolgt die dosierte Abgabe einer Tablette 1.

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Partner
    Anwaltsakte: 58
    Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-Ing. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254
    17. Februar 1986
    Gebrauchsmusteranmeldurig G 82 16 691.9
    Müller's Mühle Schneekoppe AG Arn Stadthafen 42-50 4650 Gelsenkirchen 1
    Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten, - mit
    Gehäuse und
    Tablettenvorratsbehälter,
    * I'l Il I !«>>»■»»
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    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    wobei der Tablettenvorratsbehälter im Gehäuse verstellbar gelagert und mit einer Behälterabgabeöffnung vor eine Gehäuseabgabeöffnung stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Schieberhülse (2) mit Hülsenboden (6) ausgeführt ist, in der der Tabletten vorratsbehälter (3) hin- und herbewegbar und gegen eine Rückstellfeder (7) eindrückbar ist, und daß die Gehäuseabgabeöffnung (5) im Bereich des Hülsenbodens (6) neben einer vom Hülsenboden (6) vorstehenden Dosierschneide (8) angeordnet ist, welche Dosierschneide (8) beim Eindrücken des Tablettenvorratsbehälters (3) in einen Schlitz (9) am Tablettenvorratsbehälter (3) einführbar ist und dort am Tablettenbehälterboden (10) eine Dusierkammer
    (11) abteilt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettenbehälterboden (10) bei normaler Aufstellung der Vorrichtung als schiefe Ebene zur Behälterabgabeöffnung (4) geneigt ist.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (7) als Teil des Hülsenbodens (6) ausgeführt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettenvorratsbehälter (3) mit einem Vorsprung
    (12) in ein*3 Ausnehmung (13) der Schieberhülse (2) einfaßt, die die Hin- und Herbewegung begrenzt.
    IICC CtI
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schieberhülse (2) als auch der Tablettenvorratsbehälter (3) aus Kunststoff gespritzt sind.
    11 t
    s f
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