AT403568B - Befestigung eines ausgabekopfes an einer eine desinfektionsflüssigkeit enthaltenden flasche und zwischenstück für eine solche befestigung - Google Patents

Befestigung eines ausgabekopfes an einer eine desinfektionsflüssigkeit enthaltenden flasche und zwischenstück für eine solche befestigung Download PDF

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AT403568B
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Description

AT 403 568 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung eines Ausgabekopfes am Hais einer eine Desinfektions-flüssigkeit enthaltenden Flasche, deren Hals ein Außengewinde aufweist wobei der Ausgabekopf ein Innengewinde aufweist, und zwischen den Hals der Flasche und den Ausgabekopf ein Zwischenstück einsetzbar ist.
Desinfektionsmittel werden insbesondere in der Ärztepraxis und im Krankenhaus häufig verwendet, nicht nur für die hygienische und chirurgische Händedesinfektion sowie zur Desinfektion der Haut, sondern auch zur Geräte- und Flächendesinfektion.
Die Desinfektionsflüssigkeiten (Antiseptica) sind in der Regel in verschiedenartigen Packungen abgefüllt. Hiezu gehören Flaschen mit Spritzeinsatz und Schraubkappe, vor allem für die Hautdesinfektion und für gezieltes Aufbringen auf Tupfer, weiters Flaschen mit aufgebördelten oder aufgeschraubten Dosierspen-dem oder Pumpsprayköpfen, vor allem zur Hände- und Hautdesinfektion bzw. zur Geräte- und Flächendesinfektion. Üblich sind auch Nachfüllpackungen in Form von Flaschen mit Schraubkappen für aufgeschraubte Dosierspender oder weiche Kunststoffbeutel zur Verwendung in Spendegeräten, wie dies bei Flüssigseifen üblich ist. Letztlich sind Druckgaspackungen mit einem Spraykopf, vor allem für die Geräte und Flächendesinfektion üblich.
Die Verschiedenart der Packungsarten macht es schwierig, von einer Anwendungsart auf eine andere Anwendungsart überzugehen. So ist es bei Desinfektionsmittelflaschen aus Gründen der Vermeidung einer mikrobiellen Kontamination üblich, kleine Flaschenmündungsdurchmesser zu verwenden. Dadurch wird auch insbesondere bei alkoholischen Lösungen eine gute Dichtheit des Systems Flasche-Spritzeinsatz-Schraubkappe gewährleistet. Handelsübliche Dosierspender mit z.B. 1 ml Dosierung pro Hub können aber aufgrund ihrer Dimension nur schwierig auf solche Flaschen mit kleiner Mündung aufgebracht werden, denn die Pumpendurchmesser solcher Spender sind größer als der Mündungsdurchmesser der handelsüblichen Flaschen.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß im montierten Zustand eines Sprühkopfes dieser so nahe an dem Flaschenbauch sitzt, daß die Betätigung des Sprühkopfes bei gleichzeitigem Halten der Flasche mit einer Hand schwierig wird. Eine weitere, zumeist nicht erfüllte Anforderung besteht darin, die Dimensionen so zu wählen, daß eine durchschnittlich große menschliche Hand so gehalten werden kann, daß der Strahl des Desinfektionsmittels die Handmitte trifft.
Aus der US 5 482 190 A ist es bekannt, den Ausgußstutzen eines Behälters mit einem Außengewinde zu versehen, auf welches eine Verschlußkappe aufgeschraubt werden kann. Diese Verschlußkappe sitzt an einem aus dem Behälter ausziehbaren Baute, der von einem entlang eines Umfangsabschnittes offenen Trog gebildet ist, um die Füllung des Behälters zu erleichtern. Ein solcher Behälter kann die zuvor angesprochenen Probleme nicht lösen.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, den geschilderten Anforderungen gerecht zu werden und eine Befestigung eines Ausgabekopfes an der Desinfektionsmittelflasche so zu verbessern, daß einerseits eine einheitliche Lieferflasche (Handelspackung) alle eingangs erwähnten Einsatz- und Dosiermöglichkeiten abdeckt, anderseits die Betätigung, insbesondere bei der Händedesinfektion, erleichtert und damit die Desinfektion verläßlicher gestaltet wird. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Zwischenstück im wesentlichen Rohrform hat und einen zentralen Kanal für den Durchtritt der Flüssigkeit aufweist und mit einem an seinem einen Ende befindlichen Innengewinde auf das Außengewinde des Halses der Flasche aufschraubbar und mit einem am anderen Ende befindlichen Außengewinde in das Innengewinde des Ausgabekopfes einschraubbar ist und an seinem Außenmantel einen Ringflansch hat, der eine der Flasche zugewendete Ringnut bildet, sodaß die Flasche in ein Halteorgan, vorzugsweise klemmend einhängbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, als Handelspackung eine Flasche mit z.B. Spritzeinsatz und Schraubkappe zu verwenden, welche in dieser Form vom Anwender, z.B. einem Arzt oder einem Krankenhaus gekauft und gelagert wird. Der Anwender kann nun diese Packung in ihrer ursprünglichen Form einsetzen oder durch das Zwischenstück zu einer sinnvollen anderen Kombination seiner Wahl adaptieren. Hiebei muß nur händisch oder mit Hilfe einer Zange der Spritzeinsatz aus der Flaschenmündung gezogen werden und nach Aufschrauben des Zwischenstückes auf die Flaschenmündung der gewünschte Ausgabekopf am Zwischenstück befestigt werden. Danach besteht die Möglichkeit, die so adaptierte Flasche z.B. direkt an der Wand eines Krankenzimmers, etwa einer Intensivstation zu verwenden, oder am Bett eines Patienten (z.B. einem Hepatitis-Kranken), oder aber weiter mobil zu verwenden. Bei allen Einsatzgebieten ist der Vorteil einer exakten Dosierung und einer sauberen Entnahme gewährleistet. Zusätzlich zur erwähnten Befestigungsmöglichkeit besteht aber auch der Vorteil daß, insbesondere bei chirurgischer Händedesinfektion, eine Entnahme durch Druck mit dem Unterarm oder dem Ellbogen auf den Ausgabekopf erfolgen kann, was vor allem im operativen Bereich von großem Vorteil ist. Das Zwischenstück vergrößert auch den Abstand zwischen dem Ausgabekopf und dem Flaschenbau und macht daher infolge seines im Vergleich zum Flaschenbauch wesentlich geringeren Durchmessers das manuelle Ergreifen des Systems einfacher und 2
AT 403 568 B verläßlicher. Bei sinnvoller Dimensionierung des Zwischenstückes im Bereich seines Außengewindes läßt sich der Pumpenteil eines Dosierspenders bequem unterbringen. Es bereitet keine Schwierigkeiten, im montierten Zustand den Abstand zwischen Flaschenschulter und Austrittsöffnung der Desinfektionsflüssigkeit so groß zu halten, daß man problemlos eine schräggehaltene Hand so dazwischen halten kann, daß der Strahl des Desinfektionsmittels die Handmitte trifft. Weiters ist es problemlos möglich, das montierte System im Bereich des Zwischenstückes mit einer durchschnittlichen menschlichen Hand festzuhalten und einhändig mit dem Daumen den Dosierspender niederzudrücken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß das Innengewinde des Zwischenstückes einen geringeren Durchmesser aufweist als sein Außengewinde. Dies löst die eingangs erwähnte Schwierigkeit, handelsübliche Dosierspender auf Flaschen mit kleiner Mündung aufzubringen, da der Unterschied der Mündungsdurchmesser durch das Zwischenstück aufgenommen werden kann.
Es ist zweckmäßig, den Ringflansch etwa in der Mitte der axialen Länge des Zwischenstückes anzuordnen, um einerseits unterhalb des Ringflansches genügend Platz zu lassen für das Einsetzen des Halteorgans, anderseits oberhalb des Ringflansches Platz zu lassen für die Betätigung des Ausgabekopfes.
Um die Dichtheit des Anschlusses des Zwischenstückes an die Flasche zu verbessern, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung im Kanal ein mit einer mittigen Öffnung versehener Innenflansch vorgesehen, der einen dichtenden Anschlag für das Stirnende des Halses der Flasche bildet und vorzugsweise als Dichtkonus ausgebildet ist.
Zweckmäßig hat die Ringnut einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, sodaß das Zwischenstück samt den von ihm getragenen Bauteilen (Flasche und Ausgabekopf) auf ein Halteorgan beliebiger Art, z.B. einen Haken, aufsteckbar bzw. in ein solches Halteorgan einhängbar ist. Eine besonders günstige Ausführungsform für ein solches Halteorgan besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung darin, daß das Halteorgan einen nach einem Ringabschnitt gebogenen Einsatzteil aufweist, der passend und klemmend in die Ringnut ersetzbar ist und von einem Stiel getragen ist, der an einer Wand, einem Tisch od.dgl. befestigbar ist. Diese Befestigung kann z.B. mit einem Dübelloch fix als Wandhalter erfolgen oder auch mittels einer Stockschraube mit einer handelsüblichen Schraubklemme am Rohrgestell eines Bettes, wobei sich die Zwischenlage eines Kunststoffschlauchstückes als Schutz vor der scharfen Kante der Stockschraube empfiehlt.
Vorzugsweise ist die Ringnut durch mehrere axial gerichtete, in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete Stege unterteilt, wobei der Einsatzteil jeweils zwischen zwei Stege paßt. Diese Querstege stabilisieren den Einsatzteil des Halteorgans und verhindern ein seitliches Verdrehen im eingehängten Zustand der Flasche. In der Praxis wird man die Flasche mit dem montierten Adapter und dem Ausgabekopf auf den gebogenen Einsatzteil aufbringen und durch leichtes Drehen den Einsatzteil in die Ringnut zwischen zwei Stege einrasten lassen. Die eingehängte Flasche kann jederzeit durch bloßes Anheben wieder abgenommen werden.
Ein erfindungsgemäßes Zwischenstück für eine Befestigung der erfindungsgemäßen Art kennzeichnet sich dadurch, daß es im wesentlichen Rohrform hat und mit einem zentralen, über die axiale Länge des Zwischenstückes durchgehenden Kanal versehen ist und an seinem Außenmantel einen Flansch besitzt, der eine Ringnut bildet, deren offene Seite in Richtung des einen Stirnendes des Zwischenstückes gerichtet ist, wobei das Zwischenstück im Bereich dieses Stirnendes mit einem Innengewinde, im Bereich des anderen Stirnendes mit einem Außengewinde versehen ist. Ein solches Zwischenstück ist problemlos mit geringen Kosten, etwa aus gespritztem Kunststoff, herstellbar. Eine bevorzugte Ausführungsform des Zwischenstük-kes besteht darin, daß es einen von einem Rohr mit im wesentlichen konstantem Durchmesser gebildeten Grundkörper hat, wobei das Außengewinde am Außenmantel dieses Rohres und das Innengewinde am Innenmantel dieses Rohres vorgesehen sind. Die Gewinde können einstückig mit dem Material des Grundkörpers ausgebildet sein, z.B. ebenfalls durch Formspritzung.
Mit dem obigen System können praktisch alle Arten der Dosierung (Tropfen, Spritzen, Sprühen, Flüssig-Einzelspendung) abgedeckt werden. Der Kunde erhält in einem Set einen Dosierspender mit aufmontiertem Adapter gemeinsam mit einem Halteorgan. Je nach Bedarf bestellt der Kunde zusätzliche, andersgeartete Halteorgane oder Ausgabeköpfe nach. So können z.B. in einem Krankenhausraum zwei Halteorgane in Form von Wandhaltern montiert sein und ein drittes Halteorgan kann auf ein fahrbares Bett aufgeschraubt sein. Dabei kann jedes Halteorgan mit dem entsprechend montierten Zwischenstücksystem versehen sein und es genügt eine einzige Flaschenart, die je nach Bedarf am entsprechenden Halteorgan mittels des Zwischenstückes befestigt ist. So kann z.B. eine Flasche mittels des Zwischenstückes mit einem Dosierspender für die Händedesinfektion verbunden sein, eine weitere Flasche mit einem Sprühkopf für die Flächenspraydesinfektion. Ist eine Flasche leer, so wird der Adapter abgeschraubt, aus dem Lager eine Standardpackung einer Flasche mit Schraubkappe und Spritzeinsatz geholt und Schraubkappe und 3
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Spritzeinsatz gegen ein mit dem Zwischenstück als Adapter versehenes Spendersystem ausgetauscht. Da nur eine einzige Handelspackung erforderlich ist, ergeben sich bei der Lagerhaltung wesentliche Einsparungen. Das System des Zwischenstückes mit dem montierten Ausgabekopf ist viele Male verwendbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt die Desinfektionsmittelflasche, das Zwischenstück, den Ausgabekopf und das Halteorgan im auseinandergezogenen Zustand. Fig. 2 zeigt diese Bauteile im montierten Zustand im Anschluß an eine Wand. Fig. 3 ist ein Axialschnitt durch das Zwischenstück und Fig. 4 eine Stirnansicht desselben in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3. Fig. 5 ist eine Seitenansicht zu Fig. 3. Die Fig. 6,7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Halteorgans in Seitenansicht (teilweise im Schnitt) bzw. in Draufsicht bzw. in Schrägansicht.
Fig. 1 zeigt eine Flasche 1 zur Aufnahme einer Desinfektionsflüssigkeit, welche Flasche an ihrem Hals 2 ein Außengewinde 3 aufweist. Im Anlieferzustand ist diese Flasche 1 entweder mittels eines in ihren Hals 2 eingesetzten Pfropfens oder mittels einer Schraubkappe, die auf das Außengewinde 3 aufgeschraubt ist, dicht verschlossen und es ist ein nicht dargestellter Spendekopf nach Abnahme der Verschlußkappe oder des Pfropfens auf das Außengewinde 3 aufschraubbar, sodaß die Flasche in herkömmlicher Weise als Desinfektionsmittelspender verwendbar ist. Nach Abnahme des Pfropfens bzw. der Schraubkappe ist aber auf das Außengewinde 3 auch das Innengewinde 4 eines Zwischenstückes 5 (Fig. 3,4,5) aufschraubbar. Dieses Zwischenstück 5 besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Grundkörper 6, insbesondere aus gespritztem Kunststoff. Im Bereich des einen Stirnendes 7 dieses Grundkörpers 6 ist das Innengewinde am Innenmantel 8 des Grundkörpers 8 angeordnet, im Bereich des anderen Stirnendes 9 ein Außengewinde 10 am Außenmantel 11 des Grundkörpers 6. Weiters trägt der Grundkörper 6 an seinem Außenmantel 11 einen Ringflansch 12, der eine dem Stimende 7 und damit der Flasche 1 zugewendete Ringnut 13 bildet, in welche ein Halteorgan 14 einsetzbar ist, sodaß die Flasche an diesem Halteorgan 14 aufgehängt werden kann. Dies wird später noch näher beschrieben.
Auf das Außengewinde 10 des Zwischenstückes 5 ist ein Innengewinde eines Ausgabekopfes 15 aufschraubbar, der z.B. als üblicher Dosierspender ausgebildet ist, der durch Druck auf einen mit einem seitlich abstehenden 26 versehenen Betätigungsknopf 16 nach Art einer Pumpe betätigbar ist, wobei der Steg 26 zugleich die Ausgabeöffnung 25 für das Desinfektionsmittel bildet. Der Ausgabekopf 15 enthält ein Saugrohr 17, das im auf das Zwischenstück 5 aufgeschraubten Zustand des Ausgabekopfes 15 einen zentralen Kanal 18 (Fig. 3,4) des Zwischenstückes 5 und die Öffnung des Halses 2 der Flasche 1 durchsetzt und sich bis ins Innere der Flasche 1 erstreckt. Um das Aufschrauben des Ausgabekopfes 15 zu erleichtern, ist ein zylindrischer Abschnitt 19 desselben mit einer Riffelung versehen. Dadurch läßt sich auch das Zwischenstück 5 dichtend an den Hals 2 der Flasche 1 anschrauben. Um diese Dichtung noch zu verbessern, ist im Bereich des unteren Stirnendes 7 des Zwischenstückes 5 ein Innenflansch 20 mit einer mittigen Öffnung 21 vorgesehen, der einen dichtenden Anschlag für das Stirnende 22 (Fig. 1) des Halses 2 der Flasche 1 beim Aufschrauben bildet und als Dichtkonus mit einer scharfen Kante 23 ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt die aus Flasche 1, Zwischenstück 5 und Ausgabekopf 15 bestehende Kombination im aneinander montierten Zustand und in das an einer Wand 24 befestigte Halteorgan 14 eingehängt. Bei zweckmäßig gewählter axialer Länge des Zwischenstückes 5 ergibt sich zwischen dem Hals 2 der Flasche 1 und dem als Spender ausgebildeten Ausgabekopf 15 ein derartiger Abstand, daß eine durchschnittlich große menschliche Hand bei Aktivierung des Betätigungsknopfes 16 so vor die Ausgabeöffnung 25 des Ausgabekopfes 15 gehalten werden kann, daß das austretende Desinfektionsmittel mittig auf die Handfläche trifft. Erfahrungsgemäß reicht hiezu eine axiale Länge des Zwischenstückes 5 von etwa 6 bis 10 cm aus. Ferner ist aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, daß das Außengewinde 10 des Zwischenstückes 5 einen wesentlich größeren Durchmesser hat als dessen Innengewinde 4, so daß das dem Außengewinde 10 entsprechend große Innengewinde des Ausgabekopfes 15 problemlos mit der Flasche 1 bzw. deren Hals 2 verbindbar ist, wobei das Zwischenstück 5 die Rolle eines Adapters spielt.
Zur erwähnten Einhängung der Rasche 1 an der Wand 24 hat das Halteorgan 14 einen Stiel 27, der an seinem einen Ende eine Gewindebohrung 28 aufweist, in die eine Stockschraube 29 einschraubbar ist, die ihrerseits mittels eines Dübels 30 in einer Bohrung der Wand 24 befestigbar ist. Zweckmäßig ist aus optischen Gründen eine Abdeckrosette 31 vorgesehen. Das andere Ende des Stieles 27 trägt einen Einsatzteil 32, der nach einem Ringabschnitt gebogen ist und klemmend in die zweckmäßig etwa einen Rechteckquerschnitt aufweisende, nach unten offene Ringnut 13 (Fig.3) einsetzbar ist. Bereits dadurch läßt sich die mit dem Zwischenstück 5 verbundene Flasche 1 verläßlich in den Einsatzteil 32 des Halteorgans 14 einhängen und bei Bedarf wieder abheben. Um auch eine Verdrehung der Flasche 1 im Sitz des Einsatzteiles 32 zu verhindern, ist dieser Einsatzteil 32 an seinem oberen Rand mit mehreren axial gerichteten Schlitzen 33 versehen, in die axial gerichtete Stege 34 passen, welche die Ringnut 13 in gleichmäßige Abschnitte unterteilen. Beim Einhängen des Zwischenstückes 5 in den Einsatzteil des Halteorgans 14 rasten diese Stege 34 in die Schlitze 33 ein und bilden daher eine zusätzliche Sicherung für 4

Claims (11)

  1. AT 403 568 B den Halt des Zwischenstückes 5 und der mit ihm verbundenen Rasche 1. Die Befestigung muß jedoch nicht an einer Wand erfolgen. Vielmehr kann die Stockschraube 29 auch, zweckmäßig unter Zwischenschaltung eines Schlauchstückes 35 aus Kunststoff, mittels einer üblichen Schraubklemme od.dgl. an einem Tisch oder an einem Bett befestigt werden. Aus Gründen der einfacheren Herstellung und auch zur Vermeidung von Verletzungen sind die Gewinde 4,10 des Zwischenstückes 5 mit Rundprofil ausgebildet. Der Ringflansch 12, welcher die Ringnut 13 bildet, ist zweckmäßig im Bereich der axialen Mitte des Zwischenstückes 5 angeordnet. Patentansprüche 1. Befestigung eines Ausgabekopfes am Hals einer eine Desinfektionsflüssigkeit enthaltenden Rasche, deren Hals ein Außengewinde aufweist, wobei der Ausgabekopf ein Innengewinde aufweist und zwischen den Hals der Flasche und den Ausgabekopf ein Zwischenstück ersetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) im wesentlichen Rohrform hat und einen zentralen Kanal (18) für den Durchtritt der Flüssigkeit aufweist und mit einem an seinem einen Ende (7) befindlichen Innengewinde (4) auf das Außengewinde (3) des Halses (2) der Flasche aufschraubbar und mit einem am anderen Ende (9) befindlichen Außengewinde (10) in das Innengewinde des Ausgabekopfes (15) einschraubbar ist und an seinem Außenmantel (11) einen Ringflansch (12) hat, der eine der Flasche (1) zugewendete Ringnut (13) bildet, sodaß die Flasche (1) in ein Halteorgan (14), vorzugsweise klemmend, einhängbar ist.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (4) des Zwischenstückes (5) einen geringeren Durchmesser aufweist als sein Außengewinde (10).
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (12) etwa in der Mitte der axialen Länge des Zwischenstückes (5) vorgesehen ist.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal (18) ein mit einer mittigen Öffnung (21) versehener Innenflansch (20) vorgesehen ist, der einen dichtenden Anschlag für das Stirnende (22) des Halses (2) der Flasche (1) bildet und vorzugsweise als Dichtkonus ausgebildet ist.
  5. 5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (13) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat.
  6. 6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Halteorgan (14) einen nach einem Ringabschnitt gebogenen Einsatzteil (32) aufweist, der passend und klemmend in die Ringnut (13) einsetzbar und von einem Stiel (27) getragen ist, der an einer Wand (24), einem Tisch od.dgl. befestigbar ist.
  7. 7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (13) durch mehrere axial gerichtete, in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete Stege (34) unterteilt ist und der Einsatzteil (32) jeweils zwischen zwei Stege paßt.
  8. 8. Befestigung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (32) zumindest einen von der einen Stirnfläche des Ringabschnittes ausgehenden Schlitz (33) aufweist.
  9. 9. Zwischenstück für eine Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen Rohrform hat und mit einem zentralen, über die axiale Länge des Zwischenstückes (5) durchgehenden Kanal (18) versehen ist und an seinem Außenmantel (11) einen Flansch (12) besitzt, der eine Ringnut (13) bildet, deren offene Seite in Richtung des einen Stirnendes (7) des Zwischenstückes (5) gerichtet ist, wobei das Zwischenstück (5) im Bereich dieses Stirnendes (7) mit einem Innengewinde (4), im Bereich des anderen Stirnendes (9) mit einem Außengewinde (10) versehen ist.
  10. 10. Zwischenstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es einen von einem Rohr mit im wesentlichen konstantem Durchmesser gebildeten Grundkörper (6) hat, wobei das Außengewinde (10) am Außenmantel (11) dieses Grundkörpers (6) und das Innengewinde (4) am Innenmantel (8) dieses 5 AT 403 568 B Grundkörpers (6) vorgesehen sind.
  11. 11. Zwischenstück nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß seine axiale Länge 6 bis 10 cm beträgt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 6
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