DE69106486T2 - Sprayspender für eine Endonasendosis von flüssigen Medikamenten. - Google Patents

Sprayspender für eine Endonasendosis von flüssigen Medikamenten.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Sprühabgabe- oder -dosiervorrichtungen zur endonasalen Verabreichung von Medikamenten in flüssiger Form.
  • Sprühabgabevorrichtungen dieser Art werden verwendet zur Verabreichung diverser pharmakologischer Verbindungen, darunter Calcitonin.
  • Eine bekannte Art von Sprühabgabevorrichtung umfaßt eine Glasflasche, die ein flüssiges Medikament enthält.
  • Die eigentliche Dosiervorrichtung wird an der Öffnung des Behälters durch eine Ringmutter mit Innengewinde angebracht, die auf den mit Gewinde versehenen Hals der Flasche geschraubt wird.
  • Die Dosiervorrichtung umfaßt eine im Ganzen zylindrische Pumpe, die vertikal koaxial zur Ringmutter angeordnet und an letzterer befestigt ist. Die Pumpe ist von der bekannten Art, die eine Dosis des Medikaments aus dem Behälter zieht und in einer geeigneten Kammer sammelt, wenn ein nach oben überstehender vertikaler Stempel, mit dem die Pumpe versehen ist, abwärts gedrückt wird. Das Medikament wird aus der Flasche durch ein an der Pumpe vorgesehenes unteres koaxiales Rohr gezogen, das in das flüssige Medikament eintaucht.
  • Der Pumpenbetätigungsstempel ist hohl, und seine Bohrung verbindet die Sammelkammer mit einer Sprühdüse. Wenn erneut auf den Stempel gedrückt wird, wird die in der Sammelkammer enthaltene Medikamentendosis durch die Sprühdüse nach außen ausgetrieben. Letztere ist Teil eines im Ganzen kegelförmigen Adapters, der am Stempel befestigt ist, und den der Patient in ein Nasenloch einführt.
  • Außerdem sind zwei entgegengesetzte horizontale Flügel am Adapter befestigt, die es ermöglichen, den Stempel abwärts zu drücken und so die Pumpe zu betätigen, wobei der Stempel in seiner am weitesten nach oben überstehenden Position durch eine in der Pumpe enthaltene Rückholfeder gehalten wird.
  • Die oben kurz beschriebene Mehrdosen-Sprühabgabevorrichtung ist recht kostspielig, da eine Abgabepumpe mit hochtechnischen Merkmalen verwendet wird. Da außerdem die Sprühabgabevorrichtung von der Art ist, mit der mehrere Dosen verabreicht werden können, ist sie schwer und sperrig.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß nach der ersten Abgabe das Medikament, insbesondere Calcitonin, binnen recht kurzer Zeit verbraucht werden muß, da es sonst verfällt.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß nach der ersten Betätigungsbewegung, während der nichts abgegeben wird, die Pumpe während einiger weiterer Bewegungen nur eine unvollständige Medikamentendosis abgibt. Wenn der Patient also die Vorrichtung zu dieser Zeit benutzt, inhaliert er eine unvollständige Dosis. Wenn der Patient jedoch während dieser anfänglichen Betätigungsbewegungen nicht inhaliert, weil er sich dieses Nachteils bewußt ist, führt dies zu einem Verlust an Medikament, der allerdings bei der in die Flasche eingefüllten Menge berücksichtigt wird.
  • Es ist auch eine nicht wiederverwendbare Einzeldosis- Sprühabgabevorrichtung bekannt. Sie ist in EP-A-0 311 863 beschrieben und besteht aus einem Körper, in den eine zylindrische Glasampulle, die eine Einzeldosis eines Medikaments enthält, bereits eingesetzt ist. Diese Ampulle wird in der Sprühabgabevorrichtung während des Zusammenbaus ihrer Komponenten in der Fabrik eingesetzt und kann nicht ersetzt werden. Wenn die in der Ampulle enthaltene Dosis abgegeben worden ist, wird die ganze Vorrichtung einschließlich der leeren Ampulle fortgeworfen.
  • Der Körper dieser Sprühabgabevorrichtung enthält eine Kolbenpumpe, deren Kolben in die Ampulle eingesetzt ist und aus einer Anfangsposition bis zu deren Boden heruntergedrückt werden kann. Bei einer Abwandlung der Vorrichtung kann der Kolben in zwei Schritten bewegt werden, so daß jeweils eine halbe Medikamentendosis abgegeben werden kann. So kann eine halbe Dosis in ein Nasenloch und die andere Hälfte in das andere Nasenloch eingeführt werden. Die Ampulle und der zugehörige Kolben begrenzen eine Pumpkammer, die mit der Sprühdüse in Verbindung steht.
  • Der Kolben ist einteilig mit einer zylindrischen Stange gebildet, die in einen entsprechenden Hohlraum im Körper der Sprühabgabevorrichtung eingesetzt werden kann. Die Verbindung zwischen der Pumpkammer und der Sprühdüse wird durch einen Ausgabekanal gebildet, von dem ein erster Teil koaxial zum Kolben ist. Dieser feste Teil ist verbunden mit einem zweiten Kanalteil, der durch eine an der Außenfläche der zylindrischen Stange vorgesehene, zu deren Achse parallele Nut und den zugehörigen Teil der Oberfläche des Hohlraums definiert ist, der die Stange aufnimmt. Die in einer solchen Vorrichtung verwendete zylindrische Ampulle ist von der bereits vor der Einreichung von EP-A-0 311 863 bekannten Art. Das gleiche gilt für den Abgabeknopf, der von der Art ist, wie sie einige Zeit zum Betätigen der Abgabeventile für in Dosen enthaltene druckbeaufschlagte Substanzen oder zum Betätigen von Pumpen der obengenannten Art verwendet wurde. Der Ausgabekanal ist ebenfalls seit langem bekannt. Ein solcher Kanal ist z.B. für beträchtliche Zeit in einer "TANTUM VERDE"-Ausgabevorrichtung verwendet worden.
  • Die in EP-A-0 311 863 beschriebene Sprühabgabevorrichtung hat auch bestimmte Nachteile. Pharmazeutische Firmen schreiben gegenwärtig vor, das es nicht möglich sein darf, eine Ampulle von der in EP-A-0 311 863 beschriebenen Art wiederzuverwenden. Dies ist im obengenannten Fall nicht so, der Kolben kann leicht aus der Ampulle herausgezogen werden, indem die aus der Ampulle überstehende Stange ergriffen wird, die wie gesagt einteilig mit dem Kolben ausgebildet ist.
  • Außerdem muß, wie gesagt, die Einzeldosis-Sprühabgabevorrichtung zusammen mit der leeren Ampulle fortgeworfen werden, wenn die in der Ampulle enthaltene Dosis abgegeben worden ist, was eine beträchtliche Vergeudung darstellt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Sprühabgabevorrichtung für die Abgabe einer Dosis eines flüssigen Medikaments abzugeben, das in einer in einen geeigneten Sitz einzusetzenden zylindrischen Einweganpulle enthalten ist, wobei die Ampulle nicht wiederverwendbar ist, auch nicht für andere Verwendungen, wohingegen die Vorrichtung, abgesehen von der Ampulle, eine unbestimmte Anzahl von Malen wiederverwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Sprühabgabevorrichtung nach Anspruch 1.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Kolben aus einem äußeren ringförmigen Teil gebildet, der ein inneres zylindrisches Teil dicht aufnimmt, wobei beide Teile relativ zueinander zwischen einer Position, in der das Ventil geschlossen ist, und einer Position, in der es nach Betätigung der Stange offen ist, bewegbar sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann, um das Maß an Schutz gegen Wiederverwendung der Ampulle, auch für andere Zwecke, die Ampulle mit einer Ringkappe versehen sein, in der ein koaxiales kreisförmiges Loch vorgesehen ist, dessen Durchmesser deutlich kleiner als der Innendurchmesser der Ampulle ist, durch das jedoch die Stange hindurchtreten kann.
  • Diese Ringkappe bildet ein weiteres Hindernis gegen das Herausziehen des Kolbens und macht eine Wiederverwendung völlig unpraktikabel.
  • Vorzugsweise ist die Ausgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einem Ausgabekanal versehen, der den Kolben koaxial durchläuft und über einen kurzen Weg in dem unteren Teil der Stange verläuft und auf eine Nut mündet, die an der Seitenfläche der stange vorgesehen ist, wobei die Nut zusammen mit dem zugehörigen Teil der Oberfläche des entsprechenden Hohlraums, in den die Stange eingesetzt ist, den restlichen Kanalabschnitt definiert, der mit der Sprühdüse in Verbindung steht.
  • Die Vorrichtung ist versehen mit geeigneten Betätigungsflügeln zum Einwärtsschieben, um den in der Ampulle enthaltenen Kolben zu betätigen, wodurch der Kolben zum Boden der Ampulle geschoben wird. Die darauffolgende Öffnung des in dem Kolben vorgesehenen Ventils verbindet das Innere der Ampulle mit der Sprühdüse, aus der die Medikamentendosis in Form eines Sprays austritt.
  • Wie man sich vorstellen kann, ist es praktisch unmöglich, den Kolben herauszuziehen, sobald er den Boden der Ampulle erreicht hat, insbesondere dann, wenn auch die Ringkappe vorgesehen worden ist. Um den Kolben herauszuziehen, muß in diesem Fall zuerst die Ringkappe entfernt werden, was in der Praxis schwierig ist, selbst wenn geeignete Werkzeuge zur Verfügung stehen. Nachdem dies geschehen ist, muß der Kolben vom Boden der Ampulle zurückgezogen werden, was ohne geeignete Werkzeuge unmöglich ist.
  • Auch wenn die Ringkappe nicht vorhanden ist, besteht beträchtliche Sicherheit gegen die Wiederverwendung der Ampulle, insbesondere wenn die Dichtlippen zwischen Ampulle und Kolben sägezahnförmig mit ungleichen Seiten sind, was das Herausziehen des Kolbens in der Praxis verhindert, es aber ermöglicht, den Kolben zum Boden der Ampulle zu schieben. Es ist auch zu beachten, daß, selbst wenn geeignete Werkzeuge zur Verfügung stehen, der von diesen Werkzeuge auf den oberen Teil des Kolbens ausgeübte Griff auf jeden Fall den durchlaufenden Kanal und das zugehörige Ventil zerstören würde, was es praktisch unmöglich macht, eine andere Ampulle der herkömmlichen Art, d. h. ohne bereits eingesetzten Kolben, wiederzuverwenden.
  • Abgesehen von der Ampulle und dem darin enthaltenen zugehörigen Kolben kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine unbestimmte Anzahl von Malen wiederverwendet werden. In diesem Fall genügt des zur Abgabe einer neuen Dosis, einfach die leere Ampulle zu entfernen und durch eine neue zu ersetzen.
  • Nach einer weiteren Abwandlung der Erfindung kann die Sprühabgabevorrichtung mit Mitteln versehen sein, um die in der Ampulle enthaltenen Medikamentendosis in zwei Teildosen abzugeben. Diese Mittel können aus Stoppern bestehen, die in den Betriebsweg der Vorrichtung eingesetzt sind, so daß die Betätigungsbewegung nur fortgesetzt werden kann, indem ein Teil des Körpers der Vorrichtung gegen den anderen verdreht wird.
  • Die Erfindung wird deutlicher anhand der nachfolgenden Beschreibung einer Ausgestaltung als nicht einschränkendes Beispiel. Bei dieser Beschreibung wird Bezug genommen auf die beigefügte Zeichnung, deren einzige Figur einen vertikalen Längsschnitt durch die Sprühabgabevorrichtung der Erfindung zeigt.
  • Aus der Figur ist zu erkennen, daß die Sprühabgabevorrichtung 10 ein Gehäuse umfaßt, das aus einem oberen Körper 12 und einem in die untere Öffnung des oberen Körpers einsetzbaren unteren Körper 14 besteht. Der untere Teil 13 des oberen Körpers hat kreisförmigen Querschnitt. Der Querschnitt des unteren Körpers ist ebenfalls kreisförmig und so bemessen, daß er von unten in den unteren Teil 13 des oberen Körpers 12 eingesetzt werden kann.
  • In seinem Inneren umfaßt der untere Körper 14 einen koaxialen zylindrischen Sitz 16, in den eine Ampulle 18 eingesetzt werden kann. Letztere ist an ihrem oberen Ende durch eine Ringkappe 20 verschlossen, die die Lippe 22 der Mündung der Ampulle 18 umgreift. Die Ringkappe 20 hat ein kreisförmiges Loch 24 von deutlich kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser der Ampulle 18.
  • Ein dicht schließender Kolben 26 aus geeigneten Kunststoffmaterial ist im oberen Teil des Inneren der Ampulle 18 vorgesehen. Der Kolben 26 besteht aus einem äußeren ringförmigen Teil 28, das mit Dichtlippen mit sägezahnförmigem Querschnitt versehen ist, die gegen die Innenwand der Ampulle 18 abdichten, und einem inneren zylindrischen Teil 30, das axial dicht in dem inneren zylindrischen Hohlraum 32 des äußeren ringförmigen Teil 28 des Kolbens 26 gleitbewegbar ist. Der untere Abschnitt 34 des zylindrischen Hohlraums 32 hat größeren Durchmesser, um einen ringförmigen Zwischenraum 36 zu bilden. Im inneren zylindrischen Teil 30 des Kolbens 26 ist ein L-förmiger Kanal 37 vorgesehen, wobei die vertikale Seite des L koaxial zu dem Kolben 26 verläuft, wohingegen die horizontale Seite des Kanals 37 radial verläuft und auf die Grenzfläche zwischen dem äußeren ringförmigen Teil 28 und dem inneren zylindrischen Teil 30 des Kolbens 26 mündet. Das innere zylindrischen Teil 30 hat einen Abschnitt 38 mit größerem Durchmesser, der eine Stufe bildet, und der, wenn der Kolben 26 in der Position ist, die er beim Verkauf der Ampulle 18 innehat (wie in der Figur gezeigt), als Dichtung gegen die untere Kante des äußeren ringförmigen Teils 28 des Kolbens 26 wirkt.
  • Bei der Ampulle 18 im Verkaufszustand hat das obere Ende des inneren zylindrischen Teils 30 des Kolbens 26 die gleiche Höhe wie die Oberseite der Ringkappe 20 und steht daher nicht über letztere über. Zwischen der (nicht in der Figur gezeigten) freien Oberfläche des in der Ampulle 18 enthaltenen Medikaments und dem Kolben 26 liegt ein bestimmter Zwischenraum, der es ermöglicht, daß der Kolben sich relativ zum äußeren ringförmigen Teil 28 über einen bestimmten Abstand abwärtsbewegen kann.
  • Am oberen Ende des inneren zylindrischen Teils 20 des Kolbens 26 befindet sich ein koaxiales Sackloch bzw. ein koaxialer zylindrischer Hohlraum 40.
  • Wenn die Ampulle 18 in ihrem Sitz 16 im unteren Körper 14 der Sprühabgabevorrichtung 10 eingesetzt wird, was durch Herausziehen des unteren Körpers 14 aus dem oberen Körper 12 erreicht wird, und der untere Körper 14 wieder in den oberen Körper 12 eingeführt wird, wird das untere Ende 42 einer Stange 44 automatisch unter leicht klenmender Passung in den Hohlraum 40 des Kolbens 26 eingeführt, und es wird eine Stecker-Buchsen-Verbindung zwischen dem Kolben 26 und der Stange 44 gebildet. Diese Stange hat eine im Ganzen langgestreckte zylindrische Form, wobei der größte Teil ihrer Länge in einen entsprechenden Hohlraum 46 eingesetzt ist, der Teil des oberen Körpers 12 der Sprühabgabevorrichtung 10 ist. Außer dem unteren Ende 42 der Stange 44 ragt aus dem Hohlraum 46 nur ein benachbarter kragenförniger Abschnitt 48, der gegen das obere Ende des inneren zylindrischen Teils 30 des Kolbens 26 abdichtet. Über einen kurzen Abschnitt ihres unteren Teils umfaßt die Stange 44 einen umgekehrt L-förmigen Kanalabschnitt 50, dessen vertikaler Zweig die Verlängerung des entsprechenden vertikalen Abschnitts des Kanals 37 im Kolben 26 darstellt. Der horizontale Abschnitt des Kanals 50 mündet auf eine vertikale Nut 52, die an der äußeren zylindrischen Oberfläche der Stange 40 vorgesehen ist, und die zusammen mit dem zugehörigen Teil der Oberfläche des Hohlraums 46, in den die Stange 44 eingesetzt ist, einen weiteren Kanalabschnitt 52 bildet, der oben mit der Sprühdüse 54 abschließt.
  • Der obere Körper 12 der Sprühabgabevorrichtung 10 umfaßt eine Olive 56, die in ein Nasenloch einführbar ist und sich von einem horizontalen Sins 58 aus nach oben erstreckt, zu dem auch zwei nach außen überstehende, gegenüberliegende Flügel 60 gehören, die als Griff zum Betätigen der Vorrichtung 10 dienen.
  • Die Sprühabgabevorrichtung 10 wird auf die folgende, sehr einfache Weise benutzt.
  • Nachdem die zwei Körper 12 und 14 der Vorrichtung 10 getrennt worden sind und die zugehörige, eine Medikamentendosis enthaltende Ampulle 18 in ihren Sitz 16 im unteren Körper 14 eingesetzt worden ist, wird der untere Körper 14 in den oberen Körper 12 eingesetzt, so daß die Vorrichtung die in der Figur gezeigte Konfiguration annimmt, d. h. das untere Ende 42 der Stange 44 ist automatisch in seinen Hohlraum 40 in Kolben 26 eingesetzt. Die Vorrichtung ist bereit zur Betätigung, nachdem der Benutzer die Olive 56 in ein Nasenloch eingeführt hat. Es ist dann nur notwendig, die Flügel 60 des oberen Körpers 12 nach unten und gleichzeitig die Basis 62 des unteren Körpers 14 mit den Fingern nach oben zu drücken, um zu bewirken, daß die zwei Körper 12 und 14 einander näherkommen. Infolgedessen verschiebt die Stange 44 das innere zylindrische Teil 30 des Kolbens 26 bezogen auf dessen äußeres ringförmiges Teil 28 nach unten, bis die untere Kante des Kragens 48, der durch die Öffnung 24 in der Ringkappe 20 in die Ampulle 18 eindringt, an der oberen Kante des äußeren ringförmigen Teils 28 des Kolbens 26 anliegt. Infolgedessen wird das Kolbenventil geöffnet, so daß das Innere der Ampulle 18 mit der Sprühdüse 54 verbunden wird. In diesem Fall steht der L-förmige Kanal 37 in Verbindung mit der ringförmigen Kammer 36, die ihrerseits nach unten mit dem Inneren der Ampulle 18 dadurch verbunden ist, daß der untere vorstehende Abschnitt 38 des inneren zylindrischen Teils des Kolbens 26, das abwärts bewegt wird, nicht mehr gegen die untere Kante von dessen äußeren ringförmigen Teil 28 abdichtet.
  • Wenn weiter auf die Flügel 60 und die Basis 62 gedrückt wird, schiebt die Stange 44 den Kolben 26 zum Boden der Ampulle 18 und bewirkt so die vollständige Abgabe der Dosis des in der Ampulle 18 enthaltenen flüssigen Medikaments durch die Sprühdüse 54.
  • Die in der Figur gezeigte Sprühabgabevorrichtung ist mit Mitteln versehen, die es ermöglichen, jeweils nur eine halbe Dosis des Medikaments abzugeben. Dies ermöglicht es dem Patienten, eine Hälfte durch ein Nasenloch und die andere Hälfte durch das andere Nasenloch zu inhalieren. Um dieses Ergebnis. zu erreichen, unfaßt der obere Körper 12 der Vorrichtung 10 zwei Schultern 64 von in der Richtung senkrecht zur Ebene der Figur begrenzter Breite, an die das obere Ende 66 des unteren Körpers 14 anschlägt, wenn der Kolben 26 während seiner Abwärtsbewegung aus der Ampulle 18, und somit aus der Sprühdüse 54, eine halbe Dosis des in der Ampulle enthaltenen Medikaments ausgetrieben hat.
  • Das zylindrische Teil des unteren Körpers 14 umfaßt zwei Kerben 68 (von denen nur eine in der Figur sichtbar ist), die unter 90º zu den Schultern 64 angeordnet sind. Durch Drehen des unteren Körpers 14 um 90º gegen den oberen Körper 12 der Vorrichtung 10, so daß die Kerben 68 mit den Schultern 64 zusammenfallen, kann die Druckbetätigung fortgesetzt und der Kolben 26 zum Boden der Ampulle 18 bewegt werden, so daß die andere halbe Dosis des in der Ampulle enthaltenen Medikaments ausgegeben wird.
  • Wie man sieht, ist der beschriebene Inhalator äußerst einfach und daher preisgünstig. Außerdem kann abgesehen von der Ampulle mit ihren Kolben, die nach Gebrauch fortgeworfen wird, die Vorrichtung eine unbestimmte Anzahl von Malen wiederverwendet werden. Sie ist besonders geeignet zur Verabreichung von Calcitonin und ähnlichen Medikamenten.

Claims (5)

1. Sprühdosiervorrichtung (10) zur Dosierung einer bestimmten Menge eines in einer zylinderförmigen Ampulle (18) enthaltenen flüssigen Medikaments, wobei die Ampulle (18) in die Dosiervorrichtung (10) eingesetzt wird und wobei die Verabreichung des Medikaments durch die Betätigung eines Kolbens (26) erfolgt, der bis zum Boden der besagten Ampulle (18) gedrückt wird; bestehend aus einem Gehäuse (11) zur Aufnahme der zylinderförmigen und die Dosis des flüssigen Medikaments enthaltenden Ampulle (18) und einem von außen zu betätigenden Stab (44) zum Drücken des Kolbens (26) bis zum Boden der Ampulle (18), wodurch die in der Ampulle enthaltene Medikamentendosis durch die Sprühdüse (54) nach außen befördert wird, wobei die Sprühduse (54) mit dem Inneren der Ampulle (18) über einen Sprühkanal (37, 50, 52), der über ein Ventil geöffnet und geschlossen wird, in Verbindung steht, wobei der Kolben (26) sich innerhalb der Ampulle (18) befindet und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kolben (26) und der Stab (44) zwei separate Komponenten sind und der Kolben (26) ein von der Ampulle (18) unabhängiges Teil und der Stab (44) ein Teil des Dosierers (10) ist, so daß eine geleerte Ampulle durch eine neue, gefüllte Ampulle (18) mit einem Kolben (26) ersetzt werden kann, wobei die Verbindung zwischen Stab (44) und Kolben (26) nach Einsetzen der Ampulle (18) in das besagte Gehäuse (11) automatisch erfolgt, wobei das besagte Ventil sich innerhalb des Kolbens (26) befindet und infolge der Betätigung des Stabes (44) geöffnet wird.
2. Dosiervorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Kolben (26) aus einem Außenringteil (28) geformt ist, in das ein Innenzylinder (30) dicht eingesetzt wird und die beiden Teile (28, 30) sich gegeneinander zwischen zwei Positionen bewegen können, wobei das Ventil in einer Position geschlossen und in der anderen Position nach Betätigen des Stabs (44) geöffnet ist.
3. Dosiervorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ampulle (18) ebenfalls mit einer ringförmigen Kappe (20) ausgestattet ist, in der sich eine koaxiale ringförmige Öffnung (24) mit einem Durchmesser befindet, der deutlich kleiner ist als der Innendurchmesser der Ampulle, der jedoch groß genug für die Durchführung des Stabs (44) ist.
4. Dosiervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sprühkanal (37, 50, 52), der das Innere der Ampulle (18) mit der Sprühdüse (54) verbindet, über eine kurze Distanz koaxial zum Stab (44) verläuft und sich dieses Stück an dem Ende des Stabs befindet, das direkt neben dem Oberteil der Ampulle verläuft und wobei dieses Oberteil mit dem Ventil des Kolbens (26) sowie mit einer Nut in Verbindung steht, die parallel zur Achse des Stabs (44) verläuft und in der Stabseite angebracht ist, wobei diese Nut zusammen mit dem Teil der Oberfläche der Aussparung (46), in die der Stab (44) gesteckt wird, denjenigen Teil des besagten Kanals definiert, der in die Sprühdüse (54) mündet.
5. Dosiervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgestattet mit Vorrichtungen (64, 68) zur Abgabe der in der Ampulle (18) enthaltenen Medikamentenmenge in zwei Stufen, wobei jeweils die Hälfte der Gesamtmenge dosiert wird.
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