DE8714117U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Müll od. dgl. Haufwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Müll od. dgl. Haufwerk

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DE8714117U1 DE8714117U DE8714117U DE8714117U1 DE 8714117 U1 DE8714117 U1 DE 8714117U1 DE 8714117 U DE8714117 U DE 8714117U DE 8714117 U DE8714117 U DE 8714117U DE 8714117 U1 DE8714117 U1 DE 8714117U1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/002Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with rotary cutting or beating elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Müll od.dgl. Haufwerk mit um eine zur Horizontalen etwas geneigte Achse drehbarem —· einen Zulauf sowie einen Auslauf aufweisendem -- Gehäuse und wenigstens einem exzentrisch und parallel zur Drehachse des Gehäuses in diesem in Abstand zu dessen geschlossenen Boden gelagerten und dazu gegenläufig -- bevorzugt mit höherer Drehzahl angetrieben — drehenden Rotor, von dem mehrere Spaltwerkzeuge od.dgl. etwa radial abragen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist vorzugsweise zur Zerkleinerung und Aufbereitung von Abfallstoffen wie Müll verwendbar, kann jedoch auch für die Bearbeitung anderer Stoffe eingesetzt werden. Sie ist beispielhaft in der EP-PS 0 003 779 näher beschrieben und weist verschiedene Mangel auf. durch welche zum einen ihre Standzeit bzw. Lebensdauer sowie zum anderen ihr Wirkungsgrad sehr begrenzt wird. Wie sich gezeigt hat, verschleißen die als Spaltwerkzeuge dienenden radialen Schlagstäbe nach verhältnismäßig geringer Standzeit und müssen dann mit erheblichem Aufwand herausgebrochen werden. Sie sind je nach Behandlungsgut oft schon nach wenigen Tagen verschlissen und vermögen dann i'fire Aufgabe, Müllanteil zu zerkleinern, nicht mehr zu erfüllen. Die meisten mit der Vorrichtung zu bearbeitenden Behandlungsgüter, insbesondere Müll, enthalten stark schmirgelnde Bestandteile, welche nicht nur die Schlagstäbe sehr rasch abnutzen, sondern auch in die Lager eindringen und diese bald zerstören.
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In der Praxis hat sich gezeigt, daß -- von der ZerstÖ-fung der Schlagwerkzeug« abgesehen &mdash; die Zerkleinerungswirkung bei solchen Aggregaten insgesamt verhältnismäßig niedrig bleibt.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder Aas Ziel gesetzt, eine solche Vorrichtung einfach zu gestalten und deren Wirkungsgrad zu verbessern.
Gie Lösung der vom Erfinder gesehenen Aufgabe wird dadurch erreicht, da das Gehäuse prinzipiell, als stirnseitig offene Siebtrommel ausgebildet ist, wobei der Tromtielmantel bevorzugt insgesamt aus einem Siebblech, Siebgewebe od. dgl. bestehen soll.
t)ank dieser Maßgabe kann Peingut während des Umlauf ens des Gehäuses kontinuierlich abgezogen werden, so daß aus dem &mdash; wie gesagt einseitig offenen Gehäuse &mdash; achsparallel nur noch das gröbere Gut entfernt werden mußt Dazu hat es sich als günstig erwiesen, die Achse des Gehäuses &mdash; damit auch die Achse des Rotors &mdash; in ihrer Neigung einstellbar anzubringen, d.h. das Gehäuse an einem schwenkbaren Gestell zu befestigen.
Von besonderer Bedeutung ist allerdings eine Trommel, deren an eine Rückenscheibe anschließender Trommelmantel von einem Rohr rnit geschlossenem Umfang gebildet wirdr an das nach außen hin ein &mdash; bevorzugt konischer &mdash; Siebteil anschließt. Hierdurch wird erreicht, daß nach einem ersten Zerschlagen des Gutes im geschlossenen Rohr der Siebvorgang einsetzt.
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Erfindüngsgemäß erfolgt der Austrag im unteren Siebmantelbereich bodenwärtSj was die Effektivität des Siebvorganges erheblich verbessert.
Weitere Merkmale der" Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Von besonderer Bedeutung ist die Abdichtung des die La-gerelemente enthaltenden Raumes des Rotors gegen das Behandlungsgut. Hierzu hat es sich als günstig erwiesen, daß der Rotor an seiner dem &mdash; geschlossenen und bevorzugt geneigt zur Horizontalen verlaufenden &mdash; Boden des Gehäuses zugewandten Rotorkante mit einem Schutzring versehen ist, der eine in Achsrichtung abkragende Umlenkkante aufweist. Dieser Schutzring ist bevorzugt T-förmigen Querschnittes und deckt die Rotorkante völlig ab. Der parallel zur Rotorachse abkragende Teil des Querschnittssteges des Schutzringes bildet eine Umlenkkante für das Behandlungsgut und hält dieses von der Rotorstirnseite zumindest im Uebergangsbereich von Rotormantel und Stirnabdeckung fern.
Die andere Rotorkante ist bezüglich der Abdichtung besonders schwierig; zum einen läuft diese Rotorkante | durch den Zulaufbereich für das dem Gehäuse zugeführte
Haufwerk, zum anderen schließt die Rotorkante hier i
I zumindest teilweise unmittelbar an stehende Teile des %
Gehäuses an. Aus diesen Gründen hat es sich als günstig i
erwiesen, an dieser Rotorkante einen Radialring anzu- j
bringen, der also rechtwinklig vom Rotorumfang abragt. :
Dieser Radialring ist der umlaufende Tei± eines Dichtungssystems, dessen stehender Teil von einer Deckleiste, bevorzugt einer Winkelleiste, gebildet wird; letztere übergreift den Radialring über einen Teil &mdash; bevorzugt 180° &mdash; des Umfanges. Diese Winkelleiste ist der Unterseite des Rotors zugeordnet, versperrt also dem vom Gehäuse nach oben geführten Haufwerk den unmittelbaren Zugriff zur Rotorkante. Diese beiden dichtenden Zusatzelemente, nämlich Schutzring einerseits und Paarung Winkelleiste/Radialring anderseits, sind wesentliche Bestandteile der Erfindung.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematisierte und teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 dis Draufsicht auf einen Teil der Fig. 1 nach deren Pfeil II.
Fig. 3 ein vergrößertes Detail der Fig. 1;
Fig. 4 einen Teil der Vorrichtung in geschnittener Schrägsicht;
Fig. 5 einen in Fig. 1, 2 erkennbaren Rotor in vergrößerter Frontsicht;
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht zu Fig. 5;
Fig. 7 ein vergrößertes Detail aus Fig. 6;
Fig. 8 ein schematisiert dargestelltes weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 eine der Darstellung in Fig. 1 entsprechende Wiedergabe einer bevorzugten weiteren Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorfichtung.
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&bull; &bgr;
Bei einer in Fig* 1 dargestellten Vorrichtung 10 zum Zerkleinern von Abfall, Grobmüll, Sträuchern od.dgl. ist an einem bei 12 angelenkten und um das Gelenk 12 mittels einer hydraulischen Einrichtung 14 schwenkbaren Traggalgen 16 eine um ihre &mdash; in einem Neigungswinkel w zur Horizontalen H einstellbaren &mdash; Mittelachse A im ührzeigersinn (Pfeilrichtung x) drehbare Siebtrommel 18 mit geschlossener F'ickenscheibe 20 vorgesehen. Die Durchbrüche des zylindrischen Trommelmantels 19 sind bei 22 lediglich angedeutet.
Besonders in Fi^. 2 ist die Lage eines Rotors 30 mit den radial abragende . Schlagköpfen 32 zu erkennen, dessen im horizontalen Durchmesser D der Siebtrommel 18 angeordnete Drehachse B achsparallel zu jener Mittelachse A sowie zwischen ihr und dem Trommelmantel 19 verläuft uowie gegenläufig zur Siebtrommel 18 dreht (Pfeil y).
Der Durchmesser d des durch die Kontur K lediglich angedeuteten Schlagkreises von Schlagkanten 33 der Schlagköpfe 32 ist um mehr als die Hälfte kurzer als der Innendurchmesser e des Trommelmantels 19.
Von einer geschlossenen zylindrischen Wandung 34 des Rotors 30 ragen radial Flacheisen als Werkzeughalter 36 für paarweise daran durch einen &mdash; eine Querbohrung 37 durchsetzenden &mdash;■ Achsbolzen 38 gehaltene Schlagplatten 40 ab. Diese sind sechskantig mit teilkreisförmig gekrümmter Sohlenkante 33 ausgebildet . Die zugeordneten
10
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Werkzeughalter 36 und damit auch die gesamten Schlagköpfe 32 selbst sind auf einer Schraubenlinie N mit spitzem Steigungswinkel t angeordnet. Die beiden stählernen Schlagplatten 40 sind miteinander durch Zwischenstege 41 in einem Abstand fest verbunden, der ihr Aufsetzen auf die Werkzeughalter 36 ermöglicht, wobei die Zwischenstege 41 dann den Werkzeughalter 36 stirnseitig schützend überdecken. Im übrigen ist in Fig. 3 bei 39 ein Stift angedeutet, welcher radial zum Achsbolzen 38 steht und diesen hält. Zum Austauschen der Schlagplatten 40 muß lediglich der Stift 39 angehoben und der Achsbolzen 38 herausgeschoben werden.
Zwischen den Werkzeughaltern 36 sind auf der zylindrischen Rotorwandung 34 Verschleißplatten 42 bei 43 vernietet, wie Fig. 3 erkennen läßt. In dieser Figur ist an der linken Rotorkante 44 ein abdichtender Radialring 46 verschweißt, der von einem achsparallelen Schenkel 48 einer gekrümmten Winkelleiste 49 übergriffen wird. Letztere ist mit einem feststehenden Gehäuseteil 50 fest verbunden. Die Krümmung der Winkelleiste 49 beschreibt einen Teilkreis von etwa 180° und deckt somit einen Teil (?es Bereiches der Rotorkante 44 ab, wie dies Fig. 2 verdeutlicht. Damit werden Partikel beim Zuführen des Haufwerkes zu dem von Trommelmantel 19 und Rotorwandnng 34 begrenzten Keilspalt 24 von der Rotorkante 44 ferngehalten. In der Zeichnung sind die Abstände zwischen den relativ zueinander bewegten Teilen 46/49 aus Gründen der Uebersichtlichkeit überhöht dargestellt - deif Abstand q zwischen Winkelleiste 49 und wirksamer Rotoz^ber fläche 42 beträgt etwa 32 mm.
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12
Mit 29 ist im Rotor 30 eine Querwand zur Aufnahme einer
nicht dargestellten Welle bezeichnet, mit 28 ein von
dieser durchsetzter Frontring, der mit jener Querwand 29 |
durch ein Schutzrohr 27 oder entsprechende Stege verbun- |
den ist. |
Die andere Rotorkante 45 ist von einer an einem Innen- j
ring 42 angefügten Stirnscheibe 53 verschlossen, welche \
bei bestimmten Ausführungen aber auch fehlen kann. Auf i
diese Stirnscheibe 53 bzw. auf die Rotorkante 45 ist
nach außen hin ein schutzring 54 T-förmigen Querschnit- ,
tes aufgebracht. Dieser übergreift mit seinem Kopfsteg
55 einerseits die freie Rotorkante 45. Der Kopf steg 55 j.
ragt anderseits achsparallel vom Rotor 30 ab und bildet !·
eine umlenkkante 56 für das Haufwerk. |
Das zu zerkleinernde Haufwerk wird mittels einer Zulauf- | schurre 60 der dahinter drehenden siebtrommel 18 durch | deren offene Frontseite 17 oberhalb des Rotors 30 züge- f führt und gelangt in dessen Schlagkreis K. Unterhalb des \ Rotors 30 befindliches, beispielsweise über die Umlenkkante 56 geführtes Haufwerk wird durch den siebenden
Trommelmantel 19 zum Keilspalt 24 angehoben, wo jene ^ Winkelleiste 49 Schutz gegen Kantenverschleiß gewährt.
Mit 62 ist eine an ein Frontschild 50 bei 63 angelenkte
Klappe zum Austragen von Stückmüll bezeichnet.
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12
Das Ausführungsbeispiel· der Pig. 8 zeigt einen Rotor 30, an dessen Schlagkreis K sich nach unten hin ein gekrümmter Teil 58]&sfgr; eines Wanderrostes 58 anschließt statt eines Gehäuses* Dieser Wanderrost 58 besteht 1,.W4 aus einer Siebplatte 59 und zwei diese in Abstand Umfahrenden Endlosketten 57, die mittels in Abstand zueinander stehender und bei 61 angedeuteter Querstege verbunden sind. Letztere nehmen das Haufwerk in Förderrichtung &khgr; mit und lassen es in den Schlagkreis K gelangen.
An den beiden Enden des gekrümmten Wanderrostteiles 58]^ sind Gelenkpunkte 73 für schwenkbare Wanderrostabschnitte 58g erkennbar.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist der Mantel der Siebtrommel 18n teilweise geschlossen; er besteht aus einem rohrartigen inneren Mantelteil 80 mit Randflansch 81, mit dem ein entsprechender Randflansch 83 eines siebartigen äußeren Mantelteils 84 festgelegt ist. Letzterer verjüngt sich konisch zu seiner Außenkante bzw. seinem freien Rand 85 hin. An diesen schmiegt sich ein geschlossenes Frontschild 86 als stehendes Gehäuseteil mit Zulaufrohr 6On an, vobei das Zulaufrohr 6On am horizontalen Trommeldurchmesser D angeordnet ist.
Zwischen der Frontplatte 86 und dem Randflansch 83 ergibt sich im unteren Trommelbereich ein bodenwärts weisender Austragsspalt. 88.

Claims (15)

B-225 ÄNSPRÜECHE
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Müll od.dgl. Haufwerk mit um eine zur Horizontalen etwas geneigte Achse drehbarem &mdash; einen Zulauf sowie einen Auslauf aufweisendem &mdash; Gehäuse und wenigstens einem exzentrisch und parallel zu dieser Drehachse des Gehäuses in diesem in Abstand zu dessen geschlossenem Boden gelagerten und dazu gegenläufig drehenden Rotor, von dem mehrere Spaltwerkzeuge etwa radial abragen/
dadurch gekennzeichnet r
daß das Gehäuse (18,18n) als stirnseitig offene Siebtrommel gestaltet und ein Teil der offenen Stirnseite der Siebtrommel von einem Frontschild (50,86) überspannt ist, welches den Zulauf (60,6On) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Siebtrommel (18n) aus einem geschlossenen Rohrteil (80) und einem anschließenden Siebrohr (84) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebrohr (84) sich zu seiner Außenkante (85) hin konisch verjüngt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (88) von dem Frontschild (86) und der Kante (81) des geschlossenen Rohrteils (80; begrenzt ist*
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· 4 * &igr;
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch einen bodenwärts gerichteten Austragschacht (88).
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprn^he 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (COn) am Frontschild (86) im Bereich des horizontalen Trommeldurchmessers (D) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Trommelmantel (19) aus einem Sieb besteht.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Rotor/en (30) auf dem horizontalen Durchmesser (D) der Siebtrommel (18,18n) angeordnet ist/sind.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (30) einen geschlossenen Zylindermantel (34) aufweist, von dem in mehreren achsparallelen Reihen und/oder mehreren Radialebenen Werkzeughalter (36) abstehen, an denen als Spaltwerkzeuge quer zur Achse (B) Schlagplatten (40) od.dgl. austauschbar festgelegt sind.
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10* Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotoi (30) an seiner dem Boden des Gehäuses (18) zugewandten Rotorkante (45) mit einem Schutzring (54) versehen ist, der eine in Achsrichtung abfragende Unjlenkkanfce (56) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (54) T-förmigen Querschnittes ist und die Rotorkante (45) abdeckt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorkante (45) eine Stirnscheibe (53) des Rotors (30) umgibt.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Rotorkante (44) des Rotors (30) vom Rotorumfang ein Radialring (46) abragt, den eine Winkelleiste (49) über einen Teil des Umfanges abdeckt, wobei Winkelleiste und Radialring relativ zueinander bewegbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelleiste (49) einen Bogen von etwa 180" beschreibt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelleiste (49) der Unterseite des Rotors (30) in dessen Einbaulage zugeordnet ist.
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