DE8713580U1 - Schuh, insbesondere Sportschuh oder Schuh für medizinische Zwecke - Google Patents

Schuh, insbesondere Sportschuh oder Schuh für medizinische Zwecke

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DE8713580U1
DE8713580U1 DE8713580U DE8713580U DE8713580U1 DE 8713580 U1 DE8713580 U1 DE 8713580U1 DE 8713580 U DE8713580 U DE 8713580U DE 8713580 U DE8713580 U DE 8713580U DE 8713580 U1 DE8713580 U1 DE 8713580U1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/187Resiliency achieved by the features of the material, e.g. foam, non liquid materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B13/36Easily-exchangeable soles
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B21/26Resilient heels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

14 t» « ·» ti iiii
PUMA Aktiengesellschoft
Rudolf Dässler Sport
85^2 Herzogenäurach
Schuh, insbesondere Sportschuh oder
Schuh für medizinische Zwecke
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Schuh, insbesondere Sportschuh öder Schuh für medizinische Zwecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Sohle für einen derartigen Schuh ist beispielsweise aus der DE-OS 29 04 540 bekannt. Dort ist die Sohle im Fersenbereich mit einer oder mehreren quer zur Längsachse des Schuhes verlaufenden Bohrungen versehen. Ir; diese können stift- oder rohrförmige Dämpfungselemente austauschbar eingesetzt werden. Durch unterschiedliche Wahl der Dämpfungselemente kann der Schuh dem Wunsch der tragenden Person, der gewählten Sportart oder den Bodenverhältnissen entsprechend angepaßt Werden.
Weiterhin ist aus der DE-PS 34 30 845 eine Laufsohle für Sportschuhe bekannt, die unter dem Fersenbereich wenigstens eine sich in Sohlenlängsrichtung erstreckende Ausnehmung und wenigstens eine quer dazu angeordnete Ausnehmung aufweist. In die sich im Schuhinneren vereinigenden Ausnehmungen sind von außen Stützkörper eingesteckt, die innen zusammentreffen und durch geeignete
Formgebung formschlüssig miteinander in Verbindung kommen. Hxerd'.-reh rillen die Stützkörper ihre Wirkuig auch nahe dem fersenseitigen Sohlenrand entfalten können.
Mit der vorliegenden Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Schuh, insbesondere Sportschuh oder Schuh for medizinische Zwecke der eingangs genannten Art so Weiter auszugestalten, daß großflächige Dämpfungsteile,
&iacgr;&Pgr; nnf . auch lintorochiornTrhor &Pgr;&iacgr;&pgr;&iacgr;&ogr; ana+, &agr; &igr;&idiagr; &ogr; ^>Kl·» e>-n oj nr><»_
^w f7 Cf &mdash; - &mdash; &mdash;&mdash;&mdash;-...&mdash; .».·..■.·»..&ldquor;· v &mgr;, w ., w, wv%jrwwwwf*ws WfTltjO -
setzt werden könnsn.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Mit der vorliegenden Neuerung, können die Dämpfung^teils in ihrer Ausdehnung der Form des trennbaren Teils der Sohle angepaßt sein und sich daher über die gesamte vorgesehene Sohlenfläche jeweils bis zu deren Rand erstrecken. Außerdem kann die Dicke des oder der Dämpfungsteile (s) in jedem oder in beiden Schuhen verschieden hoch gewählt werden. Der bzw. die Schuhe kann bzw. können damit an die Fußhaltung der diese (n) Schuh (e) tragenden Person angepaßt werden. Der erfindungsgemäße Schuh ist daher besonders auch zu Rehabilitationszwecken, beispielsweise bei Achillessehnenverletzungen oder - operationen, gut einsetzbar. Außerdem kann das Beiipfungsteil auch im Querschnitt unterschiedliche Form aufweisen, so daß eine falsche nach innen oder nach außen kippende Fußsteiiung ausgeglichen werden kann, z.B. durch eine entsprechend ausgebildete Querschnitts-Keilform des Dämpfungsteiles. Auch ist durch Verwendung unterschiedlicher dicker Dämpfungsteile od^r eines Dämpfungsteiles nur in einem der beiden Schuh* ein Längenausgleich des einen Beines gegenüber dem
3
anderen Bein möglich.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schuh gemäß der vorliegenden
Neuerungin Seitenansicht, Fig. 2 den hinteren Sohlenabschnitt des Schuhes
gemäß Fig. 1 von der Seite, teilweise im Schnitt gesehen,
Fig. 3
und 4 eine Draufsicht auf ein neuerungsgemäß' " einsetzbares Dämpfungsteil, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein neuerungsgemäß
eingesetztes, zweiteiliges Dämpfungsteil, Fig. 6
und 7 Querschnitte eines zweiteiligen Dämpfungsteils gemäß der Schnittlinie A-A der
Fig. 5 in zwei Varianten, Fig. 8a,
8b, 8c, Seitenansichten von Dämpfungsteilen mit
unterschiedlichem Keilwinkel, Fig· S ein Dämpfungsteil mit großflächigen Hohlräumen ,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein im Querschnitt
keilförmiges Dämpfungsteil, f
Fig. 11 einen Querschnitt des Dämpfungsteils gemäß j dem Schnitt B-B der Fig. 10,
Fig. 12 einen Schuhausschnitt mit Befestigungsmitteln für die Laufsohle in Form von Rastzähnen und
Fig. 13 einen Schuhausschnitt mit Befestigungsmitteln für die Laufsohle in Form eines KippVer-
&bull; * * &igr; &igr;
&bull; &psgr; »&Lgr;
In Fig. 1 ist mit 1 ein Schuh, insbesondere ein Sportschuh oder ein Schuh für medizinische Zwecke, vorzugsweise Rehabilitationszwecke, bezeichnet. Obwohl nur ein Halbschuh dargestellt ist, kann dieser Schuh natürlich auch als Stiefel oder Schaftstiefel ausgebildet sein.
Der Schuh 1 besitzt eine Sohle, die aus einer Laufsohle 2, gegebenenfalls mit einer mit dieser fest verbundenen Dämpfungseinlage 3 und aus einer aus einer Schicht 4 und aus einer zweiten Schicht 5 bestehenden Zwischensohle 6 zusammengesetzt ist. Die Zwischensohle 6 kann auch einteilig oder mehr als zweiteilig ausgebildet sein. Laufsohle 2, Dämpfungseinlage 3 und Zwischensohle 6 bestehen aus den hierfür möglichen und üblichen, elastisch nachgiebigen Materialien, insbesondere aus volumenkompressiblen Materialien.
Die Sohle ist so ausgebildet, daß die Laufsohle 2 über einen Großteil ihrer Längserstreckung, zumindest aber etwa ab dem Gelenkbereich 7 bis zum Schuhende, also bis zur Ferse, von der Zwischensohle 6 getrennt werden kann. Zwischensohle 6 und Laufsohle 2 bzw. deren Dämpfungseinlage 3 sind also in diesem Bereich nicht miteinander verklebt oder anderweitig dauerhaft fest miteinander verbunden.
Die Befestigung der Laufsohle 2 erfolgt im Trennbereich durch an ihr angebrachte Befestigungsmittel 8, die mit entsprechenden an der Zwischensohle 6 und/oder am Ober-
SO material bzw. Schaft 9 und/oder auch an einer Fersenkappe 10 angebrachten Gegenstücken 11, kraft- oder formschlüssig verbindbar sind. Die lösbaren Verbindungsteile sind jeweils so ausgebildet, daß eine lösbare kraft- oder formschlüssige, mechanisch sichere Verbindung des trennbaren Teils der Laufsohle 2 mit dem übrigen Schuh ge»
währleistet ist.
Beispielsweise erfolgt die lösbare Verbindung gemäß den Fig. 1 und 2 durch als nach oben ragende, als elastisch biegbare Laschen ausgebildete Befestigungsmittel, die am Rand der Laufsohle 2 verteilt angeordnet sind. Anstelle einzelner Laschen kann auch der ganze Rand der Laufsohle 2 schalenförmig nach oben ragen.
In den Laschen oder dem Rand der Laufsohle 2 sind eine oöer mehrere Reihen von wenigstens zwei übereinander angeordneten Löchern 12 vorgesehen, in die als Stifte, beispielsweise als Steck- oder/und Raststifte ausgebildete Gegenstücke 11 der Zwischensohle 6 einsteckbar, einknöpfbar oder in sonstiger Weise verrastbar sind. Die Stifte 11 können nach Art von Nägeln ausgebildet und in die Zwischensohle 6 eingesteckt oder eingeformt oder an c*iese angeformt sein, also im letzteren Fall aus einem einzigen Bauteil mit der Zwischensohle 6 bestehen.
In Fig. 1 sind die Raststifte 11 in die untersten Löcher 12 eingesteckt. In diesem Fall liegt die Laufsohle 2 hier mit ihrer Dämpfungseinlage 3 direkt auf der Zwisc^ensohle 6 auf.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführung, in der die Raststifte 11 in den mittleren Löchern 12 stecken. Dadurch entsteht zwischen Laufsohle 2 bzw. deren Dämpfungseinlage 3 und der Zwischensohle 6 ein keilförmiger Zwischenraum 13. In diesem Zwischenraum 13 ist ein in Fig. 3 in Draufsieht dargestelltes, der Form des Zwischenraums 13 zweckmäßig angepaßtes, sich über die gesamte Trennfläche erstreckendes, also großflächiges Dämpfungsteil 14 austauschbar einsGtzbar bzw. eingesetzt,
Werden die Raststife 11 in die obersten Löcher 12 der Befestigungsmittel 8 eingesteckt, so srweitert sich der
i« ·
Zwischenraum 13 und es kann ein entsprechend dickeres
Dämpfungsteil 14 eingesetzt werden. In den Fig. 8a, 8b, 8c sind drei Dämpfungsteile 14 mit unterschiedlichem
Keilwinkel dargestellt. Dabei zeigt die mittlere Fig. 8b ein Dämpfungsteil 14 in Normalhöhe, beispielsweise 12 bis 14 mm Kantenhöhe, die Fig. 8a ein solches mit
Minusmaß von beispielsweise 8 mm Kantenhöhe und Fig. 8c ein solches mit Übermaß von beispielsweise 18 mm Kantenhöhe.
Es ist ohne weiteres erkennbar, da3 dadurch eir? Vielzahl von Möglichkeiten zur Anpassung der "Absatzhöhe" des Schuhes und/oder der Dämpfungscharakteristik der
Laufsohle 2 im Bereich der Trennfläche realisiert werden kann. Auch können unterschiedlich hohe Dämpfungsteile in beiden Schuhen oder die Verwendung eines Dämpfungsteiles nur in einem Schuh zum Ausgleich unterschiedlicher Beinlänge dienen.
Das Dämpfungsteil 14 und die Zwischensohle 6 bestehen vorteilhaft aus elastischen,insbesondere geschäumten, vorzugsweise volumenkompressiblen Kunststoffen, vorzugsweise auf der Basis von Ethylen-Vinyl-Acetat.
Zur Gewichtseinsparung, aber auch zur Erzielung ein&T größeren Weichheit des Dämpfungsteils 14, kann dieses teilweise oder ganz mit Hohlräumen 15, beispielsweise gemäß Fig. 4 und 5 mit einer Vielzahl von Durchbrechungen : oder gemäß Fig. 9 mit einer Mehrzahl von Stegen 16, ver-
QQ sehen sein, wobei letztere die Hohlräume 15 bilden.
Die Hohlräume 15 können ein- oder beidseitig offen
! sein oder sie können gan^ geschlossen und mit einem
Gas, insbesondere Luft, gegebenenfalls mit Überdruck, gefüllt sein.
«i a * &diams; * # &diams; ·
Gnrr.90 einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung
&Idigr;&Ogr; &ugr;&bgr;&aacgr;&idiagr; 14 uärgesoello, dessen oberes Toil 14.2 härter ist als das untere , gelochte Teil 14.3.Die Trennlinie kann senkrecht verlaufen, wie in Fig. 6 gezeigt. Sie kann jedoch auch schräg verlaufen, wie in Fig. 7 dargestellt und damit einen weicheren übergang von einer Dämpfungskonstante zur anderen der Teile 14.2 und 14.3 ermöglichen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung kann das Dämpfungsteil 14 entsprechend Fig. 11 im Querschnitt, also gemäß dem Schnitt B-B der Fig. 10, Keil- oder Trapezform aufweisen. Hierdurch kann eine
\ Korrektur der Fußstellung erreicht werden, insbesondere
j bei Fehlstellung der Füße oder nach Verletzungen oder
f nach Operationen am Fuß oder am Bein.
25
Das Dämpfungsteil 14 kann auch andere vorteilhafte Querschnitte aufweisen, beispielsweise kann es der Anatomie des Fußes angepaßt sein, wie im Querschnitt der Fig. 10 angedeutet.
30
Als Befestigungsmittel 8 und Gegenstücke 11 können viele Arten von Verbindungselementen verwendet werden. Beispielsweise können bei im Rand oder in den Laschen der Laufsohle 2 vorhandenen Löchern 12 Hilfsmittel, v/ie beispielsweise Stifte oder Bolzen durch die
7
das Dämpfungsteil 14 zwei oder mehrteilig ausge- |
bildet sein. Eine solche Ausführung zeigt die Fig. 4, indem dort ein Außenrand 14.1 mit dem übrigen Teil Verbunden ist. Der Außenrand 14.1 besitzt vorzugsweise eine geringere Dämpfung( also eine größere Härte, als der übrige Teil.
In Fig. 5 ist ein zweiteilig längsgeteiltes Dämpfungs-
&iacgr; Löcher 12 in die Zwischensohle 6 eingesteckt oder eingeschraubt werden.
Anstelle der Verwendung von Löchern 12 einerseits und Stiften oder Bolzen andererseits können auch gemäß Fig. 12 an der Lasche 8 oder am Rand der Laufsohle 2 und an einer Fersenkappe 10 ineinanderrastbare Verzahnungen vorgesehen sein. Die Entrastung erfolgt durch seitliches Abziehen der Lasche.
Wie in Fig. 13 dargestellt, kann als Befestigungsmittel 8 und Gegenstück 11 auch ein Hebelverschluß Vorgesehen sein. Die Art der einsetzbaren Verbindungselemente ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Mit der Neuerung kann in einfacher Weise ein "Keilabsatz" unterschiedlicher Höhe und/oder Dämpfung auf verschiedenste Weise erhalten werden. Das Dämpfungsteil 14 kann insbesondere auch so gewählt werden, daß der Schuh an das Gewicht der tragenden Person angepaßt ist.
So hat es sich als zweckmäßig erwiesen, bei einem Personengewicht von bis zu 60 kg eine Härte des Dämpfungsteils 14 von etwa 25 Shore A, bis zu 70 kg von etwa 35 Shore A und bis zu 80 kg und mehr als etwa 45 Shore A zu wählen.

Claims (1)

  1. -&tgr;&eegr;&mdash;^r-
    PUHA Aktiengesellschaft
    Rudolf Dassler Sport
    8522 Herzogenaurach
    Schutzansprüche
    1. Schuh, insbesondere Sportschuh oder Schuh für medizinische Zwecke, mit einer Laufsohle und einer zwischen der Laufsohle und dem Schaft angebrachten Zwischensohle, sowie mit Mitteln zur gezielten Einstellung rter Piärte und damit der Dämpfung der Sohle zumind&st in? Fersenbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (2) zumindest ab dem Gelenkbereich (7) nach hinten bis zur Ferse von der Zwischensohle (6) oder einem Teil der Zwischensohle (6) trennbar uno wieder befestigbar ausgebildet ist und daß in den beim Lösen der Laufsohle (2) sich bildenden Zwischenraum (13) ein sich über die gesamte Trennfläche erstreckendes, ein- oder mehrteiliges Dämpfungsteil (14) aus elastisch nachgiebigem Material austauschbar einsetzbar ist.
    2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufsohle (2) Befestigungsmittel (8) vorgesehen sind, die mit entsprechenden an der Zwischensohle (6) und/oder am Schaft (9) und/oder an der Fersenkappe (10) angebrachten Gegenstücken (11) in eine kraft- oder formschlüssige, lösbare Verbindung bringbar sind.
    t ti
    I 1 3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, f daß die Befestigungsmittel (8) und die Gegenstücke (11)
    I ineinandersteckbar und/oder ineinanderrastbar sind.
    5 4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    i gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (8) und die
    I Gegenstücke (11) über Hilfsbefestigungsmittel miteinander
    $. kraft- oder formschlüssig verbindbar sind.
    j IO 5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    I gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (8) rder die
    &Egr; Gegenstücke (11) a-JS &n der Laufsohle (2) angeformten
    Laschen mit wenigstens je einer Reihe oder aus einem umlaufenden Rand mit mehreren Reihen aus jeweils 15 wenigstens zwei übereinander angeordneten Löchern (12) bestehen und daß die Gegenstücke (11) oder die Befestigungsmittel (8) aus Stiften bestehen, die in die korrespondierenden Löcher (12) einsteckbar sind.
    20 6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte in die Löcher (12) einrastbar sind.
    I 7. Schuh nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
    &iacgr; gekennzeichnet, doß die Hilfsbefestigungsmittel aus
    I 25 i" die Zwischensohle (6) einsteckbaren Stiften oder ' dort einschrsubbaren Bolzen bestehen.
    8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Dämpfungsteils (14)
    39 zumindest im Gelenkbereich (7) nach vorn& zu keilförmig verjüngt ist.
    9. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (14) in der Seitenansicht Keil-
    i 3g form aufweist.
    »ft ·* ft ·· «ft*·««
    &bull; &bull;aft »ft ft · ·« » t««> >·· ft« <
    «ft «ft ft··«· ft* &diams;
    10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (14) zur Innenseite des Schuhes hin eine andere Dämpfungskonstante als zur Außenseite des Schuhes hin besitzt.
    11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (14) ganz oder über einen Teil seiner Fläche mit Hohlräumen (15) versehen ist.
    12. Schuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (15) durch Löcher im Dämpfungsteil (14) gebildet sind.
    13. Schuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (15) durch auf dem Dämpfungsteil (14) angebrachte Stege (16) gebildet sind.
    14. Schuh nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (15) mit einem Gas gefüllt und dicht verschlossen sind.
    15. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (14) aus geschäumtem Ethylen-Vinyl-Acetat besteht.
    16. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (6) aus geschäumtem Ethylen-Vinyl-Acetat besteht.
    17. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (14) einen sich von der Schuhinnen- zur Schuhaußenseite verändernden Querschnitt aufweist.
    ga»^
    &bull; &bull;44 ft ft · * ·· ft
    ft « · ft * * &diams; ft* ·
    ft »««ft* * &diams; &diams; · · · &diams;
    13. Schuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt keil- oder trapezförmig ausgebildet ist.
    19. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (14) aus wenigstens zwei Teilen (14·2, 14.3) Unterschiedlicher Dämpfungskonstante besteht.
    u §Gä Sshuh rrsGh sinant dsr Anspruchs 1 bis 19, dadursh gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (14) der Anatomie des Fußes angepaßt ist.
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