DE8713494U1 - Abfallzerkleinerer mit schwenkbaren Radialmessern - Google Patents

Abfallzerkleinerer mit schwenkbaren Radialmessern

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Description

Die Erfindung bezieht sich aur einen Abfallzerkleinerer,
bestehend aus einem eine Einfüllöffnung und eine Ausgabeöffnung aufweisenden Gehäuse und einem innerhalb des Gehöu- - j se., dreh- und anfcreLbbar gelagerten Rotor, der in wenigstens j zwfvi aohsnormalen Messcrebenen angeordnete, jeweils Um | eine Parnl l.elachsc zur Drehachse schwenkbare Radialmesser |
aufnimmt. S.
Vorrichtungen zum Zerkleinern von Abfällen und Müll aus J
Haushalten und Betrieben gibt es bereits in verschiedensten ' J
Ausführungen, wobei die mit axial oder auch radial ausge- |
richteten Zerkleinerungswerkzeugen bestückten Rotoren prak- j
tisch durchwegs liegend eingesetzt sind und sowohl bei s
Einzel- als auch bei Mehrfachanordnung über ihre axiale . |
Einsatzlänge Werkzeuge gleichbleibender radialer Arbeitsbe- ;
reiche aufnehmen. All diese Vorrichtungen befriedigen daher ,
in ihrer Zerkleinerungswirkung immer nur bei bestimmten |
Abfallarten, Werkstoffen, Stuckgrößen u. dgl., sie sind j
aber nicht in der Lage, unterschiedlichste Abfallprodukte, j
seien sie aus Metall, Glas, Kunststoff, Holz, Textilien &xgr;
U. dgl,, ziuvorlMRslp; nH t gewünschtem Rrfoig zu Zerkleinern. Abgesehen d.'ivon, ßlfid d Ic-Kr. bokaimtcMi Vorrichtungen verhältnismäßig aufwendig .In ihrer Kons trukt Lon, arbeiten energieintensiv Und bilden unangenehme I.MrmqURlien.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Abfallzerkleinerer der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der sich bei verhältnismäßig piatzsparender und aufwandsarmer Bauweise durch seine Wirtschaftlichkeit, | on[nnn rrnnUna/tKnnmnn 11PCi ^*1 * *~i k t "* ^HS S LC hO P &THgr;&Ggr;! BstpiSt «IlCl VO3? SH^Hl durcli seine vom Zerkleinetu12pw.it weitgehend unabhängige hervorragende Zerkleinerungswirkung auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Rotor vorzugsweise mit stehender Drehachse fliegend im Gehäuse eingesetzt ist und die Schnittbereiche der Radialmesser zumindest in den oberen Messerebenen von Ebene zu Ebene abnehmen. Der mit seiner freien Stirnseite zur Einfüllöffnung ausgerichtete Rotor verlangt nur ein recht schmales Gehäuse und erlaubt den Bau eines praktisch überall aufstellbaren Zerkleinerer. Der axial auf den Rotor fallende Müll u. dgl. wird durch die Messer der hintereinanderliegenden M^sserebenen schrittweise zerschnitten und zerhackt, wobei die von Schritt zu Schritt zunehmende Größe der Schnittkreise eine gründliche, rasche und auch recht leise Zerkleinerung unterschiedlichsten Abfalls garantieren. Es werden kleine und große Stücke beliebiger Art und Zusammensetzung gleichermaßen gut erfaßt und zerkleinert, wobei für stehende Rotoren ein schwerkraftbedingter Mater Laivorschub genügt, für liegende Rotoren, die sich für längstückiges Abfallgut eigneten, allerdings eine zusätzliche Vorschubeinrichtung erforderlich wäre. Durch.die.. Schwenkbarkeit der Rädiälfnesser können diese ggf. A&fallklumpen od. dgl. ausweichen und es kommt zu keinen Funktionsstörungen und Beschädigungen.
Ist erfindungsgemäß der Rotor nach oben hin stufenweise abgesetzt und gehört jeder Rotorstufe eine Messerebene zu, können für alle Messerebenen die gleichen Messer verwen-
det werden, da hier di.o Motorstufung die unterschiedlichen SehhJ.Ubcreleho mit siuli bringt, was dnn Herstellungsaufwand verringert und die Stabilität des Rotors bzw. der Messerhai= terung erhöht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Rotor aus axial übereinander gesetzten Scheibenpaaren abnehmenden Durchmessers besteht, wobei jedes Scheibenpaar zwischen sich die Messer einer Messer-* ebene aufnimmt. Es entsteht ein kompakter Rotor mit- einer einfachen Messerhaiterung, wobei die Scheiben ein Verklemmen oder Steckenbleiben von sperrigem Zerkleinerngsmaterial zwischen den Radialmessern verhindern und durch das radiale Verdrängen des Materials die Zerkleinerungswirkung der Messer im Umfangsbereich unterstützen.
Besteht der Rotor erfLndungsgemäß aus sternförmig übereinander angeordneten Tragarmen abnehmender Länge, an denen endseitig jeweils die Messer angelenkt sind, ergibt sich eine aufwnndsnrme Rotorbauweise aus balkenförmigen Messertr.'igorn.
Nach einer Iv.sonders günstigen Weiterbildung der Erfindung trägt der Rotor an seiner oberen Stirnseite axial vorragende Stirnmesser und/oder weisen die Radialmesser der obersteh Messerebene aufwärts gebogene Endabschnitte auf. Diese nach oben über den Rotor hochragenden Werkzeuge dienen als Vorschneider für den zu zerkleinernden Abfall, so daß vor allem großstückiges Material schnell und schwierigkeitslos zerkleinert werden kann. ..·..
Günstig ist es weiters, wenn zumindest die Radialmesser der oberen Messerebenen abwärts geneigte Schneidflächen und/oder die Messer der untersten Messerebene aufwärts geneigte Schrieidflächen bilden, da durch diese Schneid-
*mP aas Abi'a Lima terial Wahrend des Zersehneidöfts bzw. Zerhackens eine entsprechende Vorsühubkraft ausgeübt Wird« die einerseits das Material von Messerebene zu Messereberle Vorwärts treibt und anderseits ein Liegenbleiben von Materialstückchen am Gehäuseboden verhindert i Die von den Messern auf das Material ausgeübten Vorschubkomponenten Fördern den Materialdurchsatz durch den Wirkbereich des Rotors in Richtung zur AusgabeÖff-^ nung.
Eine weitere Verbesserung des Materialdurchsatzes wird erreicht, wenn erfindungsgemäß das zylindrische Gehäuse im Mantelbereich zwischen axial oberhalb des Rotors liegender Einfüllöffnung und radial neben dem Rotor liegender, irtit einem Fanggitter abgedeckter Ausgabeöffnung in Rotordrehrichtung abwärts führende Drallstege od. dgl. aufweist, da diese Drallstege bei Rotordrehung einen im Durchsatzsinn wirkenden Luftwirbel entstehen lassen, der die Abgabe des zerkleinerten Materials durch die Ausgabeöffnung entsprechend erleichtert. Das Fanggitter vor der Ausgabeöffnung erlaubt dabei, durch eine entsprechende Größe der Gitteröffnungen das Maß der Abfallzerkleinerung zu bestimmen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Abfallzerkleinerer schematisch im Vertikalschnitt und die Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsbeispiele des zugehörenden Rotors in Draufsicht.
Ein Abfallzerkleinerer 1 weist ein stehendes zylindrisches Gehäuse 2 mit einer oberen axialen EinFüllöTffiun.g 3 und einer unteren radialen Ausgabeöffnung U auf. Die Einfüllöffnung 3 ist mit einem Klappdeckel 5 verschlossen, der einen durch einen Spaltgummi ^a gesicherten Einwurf bildet, und an die durch ein Fanggiltcr 6 abgedeckte Ausgabeöffnung
4 schlieft ein AbfUllsLutzen 7 an. Innerhalb des Gehäuses 2 ist im Höhenbereich der Ausgabeöffnung ein Rotor 8 gelagert, der um eine lotrechte Achse 8a dreht und über einen unterhalb einer Bodenplatte 2a vorgesehenen Elektromotor
9 angetrieben werden kann. Der Rotor 8 ist mit Radialmessern
10 bestückt, die in mehreren achsnormalen Messerebenen übereinander angeordnet und jeweils um Parallelachsen 10a zur Drehachse 8a schwenkbar abgestützt sind. In jeder Messerebene gibt es, wie angedeutet, zwei einander diametral gegenüberliegende Radialmesser 10, es könnten aber auch mehrere axial symmetrisch zueinander liegende Messer vorgesehen sein, und die S^hnittbereiche der Radialmesser 10, die in den Fig. 2 und 3 mit strichpunktierten Kreisen 11 veranschaulicht sind, nehmen nach oben hin von Messerebene zu Messerebene ab.
Gemäß Fig. 1 und 2 bestellt der Rotor 8 aus übereinander geschichteten Scheibenpaaren 12 mit kleiner werdenden Durch- , messern, wobei jedes ochcibenpaar 12 einer Messerebene zugeordnet ist und zwischen sich die Radialmesser 10 dieser Messerobene aufni"1'111 · Rs entsteht ein stufenförmig abgesetzter Scheibenrotor, wobei die oberste Scheibe 12a axial vorragende Stirnmesser 13 als Vorschneider trägt. Wie in Fig. 3 angedeutet, kann der Rotor 8 auch aus sternförmig übereinander angeordneten Tragarmen 14 zusammengesetzt sein, an denen endseitig jeweils die Radialmesser 10 angelenkt sind. Auch diese Tragarme 14 weisen nach oben hin abnehmende LHnge auf, so daß sich entsprechend kleiner werdende Schnittkreise Ii ergaben. Als Vorschneider lassön ' sich hier die Radialmesaor 10 des obersten Tragarmes 14a mit aufwärts gebogenen ßndobschnitten 13a ausbilden, was nuf Grund der Tragarme und des damit verbundenen größeren Schwenkbereiches im Gogonsatz zu den Scheibenrotoren ohne größere SehwLerigke Uöh mögiiöli ist.
IVm* 7.11 /.nt'kl &ogr; inorridn Abfall wird durch den Spa.l tgummi 5& des Klappdeckels 5 oder bei hochgehobenem Klappdeckel 5 direkt in die Einfüllöffnung 3 des Gehäuses 2 eingeworfen und fällt auf den Rotor 8, der das eingeworfene Material., vom Vorschneider 13, 13a beginnend, durch die aufeinanderfolgenden Radialmesser 10 zunehmender Schnittbereiche schrittweise erfaßt und zerschneidet und zerhackt. Die Zerkleinerungswirkung bleibt dabei weitgehend unabhängig von der Art, Größe und Menge des Abfalles. Der entsprechend zerkleinerte. Abfall wird dann durch die Ausgabeöffnung U und den Abfüllstutzen 7 nach außen befördert, wobei das Fanggitter 6 auf Grund seiner Dimensionierung die Größe der abgegebenen Abfallstückchen bestimmt.
Weisen die R.idialmesser 10 dor oberen Messerebenen abwärts geneigte Sehneidflächen 10b auf, wird das zu zerkleinernde Material durch den Mrssorein.satz abwärts gezogen und der Mater Lildurrhsatz verbessert. Um ein Liegenbleiben von Mn herinIstüfkehen auf der Bodenplatte Zn zu verhindern, kein no &eegr; din Hndinliiiosr.or 10 dor untersten Messerebene aufw.'Srts genoi.K'-o Sehne id &Pgr; flehen 10c bilden, so. daß die auf dLPse Sehne idf Liehen 10c auftreffenden Stückchen angehoben und der Ausgabeöffnung '! zugefördert werden.
Um den Matertaldurchsatz durch eine gezielte Luftführung zu unterstützen, können außerdem Drallstege 15 vorgesehen sein, die im Mantelbereich 2b des Gehäuses 2 zwischen Einfüllöffnung 3 und Ausgabeöffnung 4 liegen und in Rotordrehrichtung vorzugsweise entlang Schraubenlinien abwärts führen. Dabei entsteht bei der Rotordrehung ein von der Ein* füllöffnung 3 in die Ausgabeöffnung 4 gerichteter Luftwir- · bei, der den Materialvorschub unterstützt und vor allem den Austrng des zerkleinerten Materials verbessert.
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Claims (6)

Schutzanspruche. ; :
1. Abfallzerkleinerer, bestehend aus einem eine Einfüllöffnung und eine Ausgabeöffnung aufweisenden Gehäuse und einem innerhalb des Gehäuses dreh- und antreibbar gelagerten Rotor, der in wenigstens zwei achsnormalen Messerebenen angeordnete, jeweils um eine Parallelachse zur Drehachse schwenkbare Radialmesser aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8) vorzugsweise mit stehender Drehachse (8a) fliegend im Gehäuse (2) eingesetzt ist und die Schnittbereiche (11) der Radialmesser (10) zumindest in den oberen Messerebenen von Ebene zu Ebene abnehmen.
2. Abfallzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8) nach oben hin stufenweise abgesetzt ist und jeder Rotorstufe eine Messerebene zugehört.
3. Abfallzerkleinerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, r'-aß der Rotor (8) aus axial übereinander gesetzten Scheibenpaaren (12) abnehmenden Durchmessers bnstehl:, wobei jedes Scheibenpaar (12) zwischen sich din Messer (10) einer Messerebene aufnimmt.' '(.
Abfallzerkleinerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8) aus sternförmig übereinander angeordneten Tragarmen (IU) abnehmender Länge beisteht, an denen endseitig jeweils die Messer (10) angelenkt sind.
5. Abfallzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1
bis i\, dadurch gekennzeichnet, dar, der Rotor (8) an seiner oberen Stirnseite axial vorragende Stirnmesser (13) trägt und/oder die Radialmesser (10) der obersten Messerebene aufwärts gebogene Endabschnitte (13n) aufweisen.
6. Abfallzerkleinerer nnch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Radialmesser (.10) der oberen Messerebenen abwärts geneigte Sehneidflachen (10b) und/oder die Messer (10) der untersten Messerebene aufwärts geneigte Schneidflächen (10c)
. bilden.
t* '· t4ll t tilt I Ht
7- Abfallzerkleinerer nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (2) im Mantelbereich (2b) zwischen axial oberhalb des Rotors (8) liegender Einfüllöffnung (3) und radial neben dem Rotor (8) liegender, mit einem Fanggitter (6) abgedeckter Ausgabeöffnung (&Oacgr; in Rotordrehrichtung abwärts führende Drallstege (15) od. dgl. aufweist.
Linz, am 30. Juli 1987 Leopold Hackl
durch:
DE8713494U 1987-07-31 1987-10-08 Abfallzerkleinerer mit schwenkbaren Radialmessern Expired DE8713494U1 (de)

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AT401892B (de) * 1995-03-27 1996-12-27 Walchshofer Josef Zerkleinerungsanlage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003938A1 (de) * 1980-02-04 1981-08-13 Samix-Waritsch Gmbh, 8205 Kiefersfelden Vorrichtung zum zerkleinern von materialien
DE3226677C2 (de) * 1982-07-16 1987-04-09 Viking-Umwelttechnik GmbH, Kufstein Vorrichtung zum Zerkleinern von Gut

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