DE8712155U1 - Halter für einen Kennzeichnungsträger an Leitungen - Google Patents

Halter für einen Kennzeichnungsträger an Leitungen

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DE8712155U1
DE8712155U1 DE8712155U DE8712155U DE8712155U1 DE 8712155 U1 DE8712155 U1 DE 8712155U1 DE 8712155 U DE8712155 U DE 8712155U DE 8712155 U DE8712155 U DE 8712155U DE 8712155 U1 DE8712155 U1 DE 8712155U1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

I &igr; Il I··· «» (
Beschreibüngs
Halter für einen Kennzeichnüngsträger an Leitungen*
Die Erfindung betrifft einen Halter für einen
Kennzeichnungsträger an Leitungen, wie Kabel, Schläuche,
Rohre oder1 dergl.
10
An derartige Halter wird häufig die Anforderung gestellt,
nicht nur an der zu kennzeichnenden Leitung unlösbar
befestigt werden zu können, sonder)" auch den
Kennzeichnungsträger dauerhaft gesichert gegen Austauschen f
einzuschließen. I
Einen diese Forderungen erfüllenden Halter für einen |
Kennzeichnungsträger an Leitungen oder dergl. zu schaffen, |
liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde. f
I
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Halter zwei gelenkig miteinander verbundene, ?
aufeinander klappbare Halterteile aufweist, die im j
aufeinander geklappten Zustand zwischen sich den ■
i Kennzeichnungsträger einschließen und zwei einander I
deckende öffnungen zum Einstecken und Durchziehen eines jj
die Leitung umschlingenden Binders besitzen, der fest an | einem der Halterteile angeschlossen und in der in seiner
Einsteckriehtüng zweiten öffnung durch eine I
Sperreinrichtung unlöslich fixierbar ist. f
Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die beiden Hälterteile im aufeinander geklappten Zustand durch den die öffnungen beider Halterteile durchsetzenden Binder gesichert sind, S so daß sie nicht mehr auseinander geklappt werden können und der zwischen ihnen eingeschlossene Kennzeichnuhgsträger somit unzugänglich ist. Die sperreinrichtung verhindert, daß der einmal durch die Öffnungen eingezogene Binder wieder gelöst werden kann. Somit sichert der Binder den Halter sowohl gegen Abnehmen von der Leitung als auch gegen ein Aufklappen der Halterteile.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch iö gekennzeichnet, daß der Halter aus einem transparenten Kunststoff besteht und die Halterteile durch ein Filmgelenk miteinander verbunden sind. Der Halter einschließlich des Binders kann dann einstückig aus Kunststoff gefertigt werden. Durch die Transparenz des Kunststoffes ist der zwischen den Halterteilen eingeschlossene Kennzexchnungstrager sichtbar und die auf ihm enthaltene Kennzeichnung erkennbar.
Weiter empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß zur Aufnahme des Kennzeichnungsträgers im einen Halterteil eine Wanne und im anderen Halterteil eine im aufeinander geklappten Zustand beider Halterteile in die Wanne eintauchender Deckel vorgesehen ist. Die durch die Wanne Bzw. den Deckel in den Halterteilen erzeugten Vertiefungen versteifen und verfestigen die Halterteile und verhindern, daß der Kennzeichnungsträger seitlich zwischen den Halterteilen herausfallen oder herausgezogen werden kann. Weiter befinden sich die öffnungen zweckmäßig auf der dem
GeJenk gegenüber liegenden Seite der Wanne bzw. Deckels, so daß auch keine Möglichkeit besteht/ die durch den Binder in geschlossenem Zustand gesicherten Halterteile soweit gegeneinander aufzuspreizen, daß der Kennzeichnungsträger in der Wanne zugänglich wird.
Hinsichtlich des Binders und seiner Sperreinrichtung empfiehlt die Erfindung, Saß äeif Binder in bei liabelbindern an sich bekannter Weise als Band und nur auf einer Seite des Bandes mit einer Querverzahnung ausgebildet ist, und daß als Sperreinrichtung in einer der öffnungen eine Sperrklinke so angeordnet ist, daß sie mit der Querverzahnung des Bandes nur bei zuerst durch die jeweils andere öffnung geführtem Binder zum Eingriff kommt. Der Binder kann also nur gesperrt werden, wenn er in der richtigen Reihenfolge durch beide öffnungen hindurchgeführt ist und somit seine Funktion einer Sicherung beider Halterteile gegen unbefugtes öffnen auch tatsächlich erfüllen kann. Zweckmäßig ist die Sperrklinke in der öffnung desjenigen Halterteils vorgesehen, an dem j auch der Binder angeschlossen ist. Dies ist mit dem
Vorteil verbunden, daß die in Einsteckrichtung des Binders erste öffnung sich auf der Seite der vom Binder umschlungenen Leitung befindet, der Rand des diese öffnung aufweisenden Halterteils also gegen die Leitung anliegt und durch die Leitung zusätzlich gesichert ist, wenn der Halter an der Leitung fest montiert ist. Die in Einsteekrichtung des Binders erste öffnung kann im übrigen mit einer Einlaufschräge oder "-»rundüng für den Binder ausgestattet sein, um im Falle von Leitungen kleineren Durchmessers übermäßige Knickbeanspruchungen des Binders beim Eintauchen in die erste Öffnung zu vermeiden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführühgsbeispiel näher1 erläutert,* es Reigen:
Fig. 1 einen zur Leitungsacftse senkrechten Querschnitt eines Halters in an einer Leitung fertig montiertet Zustand,
iTig. 2 den Halter nach Fig* 1 vor seiner Montage an der lö Leitung im aufgeklapptem Zustand,
Fig* 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 4 in con Teilfiguren 4a und 4b Ansichten des Halters nach Fig. 1, montiert an Leitungen verschiedenen Durchmessers.
Der in der Zeichnung dargestellte Halter 2 für einen Kennzeichnungsträger 3 ist zur Montage an Elektrokabeln 1 bestimmt. Der Halter 2 besitzt zwei durch e;in Filmgelenk 4 miteinander verbundene, im Gelenk 4 aufeinander klappbare Halterteile 2=1, 2.2, die im aufeinander geklappten Zustand zwischen sich den als Schild, Karte oder dergl. ausgebildeten Kennzeichnungsträger 3 einschließen und zwei einander deckende öffnungen 5, 6 zum Einstecken und Durchziehen eines die Leitung 1 umschlingenden Binders 7 besitzen. Dieser Binder 7 ist fest am Halterteil 2.1 angeschlossen und kann in der in seiner Einsteckrichtung (Pfeil 8) zweiten öffnung 5 durch eine Sperreinrichtung 9 unlöslich fixiert werden. Der Halter 2 besteht aus einem transparenten Kunststoff, so daß durch den Kunststoff hindurch der Kennzeichnungsträger 3 und die auf Ihrenthaltene Kennzeichnung erkennbar sind. Beide durch das
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Gelenk 4 miteinander verbundenen Halterteile 2.1f 2.2 sind einstückig mit dem Verbinder 7 hergestellt. Zur Aufnahme des Kennzeichnungstragers 3 ist im Halterteil 2.1 eine Wanne 10 und im anderen Halterteil 2.2 eine,im aufeinander geklappten Zustand beider Halterteile in die Wanne 10 eintauchender Deckel 11 ausgebildet. Wanne 10 und Deckel 11 sind so vertieft, daß bei aufeinander geklappten und durch den Binder 7 in diesem Zustand gesicherten Halterteilen 2.1, 2.2 der Kennzeichnungstrager 3 auch dann nicht von der Seite her zwischen den beiden Halterteilen hindurch zugänglich wird, wenn die beiden Halterteile 2.1, 2.2 im Rahmen ihrer elastischen Verformbarkeit vom Rande her bereichsweise auseinandergespreizt werden sollten. Um die Möglichkeit eines solchen Aufspreizens beider Halterteile so gering wie möglich zu halten, befinden sich die öffnungen 5, 6 auf der dem Gelenk 4 gegenüber liegenden Seite der Wanne 10 bzw. des Deckels 11.
Der Binder 7 ist als Band und nur auf einer Seite dieses Bandes mit einer Querverzahnung 12 ausgebildet. Als Sperreinrichtung 9 dient einen Sperrklinke 9' in der öffnung 5, wobei diese Sperrklinke 91 so angeordnet ist, daß sie mit der Querverzahnung 12 des Binders 7 nur dann zum Eingriff kommen kann, wenn der Binder zuerst durch die andere öffnung 6 hindurch geführt worden ist und daher seine Aufgabe zur Sicherung der beiden Halterteile 2.1, 2.2 im geschlossenen Zustand auch wirklich erfüllen kann. Im Ausführungsbeispiel ist die Sperrklinke 91 in der öffung 5 desselben Halterteils 2.1 vorgesehen, an dem auch der Binder 7 angeschlossen ist. Dies hat den Vorteil, daß der Binder 7 nach seinem Umschlingen des Kabels 1 zuerst durch die öffnung 6 des anderen Halterteils 2.2 hinduifchgeführt Werden muß/ so daß dessen Rand am Kabel 1
anliegt und zusätzlich durch das Kabel gesichert und selbst nur noch schwer zugänglich ist. Im übrigen ist diese in Einsteckrichtung des Binders 7 erste Öffnung 6 mit einer Einlaufschräge 13 für den Binder versehen, die scharfe Knickbeanspruchungen des Binders 7 verhindert, wenn der Binder vergleichsweise dünne Kabel umschlingt, wie es in den Fig. 1 und 4a gezeigt ist. Besitzt das Kabel 1 demgegenüber größeren Durchmesser, wie in der Fig. 4b, ist die Einlaufschräge 13 oder -rundung ohne Bedeutung. Ist die Sperrklinke 91 am Binder 7 zum Eingriff gekommen, kann der Binder nur noch tiefer und damit fester in die Öffnungen 5, 6 eingezogen, nicht aber mehr aus ihnen herausgezogen oder auch nur gelockert werden. Im Ausführungsbeispiel besteht der Halter aus Polyäthylen.

Claims (7)

Zahn GmbH Dieselstraße 8 Neu-Ulm 7900 Ulm, 31.08.87 Akte G/7210 f/sr 'f. Schutzansprüche:
1. Halter für einen Kennzeichnungsträger an Leitungen, wie Kabel, Schläuche, Rohre oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) zwei gelenkig miteinander verbundene, aufeinander klappbare Halterteile (2.1, 2.2) aufweist, die im aufeinander geklappten Zustand zwischen sich den Kennzexchnungsträger (3) einschließen und zwei einander deckende öffnungen (5, G) zum Einstecken und
Durchziehen eines die Leitung (1) umschlingenden j Binders (7) besitzen, der fest an einem der
Halterteile (2.1) angeschlossen und in der in seiner Einsteckrichtung (8) zweiten öffnung (6) durch eine Sperreinrichtung (9) unlöslich fixierbar ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) aus einem transparenten Kunststoff besteht und die Halterteile (2.1, 2.2) durch ein Filmgelenk (4) miteinander verbunden sind.
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3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu Aufnahme des Kennzeichnungsträgers (3) im einen Halterteil (2.1) eine Wanne (10) und im anderen Halterteil (2.2) eine im aufeinandergeklappten Zustand beider Halterteile (2.1, 2.2) in die Wanne (10) eintauchender Deckel (11) vorgesehen ist.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnungen (5, 6) auf der dem Gelenk (4) gegenüber liegenden Seite der Wanne (10) bzw. des Deckels (11) befinden.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder (7) in bei Kabelbindern an sich bekannter Weise als Band und nur auf einer Seite des Bandes mit einer Querverzahnung (12) ausgebildet ist, und daß als Sperreinrichtung in einer der öffnungen (5) eine Sperrklinke (91) so angeordnet ist, daß sie mit der Querverzahnung (12) des Bandes nur bei zuerst durch die jeweils andere öffnung (6) geführtem Binder (7) zum Eingriff kommt.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (91) in der öffnung (5) desjenigen Halterteils (2.1) vorgesehen ist, an dem auch der Binder (7) angeschlossen ist.
7. Halter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einsteckrichtung (8) des Binders (7) erste öffnung (6) mit einer Einlaufschräge oder -rundung (13) für den Binder (7) ausgestattet ist.
DE8712155U 1987-09-08 1987-09-08 Halter für einen Kennzeichnungsträger an Leitungen Expired DE8712155U1 (de)

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