DE69913073T2 - Vorrichtung zum Befestigung elektrischer Geräten in einem Tragrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigung elektrischer Geräten in einem Tragrahmen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Sichern von elektrischen Geräten in einem Tragrahmen, insbesondere für eine ausgesparte, wandbefestigte oder Tischplatteninstallationen.
  • Derzeit sind auf dem Markt verschiedene Bauarten von Haltekästen oder Tragrahmen erhältlich, die in der Lage sind elektrische Geräte wie z. B. Schalter, Steckdosen, Druckknöpfe, Lichter und andere Bauarten von hör- oder sichtbaren Signalvorrichtungen aufzunehmen.
  • Solche bekannten Tragrahmen können abhängig von der Anzahl der Geräte, die sie enthalten müssen, von unterschiedlichen Größen sein und nehmen normalerweise die Form eines Quadrats oder eines rechteckigen Rahmens an, dessen innere Öffnung bestimmt ist, eine Vielzahl von Modulgeräten nebeneinander aufzunehmen. Die Befestigung der Geräte an dem Rahmen erfolgt normalerweise durch elastische Einrichtungen, die durch das Gerät getragen werden, die mit speziellen Sitzen in Eingriff sind, die auf den gegenüberliegenden Wänden des Rahmens oder umgekehrt vorgesehen sind. Der Befestigungsvorgang/Verankerungsvorgang wird durch das entfernbare Befestigen einer Abdeckplatte auf dem Rahmen vervollständigt, wobei deren Befestigungseinrichtung ein mögliches Anpassen des Abstandes gestattet, um Toleranzen zu kompensieren, die während des Zusammenbaus entstehen.
  • Die Befestigungssysteme zwischen den Geräten und dem Tragrahmen arbeiten normalerweise durch Schub gegen zwei gegenüberliegende Rahmenwände, wodurch Probleme der Verformung, Verdrehung oder Ausbeulung des Rahmens entstehen, insbesondere wenn es beabsichtigt ist, eine große Anzahl von Geräten aufzunehmen, wodurch die Schnapphalterung der Geräte in dem Rahmen unsicher wird.
  • Für den Wohnungsbereich und die Dienstleistungsindustrie gibt es verschiedene Installationserfordernisse für die Geräte in dem Stützrahmen. Manchmal ist es vorteilhaft, soweit eine Installation betroffen ist, die Geräte von vorne in den Rahmen einzufügen (in Kanälen oder in ausgesparten Anwendungen), während manchmal ein Einfügen von hinten vorteilhaft ist (im Allgemeinen in abgedichteten Behältern und in wandbefestigten Anwendungen).
  • Aus diesem Grund gibt es hauptsächlich zwei Bauarten von Rahmen auf dem Markt, eine mit einer Einrichtung zum Sichern der Geräte von vorne und die andere mit einer Einrichtung zum Sichern von hinten.
  • In beinahe allen Fällen weisen die Sicherungssysteme zwischen den Geräten und den Tragrahmen gemäß dem Stand der Technik eine geringe Flexibilität und Vielseitigkeit auf, da unterschiedliche Gerätebauarten bereitgestellt werden müssen, die an unterschiedliche Bauarten von Tragrahmen angepasst werden. Insbesondere gibt es unterschiedliche Gerätebauarten zum Einfügen in den Tragrahmen von vorne oder von hinten.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Missstände durch das Bereitstellen eines Systems zum Sichern von elektrischen Geräten in einem Tragrahmen zu unterbinden, das ökonomisch, vielseitig, sicher und einfach herzustellen ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, solch ein Sicherungssystem zwischen einer einzelnen Gerätebauart und unterschiedlichen Bauarten von Tragrahmen bereitzustellen, das die Installation der Geräte entweder von hinten oder von vorne gestattet, um die Merkmale und Installationsbauarten jeder einzelnen Bauart von Tragrahmen besser auszunutzen.
  • Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung mit den Merkmalen gelöst, die in dem angehängten, unabhängigen Anspruch 1 aufgelistet sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen offensichtlich.
  • Bei dem System zum Sichern elektrischer Geräte in einem Tragrahmen gemäß der Erfindung ist eine spezielle Maske oder Abdeckung für die Anwendung bei einem Gerät bereitgestellt, um die Befestigung von beidem am Tragrahmen zu gestatten, die für ein Einfügen von vorne und für Tragrahmen mit einem Einfügen von hinten eingerichtet sind. Insbesondere sind schwalbenschwanzförmige Zungen/Flügel bei dem Gerät bereitgestellt, die nämlich in der Axialrichtung des Gerätes gegenüber liegende Zähne aufweisen. Während des Einfügens des Gerätes in dem Rahmen gleiten die Zungen und werden in geeigneten Sitzen geführt, die einander gegenüberliegend in den horizontalen Wänden des Rahmens hergestellt sind, so dass, wenn das Gerät vollständig eingefügt wird, die Zähne bei dem Ende der Hubposition mit geeigneten Hohlräumen in Eingriff sind, die auf dem Boden der entsprechenden Sitze hergestellt sind, und auf diese Weise den Kräften wiederstehen, die tendieren die horizontalen Wände des Rahmens auseinander zu schieben sogenanntes Wölben).
  • Das Befestigen des Gerätes in der Axialeneinfügerichtung wird andererseits mittels in dem Rahmen bereitgestellter elastischer Zungen erreicht, die in die entsprechenden auf dem Gerät bereitgestellten Sitze einschnappen.
  • Bei Rahmen, die eine Installation der Geräte von vorne gestatten, ist ein Abdeckelement (wie eine Platte) bereitgestellt, die mittels Ansätzen oder Zungen an dem aus dem Tragrahmen und den Geräten gebildeten Zusammenbau befestigt ist. Die Abdeckplatte stellt sicher, dass der Tragrahmen und die Geräte zurückgehalten werden und verhindert ein unabsichtliches Lösen der Geräte wegen der von außen ausgeübten Kräfte.
  • Es ist offensichtlich, dass das System zum Sichern von elektrischen Geräten in einem Tragrahmen sich ausgesprochen vielseitig beweist, da es gestattet, dass die Geräte sowohl in Rahmen mit einer Einrichtung zum Einfügen von vorne als auch in Rahmen mit einer Einrichtung zum Einfügen von hinten eingefügt werden. Darüber hinaus ist das System, obwohl es ausgesprochen einfach konstruiert und für den Bediener einfach zusammen zu bauen ist, außerordentlich fehlerfrei und in der Lage eine mögliche Abnahme der Geräte von dem Rahmen zu verhindern.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung offensichtlicher werden, die mit Bezug auf eine rein beispielhafte und daher nicht einschränkende Ausführungsform davon folgt, die in den angehängten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine axonometrische, Explosionsansichtsicherungssystem ist, das die elektrischen Geräte von der Vorderseite eines Tragrahmens eingefügt werde, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine axonometrische Schnittansicht, teilweise im Querschnitt ist, die ein Gerät zeigt, das an dem Tragrahmen befestigt ist, wobei eine Abdeckplatt eingefügt ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des in dem Kreis A eingeschlossenen Teils aus 2;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des in dem Kreis B eingeschlossenen Teils aus 2;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht und zeigt ein auf dem Tragrahmen befestigtes Gerät und ebenfalls die rechte Hälfte der in den Rahmen eingepassten Abdeckplatte;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht des in dem Kreis C enthaltenen Teils in 5;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht des in dem Oval D enthaltenen Teils in 5;
  • 8 ist eine axsonometrische Ansicht eines Tragrahmens zum Einfügen der Geräte von hinten gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist eine axsonometrische Ansicht des Rahmens aus 8, der auf den Kopf gedreht ist;
  • 10 ist eine axonometrische, weggeschnittene Ansicht im Teilquerschnitt, und zeigt ein auf dem Tragrahmen aus 8 befestigtes Gerät;
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht des in dem Oval E in 10 enthaltenen Teils;
  • 12 ist eine vergrößerte Ansicht des in dem Kreis F in 10 enthaltenen Teils;
  • 13 ist ein Querschnitt und zeigt ein in dem Rahmen aus 8 befestigtes Gerät, die entlang zwei Halbebenen betrachtet wird, die durch eine Zunge treten, die auf dem Gerät bereitgestellt ist bzw. durch die Mittellinie des Geräts;
  • 14 ist eine vergrößerte Ansicht des in dem Kreis G enthaltenen Teils aus 13;
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht des in dem Oval H enthaltenen Teils aus 13.
  • Das System zum Sichern elektrischer Geräte in einem Tragrahmen gemäß der Erfindung wird mit Hilfe dieser Figuren beschrieben werden.
  • Mit Bezug auf 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein modulares, elektrisches Gerät, das in diesem Fall aus einer elektrischen Steckdose besteht, die einen Körper 2 und eine Abdeckung 3 umfasst, die innerhalb die elektrischen Bauteile enthalten, die zum Betrieb der Ausrüstung notwendig sind. Der Körper 2 ist im wesentlichen wie ein parallel Epipedkasten geformt. An der Außenfläche der beiden gegenüberliegenden kürzeren Seiten des Körpers 2 befinden sich zwei Zähne 4, die konstruiert sind, entsprechend mit zwei Durchhohlräumen 5 in Eingriff zu sein, die in der Abdeckung 3 hergestellt sind. Auf diese Weise wird durch das Drücken der Abdeckung 3 auf den Körper 2 ein ineinander Eingreifen der Zähne 4 in den entsprechenden Hohlräumen 5 erreicht.
  • In der Abdeckung 3 befinden sich entlang jedes Hohlraumes 5 zwei parallele, in Längsrichtung vorgesehene Schienen 6. Die zwei Schienen 6 sind durch ein Kreuzstück 7 gefügt, um so einen Vorsprung mit einer im wesentlichen nach oben gedrehten U-Form zu erhalten, die den Hohlraum 5 umgibt.
  • Auf jeder Seite der Abdeckung 3 befinden sich entlang des Kreuzstücks 7 ein paar schwalbenschwanzförmige Zungen 8. Jede Zunge 8 weist gegenüberliegende Zähne 8' in der Axialrichtung des Gerätes 1 auf.
  • Die Größe der Geräte ist modular, damit sie auf die Weise in einem Tragrahmen 10 befestigt werden können die im folgenden beschrieben ist, wobei der Tragrahmen nur auf beispielhaften Weg aus 1 ersichtlich ist, und seine Form rechteckig ist, und er bestimmt ist, drei Geräte auszunehmen. Der Tragrahmen 10 ist rahmenförmig, mit einer großen Öffnung 15 zum Einfügen der Geräte. Die Öffnung 15 bildet ein Fenster mit zwei gegenüber liegenden Wänden 40 zur Schnappmontage des Gerätes 1.
  • In der Innenfläche der Wände 40 des Rahmens 10 befinden sich Hohlräume 13, die vorne geöffnet sind, und innerhalb von denen sich flexible Zähne 11 erheben, die an der Rückseite mit den Wänden 40 verbunden sind. Auf diese Weise werden zwischen den Seitenwänden jedes Zahns 11 und den entsprechenden Wänden des Hohlraums 13 zwei hohle Zwischenräume 14 ausgebildet. Jeder Zahn 11 weist ein Sitz 12 auf, der mittels einer quer laufenden Kerbe ausgebildet ist. In jeder Wand 40 des Rahmens 10 ist entlang jedes Hohlraums 13 ein Paar Sitze 17 hergestellt, die im vorderen Teil der Wand 40 geöffnet sind.
  • Wenn das Gerät 1 von vorne in den Rahmen 10 eingefügt wird, wie aus 2 und 4 ersichtlich ist, gleiten die Schienen 6 in den entsprechenden hohlen Zwischenräumen 14, um so das Gerät während des Einfügens zu führen. Das Kreuzstück 7 schiebt die Zähne 11 zur Innenseite des Hohlraums 13, bis das Kreuzstück 7 in den in dem Zahn 11 hergestellten, quer laufenden Sitz 12 einschnappt, um das Gerät 1 zu blockieren, wie aus 2, 3, 5 und 7 ersichtlich ist.
  • Wie aus 5 und 6 ersichtlich ist, sind die Zungen 8 mit entsprechenden Sitzen 17 in Eingriff und gleiten darin, bis das Gerät 1 vollständig eingefügt ist, auf diese Weise in das Ende der Hubposition, wobei die Zähne 8' der Zunge 8 mit entsprechenden Hohlräumen 35 in Eingriff sind, die auf dem Boden der Sitze 17 hergestellt sind. Auf diese Weise wird eine Auswirkung erhalten, dass das Gerät 1 auf dem Rahmen 10 gesperrt ist. Tatsächlich, insbesondere bei dem Fall von Rahmen, die bestimmt sind eine große Anzahl von Geräten aufzunehmen, stellt das ineinander Eingreifen der Zähne 8' der Zungen 8 mit den entsprechenden Hohlräumen 35 der Sitze 17 eine größere Stabilität der Geräte 1 auf dem Rahmen 10 bereit, wobei auf diese Weise ein Wölben oder Auseinanderziehen der gegenüberliegenden Wände 40 des Rahmens vermieden wird.
  • Der Zusammenbau wird normalerweise durch eine Abdeckplatte 20 vervollständigt, die zum Beispiel durch das Gießen von Kunststoff oder durch das Spritzgießen von Kunststoff und Metall erhalten werden kann, die im Wesentlichen die Rahmenform des Rahmens reproduziert. Wie aus 2, 3, 5 und 7 ersichtlich ist, weist die Platte 20 Zungen 21 auf der Innenseite auf, die bestimmt sind in die entsprechenden Hohlräume 13 des Rahmens 10 zwischen den Zähnen 11 und der Wand 40 eingefügt zu werden. Die Zungen 21 weisen geeignet eine gezackte Oberfläche 22 auf, die mit einem auf dem Zahn 11 hergestellten Vorsprung 23 in Eingriff ist, um die Platte 20 zu sichern, sobald sie eingefügt wurde. Die Zungen 21 verhindern außerdem eine Verformung der Zähne 11, und vermeiden auf diese Weise eine mögliche Verschiebung des Gerätes 1.
  • Wie aus dem obigen ersichtlich ist, ist die Abdeckplatte 20 gleichzeitig mittels der Zungen 21 mit dem aus Tragrahmen 10 und den Geräten 1 gebildeten Zusammenbau in Eingriff. Deswegen stellt die Abdeckplatte 20 sicher, dass der Tragrahmen 10 und die Geräte 1 zurückgehalten werden und bestimmt eine Stopperoberfläche für die Geräte 1, wobei deren unabsichtliches Lösen auf Grund von äußerer Spannung wie zum Beispiel der durch einen Bediener ausgeübten Zugkraft, wenn er einen Stecker aus dem Gerät entfernen möchte.
  • Um das Gerät 1 zu entfernen, ist es ausreichend die Abdeckplatte 20 mittels einem Schraubenzieher oder einer anderen geeigneten Einrichtung zu entfernen, auf den Zahn 11 des Rahmens 10 einen Druck auszuüben, um eine Bewegung dessen zu verursachen, und es dann von dem Hohlraum 5 des Gerätes 1 zu lösen, und zuletzt das Gerät 1 händisch zu entfernen.
  • Aus 8 bis 15 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wobei die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangehenden Figuren für Elemente verwendet werden, die gleich oder ähnlich sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein Tragrahmen 100 bereitgestellt, der für ein Einfügen der Geräte von hinten eingerichtet ist. Die Form des Gerätes 1 bleibt gleich der in der ersten Ausführungsform beschriebenen. In dieser zweiten Ausführungsform weist der Rahmen 100 zwei gegenüberliegende Wände 140 zum Einfügen der Geräte auf, die im Wesentlichen mit Bezug auf die Wände 40 der ersten Ausführungsform des Rahmens 10 auf dem Kopf stehend ausgebildet sind.
  • Mit Bezug auf 8 und 9 sind in den inneren Flächen der Wände 140 des Rahmens 100 rechteckige Hohlräume 113 hergestellt, die an der Rückseite offen sind. Wie aus 9 ersichtlich ist, die den Rahmen 100 umgedreht zeigt, sind mit den Wänden 140 und von dort nach hinten vorsprengende Zähne 111 in den Hohlräumen 113 angeordnet, um so hohle Zwischenräume 114 auszubilden, die sich längsgerichtet zwischen den Seitenflächen der Zähne 111 und der entsprechenden Oberflächen des Hohlraums 113 erstrecken. Jeder Zahn 111 weist einen querlaufenden Vorsprung 130 auf, um so einen Sitz 131 zwischen der oberen Oberfläche des Vorsprungs und der Oberfläche der Wände 140 auszubilden. Entlang von jedem Hohlraum 113 erstrecken sich zwei Sitze 117, die in dem rückwärtigen Teil der Wände 140 geöffnet sind.
  • Mit Bezug auf 13 und 14, treten die Zungen 8 des Gerätes 1 in die Sitze 117 des Rahmens 100 ein und gleiten darin, wobei sie das Gerät 1 führen, bis sie die Zähne 8' der Zungen 8 in entsprechenden Hohlräumen 135 einbetten, die auf dem Boden der Sitze 117 angeordnet sind, wenn das Gerät 1 von hinten in den Tragrahmen 100 eingefügt wird.
  • Mit Bezug auf 10, 12 betreten die Schienen 6 des Gerätes 1 die in dem Rahmen 100 ausgebildeten hohlen Zwischenräume 114 und führen das Gerät 1, wenn es zu dem vorderen Teil des Trägers 100 gleitet.
  • Wie aus 10, 11, 13 und 15 ersichtlich ist, schiebt das Kreuzstück 7 der Abdeckung 3 des Gerätes 1 den Zahn 111, wobei es seinen elastische Biegung verursacht, bis es über den Vorsprung 130 des Zahns 111 tritt und sich dann selbst in dem Sitz 131 einbettet, um so das Gerät 1 zu blockieren.
  • In diesem Fall wird auch das Entfernen des Gerätes mittels einem leichten Druck erhalten, der mittels einer geeigneten Einrichtung auf den Zahn 111 ausgeübt wird, um so ein elastisches Biegen des Zahns 11 zu bewirken, und auf diese Weise ein Lösen des Vorsprungs 130 von dem Zahn und von dem Kreuzstück 7 der Abdeckung 3 des Gerätes 1 zu gestatten.
  • Aus dem Vorangehenden sind die Merkmale und Vorteile der Erfindung offensichtlich, die einen sicheren Zusammenbau des Gerätes in speziellen Tragrahmen gestattet.
  • Insbesondere bewirkt das Einfügen der Zähne 8' der Zungen 8 des Gerätes in die entsprechenden End-Hubhohlräume 35, 135 der Gleitsitze 17, 117 verbessertes Halten und Stabilität des Gerätes 1 auf dem Rahmen 10, wobei auf dies Weise ein Lösen oder Auseinanderziehen der gegenüberliegenden Enden 40, 140 des Rahmens 10, 100 vermieden wird, das über allem bei Tragrahmen auftritt, die für eine Aufnahme von verschiedenen Geräten eingerichtet sind.

Claims (11)

  1. Ein System zur Verankerung elektrischer Geräte (1) in einen Tragrahmen (10, 100), wobei der Rahmen (10, 100) ein Fenster (15) mit gegenüberliegenden Wänden (40, 140) aufweist, die mit Elementen für die Schnappmontage von Geräten (1) ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den genannten Geräten (1) und den genannten gegenüberliegenden Wänden (40, 140) des Rahmens ergänzende Elemente (8), (17, 117) vorgesehen sind, die jeweils aus Flügeln und den entsprechenden Gleitsitzen bestehen, oder umgekehrt, so dass eine dicht schließende Einrastung in den Sitzen (17, 117) an der Endstellung des Flügelhubs (8) entsteht, die die genannten gegenüberliegenden Wänden (40, 140) daran hindert, sich voneinander zu entfernen.
  2. Ein System gemäß Anspruch 1, wobei die genannten Flügel (8) am Gerät (1) vorgesehen sind und die genannten Sitze (17, 117) an den gegenüberliegenden Wänden (40, 140) des Rahmens (10, 100).
  3. Ein System gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Flügel (8) schwalbenschwanzförmig mit zwei axial gegenüberliegenden Zähnen sind, die in der Lage sind, wahlweise in entsprechende Hohlräume (35, 135) einzurasten, die am Boden der genannten Sitze (17, 117) vorgesehen sind.
  4. Ein System gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Sitze (17) an der Vorderseite der Wand (40) des Rahmens (10) offen ist, so dass das Einsetzen des Geräts (1) von der Vorderseite des Rahmens (10) aus möglich ist.
  5. Ein System gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Sitze (17) am hinteren Ende der Wand (140) des Rahmens (100) offen ist, so dass das Einsetzen des Geräts (1) von der Rückseite des Rahmens (100) aus möglich ist.
  6. Ein System gemäß Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elemente zur Schnappmontage der Geräte in die Wände (40, 140) des genannten Tragrahmens (10, 100) aus flexiblen Zähnen (11, 111) bestehen, die in entsprechende Hohlräume (5) einrasten, die in den Geräten (1) vorgesehen sind.
  7. Ein System gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den genannten Zähnen (11, 111) und den genannten Wänden (40, 140) Längshohlräume (14, 114) bestehen, die als Führungen für parallele Schienen (6) wirken, die längs in den genannten Geräten (1) angeordnet sind.
  8. Ein System gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zähne (11) quer eine Einkerbung (12) aufweisen, in die ein quer in dem genannten Gerät (1) angeordnetes Kreuzstück (7) einschnappt, um die Verriegelung des Geräts (1) am Tragrahmen (10) sicherzustellen.
  9. Ein System gemäß dem Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zähne (111) quer einen Vorsprung (130) aufweisen, der dazu bestimmt ist, gegen ein Kreuzstück (7) zu stoßen, das quer in dem Gerät (1) angeordnet ist, um sicherzustellen, dass das Gerät (1) am Tragrahmen (100) verriegelt ist.
  10. Ein System gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckplatte (20) vorgesehen ist, die den Rahmen (10) abdeckt, wenn die Geräte montiert worden sind, wobei die genannte Abdeckplatte (20) Flügel (21) aufweist, die dazu bestimmt sind, in entsprechende Hohlräume (13) des Rahmens eingesetzt zu werden, um die Zähne (11) zu arretieren.
  11. Ein System gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Flügel (21) der Abdeckplatte (20) ein Verbindungselement zwischen der genannten Platte und der Einheit Rahmen (10)-Geräte (1) darstellen.
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