DE8711673U1 - Träger für einen Endlosförderer - Google Patents

Träger für einen Endlosförderer

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DE8711673U1 DE8711673U DE8711673U DE8711673U1 DE 8711673 U1 DE8711673 U1 DE 8711673U1 DE 8711673 U DE8711673 U DE 8711673U DE 8711673 U DE8711673 U DE 8711673U DE 8711673 U1 DE8711673 U1 DE 8711673U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Träger für Endlosför^ derer, bestehend aus einem planen, auf die Breite des umlaufenden Förderbandes ausgelegten Mittelteil und das Mittelteil einfassenden, nach beiden Seiten ühpr ds« Mi-fcl·«=! toi 1 unronrinnonrien &ohgr;=>->/^&OHgr;>^ an denen Mittel zur Lagerung des Trägers angreifen.
Solche Träger bedürfen einer Anpassung an die jeweilige Breite des Förderbandes, von Fall zu Fall können sich dann auch unterschiedliche Überstände der das Mittelteil einfassenden Wangen als erforderlich erweisen. Insoweit bedarf es der individuellen Fertigung solcher Träger.
Ausgehend vom im Vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung insbesondere das Bedürfnis nach einer Trägerkonstruktion zugrunde, die die Anpassung an den jeweiligen Bedarfsfall sowohl was die Breite des Mittelteils betrifft, •1s auch was den überstand der Wangen über das Mittelteil betrifft, erleichtert.
Dem Bedürfnis wird erfindungsgemäß mit einem Träger für einen Endlosförderer der eingangs umrissenen Gattung Rechnung getragen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wangen des Trägers von einem eigenständigen auf Maß ablängbaren, an einer Breitseite mit mindestens einer sich über die Länge der Hange erstreckenden Aufnahme für das Mittelteil versehenen Profil gebildet werden, das spiegelbildlich an den Längsrändern eines das plane Mittel-
teil des Trägers bildenden Zuschnitts aus Fiachmäteriäl angesetzt und mit diesem Verbunden wird»
Hiernach wird es zunächst einmal möglich, allein durch entsprechende Auswahl des das Mittelteil des Trägers bildenden Fiachmaterials unter Verwendung isines stsndardnrofils für äie Wsn^en Träger für Endlosförderer mit unterschiedlicher Förderbandbreite zu fertigen«
Im einfachsten Fall ist für den Anschluß des Mittelteils an die Wangen ein von der dem Mittelteil zugekehrten Breitseite des Profils ausgehender Steg vorgesehen, an dem der das Mittelteil bildende Zuschnitt aus Flachmäterial zur Anlage kommt und mit dem der Zuschnitt dann auch verbunden wird, sei es durch Kleben, sei es durch Schweißen, sei es durch Schraub- oder Nietverbindungen. Je nach dem an Welcher Seite der von den Wangen ausgehenden Stege das Mittelteil angesetzt wird, ergibt sich auch hierbei schon ein kleinerer oder größerer Überstand dler Wangen über das Mittelteil.
Als zweckmäßig erweist es sich, im die Wangen dend'en Profil eine die Randbereiche des Mittelteils aufnehmende Längsnut vorzusehen. Im Sinne einer Variierbarkeit des Überstandes der Wangen über ääs Mittelteil können im Profil mehrere, sicn über die Länge des Profils erstreckenden Nuten vorgesehen sein, von denen im speziellen Fall die Nut ausgewählt wird, die den gewünschten überstand der Hangen über das Mittelteil erbringt.
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fiin zwischen zwei solchen Längsnüten aus dem Profil vorspringender, die entsprechenden Sdhenkelflächert der Nuten erweiternder Überstand, bietet sich zum Ansetzen von die Wange mit dem Mittelteil zusammen^ fassenden Verschraubungen an. Ein Rücksprüng in der Oberseite des Profils eröffent die Möglichkeit der lassericniisr i
r i_sn anordnung einsr Abä Träger, die einen Freiraum oberhalb des planen Mittelteils des Trägers begrenst, in dem sich Kontrollgeräte aber auch Mittel zur Beeinflussung des Fördergutes, wie Magnete, unterbringen lassen.
Eine it: der Oberseite des Profils, entlang der Außenwandung des Profils verlaufende Längsnut ermöglicht im Bedarfsfall die Zuordnung von Borden zu den Wangen aber auch die Zuordnung von den Träger und damit dann auch das Obertrnm des Förderbandes Überspannenden Abschirmungen. Eine an der Innen- *eite des Profils noch vorgesehene Län-gsnut zweckmäßigerweise größerer Tiefe zwischen der Oberseite tfes Profils und der Aufnahme für das plane Mittelteil erweitert die Möglichkeit der Installation von Zusatzgeräten im Freiraum zwischen dem planen Mittelteil und der Abdeckung des Trägers. Diese Nut steht dann auch fir sine extrem nach oben verlagerte Zuordnung des Mittelteils zu den Wangen zu Verfügung.
Eine an der Außenseite des Profils, sich über die Länge des Profils erstreckende, vorzugsweise hinterschnittene Ausnehmung eröffnet die Möglichkeit des Ansetzens von Stützen einer Tragkonstruktion, &aacgr;~*_ Verbindung aufeinander folgender Schüsse, der Zuordnung von Bandantriebs- und Umlenkbaugruppen sowie der Zuordnung von Schurren, Schaltgeräten, Melde-
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geräten und dergleichen zum Träger. In weiterer Ausgestaltung kann dann auch noch ein über die Unterseite des Grundprofils vorspringender überstand vorgesehen sein, der sich insbesondere zum Ansetzen von Stützen und dergleichen anbietet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles weiter gehend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das Wangenprofil des neuen Trägers im Querschnitt,
Figur 2 einen kompletten Träger nach der Erfindung im Querschnitt.
Das an den Längsrändern de aus einem Flachmaterial-Zuschnitt bestehenden Mittelteils 11 (Fig. 2)
spiegelbildlich ansetzbare Wangenprofil 21 ist in |
Figur 1 in größerem Maßstab wiedergegeben. Zum bes- 3 seren "erständnis ist die Breitseite 211 als Innenseite des >ro£ils bezeichnet, die Breitseite 212 als Außenseite, die Schmalseite 213 als Oberseite k
und die Schmalseite 214 als Unterseite.
An der Innenseite 211 weist das Profil 21 im Abstand von der Oberkante zwei im Abstand voneinander ver- j laufende, sich über die Länge des Profils erstrek- jt, kende Nuten 31, 31' auf, in die das Mittelteil 11 [&iacgr;
des Trägers wahlweise eingefügt wird. Zwischen den Muten 31, 31' ist ein vorspringender Steg 32 vorgesehen, der stufenlos in die Nuten 31, 31' ausläuft. IH dieöem Steg 32 befinden1 siöh Bohrungen 321 , in die das Mittelteil 11 und die Warigen 21 zusammen-
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fassende Schrauben 41 eingezogen werden (Fig. 2). Je nach dem, ob das Mittelteil 11 in die Nut 31 oder in die Nut 31' eingefügt wird, ergibt sich ein kleinerer oder ein größerer Abstand zwischen der Oberkante der Wangen 21, 21 und dem Mittelteil 11.
In dem Rücksprung 33 an der Oberseite 213 der Wange 21 ist eine das nicht dargestellte Förderband unterfangende Abdeckung 61 einfügbar, die einen Freiraum 62 oberhalb des Mittelteils 11 begrenzt. Der Freiraum 62 bietet sich zur Unterbringung von auf dem Mittelteil 11 aufsitzenden Kontrollgeräten, aber auch von Mitteln zur Beeinflussung des Fördergutes, wie Magneten 71, an. Eine zwischen dem Rücksprung 33 an der Oberseite 213 der Wange 21 und der Aufnahmenut 31 an der Innenseite 11 vorgesehene weitere, in der Regel tiefere Nut 34 eröffnet die Möglichkeit der Installation von Zusatzgeräten im Freiraum zwischen dem planen Mittelteil 11 und der dem Träger zugeordneten Abdeckung 61. Im Bedarfsfall steht diese Nut 34 dann auch zur Aufnahme eines extrem nach oben verlagerten Mittelteiles 11 zur Verfügung.
Eine in der Oberseite 213 der Wange 21 im Abstand von der Innenseite 211 und dann auch vom Rücksprung 33 in der Oberseite 213 entlang de*- Außenkante verlaufende Längsnut 36 bietet sich für die Zuordnung von Borden und Abschirmungen an.
Eine in der Außenseite 212 der Wange 21 vorgesehene, sich über die Länge der Wange erstreckende hinter= echnittene Ausnehmung 37 bietet sieh an zum Ansetzen
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von Stützen oder dergleichen, zur Verbindung aufeinanderfolgender Schüsse, zur Zuordnung von Bandantriebs- und Umlenkbaugruppen sowie zur Zuordnung von Zubehör, wie Schurren, Schaltgeräten, Meldegeräten und dergleichen.
Tragkonstruktionen lassen sich dann auch anschlagen an einem Überstand 38 über die Unterseite 214 des Wangenprofils, der von vornherein mit Bohrungen 381 für Befestigungsmittel versehen sein kann. Mit 382 ist das im dargestellten Fall noch vorgesehene abgewinkelte Randteil des Überstandes 38 bezeichnet,
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    K. Träger für einen Endlosförderer, bestehend aus einem planen, auf die Breite des Förderbandes ausgelegten Mittelteil und das Mittelteil einfassenden, nach beiden Seiten über das Mittelteil vorspringenden Wangen, an denen Mittel zur Lagerung des Trägers angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen(21) des Trägers von einem eigenständigen auf Maß ablängbaren, an einer Breitseite (211) mit mindestens einer sich über die Länge der Wange (21) erstreckende Aufnahme (31) für das Mittelteil (11) versehenen Profil gebildet werden, das spiegelbildlich an den Längsrändern eines das plane Mittelteil des Trägers bildenden Zuschnitts aus Flachmaterial (11) angesetzt und mit diesem verbunden wird.
    2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wangenprofil (21) an der die Innenseite bildenden Breitseite (211) im Abstand von der die Oberseite bildenden Schmalseite (213) mindestens eine Längsnut (31) zur Aufnahme des sich in sie einfügenden Längsrandes des planen Mittelteils (11) aufweist.
    3, Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wangenprofil (21) eine Mehrzahl von im Abstand voneinander verlaufenden Längsnuten (31, 31') zur Aufnahme des sich in sie einfügenden Längsrandes des planen Mittelteils (11) aufweist.
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    4. Träger nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen über das Wangenprofil (21 ) vorspringenden, eine Schenkelfläche der Nut (z.B. 31) zur Aufnahme des Längsrandes des Mittelteils (11) erweiternden Überstand (32).
    5. Träger nach Anspruch 4, gekennzeichnet, durch
    im Übers tr-nd (32) über die Länge des Überstandes (32) in Abständen vorgesehene Bohrungen (321).
    6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (321) Gewindebohrungen sind.
    Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wangenprofil (21) an der oberen Schmalseite (213) mit einem einen zur Innenseite (211) des Profils (21) hin orientierten Absatz bildenden Rücksprung (33) versehen ist.
    8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wangenprofil (21) an der Innenseite (211) in dem Bereich zwischen der Oberseite (213) des Profils (21) und der Aufnahme (31) für das Mittelt&il (11) eine zusätzliche Längsnut (34) gegebenenfalls größerer Tiefe aufweist.
    9, Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (213) des Wangenprofils (21) im Abstand von der Innenseite mit einer Längänüt (36) versehen ist.
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    1Ö« Träger nach einem der Ansprüche 1 biß 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wangenprofil (21) an der Außenseite (212) mit einer sich über Seine Länge erstreckenden Ausnehmung (37) Versehen ist«
    j Träger nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine hinterschnittene Ausnehmung (37)>
    12. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dsß die Außenseite (212) des Wangenprofils (21) at, der Unterseite (214) in einen über das Grundprofil vorspringenden Überstand (38) übergeht.
    13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der überstand (38) in Abständen mit Durchgängen (381) für Befestigungsmittel versehen ist.
    14. Träger nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (38) in einen nach innen abgewinkelten Randbereich (382) ausläuft*
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