DE8704461U1 - Trag- und Führungsschiene für langgestreckte, insbesondere endlose Förderelemente, wie Bänder, Gurte od.dgl. - Google Patents

Trag- und Führungsschiene für langgestreckte, insbesondere endlose Förderelemente, wie Bänder, Gurte od.dgl.

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DE8704461U1 DE8704461U DE8704461U DE8704461U1 DE 8704461 U1 DE8704461 U1 DE 8704461U1 DE 8704461 U DE8704461 U DE 8704461U DE 8704461 U DE8704461 U DE 8704461U DE 8704461 U1 DE8704461 U1 DE 8704461U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

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&Ggr; Patentanwälte I
DRYING. R* DÖRING DiPL^PHYS, DRt J. FRICKE I
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN g
- 3 - &uacgr;
Schmalbach^Lubeca AG,
Schmalbachstr. 1
V. 3300 Braunschweig
"Trag- und Führungsschiene für langgestreckte, insbesondere endlose Förderelemente, wie Bänder, Gurte oder dgl."
Die Erfindung betrifft eine Trag- und Führungsschiene für langgestreckte, insbesondere endlose Förderelemente, wie Bänder, Gurte oder dgl., mit zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden seitlichen Wangen, welche durch quer zu den Wangen verlaufende Stege miteinander verbunden sind, wobei an die Wangen (_ nach außen vorspringende Profilleisten zur Bildung
von U- oder C-förmigen Führungsnuten angeformt sind.
In Förderanlagen, insbesondere solchen mit Endlosförderern für den Transport von Behältern, wie Dosenrümpfen und dgl., die in der Fertigung verschiedenen Arbeitsstationen zugeführt werden müssen, ist es bekannt, die eingangs genannten Trag- und Führungsschienen zu verwenden. Dabei erfolgt durch die Trag- und Führungsschienen in der Regel eine Abstützung der mit den Behältern oder dgl. belasteten Abschnitte des Förderelementes und gleichzeitig auch eine Führung
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sowohl des fördernden TrUrris als aUch des leer zurücklaufenden Trums i
Die Äbsützürig des fördernden Trums erfolgt entweder durch einen quer zu den Wangen verlaufenden und sich über die gesamte Länge der Schiene erstreckenden Steg, auf welchem zur Verminderung der Reibkräfte ein die Gleitbewegungen begünstigendes Abdeckprofil befestigt !
wird, öder äbSr durch ein ycsondsrtss, suf usn .iSfigSn gehaltenes und den Abstand der Wangen über die Länge der Führungsschiene überbrückendes zusätzliches Profilteil.
Die Befestigung der genannten Profilteile ist mit einem nicht uneiheblichen Arbeits- und Montageauf-Wand verbunden. Häufig werden unterhalb der Profilteile in einem zwischen diesen und dem benachbarten Steg verbleibenden Freiraum auch Steuerleitungen und Ögl. verlegt, deren Zugänglichkeit nur bei Entfernen |
der genannten zusätzlichen Profilteile möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trag- und Führungsschiene der einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß der Montageaufwand für die Schaffung von Stütz- und Gleitflächen für die Förderelemente vereinfacht und auch die Montage von Schienen, die aus mehreren Strängen zusammengesetzt sind, sehr erleichtert wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe ist vorgesehen, daß wenigstens zwei in einer Ebene längsverlaufende Endabschnitte der Wangen mit in Richtung der Wangen aufragenden, gegensinnig zurückspringenden Profilleisten und wenigstens ein auf den Profilleisten schnappartig gehaltenes, den Zwischenraum der Wangen abdeckendes Profilteil ausgerüstet sind.
* 4 4 *
Die Befestigung der den" Zwischenraum zwischen den fangen abdeckenden Profilteile erfolgt bsi def neuen Ausgestaltung der Schiene allein durch eine Klemmwirkung, so daß jegliche Schraubet oder andere Befestigungsmittel in Fortfall kommen. Das schnappartig aufgebrachte abdeckende Profilteil kann bei auftretendem Verschleiß leicht entfernt und durch ein neues Profilteil ersetzt werden. Die Zugänglichkeit zu unter^ halb des Profiiteiles Vorgesehenen Steuerieitungen oder dgl. wird sehr vereinfacht. Wenn sich daä abdeckende Profilteil über Stoßstellen der Wängön erstreckt, erfolgt durch den schnappartigen Eingriff in die beiderseits der Stoßstelle vorgesehenen Abschnitte der Wangen eine fluchtende Ausrichtung und sichere Halterung der Wangen in ihrer Position zueinander.
Soweit nicht durchgehende Wangen erforderlich sind, können auch nur abschnittsweise die Wangen vorgesehen sein unter Belassung von Zwischenräumen zv/ischen den in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Wangenabschnitiien.
Der Abstand der Wangen voneinander kann geringer gehalten werden als die Breite der die Wangen abdeckenden Profilteile. Zu diesem Zweck ist es günstig, wenn die aufragenden, gegensinnig zurückspringenden Profilleisten an einem Abschnitt einer anderen, nach außen vorspringenden Profilleiste angeformt sind, welche zur Bildung einer Führungsnut dient. Auf diese Weise können abdeckende Profilteile besonders großer Breite auf den Wangen befestigt werden, so daß eine im Vergleich zum Abstand der Wangen breitere Auflagefläche für das Förderelement zur Verfügung steht. 35
Zweckmäßig ist es, wenn dxe aufragenden, gegemsinnig
zurückspringenden Profilleisten jeweils im Querschnitt ff schwach G-förmig ausgebildet sind. Hierdurch bieten
! sie große Anlageflächen für die schnappartig aufzu·*
bringenden Und den Abstand der Wangen überdeckenden Profilteile, Diese werden zweckmäßig als ebene Blech» profilteile mit abgewinkelten Längsrändern ausgeführt.
Die Wangen können über ihre Länge gesehen in Abstain-^ den mit den quer zu ihnen verlaufenden Sceyen veriÖ bunden sein, so daß sich ein fächwerkartiger Aufbau ergibt. Günstiger ist es jedoch, wenn die Wangen Teile eines kastenförmigen Strangprofilteiles bildin. Bei dieser Ausgestaltung sind die Stege, welche die Wangen verbinden, in gleicher Weise durchgehend vorgesehen wie die Wangen selbst.
Bei Wangen größerer Höhe bereitet ihre Herstellung als Strangprofilteile unabhängig davon, ob sie Teile eines kastenförmigen Strangprofilteiles sind oder nicht, erhebliche Schwierigkeiten, weil mit zunehmender Höhe der Wangen die Formkosten hitrrfür unverhältnismäßig stark ansteigen. Erfindungsgemäß läßt sich diese Schwierigkeit dadurch überwinden, daß die Wangen aus je zwei Profilteilen bestehen, die über gegensinnig hakenförmige Profilabschnitte ihrer einander zugekehrten Längsränder so lösbar miteinander verbunden sind, daß sie gegen Querkräfte in einer Richtung knickstabil ineinandergreifen. Dabei können zwei gegenüberliegende Wangenabschnitte wiederum Teile eines strangförmigen Kastenprofiles sein. Die sich über ihre Längsränder anschließenden weiteren, als Profilteile ausgebildeten Wangenabschnitte können über die gegensinnig hakenförmigen Profilabschnitte so in die Wangen des kastenförmigen Strangprofilteiles einrenkbar sein, daß sie in ihrer eingerenkten Position ausschließlich durch die schnappartig aufbring-
7
bai-&Lgr;&iacgr;&pgr; abdeckenden ProfiXteile gehalten werden.
Wenn eine Fixierung der aus je zwei Profilteilen bestehenden Wangen in der vorgenannten Form nicht möglieh ist, empfiehlt es sich, zwischen den hakenförmigen Profilteilen der aus den beiden Abschnitten zusammengesetzten Wangen im Bereich außerhalb der ineinandergreifenden, gegensinnigen Vorsprünge einen Längsspalt vorzusehen mit schnappartig darin gehaltenen Stützkörpern in Form von Kugeln oder Längsstäben. Hierdurch wird die Knickstabilität der zusammengesetzten Wangen in beiden Richtungen gewährleistet, so daß eine Queraussteifung nur zwischen einem Paar der gegenüberliegenden Wangenabschnitte erforderlich ist.
In sehr vielen Fällen ist es günstig, wenn wenigstens in einem quer zu den Wangen verlaufenden und diese miteinander verbindenden Steg eine C-förmige Nut eingeformt ist, welche sich in Richtung der Mittellängsachse des Steges erstreckt. Diese eingeformte Nut ist besonders geeignet zur Aufnahme von Magnetkörpern, wenn bei der Förderung ferromagnetischer Teile, wie Dosenrümpfen aus Stahl oder dgl., eine zusätzliche Andruckkraft der zu fördernden Teile auf das Förderelement erzeugt werden soll.
Die Zeichnung gibt zwei AusführungsbeispiBle der Erfindung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch eine Trag- und Führungsschiene gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Teilschnitt cjuei1 durch eine andere Aus« führung der Trag-- Und Führungsschiene«
Die in der Fig. 1 wiedergegebene Trag- und Führungsschiene weist zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende suitliche Wangen 1 und 2 auf, an die jeweils nach außen vorspringende Profilleisten 3 bis 6 angeformt sind, welche U-förmige oder C-förmige Führungsnuten 7 bzw. 8 bilden. In dem dargestellten Beispiel ist jeweils eine U-förmige Führungsnut 8 vorgesehen, die zwischen zwei C-förmigen Führungsnuten 7 verläuft. Insbesondere die C-förmigen Führungsnuten 7 sind geeignet zur Halterung und Befestigung von zusätzlichen Bauelementen, z.B. seitlichen Führungen, Abstützungen oder dgl.
Die jeweils in einer Ebene längsverlaufenden Endabschnitte la und 2a bzw. Ib und 2b der Wangen 1 und 2 weisen in Richtung dieser Wangen aufragende, gegensinnig zurückspringende Profilleisten 9 bzw. 10 auf, auf denen den Zwischenraum zwischen den Wangen 1 und 2 abdeckende Profilteile 11 schnappartig gehalten sind.
Im Beispiel der Fig, 1 sind auf den beiden gegenüberliegenden Endabschnitten der Wangen 1 und 2 derartige abdeckende Profilteile 11 vorgesehen. Es kann auch 99f· nur eines dieser Profilteile auf den Wangen 1 und 2 gehalten sein.
In dem wiedergegebenen Beispiel sind die aufragenden, gegensinnig zurückspringenden Profilleisten 9 bzw. 10 an einem Abschnitt einer anderen, nach außen vorspringenden Profilleiste 3 bzw. 6 angeformt, so daß das schnappartig gehaltene abdeckende Profil 11 sich bis über die nach außen vorspringenden Profilleisten «3 bis <6 erstreckt > ?Auf diese Weise «wird Von den abdeckenden Profilteilen 11 eine breite Auflagefläche gebildet,
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Die aufragenden, gegensinnig zurückspringenden Profilleisten 9 und 10 sind in der Fig. 1 jeweils im Querschnitt schwach C-förmig ausgebildet. Das abdeckende Profilteil 11 ist in dieser Figur als ebenes Blechprofil mit abgewinkelten Längsrändern 11a ausgebildet. Durch elastisch federnde Verformung des als Blechprofil ausgebildeten Abdeckprofilteiles läßt dieses sich bei entsprechender Aufdruckkraft schnappartig in die in Fig. 1 wiedergegebene Position überführen und auch bei entsprechenden Abzugkräften wieder von den Wangen 1 und 2 lösen.
Um die Wangen 1 und 2 in ihrer gegenseitigen Position zu halten und auch die von den abdeckenden Profilteilen 11 ausgeübten Klemmkräfte aufnehmen zu können, müssen clese gegenseitig abgestützt sein. Im Beispiel der F-ig. 1 erfolgt dies dadurch, daß die Wangen 1 und 2 Teile einej strangförmigen Kastenprofilteiles sind. In der Figur sind mit den Wangen 1 und 2 einstückig verbundene Querstege 12 und 13 erkennbar. Statt dieser einstückig mit den Wangen verbundenen und über die Länge der Wangen durchgehenden Querstege 12 und 13 können auch andere stabförmige Aussteifungen oder abschnittsweise angeordnete Querstege vorgesehen sein.
Herstellungstechnisch ist jedoch das strangförmige Kastenprofil für die Trag- und Stützschiene besonders günstig. Darüber hinaus wird durch diese Ausbildung eine sehr hohe Formstabilität gewährleistet.
Man erkennt, daß in den Querstegen 12 und 13 eine C-förmige Nut 14 eingeformt ist, welche sich in Richtung der Mittellängsachse der beiden Stege erstreckt. Diese Nut 14 kann zur Aufnahme von Steuerleitungen "öder aber auch zur Aufnahme Von Magnetanordnungen dienen, welche sich bis zu den abdeckenden Profilteilen 11 erstrecken.
Die abdeckenden Profilteile 11 können auch abweichend von dar Darstellung in Fig. 1 im Bereich zwischen den Wangen 1 und 2 muldenförmig in Richtung auf die Querstege 12 bzw. 13 ausgebildet sein, so daß sie eine Auflagefläche für die in der Zeichnung nicht
wiedergegebenen Trums der Endlosförderer und gleichzeitig seitliche Führungen hierfür bilden.
Wenn in den C-förmigen Nuten 14 der Querstege 12 bzw. 13 Magnete angeordnet werden, so können durch diese Magnete auf den Trums der Förderbänder zu transportierende ferromagnetische Teile in ihrer jeweiligen Position gehalten werden. Beispielsweise ist dies zur Förderung von aufrechtstehenden Dosenrümpfen aus ferromagnetischem Werkstoff möglich.
Das rücklaufende Leertrum eines Endlosförderers kann auch zwischen dem Steg 13 und dem abdeckenden Profilteil 11 geführt sein, so daß ein Durchhang dieses Leertrums durch seine Auflage auf die Innenseite des abdeckenden Profilteiles 11 verhindert wird.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 besteht die dort wiedergegebene Wange 15 aus zwei miteinander hakenrörmig verbundenen Profilteilen, von denen das obere Profilteil 15a mit der Wange 2 der Fig. 1 übereinstimmt. Es sind deshalb die Einzelheiten dieses Profilteiles mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden wie die Einzelheiten der Wange 2 in Fig. 1.
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Das untere Profilteil 15b der Wange 15 ist in dem dargestellten Beispiel im Querschnitt etwa C-förmig ausgebildet und an seinem dem oberen Profilteil 15a zugekehrten Ende mit einem hakenförmigen Profilat) = 35 schnitt 16 versehen, der in ein cjegensn nnig hakenförmiges Ptföfilteil 17 so eingreift, daß äine sichere
Il
Abstützung der Pfofilteile 15a und 15b gegen Querkräf^
te in Richtung des Pfeiles 18 sichergestellt ist.
Hierzu stützen sich die hakenförmigen Pröfilteile
16 Und &Idigr;7 über entsprechende Anlageschultef&eegr; gegen=
seitig ab.
Man erkennt, daß in dem Beispiel zwischen den hakenförmigen Profilteilen 16 und 17 ein Längsspalt vor- ~ .. .. n U .-. n i c-t- -ir« Lial nhom r> a r> h rlor Pin 2 &bgr;&iacgr;&eegr; Rchnatinf-jootjttcrff Jt er &ugr; , jiff »&tgr; w je w f &igr; wm ·. « &mdash; ■ . ·. &mdash;■&mdash; - &mdash;3- &mdash; -- - r- r-
artig gehaltener Stützkörper 19 in Form eines Längsstabes gehalten ist. Zu diesem Zweck sind die den Spalt begrenzenden Flächen der hakenförmigen Profilteile 16 und 17 leicht gerundet ausgebildet, so daß sie sich der Form des runden Länpsstabes 19 anpassen.
Durch diese Anordnung Wird eine Knickstabilität der Wange 17 sowohl gegen Querkräfte in Richtung des Pfeiles 18 als auch umgekehrt wirkende Querkräfte gewährleistet .
Die Fig. 2 zeigt, daß durch die beschriebene Ausbildung Wangen 15 relativ großer Höhe hergestellt werden können, ohne daß man hierfür den Gesamtabmessungen der Wange 15 angepaßte Formteile zum Strangpressen dieser Wangen benötigt. Die Fig. 2 zeigt fernerhin, daß es ohne weiteres möglich ist, unter Verwendung von strangförmigen Kastenprofilteilen Stütz- und Führungsschienen durch eine hakenförmige Verbindung mit einem weiteren Profilteil zu schaffen, um eine Stütz- und Führungsschiene mit einer sehr breiten bzw. hohen Wange.zu erzielen, die in vielen Fördereinrichtungen notwendig ist.

Claims (8)

Ansprüche
1. Trag- und Führungsschiene für langgestreckte, insbesondere endlose Förderelemente, wie Bänder, Gurte oder dgl., mit zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden seitlichen Wangen, welche durch quer zu den Wangen verlaufende Stege miteinander ver-
&zgr;· bunden sind, wobei an die Wangen nach außen vorsprin
gende Protilleisten zur Bildung von Ii- oder C-formigen Führungsnuten angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei in einer Ebene längsverlaufende Endabschnitte (la, 2a; Ib, ?.b) der Wangen (1,2) mit in Richtung der Wangen aufragenden gegensinnig zurückspringen Profilleisten (9;10) und wenigstens ein auf den Profilleisten schnappartig gehaltenes, den Zwischenraum der Wangen abdeckendes Profilteil (11) ausgerüstet sind.
2. Trag- und Führungsschiene nach Anspruch 1, d a C durch gekennzeichnet, daß
die aufragenden, gegensinnig zurückapringenden Profilleisten (9;10) an einem Abschnitt einer anderen, nach außen vorspringenden Profilleiste (3 bzw. 6) angeformt sind, welche zur Bildung einer Führungsnut (7) dient.
3. Trag- und Führungsschiene nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichriBt, daß die aufragenden, gegensinnig zurückspringenden Profilleisten (9 ; 10) jeweils im Querschnitt schwach C-förmig ausgebildet sind.
4. Trag- und Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abdeckende Profilteil (11) als ebenes Blechprofil mit abgewinkelten Längsrändern (lla) ausgebildet ist.
5. Tray- und Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (1;2) Teile eines strang-
&Idigr;0 förmigen Kastenprofilteiles sind.
6. Trag- und Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (15) aus je zwei Profilteilen (15a,15b) bestehen, die über gegensinirig hakenförmige Profilabschnitte (16,17) ihrer einander zugekehrten Längsränder so lösbar miteinander verbunden sind, daß sie gegen Querkräfte in einer Richtung (18) knickstabil ineinandergreifen.
7. Trag- und Führungsschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den hakenförmigen Profilteilen (16,17) im Bereich außerhalb der ineinandergreifenden gegensinnigen Vor&prünge ein Längsspalt vorgesehen i&t mit schnappartig darin gehaltenen Stützkörpern (19) in Form von Kugeln oder Längsstäben.
8. Trag- und Führungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem quer ZU den Wangen (1;2) verlaufenden und diese miteinander verbindenden Steg (12; 13) eine Ofotfrrdye Nut (14) eingeformt ist, welche sich in Richtung der Mittellängsachsa des Steges erstreckt.
DE8704461U 1987-03-25 1987-03-25 Trag- und Führungsschiene für langgestreckte, insbesondere endlose Förderelemente, wie Bänder, Gurte od.dgl. Expired DE8704461U1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8711673U1 (de) * 1987-08-28 1987-10-15 Chemaperm GmbH, 4714 Selm Träger für einen Endlosförderer
DE3718518A1 (de) * 1987-06-03 1988-12-22 Geppert Helmut Bandfoerdervorrichtung
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DE3820884A1 (de) * 1988-06-21 1989-12-28 Fahrion Otmar Tragelement, insbesondere fuer endlosfoerderer
FR2636052A1 (fr) * 1988-09-06 1990-03-09 Tapigliss Sa Chassis de support pour convoyeur
DE8901800U1 (de) * 1989-02-16 1990-06-28 Wolf - Montage - Automationsanlagen + Sondermaschinen - GmbH, 8702 Helmstadt Bahnkörper für Endlosförderer
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