DE3532508A1 - Montagevorrichtung - Google Patents

Montagevorrichtung

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DE3532508A1
DE3532508A1 DE19853532508 DE3532508A DE3532508A1 DE 3532508 A1 DE3532508 A1 DE 3532508A1 DE 19853532508 DE19853532508 DE 19853532508 DE 3532508 A DE3532508 A DE 3532508A DE 3532508 A1 DE3532508 A1 DE 3532508A1
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tubular
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DE19853532508
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Herbert Keim
Josef Dipl Ing Stein
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MOELLER AUTOMATION GmbH
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MOELLER AUTOMATION GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1447Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using endless conveyors
    • B23Q7/1452Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using endless conveyors comprising load-supporting surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung nach Patent . . . (Patentanmeldung P 35 14 716.4) und hat sich eine Ver­ besserung einer derartigen Montagevorrichtung zum Ziel ge­ setzt.
Bei der Montagevorrichtung nach dem Hauptpatent bzw. nach der Hauptpatentanmeldung ist eine rechteckige Montagefläche auf einem Rohrrahmengestell mit mindestens vier Stützen montiert, die unterhalb der vier Ecken der Montagefläche verhältnismäßig dicht nebeneinander angeordnet sind und von denen Bandträger für Doppelgurtbandförderer und dergleichen nach außen ragen. Die Bandträger sind an dem Rohrrahmen­ gestell höheneinstellbar, und außerdem kann an dem Rohrrah­ mengestell unterhalb der Ebene der rechteckigen Montageflä­ che und der Gurtbandförderer eine Rückfördervorrichtung vorgesehen sein, die sich neben oder zwischen den Stützen des Rohrrahmengestelles über die gesamte Länge der Montage­ maschine erstreckt und der Rückführung von zu bearbeitenden Werkstücken oder Werkstückträgern zum Anfang der Längs- oder Querförderbänder dient.
Die Rückfördervorrichtung ist an dem Rohrrahmengestell aus­ serdem in mehreren nebeneinanderliegenden horizontalen Ebenen derart zur Seite versetzbar angeordnet, daß sie an dem Rohrrahmengestell entweder unter einem der beiden längs­ seitigen Förderbänder oder unter der rechteckigen Montage­ fläche montiert werden kann. Sie ruht auf seitlich auskra­ genden Bandträgern.
Ferner weist die Montagevorrichtung höheneinstellbare Gummischwingelemente als Stützfüße auf, die eine besonders einfache gegenseitige Anpassung und Ausrichtung von neben­ einanderstehenden derartigen Montagemaschinen ermöglicht.
Derartige Bestückungs- und Montagevorrichtungen sollen so konzipiert sein, daß man sie leicht für andere Aufgaben um­ rüsten kann, wobei jede Station eine autonome Einheit dar­ stellt, sich jedoch als solche auch in Montagelinien und dergleichen nahtlos einfügen soll.
Um den daraus resultierenden vielfältigen Anforderungen zu genügen, muß das Rohrrahmengestell der Bestückungs- und Mon­ tagevorrichtung so ausgebildet sein und eine solche Stabi­ lität besitzen, daß es ohne Umbauten und zusätzliche Aus­ steifungen an die unterschiedlichsten Aufgaben sowohl hin­ sichtlich Montagedurchsatz als auch hinsichtlich einer Zwi­ schenspeicherung von Montagebaugruppen und Bauelementen an­ gepaßt werden kann.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, das Rohrrahmengestell bei einer Montagevorrichtung nach Pa­ tent . . . (Patentanmeldung P 35 14 716.4) bei erhöhter Stand­ festigkeit und verbesserter Verwindungssteifigkeit ohne nen­ nenswerte Gewichtserhöhung so auszugestalten, daß es für Automatik- und oder Handarbeitsplätze mit Förder-, Überar­ beitungs-, Rückführ- und Speichermöglichkeiten ohne konstruk­ tive Änderungen gleichermaßen gut geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungs­ teil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 6 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung ergibt sind ein insbesondere in seiner Tiefe verbreitertes Rohrrahmengestell, das durch die Anord­ nung der Stützen an den Enden von horizontalen Ober- und Untergurten, die sich jeweils über die gesamte Länge und Breite bzw. Tiefe des Rohrrahmengestelles erstrecken und zusammen mit den Stützen eine quaderförmige Rohrrahmenein­ heit mit jeweils rahmenartigen rechteckförmigen, zu den Seiten hin offenen Einschuböffnungen für Funktionsbaugruppen zwischen den Stützen und Ober- und Untergurten bilden, eine außerordentlich hohe Formsteifigkeit besitzt und durch viel­ fältige Unterbringungsmöglichkeiten für gewünschte Funk­ tionsbaugruppen den unterschiedlichsten Anforderungen ange­ paßt werden kann.
Durch Einbau von weiteren senkrechten Zwischenstützen ins­ besondere an den beiden Quer- bzw. Breitseiten des Rohrrah­ mengestelles und gegebenenfalls durch horizontale Traggurte oder Querverbinder zwischen diesen Stützen ergibt sich eine Vielzahl von Feldern mit Aufnahmemöglichkeiten für zusätz­ liche Bandlinien ebenso wie für Schaltkästen, Stromzufüh­ rungskanäle und Kanäle für andere Versorgungsleitungen.
Die vorderen und hinteren zusätzlichen Felder an dem Rohr­ rahmengestell können ohne weiteres eine Tiefe von 400 mm und mehr haben und bieten dadurch Einbaumöglichkeiten für eine räumliche Integration von Schaltschränken auf der Vorder- und Rückseite des Rohrrahmengestelles in einer solchen Größe, daß freiprogrammierbare Steuerungen neben der vorhandenen Pneumatik und der üblichen Verdrahtung eingebaut werden kön­ nen. Das verbesserte tiefere Rohrrahmengestell bietet da­ durch auch die Möglichkeit für eine übersichtliche und von außen jederzeit zugängliche Anordnung und räumliche Integra­ tion von Pneumatik, Hydraulik, Steuerung und Verdrahtung in das System.
Außerdem können auch noch nachträglich Versorgungs- und Signalleitungen für die verschiedenen Medien (Hydraulik, Pneumatik, Strom und Signale) räumlich getrennt, jedoch funktionsgerecht in das System integriert werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Montagevorrichtung mit Rohrrahmengestell in einer ersten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene End- oder Stirnansicht einer derartigen Montagevorrichtung in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren abge­ wandelten Ausführungsform einer solchen Montage­ vorrichtung mit hinterem Montageaufsatz,
Fig. 4 eine derartige, als Handarbeitsplatz ausgebildete Montagevorrichtung mit einem rahmenartigen Aufsatz für Versorgungsleitungen und dergleichen,
Fig. 5 ein Funktionsschema für die wahlweise Ausbildung einer solchen Montagevorrichtung als Automatik- oder Handarbeitsplatz,
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 5 abgewandelte Ausführungs­ form eines derartigen Automatik- oder Handarbeits­ platzes,
Fig. 7 noch eine weitere abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 8 ein Schema eines derartigen Handarbeitsplatzes mit rings um die Montagefläche der Vorrichtung an­ geordneten Förder- oder Transportbändern und Umlenk- Verschiebeeinheiten an den vier Ecken der Montage­ fläche, während an der dem Handarbeitsplatz gegen­ überliegenden Seite des Rohrrahmengestelles ein Schaltschrank für freiprogrammierbare Steuerungen von der Rückseite her untergebaut ist, und
Fig. 9 ein Schema für einen Automatikarbeitsplatz mit einer automatischen Zuführung von Bauteilen aus am Rohrrahmengestell angeordneten Automatik-Maga­ zinen und mit Lifteinrichtungen an den beiden Enden eines horizontalen Transportbandes oder För­ dergurtes.
Die in der Zeichnung gezeigten Montage- und Bestückungsvor­ richtungen dienen ebenso wie die Montagemaschinen 10 nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 35 14 716.4) insbesondere zur Durchführung von aufeinanderfolgenden Arbeiten an einer Reihe gleichartiger oder unterschiedlicher Werkstücke, wobei die zu bearbeitenden oder zu montierenden Werkstücke bzw. Werkstückträger auf einem Rohrrahmengestell 30 mit minde­ stens vier Stützen 31 a, 31 b, 31 c, 31 d in einer im wesent­ lichen rechteckigen Montageebene in verschiedenen Richtungen bewegbar sind.
Wie in der Zeichnung im einzelnen zu erkennen ist, sind die Stützen 31 a, 31 b, 31 c, 31 d des Rohrrahmengestelles 30 der Montage- und Bestückungsmaschinen 10 unterhalb einer rechtek­ kigen Montagefläche 12 jeweils an den Enden von horizontalen Ober- und Untergurten 40, 41, 42, 43 angeordnet, die sich jeweils über die gesamte Länge und Breite bzw. Tiefe des Rohrrahmengestelles 30 erstrecken und zusammen mit den Stützen 31 a, 31 b, 31 c, 31 d eine quaderförmige Rohrrahmen­ einheit bilden, an der jeweils rahmenartige rechteckförmige, zu den Seiten hin offene Einschuböffnungen 44, 45 für Funk­ tionsbaugruppen oder dergleichen zwischen den Stützen 31 a, 31 b, 31 c, 31 d und den Ober- und Untergurten 40, 41, 42, 43 vorhanden sind.
Zwischen den außenliegenden Stützen 31 a, 31 b, 31 c, 31 d des Rohrrahmengestelles 30 sind insbesondere an den Stirn- oder Breitseiten des Gestelles weitere senkrechte Zwischenstützen 46 a, 46 b zwischen Ober- und Untergurt derart angeordnet, daß sich mindestens drei nebeneinanderliegende Felder 44, 44 a, 44 b ergeben, die noch einmal durch mindestens zwei horizon­ tale Traggurte 47 a, 47 b unterteilt sein können, so daß sich insgesamt vier weitere Felder 44 a, 44 b, 44 c, 44 d für eine Anordnung von mindestens vier zusätzlichen Bandlinien 48 a, 48 b, 48 c, 48 d ergeben, während in dem dritten rückwärtigen Feld 44 eine fünfte Bandlinie 48 e angeordnet ist, über der durch Anordnung eines weiteren, nicht gezeigten Zwischengur­ tes ohne weiteres auch noch eine sechste Bandlinie montiert werden kann. Diese zusätzlichen Bandlinien ermöglichen neben der Rückführung von zu bearbeitenden Werkstücken oder Werk­ stückträgern auch deren Pufferung innerhalb der Maschine.
Die weiteren senkrechten Zwischenstützen 46 a, 46 b sind eben­ so wie die Zwischengurte 47 a, 47 b an den gegenüberliegenden Stirn bzw. Breitseiten des Rohrrahmengestelles 30 jeweils in gleichen oder unterschiedlichen gegenseitigen Abständen mit­ einander fluchtend angeordnet, so daß die in der Zeichnung gezeigten Bandlinien 48 a, 48 b, 48 c, 48 d, 48 e einen ungestör­ ten Tansport der auf ihnen befindlichen Werkstücke, Werk­ stückträger oder dergleichen über die gesamte Länge des Rohrrahmengestelles 30 ermöglichen.
Wie insbesondere in Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, können auf die außenseitigen Stützen 31 a, 31 d eines solchen Rohrrahmen­ gestelles 30 auch zusätzliche Montageflächen 12 a oder rah­ menartige Aufsätze 50 mit Kanälen 51 für Versorgungsleitun­ gen und dergleichen aufgesetzt werden.
Statt einer solchen Anordnung ist es aber auch möglich, daß von einem in Längsrichtung des Rohrrahmengestelles 30 ange­ ordneten Ober- oder Untergurt 41, 43 stirnseitige Konsolen 52, 53 (Fig. 1) für eine Befestigung solcher zusätzlicher Montageflächen 12 a oder rahmenartiger Aufsätze 50 für Versor­ gungsleitungen und dergleichen horizontal nach außen ragen, wie dies in der Darstellung von Fig. 1 gestrichelt angedeu­ tet ist.
Wie in Fig. 2 weiterhin gezeigt ist, können in die rahmenar­ tigen rechteckförmigen, zu den beiden Vorder- und Rückseiten des Rohrrahmengestelles 30 hin offenen Einschuböffnungen 45 für Funktionsbaugruppen auch Schaltschränke 49 für freipro­ grammierbare Steuerungen eingebaut werden, die in der Zeich­ nung gestrichelt angedeutet sind. Außerdem können in den Feldern 44 a, 44 b, 44 c, 44 d auch Kanäle 51 a für weitere Ver­ sorgungsleitungen angeordnet sein.
Bei den in Fig. 5 bis 9 gezeigten Schemata für verschiedene Automatik- oder Handarbeitsplätze mit derartigen Rohrrahmen­ gestellen 30 können beispielsweise, wie in Fig. 5 gezeigt ist, an der Oberseite des Rohrrahmengestelles 30 zwei an der Vorder- und an der Rückseite einer rechteckigen Montageflä­ che 12 parallel zueinander angeordnete Förder- oder Trans­ portbänder 13 a, 13 b vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 sind diese beiden Förder- oder Tansportbänder 13 a, 13 b seitlich neben der rechteckigen Montagefläche 12 unmittelbar parallel neben­ einander angeordnet, so daß sich beide Bänder im Zugriffs­ bereich einer an der Montagemaschine arbeitenden Person be­ finden, während in Fig. 7 zusätzlich zu den beiden Trans­ port- oder Förderbändern 13 a, 13 b von Fig. 5 unmittelbar zwischen der etwas schmäleren Montagefläche 12 und dem Transport- oder Förderband 13 b noch ein drittes Förder- oder Transportband 13 e angeordnet ist, wodurch sich neben verbes­ serten Rückführmöglichkeiten auch ein größerer Pufferraum ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 ist eine Montagema­ schine 10 mit einem quaderförmigen Rohrrahmengestell 30 ge­ zeigt mit einer im wesentlichen rechteckigen Montagefläche 12 mit an deren beiden Längs- und Querseiten jeweils quer zueinander angeordneten Förder- oder Transportbändern 13 a, 13 b, 13 c, 13 d, zwischen denen an jeder der vier Ecken des Rohrrahmengestelles 30 jeweils eine Umsetz-Verschiebe-Ein­ heit 14 a, 14 b, 14 c, 14 d mit zwei seitlichen Transportbän­ dern entsprechend Fig. 4 der Hauptpatentanmeldung und mit einer zwischen diesen befindlichen Hubeinheit 16, die zwei anhebbare Querförderbänder und einen unabhängig davon heb- und absenkbaren Drehteller aufweist, derart angeordnet ist, daß die zu bearbeitenden oder zu montierenden Werk­ stücke wahlweise in verschiedenen Richtungen um die rechteckige Montagefläche 12 herum bewegbar und an jeder der vier Ecken der Montagevorrichtung von außen zuführbar, wahlweise anhebbar, in gerader Richtung oder quer zur Seite wegführbar und/oder um ihre Achse drehbar sind, wie dies auch in Fig. 2 und 3 der Hauptpatentanmeldung im einzelnen dargestellt und beschrieben ist.
Unterhalb des rückwärtigen Förder- oder Transportbandes 13 a befindet sich dabei ein Schaltschrank 49, der, wie bereits in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden ist, in die rahmenartige rechteckförmige, zur Rückseite des Rohrrahmengestelles 30 hin offene Einschuböffnung 45 (Fig. 1) eingeschoben worden ist.
Fig. 9 zeigt schließlich einen Automatik-Arbeitsplatz, bei dem auf dem Rohrrahmengestell 30 parallel zur Rückseite des Gestelles ein Förder- oder Transportband 13 a zwischen zwei endseitigen Liften 54 angeordnet ist, während auf der gegenüberliegenden Seite des Rohrahmengestelles 30 neben der Montagefläche 12 zwei Automatikmagazine 55 montiert sind für eine automatische Zufuhr von Zubehörteilen zu den auf dem Förder- oder Transportband 13 a sich bewegenden Werkstücken oder Werkstückträgern.

Claims (6)

1. Montagevorrichtung, insbesondere zur Durchführung von aufeinanderfolgenden Arbeiten an einer Reihe gleichar­ tiger oder unterschiedlicher Werkstücke, wobei die zu bearbeitenden oder zu montierenden Werkstücke bzw. Werkstückträger auf einem Rohrrahmengestell mit minde­ stens vier Stützen mittels Förderbändern in einer im wesentlichen rechteckigen Montageebene und nach Bedarf in dazu parallelen oder senkrechten Ebenen in verschie­ denen Richtungen bewegbar sind, nach Patent ... (Pa­ tentanmeldung P 35 14 716.4), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützen (31 a, 31 b, 31 c, 31 d) des Rohrrahmengestelles (30) an den Enden von horizontalen Ober- und Untergurten (40, 41, 42, 43) angeordnet sind, die sich jeweils über die ge­ samte Länge und Breite bzw. Tiefe des Rohrrahmenge­ stelles (30) erstrecken und zusammen mit den Stützen (31 a, 31 b, 31 c, 31 d) eine quaderförmige Rohrrahmenein­ heit mit jeweils rahmenartigen rechteckförmigen, zu den Seiten hin offenen Einschuböffnungen (44, 45) für Funktionsbaugruppen zwischen den Stützen und Ober- und Untergurten bilden.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den außen­ liegenden Stützen (31 a, 31 b, 31 c, 31 d) insbesondere an den Stirn- oder Breitseiten des Rohrrahmengestel­ les (30) weitere senkrechte Zwischenstützen (46 a, 46 b) zwischen Ober- und Untergurt (40, 42) angeordnet sind.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die weiteren senkrechten Zwischenstützen (46 a, 46 b) jeweils in gleichen oder unterschiedlichen gegensei­ tigen Abständen, jedoch an gegenüberliegenden Stirn- oder Breitseiten des Rohrrahmengestelles (30) jeweils miteinander fluchtend, angeordnet sind.
4. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den außenliegenden Stützen (31 a, 31 b, 31 c, 31 d) und/oder den Zwischenstützen (46 a, 46 b) horizon­ tale Traggurte oder Querverbinder (47 a, 47 b) für Funktionsbaugruppen in horizontalen Zwischenebenen angeordnet sind.
5. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf außenseitige Stützen (31 a, 31 b, 31 c, 31 d) des Rohr­ rahmengestelles (30) zusätzliche Montageflächen (12 a) oder rahmenartige Aufsätze (50) mit Kanälen (51) für Versorgungsleitungen und dergleichen aufsetzbar sind.
6. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von einem in Längsrichtung des Rohrrahmengestelles (30) angeordneten Ober- oder Untergurt (41, 43) stirnsei­ tige Konsolen (52, 53) für eine Befestigung von zusätzlichen Montageflächen (12 a) oder rahmenartigen Aufsätzen (50) mit Kanälen (51) für Versorgungslei­ tungen und dergleichen horizontal nach außen ragen.
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