DE202020104327U1 - Längenverstellbare Leinenanordnung mit Zugstopp für Tiere - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K27/003Leads, leashes

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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Abstract

Längenverstellbare Leinenanordnung (2) mit Zugstopp für Tiere, insbesondere Hundeleine, bestehend aus einem aus zwei Teilriemen (3, 4) gebildeten Gesamtriemen (5) mit einem ersten Endbereich (6) und einem zweiten Endbereich (7), wobei der erste Endbereich (6) in Längsrichtung Schlitze bzw. Aussparungen (9) aufweist, die in ihrer Länge der Breite des Gesamtriemens (5) entsprechen und wobei der erste Endbereich (6) mit den Schlitzen bzw. Aussparungen (9) um 90° gedreht auf den zweiten Endbereich (7) aufgeschoben ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leinenanordnung für Tiere, insbesondere eine Hundeleine. Speziell betrifft die vorliegende Erfindung eine solche Leinenanordnung mit einer stufenlosen Längenverstellung und Zugstopp.
  • Tierleinen, insbesondere Hundeleinen sind aus dem Stand der Technik in vielerlei Ausgestaltungsformen an sich bekannt. Tierleinen (im Folgenden ausschließlich Hundeleinen genannt) verfügen über ein Leinenband. Dieses kann aus Kunststoff oder aus einem anderen Material, bspw. Leder, bestehen. Dabei ist das Leinenband an einem Ende mit einem Befestigungsmittel, bspw. einem Karabinerhaken versehen, das dazu dient, das Leinenband zum Beispiel mit einem Halsband, der sogenannten Halsung, zu verbinden. Der dem Befestigungsmittel gegenüberliegende Endbereich kann in an sich bekannter Weise als Schlaufe ausgebildet sein, die als Umhängeschlaufen oder Handschlaufen bekannt sind.
  • Nicht allen Hunden kann ein unbegrenzter Freilauf gewährt werden, sei es von ihrem Wesen her, von der Umgebung oder durch gesetzliche Regelungen. So sind aus dem Stand der Technik auch längenverstellbare Hundeleinen bekannt. Rollleinen (auch Flexileinen genannt) werden verwendet, um dem Hund mehr Auslauf als an einer herkömmlichen Hundeleine zu gewähren, ohne auf die Kontrolle des Hundes zu verzichten. Der Bewegungsraum einer Rollleine kann allerdings nur in der freien Natur maximal ausgenutzt werden. An belebten Orten wird der Hund im Allgemeinen bei Fuß geführt, indem durch einen Feststeller der Auslauf stark eingeschränkt wird.
  • Unter dem Link https://modler-gmbh.de/stufenlos-verstellbaremultifunktionsleine-fettleder-geflochten wird eine Multifunktionsleine mit einem Verschiebesystem für eine Karabineröse an einer Lederleine mit Ringen beschrieben. Durch den auf der gesamten Leinenlänge verschiebbaren Mittelring ist diese Leine stufenlos verstellbar. Auf diese Weise lässt sie sich als Umhängeleine, Anbindeleine, lange Spaziergehleine oder kurze Führleine nutzen.
  • Die DE 10 2006 017 880 B4 offenbart eine Längenverstellvorrichtung für ein Seil-Geschirr für Tiere, bei dem die Längenverstellung des Seils ohne eine Metallverbindung ermöglicht wird. Dabei weist ein erstes Seil einen als Hohlseil ausgebildeten Hohlseilabschnitt auf. Das erste und/oder ein zweites Seil bildet in einem an den Hohlseilabschnitt anschließenden Längenverstellabschnitt eine Schlaufe, wird durch das Innere des Hohlseilabschnitts hindurchgeführt und ist darin zum Zwecke der Längenverstellung verschiebbar (sogenannte Dino-Leine).
  • Nachteilig an den bekannten Hundeleinen ist zum einen, dass keine sichere Feststellfunktion unter Zugeinwirkung möglich ist, da ggf. vorhandene Metallringe zu wenig Reibungswiderstand entwickeln. Außerdem gestaltet sich das Verstellen der Leine nach Zugeinwirkung bei geflochtenen Seilen aus Baumwolle oder Polyester schwierig. Auch kommt es zur Ausfransung des gewebten Materials bei längerer Nutzungsdauer.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bisher bekannten Leinen zu beseitigen.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch die Hundeleine gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
    • 1A, B die beiden den Gesamtriemen der erfindungsgemäßen Leinenanordnung bildenden Teilriemen;
    • 2 den aus den beiden Teilriemen gebildeten Gesamtriemen der erfindungsgemäßen Leinenanordnung;
    • 3 den mit Schlitzen bzw. Aussparungen versehenen ersten Endbereich des Gesamtriemens der erfindungsgemäßen Leinenanordnung;
    • 4 das Aufschieben des ersten Endbereichs auf den zweiten Endbereich des Gesamtriemens der erfindungsgemäßen Leinenanordnung;
    • 5 die beiden miteinander verbundenen Endbereiche der erfindungsgemäßen Leinenanordnung;
    • 6 die beiden miteinander verbundenen Endbereiche der erfindungsgemäßen Leinenanordnung bei Anlegen einer Zugkraft; und
    • 7A, B zwei Möglichkeiten der Längenverstellung des Gesamtriemens der erfindungsgemäßen Leinenanordnung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in den 1A, 1B, 2 und 5 gezeigt, ist die erfindungsgemäße Leinenanordnung 2 aus einem aus zwei Teilriemen 3, 4 gebildeten Gesamtriemen 5 mit zwei Endbereichen 6, 7 aufgebaut. Die beiden Teilriemen 3, 4 sind an einem ihrer beiden Enden miteinander verbunden. Diese Verbindung ist vorzugsweise eine Flechtverbindung 8, es kann sich jedoch auch um eine Nietverbindung oder aber eine Klebeverbindung handeln. 2 zeigt eine Flechtverbindung 8 zwischen den beiden Teilriemen 3, 4. Auf diese Weise wird aus den beiden Teilriemen 3, 4 ein Gesamtriemen 5 gebildet, der zwei Endbereiche 6, 7 aufweist.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass in den ersten Endbereich 6 längliche Schlitze bzw. Aussparungen 9 eingebracht sind. Diese Schlitze bzw. Aussparungen 9 können bspw. mit einem Stemmeisen gestanzt oder mit einem Schneidwerkzeug, z.B. einem Messer, eingeschnitten werden. Dem Fachmann sind selbstverständlich auch andere Möglichkeiten bekannt, die Schlitze bzw. Aussparungen 9 in den ersten Endbereich 6 einzubringen. Die Länge der Schlitze bzw. Aussparungen 9 in dem ersten Endbereich 6 entspricht dabei der Breite des Gesamtriemens 5. Je mehr Schlitze bzw. Aussparungen 9 eingebracht werden, desto größer ist die Reibung und damit die „Durchrutschsicherheit“ der Leinenanordnung 2, wenn darauf eine Zugkraft ausgeübt wird. Die Zugkraft kann somit umso höher sein, je mehr Schlitze bzw. Aussparungen 9 in den ersten Endbereich 6 eingebracht werden. Ab einer gewissen Anzahl von Schlitzen bzw. Aussparungen 9, (bspw. mehr als 5) wird die Reibung beim Anlegen einer Zugkraft so hoch, dass eher der Gesamtriemen 5 reißt, als dass sich die Riemenverbindung insgesamt in Richtung des zweiten Endbereichs 7 verschiebt bzw. die Leine sich verlängert. Daher liegt die optimale Anzahl von Schlitzen bzw. Aussparungen 9 bei der vorliegenden Leinenanordnung im Bereich von 2 bis 5.
  • Wie in 4 gezeigt, wird anschließend, d.h., nachdem die beiden Endbereiche 6, 7 parallel zueinander gelegt wurden, der erste Endbereich 6 um 90° gedreht und der zweite Endbereich 7 durch die Schlitze bzw. Aussparungen 9 des ersten Endbereichs 6 in Richtung des Pfeils 11 hindurchgeschoben. Hierdurch bildet der erste Endbereich 6 einen Wellenbereich 12 aus. 4 zeigt eine Sicht auf die Kante des ersten Endbereichs 6, daher sind die Schlitze bzw. Aussparungen 9 hier nicht sichtbar.
  • 5 zeigt den vollständig auf den zweiten Endbereich 7 aufgeschobenen Endbereich 6. Nach dem Aufschieben wird somit durch den ersten Teilriemen 3 zwischen den beiden Endbereichen eine Handschlaufe 10 ausgebildet. Die an der Handschlaufe 10 befindliche Flechtverbindung 8 verhindert ein ungewolltes, zu weites Verschieben des Wellenbereichs 12 beim Verlängern der Leine (s. weiter unten) und somit ein Zuziehen der Handschlaufe 10. Des Weiteren werden durch den Wellenbereich 10 ungewollte Verstellungen auch unter sehr starker und plötzlicher Zugbelastung, z.B. durch ein spontanes Losrennen des Hundes, vermieden. Ein weiterer Vorteil des genannten Systems ist, dass die erfindungsgemäße Leinenanordnung 2 keine weiteren Karabiner, Schieber oder sonstige Beschlagteile für die Längenverstellung benötigt. Dadurch ist die erfindungsgemäße Leinenanordnung 2 leicht, extrem belastbar und absolut zuverlässig.
  • Der Gesamtriemen 5 kann aus einem Material bestehen, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Leder, Fettleder, Kunstleder, Lederimitat, Polyester und Baumwolle. Das Fettleder kann bspw. Rindsleder sein. Als Lederimitat eignet sich insbesondere das häufig verwendete Beta-BioThane® (eingetragene Marke der BioThane Coated Webbing Corp.), ein mit PVC ummantelter Kunststoffgurt mit einem innenliegenden Polyestergewebe. Damit wird eine enorme Reißfestigkeit gewährleistet. Beta-BioThane® sieht durch seine matte Struktur echtem Leder sehr ähnlich und hat auch eine ganz ähnliche Haptik wie Lederriemen. Es ist in verschiedenen Härtegraden, Oberflächenbeschaffenheiten und Stärken sowie in vielen Farben erhältlich. Beta-BioThane® ist langlebiger und haltbarer als Leder, absolut wasserfest, schmutzabweisend und liegt gut in der Hand.
  • Eine sinnvolle maximale Länge der erfindungsgemäßen Leinenanordnung 2 beträgt ca. 3 Meter, da ab dieser Länge eher Schleppleinen ohne Handschlaufe verwendet werden. Umsetzbar sind jedoch prinzipiell alle Längen.
  • Die Materialien Polyester und Baumwolle sind ebenfalls verwendbar, haben aber den Nachteil, dass es zur Ausfransung des gewebten Materials bei längerer Nutzungsdauer kommen kann. Des Weiteren besteht die Gefahr, dass es, wenn eine solche Leine durch die Finger rutscht, sehr rasch zu einer erheblichen Hitzeentwicklung mit Verletzungsgefahr kommt.
  • Wird nun auf den ersten Endbereich 6, an dem bspw. ein Hund angebunden ist, durch Ziehen des Tieres eine Zugkraft (Pfeile 13 in 6) ausgeübt (entweder von Seiten des Hundes oder des Hundeführers), so versucht sich der zweite Endbereich 7 in Richtung dieser Zugkraft 13 zu begradigen, wird dabei jedoch durch den ersten Endbereich 6, der durch den Hundeführer gehalten wird, blockiert, da sich der erste Endbereich 6 ebenfalls begradigen will, und somit beide Endbereiche 6, 7 gegeneinander gepresst werden, womit sich die Reibung an den in 5 gezeigten Reibungspunkten 14 der beiden Endbereiche 6, 7 erhöht, so dass kein „Durchrutschen“ der Leine mehr stattfinden kann. Auf diese Weise wird damit bei der erfindungsgemäßen Leinenanordnung 2 ein Zugstopp erzielt.
  • Um die gezeigte Leinenanordnung 2 in ihrer Gesamtlänge zu verändern, reicht ein einfaches „Zusammenschieben“ in einer ersten Verschieberichtung (Pfeil 15 in 7A) im Wellenbereich 12 des ersten Endbereichs 6 und ein gegenrichtliches Verschieben in einer zweiten Verschieberichtung 16 (Pfeil 16 in 7B) auf dem zweiten Endbereich 7 nach links oder rechts, wenn keine Zugkraft auf der Leinenanordnung 2 liegt. Unter Zug ist ein solches Verschieben d.h., ein Verlängern bzw. Verkürzen der Leine nur in Richtung der Handschlaufe 10 möglich.
  • Die erfindungsgemäße Leinenanordnung erlaubt ein einfaches und schnelles stufenloses Verlängern bzw. Verkürzen der Leine mittels Verschiebung des Wellenbereichs nach links oder rechts. Die an der Handschlaufe befindliche Flechtung verhindert dabei ein ungewolltes, zu weites Verschieben des Wellenbereichs beim Verlängern der Leine und somit ein Zuziehen der Handschlaufe. Ungewollte Verstellungen der Leine werden auch unter sehr starker und plötzlicher Zugbelastung vermieden. Es werden keinerlei zusätzliche Karabiner, Schieber oder sonstige Beschlagteile für die Längenverstellung benötigt. Dadurch ist die Leine eicht, extrem belastbar und absolut zuverlässig.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Leinenanordnung
    3
    erster Teilriemen
    4
    zweiter Teilriemen
    5
    Gesamtriemen
    6
    erster Endbereich
    7
    zweiter Endbereich
    8
    Flechtverbindung
    9
    Schlitze bzw. Aussparungen
    10
    Handschlaufe
    11
    Aufschieberichtung
    12
    Wellenbereich
    13
    Richtung der Zugkraft
    14
    Reibungspunkte
    15
    erste Verschieberichtung
    16
    zweite Verschieberichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006017880 B4 [0005]

Claims (11)

  1. Längenverstellbare Leinenanordnung (2) mit Zugstopp für Tiere, insbesondere Hundeleine, bestehend aus einem aus zwei Teilriemen (3, 4) gebildeten Gesamtriemen (5) mit einem ersten Endbereich (6) und einem zweiten Endbereich (7), wobei der erste Endbereich (6) in Längsrichtung Schlitze bzw. Aussparungen (9) aufweist, die in ihrer Länge der Breite des Gesamtriemens (5) entsprechen und wobei der erste Endbereich (6) mit den Schlitzen bzw. Aussparungen (9) um 90° gedreht auf den zweiten Endbereich (7) aufgeschoben ist.
  2. Längenverstellbare Leinenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilriemen (3, 4) miteinander durch eine Flechtverbindung (8) verbunden sind.
  3. Längenverstellbare Leinenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilriemen (3, 4) miteinander durch eine Niet- oder Klebverbindung miteinander verbunden sind.
  4. Längenverstellbare Leinenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufschieben des ersten Endbereichs (6) auf den zweiten Endbereich (7) zwischen den beiden Endbereichen eine Handschlaufe (10) ausgebildet ist.
  5. Leinenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilriemen (3, 4) aus einem Material bestehen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Leder, Fettleder, Kunstleder, Lederimitat, Polyester und Baumwolle.
  6. Leinenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tier in dem zweiten Endbereich (7) angebunden ist und der erste Endbereich (6) vom Tierführer gehalten wird.
  7. Leinenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge der Leinenanordnung (2) durch Verschieben des ersten Endbereichs (6) in einer ersten Verschiebungsrichtung (15) und ein gegenrichtliches Verschieben des zweiten Endbereichs (7) in einer zweiten Verschiebungsrichtung (16) veränderbar ist, wenn keine Zugkraft auf der Leinenanordnung (2) liegt.
  8. Leinenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze bzw. Aussparungen (9) in dem ersten Endbereich (6) ausstanzbar oder mit einem Schneidwerkzeug in den ersten Endbereich (6) einbringbar sind.
  9. Leinenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufschieben des ersten Endbereichs (6) auf den zweiten Endbereich (7) der erste Endbereich (6) einen Wellenbereich (12) ausbildet.
  10. Leinenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optimale Anzahl der Schlitze bzw. Aussparungen (9) in dem ersten Endbereich (4) im Bereich von 2 bis 5 liegt.
  11. Leinenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine sinnvolle maximale Länge der Leinenanordnung (2) bei 3 m liegt.
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