DE8711243U1 - Zylinderschloß mit elektrischer Schalteranordnung - Google Patents
Zylinderschloß mit elektrischer SchalteranordnungInfo
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Description
■ ii &iacgr;
Nixdorf Computed AG
fÜrstenaliee 7 kafu.-he.nz schaumburq. d»»«.
#790 Paderborn klaus enqlaender. öipuing.
18. August 1987 N 7747 DE - pm
Zylinderschloß mit elektrischer Schalteranordnung |
Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit elektrischer !Schalteranordnung, insbesondere zur Montage auf einer
leiterplatte, umfassend ein topfförmigees Gehäuse mit
ifcinäestens einem feststehenden Köntaktelement und mindestens
einem beweglichen Kontaktelement, einem Betätigungselement zum Verstellen des beweglichen Kontakteleleents
zwischen einer kontaktfreien Stellung und einer Kontaktstellung und einen durch einen Schlüssel entsperrbaren
in dem Gehäuse drehbar gelagerten Schließzylinder, der mit dem Betätigungselement drehfest verbunden ist.
Ein derartiges Zylinderschloß ist beispielsweise aus der
DE-OS 34 12 430 bekannt. Mit derartigen Zylinderschlössern kann die Inbetriebnahme von elektrischen Geräten, beispielsweise
elektronischen Datenverarbeitungseinrichtungen, gesichert werden. Die gleichzeitige Betätigung
eines mechanischn Riegels, beispielsweise die Entriegelung oder Veriegelung eines Gerätegehäuses ist mit dem in der
P.O. BOX 86074§·>&rgr;«&bgr;&bgr;{)0 M0n9MEK»C3 ; MAUEBKIRCHERSTRASSE 31-TELEFON (089J 987s5f w T^LEFaI !I + &bgr;&idiagr; (039) 587?98'.TELEX 522019 ESPAT D
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DE-OS 34 12 43Ö beschriebenen Zylinderschioß nicht möglich.
Zytinderschlössef mit mechanischer1 und elektrischer Schließfunktion
sind beispielsweise als sogenannte Zündschlösser bekannt. In den meisten Fällen erfolgt dabei nach dem
Einführen des Schlüssels in den Schließzylinder zunächst eine mechanische Entriegelung z.B. des Lenkrades eines
Fahrzeuges und gleichzeitig ein Entsperren einer elektrischen Schalteranordnung, die beim weiteren Drehen des
Schlüssels in der gleichen Richtung im Sinne einer ScnÜeseung
des Zündstromkreises betätigt wird. In diesen Fällen Bind jedoch die mechanische und elektrische Schließfunktion
so gekoppelt, daß die elektrische Schalteranordnung nicht ohne die mechanische Entsperrung betätigt werden
kann.
j Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zylinderschloß
der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß es eine elektrische und eine
mechanische Schließfunktion aufweist, wobei die beiden Echließfunktionen voneinander getrennt sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schließzylinder an seinem schlüsselfernen Ende einen
axial gerichteten Ansatz aufweist, dem ein im Gehäuse axial verschiebbar gelagerter Stössel zugeordnet ist,
und daß eines der Teile (Ansatz, Stößel}" eine die Drehbewegung des Ansatzes in eine axiale Bewegung des
Stößels umsetzende Steuerkurve und das jeweils andere !'eil ( Stößel, Ansatz) einen mit der Steuerkurve zusammenwirkenden
Mitnehmer aufweist, wobei sich die Steuerkurve über einen Drehwinkelbereich außerhalb des für die Verstellung
des beweglichen Kontakt el ententes erforderlichen Drehwinkelbereiches des Schließzylinders erstreckt.
Über den Sf^&ffil kä/iii beispielsweise ein mechanischer
Riedel betätigt Werdens Wird das erfindungsgemäße
Zylinderschioß beispielsweise in elektrischen oder §lektronischen
Geräten eingesetzt, so kann mit demselben Schloß einerseits das Gerät in Betrieb genommen werden
und andererseits beispielsweise das Gehäuse des Gerätes entriegelt werden, wenn es für Wartungszwecke geöffnet
werden muß» Aufgrund der getrennten Drehwinkelbereiche
öes Schließzyiinders für die elektrische Funktion einer=
seits und die mechanische Funktion andererseits lassen sich diese Funktionen dabei jedoch so trennen, daß beispielsweise
die Bedienungsperson einen eigenen Schlüssel erhält, mit dem sie nur die elektrische Schalteranordnung
betätigen kann, während ein Wartungstechniker einen Generalschlüssel erhält, mit dem er sowohl die elektrische als
auch die mechanische Schließfunktion ausüben kann,
Bei einer bevorzugten Ausführung liegt dabei die der kontaktfreien Stellung des beweglichen Kontaktelementes
entsprechende Stellung des Schließzylinders zwischen dem zur Verstellung des beweglichen Kontaktelementes
erforderlichen und dem die Steuerkurve umfassenden Drehwinkelbereich. Damit wird durch eine Drehung des
Schlüssels und des Schließzylinders in der einen Richtung nur die elektrische Schließfunktion ausgeübt, während
ausgehend von der Anfangslage eine Drehung des Schließzylinders in der entgegengesetzten Richtung die mechanische
Verriegelung oder Entriegelung bewirkt.
Die axiale Anordnung der mechanischen Betätigungselemente (Ansatz, Stößel) relativ zum Schließzylinder ermöglicht
eine sehr raumsparende Anordnung in den Fällen, in denen das Zylinderschloß beispielsweise auf eine Leiterpii.L-.e
aufgelötet werden soll. In diesem Falle genügt es, ein Loch in die Leiterplatte zu bohren, durch die hindurch
die mechanische Schließbewegung erfolgen kann. In einer
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sehr kompakten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Ansatz von einem zylindrischen Zapfen und der Stößel von einer diesen koaxial umgebenden drehfest im
Gehäuseboden gelagerten Buchse gebildet. Die Steuerkurve basteht aus einer schraubenlinienformigen Nut in der
ümfangafläche des Zapfens oder der Wand der diesen aufnehmenden
Buchsenbohrung, während der Mitnehmer von einem zum Eingriff in die Nut bestimmten Stift an dem jeweils
anderen Teil (Buchse, Zapfen) gebildet ist. Die schraubenlinienförmige Nut geht dabei an einem ihrer Enden in einen
kreisringförmigen Nutabschnitt über. Dieser ermöglicht eine Drehung des Zylinderschlosses und damit des zylindrischen
Zapfens für die Ausübung der elektrischen Schließfunktion, ohne daß dabei die Buchse axial verschoben
und damit die mechanische Schließfunktion ausgeübt
wird. Um bei Anordnung des Stiftes an dem Zapfen die Buchse auf dem Zapfen montieren zu können, ist zweckmäßigerweise
in der Wand der Buchsenbohrung eine achsparallele Nut ausgebildet, die mit dem anderen Ende des
kreisringförmigen Nutabschnittes verbunden ist. Auf diese Weise kann die Buchse auf den Zapfen aufgeschoben
und bei der Montage des Zylinderschlosses relativ zum Schließzylinder so gesichert werden, daß der Stift nicht
mehr in die achsparallele Nut gelangen,sondern sich nur noch innerhalb der schraubenlinienformigen Hut und des
kreisringförmigen Nutabschnittes bewegen kann. Die Buchse ist damit auf dem Zapfen gesichert. Alternativ dazu
könnten die schraubenlinienformigen Nut und der kreisringförmige Nutabschnitt auch auf der Oberfläche des Zapfens
ausgebildet sein. Der Stift könnte in diesem Falle in eine radiale Bohrung in der Buchse eingesetzt und in einer
Stellung fixiert werden, in der er in die Nut eingreift.
Um einen genügend großen Sfcellweg für den Stößel zu
haben, erstreckt sich die.die Steuerkurve bildende Nut zweck-
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mäßigerweise über einen Drehwinkelbereich des Schließzylinders von ca. 180°, während der kreisringförmige
Nutabschnitt sich über einen Drehwinkelbereich von \
ca. 90° erstrecken kann,der eine ausreichend sichere
Betätigung der elektrischen Schalteranordnung ermöglicht.
Neben der schraubenlinienförmigen Steuerkurve wäre auch
eine Steuerkurve denkbar, die ein Profil in axialer Richtung aufweist und an einer in axialer Richtung
weisenden Stirnfläche des Ansatzes ausgebildet wäre.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich § aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen die Schließzylinderachse enthaltenden
Schnitt durch eine Zylinderschloßanordnung \ gemäß der Erfindung, ^
Figur 2 einen schematischen Schnitt durch die
Buchse und den Zapfen längs Linie H-II in Fig. 1,
Figur 3 eine schematische Draufsicht auf das Zylinderschloß in Richtung des Pfeils
A in Fig. 1 und »■
Figur 4 eine schematische perspektivische Darstellung der Buchse mit dem Verlauf der an der
Buchseninnenwand ausgebildeten Nut.
In Fig. 1 erkennt man eine allgemein mit 10 bezeichnete
Schalteranordnung mit Zylinderschloß mit einem Schaltergehäuse
12, umfassend ein erstes unteres Gehäuseteil 14;
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in das ein zweites oberes Gehäuseteil 16 in nicht dargestellter Weise eingeklipst ist. Am Boden 18 des unteren Gehäuseteils
14 sind feststehende Kontaktstifte 20 angeordnet, die in entsprechende Rasteröffnungen einer Leiterplatte
22 eingelötet sind.
In dem oberen Gehäuseteil 16 ist ein Zylinderschloß 24 mit einem Schließzylinder 26 angeordnet, der mittels eines
Schlüssels 28 verdreht werden kann. Der Schließzylinder 26 trägt an seinem unteren Ende einen axial gerichteten
zapf einförmigen Fortsatz 30, der nahe dem Schließzylinder
mit einem radialen Stift 32 versehen ist. Dieser greift in eine komplementäre Vertiefung eines Betätigungselementes
34, um dieses bei einer Drehung des Schließzylinders 26 mitzudrehen. Das Betätigungselement 34 ist
mit* eis eines radialen Flansches 36 in dem unteren Gehäuseteil
14 drehbar gelagert und weist eine radiale Nase 38 auf, die dazu d\ent, ein bewegliches Kontaktelement 40 an
ein feststehendes Kontaktelement 20 anzudrücken, wie dies · in Fig. 1 dargestellt ist, um somit eine elektrische
Schaltverbindung herzustellen. Diese Position ist in
Fig. 3 auf dem den Drehwinkelbereich des Schließzylinders wiedergebenden Kreisbogen mit 1 bezeichnet. Wird das
Betätigungselement 34 aus der in der Fig. 1 dargestellten Stellung um 90° verdreht, so wird das bewegliche Kontaktelement
40 frei und kann aufgrund seiner federelastischen Vorspannung von dem feststehenden Kontaktelement 20
abheben, so daß die Schaltverbindung unterbrochen ist. Diese der kontaktfreien Stellung des beweglichen Kontaktelementes
40 entsprechende Stellung des Schließzylinders ist in Fig. 3 mit 0 angegeben.
Auf den Zapfen 30 ist koaxial zu diesem eine Buchse 42 aufgeschoben, die axial verschiebbar,jedoch drehfest in
dem Boden des unteren Gehäuseteils 14 gelagert ist. Die
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Sicherung gegen eine Verdrehung erfolgt durch zwei Rippen 44 an dem Außenumfang der Buchse 42, die in komplementäre
Nuten in dem Boden des Gehäuseunterteils 14 eingreifen. In der Wand der Bohrung 46 der Buchse 42 sind mehrere
Nuten ausgebildet, die zum Eingriff eines mit dem Ansatz 30 verbundenen radialen Stiftes 48 bestimmt sind. Ein
erster kreisringförmiger Nutabschnitt 50 erstreckt sich
über etwas mehr als 90°. An seinem einen Ende ist er mit einer achsparallelen Nut 52 verbunden, die sich bis zum freien
Rand der Buchse 42 erstreckt. An seinem anderen End.2 geht der Nutabschnitt 50 in einen schraubenlxnienformigen
Nutabschnitt 54 über, der sich ober ca. 180° erstreckt. Durch den Nutabschnitt 52 gleitet der Stift 48, wenn die
Buchse 42 auf den Zapfen 30 aufgeschoben wird. Wird die Buchse 42 anschließend in dem Gehäuseunterteil 14 gegen
ein Verdrehen gesichert und das Zylinderschloß in dem Gehäuse 12 fixiert, so nimmt der Stift 48 an dem Ansatz
30 eine Position innerhalb der Nutabschnitte 50,54 ein und kann die Nut 52 nicht mehr erreichen, so daß die
Buchse 42 unverlierbar auf dem Zapfen 30 sitzt.
Wird der Schließzylinder 26 zwischen den Positionen 1 und verstellt, so durchläuft der Stift 48 den Nutabschnith
zwischen den fiuf in der Fig. 4 angedeuteten Positionen 0 und 1. Eine axiale Verstellung der Buchse 42 auf dem
Zapfen 30 findet wegen der Lage des Nutabschnittes 50 in einer achsnormalen Ebene nicht statt. Wird dagegen der
Schließzylinder 26 zwischen den in den Figuren 3 und 4 mit 0 und 2 bezeichneten Positionen verstellt, so durchläuft
der Stift 48 bei der Drehung det> Ansatzes 30 um ca. 180° den Nutabschnitt 54. Dabei vrird die Buchse 42
zwangsweise aus der in der Fig. 1 dur~h ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung in die durch strichpunktierte
Linien wiedergegebene Stellung verschoben. Dieser Hub der Buchse 42 kann zur Betätigung eineö nicht darge»
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SWliüeft mechanischen Riegels verwendet werden* Dabei
kann die Buchse fest mit dem Riegel verbunden Werden, so daß der Riegel in beiden Richtungen aktiv vefdtellfe werden
kann« Es besteht jedoch auch die Möglichkeit* daß ein entsprechender Riegel unter Federdruck an der Buchse 42
anliegt und aufgrund der Federwitfkung der Buchse 42 folgt, Wenn diese wieder in Richtung auf das Gehäuseunterteil
14 bzw, den Schließzylinder 26 hin verstellt wird.
Der Schließzylinder kann so ausgebildet sein, daß eine Drehung zwischen den Positionen 0 und 1 bzw. 0 Und 2 nur
mit unterschiedlichen Schlüsseln erreichbar ist. Bei einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die
Drehung zwischen den Positionen 0 und 1 mit einem Schlüssel möglich ist, während mit einem Generalschlüssel alle
Stellungen erreichbar sind4 Bei einem Einbau des ZyÜnderschlosses
in einer EDV-Anlage wird es damit möglich, dem Benutzer der Anlage nur die Inbetriebnahme seiner Anlage
zu erlauben, während ein Wartungstechniker beispielsweise mit dem Generalschlüssel Zugang zu allen Anlagen hat und
sowohl das Gerät öffnen als auch in Betrieb nehmen kann.
Claims (5)
- &Lgr; Bt ·Schutzansprüche. Zylinderschloß mit elektrischer Schalteranordnung, insbesondere zur Montage auf einer Leiterplatte, umfassend ein topfförmiges Gehäuse (12) mit mindestens einem feststehenden Kontaktelement (20) und mindestens einem beweglichen Kontaktelement (40), ein Betätigungselement (34) zum Verstellen des beweglichen Kontaktelementes (40) zwischen einer kontaktfreien Stellung und einer Kontaktstellung und einen durch einen Schlüssel (28) entsperrbaren in dem Gehäuse (12) drehbar gelagerten Schließzylinder (26), der mit dem Betätigungselement (34) drehfest verbunden ist, dadurch g e k e &eegr; &eegr; 2 e i c h &eegr; e t, daß der Schließzylinder (26) an seinem schlüsselfernen Ende einen axial gerichteten Ansatz (30) aufweist, dem ein im Gehäuse (12) axial verschiebbar gelagerter Stößel (42) zugeordnet ist, und daß eines der Teile (Ansatz (30), Stößel (42)) eine die Drehbewegung des Ansatzes (30) in eine Axialbewegung des Stößels (42) umsetzende Steuerkurve (54) und das jeweils andere Teil (Stößel (42), Ansatz (30)) einen mit der Steuerkurve (54) zusammenwirkenden Mitnehmer (48) aufweist, wobei sich die Steuerkurve (54) über einen Drehwinkelbereich außerhalb des für die Verstellung des beweglichen Kontaktelementes (40) erforderlichen Drehwinkelbereichs des Schließzylinders (26) erstreckt.
- 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurchg e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i &sgr; h &eegr; e t, daß die der kontaktfreienStellung des beweglichen Kontaktelementes (40) entsprechende Stellung des Schließzylinders (26) zwischen dem zur Verstellung des beweglichen Kontaktelementes (40) erforderlichen und dem die Steuerkurve (54) umfassenden Drehwinkelbereich liegt.
- 3. Zylinderschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz von einem zylindrischen Zapfen (30) und der Stößel von einer diesen koaxial umgebenden,drehfest im Gehäuseboden gelagerten Buchs·5». (42) gebildet ist und daß die Steuerkurve (54) von einer schraubenlinienfönuigen Nut in der Umfangsflache des Zapfens (30) oder der Wand der diesen aufnehmenden Buchsenbohrung (46) und der Mitnehmer von einem zum Eingriff in die Nut (54) bestimmten Stift (48) an dem jeweils anderen Teil (Buchse (42), Zapfen (30)) gebildet ist, wobei die schraubenlinienformige Nut (54) an einem ihrer Enden in einen kreisringförmigen Nutabschnitt (50) übergeht.
- 4. Zylinderschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Stiftes (48) an dem Zapfen (30) in der Wand der Buchsenbohrung (46) eine achsparallele Nut (52) ausgebildet IFt, die mit dem anderen Ende des krei^ringförmigen Nutabschnittes (50) verbunden ist.
- 5. Zylinderschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Steuerkurve bildende Nut (54) übe/ einen Drehwinkelbereich des Schließzylinders von ca. 180° uni der kreisrinjförmige Nutabschnitt (50) über einen Drehwinkelbereich von ca. 90° erstreckt.I I ·
■ 111*4 1• I · I . &igr;1.• M Il ', ,'- 11 -6* fcylinderschlöß nach einem def Äflspiüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließ= zylinder (26) so ausgebildet ist, daß zu seiner Ürehung über die Unterschiedlichen Drehwinkelbeifeiche Ver'ööhie= dene Schlüssel erforderlich sindiIII C I I I
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