DE1166642B - Lenkschloss fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloss fuer Kraftfahrzeuge

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DE1166642B
DE1166642B DEE20125A DEE0020125A DE1166642B DE 1166642 B DE1166642 B DE 1166642B DE E20125 A DEE20125 A DE E20125A DE E0020125 A DEE0020125 A DE E0020125A DE 1166642 B DE1166642 B DE 1166642B
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DE
Germany
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pawl
bolt
steering lock
key
stop
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Pending
Application number
DEE20125A
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English (en)
Inventor
Rudolf Eichenauer
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Individual
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Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis
    • B60R25/02128Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Lenkschloß für Kraftfahrzeuge Die Hauptpatentanmeldung bezieht sich auf ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge, bei dem der Sperrriegel mittels des Schlüssels über einen Exzenter in die Ver- und Entriegelungsstellung bewegt und in der entriegelten Lage durch eine Sperrklinke festgehalten wird: in der Sperrstellung des Schließzylinders und beim Abziehen des Schlüssels wird der Sperriegel zur Bewegung in die Verriegelungsstellung freigegeben. Bei diesem Lenkschloß ist ein Steuerglied angeordnet, das mit einem Vorsprung am Schlüssel derart zusammenwirkt, daß beim Abziehen des Schlüssels die Sperrklinke aus der Sperrstellung herausbewegt wird; das Steuerglied ist an der Stelle des Gehäuses angebracht, in welcher der Vorsprung beim Drehen des Schließzylinders in seine Sperrstellung gelangt.
  • Durch diese Schloßkonstruktion wird nicht nur eine erhöhte Sicherheit durch Wegfall von zusätzlichen Federn, Klinken u. dgl. erreicht, sondern der einfache Aufbau schaltet auch Fehlerquellen infolge Abbrechens von Federn oder Verklemmungen weitgehend aus.
  • Die Zusatzpatentanmeldung schafft insofern eine weitere Verbesserung, als das bewegliche Steuerglied und eine der Federn wegfallen können, da gemäß der Erfindung das Steuerglied starr mit der drehbar gelagerten Sperrklinke verbunden ist. Da ferner bei der Zusatzerfindung der Exzenternocken auf der dem Schließzylinder abgewandten Seite des Sperriegels angeordnet ist, wird ein geradliniger kurzer Weg der Sperrklinke zum Eindringen in die Riegelbahn ermöglicht.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung weist die Sperrklinke am riegelseitigen Ende einen Anschlag auf, auf den der Riegel während seiner Schließbewegung, die Sperrklinke verdrehend, einwirkt. Hierbei kann die Druckfeder gleichzeitig als Drehfeder wirken.
  • Schließlich ist noch vorgesehen, daß der erwähnte Anschlag an der Klinke zu dem am schlüsselseitigen Ende der Klinke befindlichen Steuerglied in Umfangsrichtung versetzt ist. Hierdurch dreht sich das Steuerglied in der Verriegelungsstellung aus der Bahn des Schlüsselvorsprungs.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt durch das Lenkschloß mit eingestecktem Schlüssel in »Halt«-Stellung bei zurückgezogenem, durch die Sperrklinke zurückgehaltenem Sperriegel, F i g. 2 einen Teil des Schlosses im Schnitt bei eingerastetem Sperriegel und herausgezogenem Schlüssel, F i g. J die Frontansicht des Lenkschlosses und der um etwa 45' seitlich verdrehten Sperrklinke, F i g. 4 den Sperriegel von unten gesehen in der in F i g. 1 gezeigten Stellung, F i g. 5 den Sperriegel von unten gesehen in eingerasteter Riegelstellung.
  • Das Lenkschloß ist in dem Gehäuse 1 untergebracht, das den Lenkstock 2 umschließt. In der Riegellage greift der Sperriege13 in einen Einschnitt4 der um die Lenksäule gelegten Verstärkung 5 ein und verbindet so die drehbare Lenksäule des Kraftfahrzeuges mit dem starr angeordneten Gehäuse 1. Der in entsprechende Aussparungen im Gehäuse 1 längs verschiebbare Riegel 3 wird durch die Feder 6 in Richtung der Lenkstockspindel gedrückt. Quer zum Sperriegel 3 ist im Gehäuse 1 eine zylindrische Bohrung angeordnet, in die der Zylindermantel 18 eingeschoben und im Gehäuse 1 befestigt ist. Im Zylindermantel 18 ist drehbar der Schließzylinder 7 mit der angegossenen Schaltachse 9 gelagert und gegen Herausziehen gesichert. Die Schaltachse 9 ist profiliert und greift in die Schaltachsen 11 ein, in dem die elektrischen Schalteinrichtungen für Zündung und Anlasser untergebracht sind. über die profilierte Schaltachse 9 ist der Exzenter 8 gesteckt, derart, daß dieser sich mit dem Schließzylinder 7 dreht. Die Schaltachse 9 ist durch eine Aussparung des Sperriegels 3 hindurchgeführt, derart, daß beim Drehen des Schließzylinders 7 der Nocken 10 des Exzenters 8 gegen den Nocken 1.6 des Sperriegels 3 drückt und den Sperrriegel dadurch gegen die Kraft der Feder 6 zurückzieht. In einer axialen Nut 2 des Zylindermantels 18 ist die Sperrklinke 12 längs verschieblich und drehbar angeordnet und wird mittels der Feder 17a in die Bahn des Riegels 3 gedrückt. Die Spitze der Sperrklinke 12 springt selbsttätig in die Aussparung vor dem Nocken 16 am Sperriegel 3 ein, wenn dieser durch Drehung des Schließzylinders 7 in der vorbeschriebenen Weise zurückgezogen wird. Auf dem dem Schlüssel zugewendeten Ende der Sperrklinke 12 ist in Richtung des Schließzylinders 7 seitlich als hakenartiger Vorsprung das Steuerglied 14a vorgesehen. Am entgegengesetzten Ende der Sperrklinke ist, ebenfalls seitlich vorspringend, der Stift 13 a angeordnet und gegen das Steuerglied 14 a etwa um 90- versetzt. Die an der Sperrklinke 12 be-festigte Feder 17 a stützt sich am Gehäuse 1 ab und wirkt gleichzeitig als Druckfeder und als Rückholfeder gegen die Drehbewegung der Klinke 12.
  • Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, weist der Schlüssel den Vorsprung 19 auf, der sich in »Halt«-Stellung des Schlosses unmittelbar vor das Steuerglied 14a setzt. Dabei befindet sich dieses innerhalb der Blechkappe15, die über einen Bund des Zylindermantels 18 gezogen ist. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, weist die Blechkappe 15 zwei radiale Einschnitte 15 a und 1.5 b auf, die dem Vorsprung 19 des Schlüssels angepaßt sind. Diese Einschnitte ermöglichen ein Abziehen des Schlüssels in der »Garage«-Stellung und in der ,>Halt« -Stellung. Wird der Schlüssel bei zurückgezogenem Riegel und eingerasteter Sperrklinke 12 aus dem Schloß herausgezogen, so findet zunächst der Vorsprung 19 an dem Steuerglied 14a Widerstand, so daß die Sperrklinke 12 in axialer Richtung gegen die Kraft der Feder 17 a zusammen mit dem Schlüssel verschoben wird. Dadurch gibt die Spitze der Klinke 12 den am Riegel 3 angeordneten Nocken 1.6 frei, so daß der Riegel durch die Kraft der Feder 6 in Richtung der Lenkstockspindel gedrückt wird. Dabei drückt die eine Seitentläche des Einschnittes 16 a den Stift 13 a ebenf alls in Richtung der Lenkstockspindel. wodurch sich die Sperrklinke 12 gegen die Rückholkraft der Feder 17 a um etwa 45 -- verdreht. Durch diese Drehung wird aber auch das Steuerglied 14a der Klinke 12 um etwa 45' zur Seite gedreht, so daß jetzt der Vorsprung 19 des Schlüssels ungehindert an der Sperrklinke vorbeigezogen und nach Bedarf wieder eingeführt werden kann. Wenn durch Drehen des Exzenters 8 der Nocken 10 den Riegel 3 in der vorher beschriebenen Weise in die zurückgezogene Stellung gebracht hat, springt die Spitze der Sperrklinke 12 durch die Kraft der Feder 17a selbsttätig in den Raum vor den Nocken 16 ein und setzt sich vor diesen Nocken. Dadurch hält die Sperrklinke 12 den Riegel 3 in vollständig zurückgezogenem Zustand auch dann fest, wenn der Nocken 10 wieder in die »Halt«-Stellung zurückgedreht worden ist. Da dieser Nocken 10 auf der einen Seite etwas verstärkt ist und diese Verstärkung lOti notwendig ist, um den Riegel 3 so weit zurückzuziehen, daß die Spitze der Sperrklinke 12 in den Hohlraum vor dem Nocken 16 einspringen kann, ist ein reibungsfreies Drehen des Schließzylinders 17 und der damit verbundenen Schaltachse 9 möglich, sobald sich die Verstärkung 10a wieder vom Nocken 16 abgesetzt hat. Die in dem Schaltkasten 11 untergebrachten elektrischen Kontakte körinen deshalb ohne jede Behinderung durch die Riegelteile geschaltet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lenkschloß für Kraftfahrzeuge nach Patentanmeldung E2002911,'63e, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied(14a) starr mit der drehbar gelagerten Sperrklinke (12) verbunden und der Exzenternocken (8, 10) auf der dem Schließzylinder (7) abgewandten Seite des Sperriegels (3) angeordnet ist.
  2. 2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (12) am riegelseitigen Ende einen Anschlag (13a) aufweist, auf den der Riegel (3) während seiner Schließbewegung, die Sperrklinke verdrehend, einwirkt. 3. Lenkschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Anschlag (13a) zu dem am schlüsselseitigen Ende der Klinke (12) befindlichen Steuerglied (14a) in Umfangsrichtung versetzt ist. 4. Lenkschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrklinke (12) in der axialen Richtung belastende Feder (17) die Klinke auch in der Drehrichtung belastet. 5. Lenkschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Sperrklinke (12), der den riegelseitigen Anschlag (13a) aufweist. während der Riegelbewegung in einen Einschnitt (16a) des Riegels (3) eingreift.
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