DE8711209U1 - Elektrischer Heizkörper - Google Patents
Elektrischer HeizkörperInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
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-
- H—ELECTRICITY
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Heizkörper nach dem Oberbegriff des .RiöK5tAnspruches 1.
Oerartige Heizkörper, die beispielsweise durch die
DE-OS 33 15 438 bekannt geworden sina, sind meist als Strahl heizkörper für Kochstellen von Kochherden vorgesehen,
wobei die durch das gesamte Heizfeld des Heizkörpers bestimmte Kochfläche bei jeder Betriebs-Schaltstel&Idigr;ung, also
beispielsweise bei jeder Leistungseinsteilung des Heizkörpers,
als ganzes und nicht nur je^üs, wie auch denkbar* in
unterschiedlichen Kochfeldern beheizt wird. Der Heizkörper kann aber auch zur Beheizung einer Backofen-Muffelä eines
aus Guß bestehenden Kochplattenkörpers einer Elektrokochplatte
oder einer anderen zu beheizenden Wandung vorgesehen sein. Bei Ausbildung als Strahl hei zkörper und nichv -»"&Iacgr;.
Heizkörper, dessen Heizwiderstände vollständig in eine
verpresste Isoliermasse eingebettet sind, wird der Heizkörper zweckmäßig an der Rückseite einer lichtdurch-
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lässigen Platte, beispielsweise einer Glaskeramikplatte
angeordnet. Die gebräuchliche Anordnung der Heizwiderstände ist so vorgesehen, daß mit einem sogenannten Sieben-Takt-Schalter
drei Heizwiderstände durch wahlweise Einzel-, Reihen- und Parallelschaltung in sechs Leistungsstufen
zv/ischen einer minimalen und einer maximalen Gesamtleistung geschaltet werden können, während die siebte Schaltstufe dem
vollständigen Abschalten aller Heizwiderstände dient. Die
Heizwiderstände haben ferner meist unterschiedliche Nennleistungen derart, daß ein knapp unterhalb der mittleren
Gesamtleistung beispielsweise in der vierten Leistungsstufe
in Einzel schaltung zu betreibender Heizwiderstand die höchste Nennleistung, ein in einer darunterliegenden,
beispielsweise der dritten Leistungsstufe in Einzel schaltung
zu betreibender Heizwiderstand eine mittlere Nennleistung und der dritte Heizwiderstand die geringste Nennleistung
hat. Sind die drei Heizwiderstände in nur zwei Spiralen,
also in einer zweigängigen Spirale angeordnet, so kann bei bestimmten Leistungseinstellungen, in welchen ein oder mehr
Heizwiderstände vollständig abgeschaltet sind, eine
verhältnismäßig ungleichmäßige Verteilung der Beheizung
dergestalt auftreten, daß entweder nur im Peripheriebereich
oder nur im Zentrumsbereich des Gesamtheizfetdes Heizleistung
anfällt, was zwar in manchen Anwendungsfällen erwünscht sein mag, in anderen aber nicht zweckmäßig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkörper der genannt &eegr; Art zu schaffen, bei welchem auf einfache
Weise die Länge mindestens eines ersten Heizwiderstandes
größer gewählt werden kann, als dies bei Verlegung in einer einzigen Spirale möglich wäre, so daß dieser Heizwiderstand
aufgrund seiner Länge mit einer relativ hohen Nennleistung ausgestattet werden kann und trotzdem sine problemlose
Verlegung int Hoizfeld gewährleistet ist.
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Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Heizkörper der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens ein Heizwiderstand wenigstens zwei Spiralen mit ineinanderliegenden Spiral windungen bildet. Zusätzlich
hierzu oder stattdessen kann eine durch diesen ersten Heizwiderstand gebildete Spirale über die Spiralform hinaus
an der Peripherie und/oder im Zentrum des Heizfeldes verlängert sein, jedoch ergibt sich eine besonders
vorteilhafte Ausgestaltung, wenn der erste Heizwiderstand eine äußere Spirale und eine innere Spirale bildet, wobei
die äußerste Windung der äußeren Spirale alle übrigen Spiralv/indungen dieses ersten Heizwiderstandes außen umgibt.
Außerdem wäre denkbar, daß der erste Heizwiderstand drei oder mehr, insbesondere ebenfalls ineinanderllegende
Spiralen bildet, v/odurch seine Länge vergrößert und vor allem auch seine gleichmäßige Verteilung über das gesamten
Heizfeld noch weiter verbessert werden könnte. Besteht der Heizwiderstand aus einer Drahtwendel, so kann der Drahtquerschnitt
trotz hoher Nennleistung verhältnismäßig gering gewählt und es kann eine verhältnismäßig große Wendelsteigung
vorgesehen werden, was der Standzeit des Heizwiderstandes zugute kommt.
Es ist ferner denkbar zwei oder mehr Heizwiderstände jeweils
in zwei oder mehr Spiralen ineinander zu verlegen» wobei jedoch dann in der Regel die Heizwiderstände nicht alle über
ihre gesamte Länge durchgehend in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen, sondern zwischen benachbarten Abschnitten bzw.
Spiralen des jeweiligen Heizv/iderstandes elektrisch leitende Verbindungsbrücken vorzusehen sind, sie zur Rück- oder
Vorderseite des Heizwiderstandes gegenüber diesen Abschnitten versetzt sind und den bzw. die übrigen Heizwiderstände
berührungsfrei umgehen. Eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung ergibt sich daher* wenn nur ein einziger Heizwiderstand j insbesondere derjenige mit der höchsten
Nennleistung, in der beschriebenen Weise Verlängert ist, da
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dieser dann zwischen seinen beiden, für den elektrischen Anschluß vorgesehenen Enden über seine gesamte Länge
ununterbrochen kontinuierlich gleich ausgebildet werden kann
und zwischen seinen Enden einen Längsabschnitt bildet, der die eine Spirale mit dem anschließenden, insbesondere
ebenfalls spiralförmigen Abschnitt verbindet.
Statt der beschriebenen Ausbildung, insbesondere jedoch f zusatzlich hierzu ist gemäß der Erfindung des weiteren
vorgesehen, daß von einem Heizwiderstand nur im Abstand voneinander liegende Längsabschnitte in einem Isolierkörper
eingebettet und dazwischen liegende Längsabschnitte im wesentlichen freiliegend, insbesondere in Abschnitten einer
Spiralnut angeordnet sind. Zweckmäßig weist der Isolierträger aus ihm ausgeformte rippenartige odev warzenförmige, in
Längsrichtung ^es jeweiligen Heizwiderstandes im Abstand
zueinander liegende Erhebungen auf, in die der Heizwiderstand bzw. die Heizwendel auf einem Teil des Wendelumfanges
eingebettet ist, wobei der jeweilige Heizwiderstand im
Bereich der Erhebungen etwa bJrS zur Hälfte eingebettet sein
kann und der Bereich der Mittelachse der Heizwendel zweckmäßig von der Einbettung derart weitgehend frei bleibt,
daß der Innenumfang der Heizwendel auch im Bereich der Einbettung nicht vollständig vom Material des Isolierkörpers
abgedeckt zu sein braucht, sondern unmittelbar abstrahlen kann.
Die Erhebungen können in besonders vorteilhafter Weise
dadurch gebildet sein, daß zwischen in Längsrichtung des Heizwiderstandes benachbarten Erhebungen jeweils ein
Abschnitt der Spiralnut eingeformt ist, so daß also die Erhebungen nicht über die Vorderseite bzw. vordere Fläche
des Isolierkörpers vorzustehen brauchen, Sondern diese Vorderfläche gemeinsam mit den Kopfflächen der Erhebungen im
wesentlichen in einer Ebene liegt. Damit wenigstens teilweise freiliegende La'ngsabschnitte des Heizwidefstafldes
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vorgesehen werden können, ist diese Vorderfläche dann im
Bereich dieser Längsabschnitte praktisch durch entsprechende Vertiefungen ausgehöhlt, wobei diese Vertiefungen die
Abschnitte der Spiralnut bilden. Die Ausbildung kann aber auch nach der DE-PS 27 29 929 vorgesehen werden, bei welcher
die die Heizwiderstände aufnehmenden Erhebungen über die
Vorderseite des Isolierkörpers vorstehen und auf die wegen
weiterer Einzelheiten und Wirkungen hier Bezug genommen wird.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen außer au;; der Unteransprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die
einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der
Erfindung sowie auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte, ggf. für sich schutzfähige Ausführungen
darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Heizkörper in Ansicht
euf die Vorderseite,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Heizkörper gemäß Fig. I5
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 2 in einem abgewickelten Schnitt.
Der erfindungsgemäße Heizkörper gemäß Tig. 1 v/eist einen zur
Vorderseite schalenförmig offenen, aus mehreren Teilen
zusammengesetzten Träger 2 auf. Der Träger 2 besteht im
wesentlichen aus einer Tragschale 3 aus Blech oder einem
ähnlichen, dünnwandigen We^kstoffi in welcher ftin gegenüber
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ihrem Boden abgestützter* platten^ bzw* kartenförmige)*
Isolierkörper 4 angeordnet ist, der aus einem, faserige Materialien enthältenden Isoliermaterial gepresst ist und
eine pappartige Struktur aufweist* Der gegenüber dem Rand
bzw» Mantel der Tragschale 3 zentrierte und sich über den größten Teil der Grundfläche der Tragschäle 3 erstreckende
Isolierkörper 4 weist einen über seine Vorderseite vorstehenden, gegenüber ihm dickeren Räfld 5 auf, der
einteilig mit dem Isolierkörper 4 öder als gesonderter
Bauteil in Form eines Ringes ausgebildet sein kann, welcher den Isolierkörper 4 dann zweckmäßig mit einer Ringschulter
an der Vorderseite übergreift* Der Rand 5 steht geringfügig über den Rand der Tragschale 3 vor und bildet eine ebene,
entsprechend dem Isoliermaterial geringfügig elastisch nachgiebige Stirnfläche, mit welcher der, eine geschlossene
Baueinheit bildende Heizikörper 1 so im wesentlichen
abgedichtet gegen die Rückseite einer Platte, beispielsweise einer Glaskeramikplatte federnd gepresst werden kann, daß
stets eine elastisch selbstnachstellende Anlage gewährleistet
und das Innere der Schale nach außen abgedichtet ist. Der Isolierkörper 4 und der Rand 5 sind auf einer mindestens
einschichtigen Isolierfüllung 6 angeordnet, welche am
Inneren des Schalenbodens der Tragschale 3 anliegt und im
Gegensatz zum selbsttragenden Isolierkörper 4 aus einem
Material relativ geringer mechanischer Festigkeit, jedoch hoher Wäremisolierfähigkeit, beispielsweise aus einem
Schüttmaterial besteht.
Die Vorderseite 7 des Heizkörpers 1 ist durch die im
Schaleninnern frei liegende Stirnfläche des Isolierkörpers gebildet und bestimmt mit ihrer vom Innenumfang des Randes
begrenzten Flächenausdehnung praktisch das Heizfeld 8 des
Heizkörpers 1. Die Rückseite 9 des Isolierkörpers 4 kann nur
im Randbereich an der Isolierfüllung 6 abgestützt sein und
ansonsten gegenüber dieser einen Spaltabstand aufweisen. In der Regel hat das Heizfeld 8 eine zu seiner Mittelachse 10
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zentrisch symmetrisöne^ beispielsweies kreisrunde, ovale,
rechteckige bzw* quadratische ferric es kann aber auch andere
Grundformen aufweisen. An der Vorderseite 7 des isolierkö'rpers
4 sind drei in einer gemeinsamen, zur Mittelachse 10
rechtwinkligen Ebene liegende Heizwiderstände 11, 12, 13 befestigt, wobei der einzelne Heizwiderstand dadurch
definiert ist, daß er in der jeweiligen Leistungsstufe als Ganzes entweder ein- oder ausgeschaltet ist; der einzelne
Heizwiderständ kann insofern aus gesonderten, aneinanderge-^
reihten Heizwiderstäfidsäbschnitten öder aus einem zwischen
seinen Enden kontinuierlichen Heizwiderstand bestehen. Die
drei Heizwiderstände sind durch Drahtwendeln unterschiedlicher Länge sowie unterschiedlichen Drahtquerschnittes,
jedoch etwa gleichen Abstandes zwischen den Drähten jeder Windung gebildet, wobei der Heizwiderstand 11 die größte
Länge sowie den größten DrahtquersGhnitt» der Heizwiderstand 12 die kleinste Länge sowie den kleinsten Drahtquerschnitt
und der Heizwiderstand 13 eine dazwischenliegende Länge
sowie einen dazwischenliegenden Drahtquerschnitt aufweisen.
Die Heizwiderstände 11, 12, 13 sind zwischen der durch den
Innenumfang des Randes 5 gebildeten Peripherie 14 des
Heizfeldes 8 und dessen Zentrum 15 in Spiralen 16, 17, 18,
19 verlegt, deren Spiralverlauf der Grundform des Heizfeldes
8 im wesentlichen entspricht, jedoch bei runder Grundform nur über einen Bogenwinkel von etwa 300° entsprechend
gerundet verläuft, während sie über den restlichen, ein Änschlußstück für die Heizwiderstände einschließenden
Bogenwinkel annähernd geradlinig und parallel zueinander
verlaufen. Die Anzahl der Spiralen ist größer als die Anzahl der Heizwiderstände und die Anzahl der Spiralwindungen
wiederum größer als diejenige der Spiralen.
Alle Spiral v/i ndungen verlaufen im wesentlichen über ihre
gesamte Länge parallel bzw. mit konstanten Abschnitten zueinander, wobei alle Abstände zwischen benachbarten
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Spiral windungen im wesentlichen gleich sowie kleiner als
deren Querschnittsweite sind* so daß sich eine sehr dichte Besetzung des Heizfeldes mit den HeizwiderständeH ergibt.
Obwohl es denkbar ist» Spiralen bzwt Spiralwindungen mindestens eines Heizwiderstandes unmittelbar benachbart
tueinander vorzusehen, ist es besonders vorteilhaft, wenn
tile Spiralen abwechselnd so nebeneinanderliegen„ daß
jeweils alle vorhandenen Spiralen aufeinanderfolgen.
6er längste Heizwiderstand 11 bildet zwei ineinander liegende Spiralen4 nämlich eine äußere Spirale 1 (j und eine
innere Spirale 17, wobei die äußere Spirale 16 nur geringfügig weniger als bzw. annähernd zwei volle Spiralwindungen
20 einnimmt, zwischen denen so viel Spiralwindungen anderer Spiralen liegen, wie Heizwiderstände vorgesehen
iind. Die innere Spirale 17 dagegen weist eine etwas
feringere Anzahl von Spiralwindungen, nämlich nur knapp zwei
Spiral windungen auf und reicht mit Ihrem inneren Ende ebenso wie die äußere Spirale 16 annähernd bis ins Zentrum 15 des
töeizfeldes 8. Im Bereich dieses Zentrums sind die innersten
Windungen 2O4 21 dieser beiden Spiralen 16, 17 über einen
mittleren, im wesentlichen S-förmigen Längsabschnitt 24 fcieSQS Heizwiderstandes 11 miteinander verbunden, wobei der
tine, annähernd halbkreisförmige S-Bögeni 25 unmittelbar an
das gekrümmte innere Ende der inneren Spiralwindung 20 der
tußeren Spirale 16 und der andere, mehr als halbkreisförmige
S-Bogen 26 unmittelbar an das innere, geradlinige Ende der
:| Spiralw'indung 21 der inneren Spirale 17 tangential derart
anschließt^ daß er die Mittelachse 10 umgibt=
Zwischen den Spiralen 16, 17 des Heizwiderstandes 11 liegt
die Spirale 18 des Heizwiderstandes 12, die im wesentlichen gleich viele Spiralwindungen 22 wie die Spirale 16 hat und
deren inneres Ende annähernd im Zentrum des S-Bögens 25
liegt. Entlang der Außenseite der Spirale 16 des Heizwiderstandes &Pgr; und daher n^ch etwa einer äußersten Spiral windung
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23 zwischen den Spiralen 16, 17, und insofern nie unmittelbar
benachbart zur Spirale 18, liegt die Spirale 19 des Heizwiderstandes 13, die eine der Spirale 16 entsprechende
Anzahl von Spiral windungen 23, nämlich annähernd zwei Spiralwindungen 23 aufweist und deren inneres Ende im
Wesentlichen im Zentrum des S-Bogens 26 liegt, derart daß die beiden genannten inneren Enden beiderseits des
Ländsäbschnittes 24 vorgesehen sind. Die äußere bzw.
tußerste Spiralwindung 23 der Spirale 19 reicht annähernd
bis an die Peripherie 14 des Heizfeldes 8, während die Äußerste Spiral windung 20 des Heizwiderstandes 11 um
wenigstens eine Spiralwindung der gesamten Spiral anordnung
nach innen versetzt ist* Im Zentrum 15 des Heizfeldes 8 dagegen liegen im wesentlichen Abschnitte aller drei
Meizwi derstände 11, 12!, 13 in annähernd gleichmäßiger
Verteilung, so daß auf eine unbeheizte Mittelzone ganz Verzichtet werden kann.
> Die für den elektrischen Anschluß bestimmten Enden der
Meizwiiderstände 11, 12, 13 sind jeweils durch einen kurzen
] Abschnitt mit aneinänderliegenden Wendelwindungen gebildet,
tn deren Innenumfang der Vorderseite 7 gegenüberliegend
&iacgr; Jeweils ein bügeiförmig gebogener Anschlußdraht befestigt
1st, der benachbart zum Wendelende mit einem U-förmigen
Bügel abschnitt in dem Isolierkörper 4 derart versenkt ist}
ti daß der freie 5:igel schenkel vom Inneren des Isolierkörpers
1n Richtung zu dessen Vorderseite , vorsteht, wobei die
fe Enden dieser freien Bügel schenkel für den elektrischen
' Anschluß mittels SchweiSung oder Lötung bestimmt sind.
Beide Enden 27, 28 der Spiralen 16, 17 des Heizwiderstandes
11 liegen im Bereich der Peripherie 14 des Heizfslcit" S an
der Außenseite der gesamten Spiral anordnung, während von den übrigen Heizwiderständen 12, 13 nur jeweils ein Ende 29 bzw.
31 in diesem Bereich liegt. Diese äußeren Anschluß-Enden
liegen im wesentlichen in dem das Anschlußstück 34
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einscfiließenden Bogenwinkei, wobei das Anschlußstück 34
beispielsweise einen aus Isolierwerkstoff bestehenden
Grundkörper aufweist, der am Schalenrand der Tragschale 3 derart befestigt ist, daß er im wesentlichen nur über dessen
Außenumfang vorsteht und zwischen den Ebenen der Stirnfläche des Randes 5 und des Bodens der Tragschale 3 liegt. Das
Anschlußstück 34 ist mit Anschlußgliedern, beispielsweise
mit Anschlußsteckern für Anschlußleitungen versehen, welche
den Heizkörper 1 mit einer von Hand zu betätigenden Schalteinrichtung, beispielsweise einem Sieben-Takt-Schalter
verbinden.
Von den Anschlußgliedern sind stsbförmige Anschlußdrähte
durch den Rand 5 unmittelbar benachbart zur Vorderseite 7 des Isolierkörpers 4 in das Schaleninnere geführt.
Benachbart zum Anschlußstück 34 ist am Außenumfang des Schalenrandes der Tragschale 3 das Schaltergehäuse eines
Temperaturbegrenzers 35 befestigt, über welchen mindestens ein Heizv/iderstand, jedoch zweckmäßig weniger als alle
Heizwiderstände geschaltet werden. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die äußeren, unmittelbar benachbart zueinander liegenden Enden 27, 31 der Hei zv/i derstände 11, 13
unmittelbar elektrisch leitend miteinander verbunden und gemeinsam unter Zwischenschaltung des Temperaturbegrenzers
35 an ein zugehöriges gemeinsames Anschlußglied des
Anschlußstückes 34 angeschlossen, während das andere Ende 28
des Heizwiderstandes 11 sowie das äußere Ende 29 des
Heizwiderstandes 12 an zwei weitere Anschlußglieder
gesondert angeschlossen sind. Die inneren Enden 30, 32 der Heizwiderstände 12, 13 sind unmittelbar elektrisch
miteinander durch eine Brücke 33 verbunden, welche den mittleren Längsabschnitt ZA an der vom Rand 5 abgekehrten
Seite berührungsfrei umgreift und beispielsweise zwischen dem Isolierkörper 4 und a&r isoüerfüi Türig 6 an der
Rückseite 9 liegen kann. EMe" Sä Imierert Enden" 30, 32 Sind
gemeinsam über einen Affäcihußdräht an eifi Weiteres Anschluß-
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glied des Anschlußstückes 34 angeschlossen, wobei dieser
Anschlußdraht die Heizwiderstände bzw. Spiralen an der vom
Rand 5 abgekehrten Seite beriihrungsfrei umgeht und beispielsweise ebenfalls wie die Brücke 33 an der Rückseite
9 des Isolierkörpers 4 liegen kann.
Die Heizwiderstände 11, 12, 13 sind zweckmäßig so geschaltet,
daß in der ersten, niedrigsten Schaltstufe alle Heizwiderstände und in der zweiten Schaltstufe nur zwei
Heizwiderstände, nämlich die Heizwiderstände 11 und 13 in
Reihe geschaltet sind, während in der dritten und vierten Schaltstufe einerseits der Heizwiderstand 13 und andererseits
der Heizwiderstand 11 allein eingeschaltet ist; in der
fünften Schaltstufe sind die beiden Heizwiderstände der
zweiten Schaltstufe parallel und schließlich in der sechsten Schaltstufe alle Heizwiderstände ebenfalls parallel
geschaltet. Der Heizwiderstand 11 ist also bis auf eine
Schaltstufe in allen übrigen Schaltstufen in Betrieb, was auch für den Heizv/iderstand 13 gilt, während der Heizwiderstand
12 nur in der niedrigsten und höchsten Schaltstuf ein Betrieb ist.
Durch die beschriebene Ausbildung ergibt sich in jeder Schaltstufe eine sehr gleichmäßig über das Heizfeld
verteilte Leistungsdichte und außerdem geben die aufgrund
ihres Drahtquerschnittes oder ihrer Leistungsbelastung im Betrieb hell erleuchteten Heizwiderstände praktisch in jeder
Schaltstufe eine unmittelbare, im wesentlichen gleichmäßig
über das gesamte Heizfeld verteilte Leuchtanzeige für den Betriebszustand des Heizkörpers 1, so daß anhand des durch
die Glaskeramikplatte o.dgi. hindurch erkennbaren GlUhbildes
leicht und nur mit geringer Verzögerung der Einschaltzustand
des Heizkörpers erkannt werden kann.
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Der Temperaturbegrenzer 35 weist einen mit seinem Außenrohr starr am Schaltergehäuse befestigten, geradlinig stabförmigen
Temperaturfühler 36 auf, der zweckmäßig als Dehnstabfühler
ausgebildet ist, den Rand 5 in bohrungs- oder nutartigen Öffnungen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten
durchsetzt und mit Abstand von der Vorderseite 7 bzw. mit geringem konstantem Abstand von den Heizwiderständen 11, 12,
1.3 das Heizfeld 8 so überquert, daß er mit geringerem Abstand von der Mittelachse 10 als von der Peripherie 14 auf
der von den Enden 27, 28, 29, 31 der Heizwiderstände 11, 12,
13 abgekehrten Seite der zu ihm parallelen Axialebene des Trägers 2 liegt. Durch den Temperaturbegrenzer 35, der
maximal zwei d?r drei Heizwiderstände abschaltet, bleibt in
der höchsten Schaltstufe bei seinem Ansprechen noch eine Teilleistung durch weiteren Betrieb des Heizwiderstandes 12
ei nc,2schal tet.
Die Heizwiderst ende sind ausschließlich durch Einbettung in
die Vorderseite 7 des Isolierkörpers 4 befestigt, nämlich entv/eder mit dem Vorpressen des Isolierkörpers 4 oder durch
Eindrücken nach dem Verpressen über einen Teil ihres Umfanges eingebettet, der kleiner als die Hälfte des
Gesamtumfanges ist.. Mindestens ein Heizwiderstand,
insbesondere der Heizwiderstand 11 ist dabei über seine
gesamte Länge, d.h. mit jeder Windung kontinuierlich gleich
tief eingebettet, wobei die Einbettung zwischen benachbarten Wendeln des Heizwiderstandes so vorgesehen sein kann, daß
der Inrienumfang dieser Wendeln zur Vorderseite hin noch
wenigstens teilweise frei liegt und nicht, wie auch denkbar, vollständig von Isol1ermatierial abgedeckt ist.
Im Falle mindestens eines Hei zv/i derstandes, insbesondere der
beiden Heizwiderstände 12, 13 1st die Befestigung durch
Einbettung 1n der beschriebenen Weise nur an im Abstand
voneinander liegenden Lä'ngsabschhitten des Heizwiderstandes
derart vorgesehen j daß zwischen diesen eingebetteten
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Längsabschnitten liegende Längsabschnitte zumindest hinsichtlich des Wendel-Innenumfanges im wesentlichen
vollständig frei liegen und allenfalls mit dem genannten
Teilumfang ihres Außenumfanges an dem Isolierkörper 4
anliegen bzw. in diesen eingreifen. Die freiliegenden
Längsabschnitte sind zweckmäßig länger als die eingebetteten
Längsabschnitte. Damit die freiliegenden Längsabschnitte
geschaffen werden können, sind in der jeweiligen Spiral-Längsrichtung
hintereinander liegende Spiralnut-Abschnitte
38 in die Vorderseite 7 des Isolierkörpers 4 einge^ormt,
wobei diese Abschnitte 38 eine über ihre gesamte Länge im wesentlichen regelmäßig unterbrochene Spiralnut 37 bilden
und im Querschnitt an den zugehörigen Teilumfang des Heizwiderstandes 12 bzw. 13 angepaßt sind. Der Übersichtlichkeit
halber sind diese Spiral nutabschnitte 38 in Figur nur für die den Heizwiderstand 13 aufnehmende Spiralnut
dargestel11.
Die Unterbrechungen der Spiralnut 37 bilden gegenüber deren Nutgrund Erhebungen 39, die weniger oder mehr als die
Nuttiefe über dem Nutgrund vorstehen können, zweckmäßig jedoch in ihrer Höhe genau der Nuttiefe gleichen, so daß
ihre Kopfflächen bündig anschließend in der Ebene der
Vorderseite 7 des Isolierkörpers 4 liegen. Anstatt einer zwischen den Spiral windungen und im Bereich der Erhebungen
39 durchgehend ebenen Vorderseite 7 des Isolierkörpers 4 ist
es auch denkbar, zwischen benachbarten Spiral windungen Vertiefungen bzw. rillenartige Vertiefungen derart
vorzusehen, daß der jeweilige Keizwiderstand beiderseits
nach Art von dammartigen Böschungen zwischen schräg ansteigenden Flanken des Isolierkörpers liegt, wobei diese
Flanken den Teiluinfang bestimmen, mit welchem der Heizwiderstand
in den Isolierkörper eingreift. Dadurch läßt sich das
Isoliermaterial des Isolierkörpers 4 unmittelbar böSächbart
tu den Heizwiderstä'nden besser verdichten»
Claims (1)
- SchutzansprücheElektrischer Heizkörper (1), insbesondere Strahlheizkörper, mit einem Träger (2) und einer Anzahl langgestreckter Heizwiderstände (11, 12, 13), die zur Bildung eines Heizfeldes (8) in Spiralen (16, 17, 18, 19) mit ineinanderliegenden Spiralwindungen (20, 21, 22, 23) an einer Vorderseite (7) des Trägers (2) angeordnet und in einer gegenüber ihrer Anzahl höheren Zahl von Leistungsstufen schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein erster Hei2widerstand (11) wenigstens zwei Spiralen (16S 17) mit ineinanderliegenden Spiralwindungen (20, 21) bildet.ft ··4♦M IiI I < <A 23 728 - 2 -Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnd ineinander liegenden Spiralwindungen (20, 21) der Spiralen (16, 17) des ersten Heiz widerstandes (11) abwechselnd zwischen den Spiralwin dungen (22, 23) mindestens eines weiteren Heizwiderstandes (12, 13) liegen.Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Spiralwindungen (20, 21) jeweils zweier Spiralen (16, 17) des ersten Heizwiderstandes (11) mindestens eine, insbesondere eine einzige, Spiral wi ndung (22, 23 ) eines v/eiteren Heizwiderstandes (12, 13) liegt, wobei vorzugsweise zwischen benachbarten Spiralwindungen (20, 21) des ersten Heizv/i derstandes (11) abwechselnd Spiral windungen (22, 23) der übrigen Hei zv/iderstände (12, 13) vorgesehen sind.4. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Heizwiderstand (11) zwei Spiralen, insbesondere ausschließlich zwei Spiralen (16, 17) bildet, von denen mindestens eine im wesentlichen bis in ein Zentrum (15) und/oder annähernd bis zu einer Peripherie (14) des Heizfeldes (8) reicht.Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Heizwiderstand (12, 13), insbesondere außer dem ersten h'eiz-Widerstancl (11) alle übrigen Heizwiderstände (12, 13), als einfache Spiralen (18, 19) ausgebildet sind«Il K I' t I · t * 'Il » « 1t »4 t 0 i &eacgr; t t *t * · * &igr; 41 «a» it it· · · i » · · tA 23 728 - 3 -6« Heizkörper nach einem der vörhergehendin Ansprüchej dadurdh gekennzeichnet* daß im Bereich dös Zintrüms (15) des Heizfeldes (8) liegende innerste Spiralwindungen (20j 21) des ersten Heizwiderstandes (1l) an der Vorderseite (7) des Trägers (2) elektrisch leitend miteinander verbunden sind, vorzugsweise über einen etwa S-förmigen mittleren Längsabschnitt (24) des ersten, zwischen seinen Enden kontinuierlich durchgehenden Heizwiderstandes (11) ineinander übergehen.7. Heizkörper nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem S-Bo^aR (25, 26) des mittleren Längsabschhittes (24) des ersten Heizwiderstandes (11) das innere Ende (3Oj 32) eines weiteren Heitwiderstan^ des (12, 13) liegt, wobei vorzugsweise in einem S-Bogen (25) das innere Ende (30) eines zweiten Heizwiderstandes (12) und im anderen S-Bogen (26) das innere Ende (32) eines dritten Heizwiderstandes (13) liegt und diese beiden inneren Enden (30, 32) insbesondere in einem gegenüber der Vorderseite (7) des Trägers (2) zurückversetzten Bereich elektrisch leitend miteinander verbunden sind.8. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußerste Spiralwindung (20) des ersten Heizwiderstandes (11) innerhalb mindestens einer Spiral Windung (23) eines weiteren Heizwiderstahdes (13), insbesondere benachbart zur äußersten Spiralwindung (23) des Heizfeldes (8) liegt.• « «4 • I I• I II ((III II I IlA 23 728 - 4 -Heizkörper nach isinefti der Vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spiralen (16» 17) des ersten Hei zwidär!>tandes (Ii) unterschiedliche Anzahlen von Spirälwiriduritjeri (20, 21) aufweisen, wobei vorzugsweise die äußere Spirale (IS) des ersten Heizwider" Standes (11) einen größeren Umfangsabsdhnitt umfasst als dessen innere Spirale (17) aufweist, die insbesondere im wesentlichen durch eine einzige Spiral windung (21) gebildet ist.10. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (27) des ersten Heizwiderstandes (11), insbesondere das Ende (27) seiner äußersten Spiralwindung (20), vorzugsweise gemeinsam mit dem Ende (31)1 der äußersten Spiralwindung (23) des Heizfeldes (8) unter Zwischenschaltung eines Temperäturbegrenzers (35) an ein elektrisches Anschlußglied angeschlossen ist.11. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Heizwiderstände (11, 12, 13) in einer viergängigen Spiral anordnung vorgesehen und vorzugsweise in sechs Leistungsstufen in Einzel-, Reihen- und Parallelschaltung schaltbar sind.12. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Heizwiderstand (11) gegenüber den übrigen Heizwiderständen (12, 13) die höchste Nennleistung aufweist und insbesondere durch eine Drahtwendel gebildet ist, die den größten Drahtquerschnitt und die größte Drahtlänge aufweist.A 23 728Itat ti i it ·I · I ·-S-13. Heizkörper nach einem der vorhergehefiden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Heizwiderstand nur in Abständen an einem die Vorderseite (7) des Trägers (2) bildenden Isolierkörper (4) befestigt Und im übrigen zwischen den Befestigungsstellen im wesentlichen frei verlaufend vorgesehen ist, wobei der Isolierkörper (4) vorzugsweise aus ihm ausgeformte rippenartige oder warzenförmige, mit Längsabstand zu dem Heizwiderstand (12, 13) angeordnete Erhebungen (39) aufweist, in die der Heizwiderstand auf einem Teil seines Umfanges eingebettet ist.14» Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß der erste Heizwiderstand (11) im wesentlichen über seine gesamte Länge mit einem Teil seines Umfanges gleichmäßig in den Träger (2) eingebettet ist.1,5. Heizkörper nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (39) über den Nutgrund einer Spiralnut (37) vorstehen und vorzugsweise Unterbrechnungen dieser Spiralnut (37) bilden, die gleiche Querschnitte wie die Spiralnut haben.
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