DE8710166U1 - Sicherheitskupplung für einen Anschluß - Google Patents
Sicherheitskupplung für einen AnschlußInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16J13/02—Detachable closure members; Means for tightening closures
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- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/10—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
- F16L37/113—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part
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- F16L55/115—Caps
- F16L55/1155—Caps fixed by rotating a limited amplitude
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Description
ßpitaer Silo- /'···· J I :4 · :": .· « &ogr;&eegr; 1&aacgr;~
& Co. KG
SICHERHEITSKUPPLUNG FÜR EINEN ANSCHLUSS
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskupplung für einen
Anschluß mit einem überuurfelement, das auf einen Druckstutzen aufschraubbar ist, bei dem vor dem öffnen zuangsueise
eine Sicherheitsstellung des Überuurfelementes
erreicht uird, in der Druckausgleich stattfindet, aber das
Überuurfelement noch am Druckstutzen gehaltert ist und mit einer Druckuarneinrichtung, die das Öffnen des Anschlusses
erst nach Betätigung gestattet.
Der Anschluß kann ein Verschluß, zum Beispiel ein Schnellverschluß
sein, bei dem der Druckstutzen mit einem als Überuurfdeckel ausgebildeten Überuurfelement verschlossen
uird. Der Anschluß kann aber auch ein SchlauchansGhluß oder ein anderer Leitungsanschluß sein, bei dem dann das
Überuurfelement ein Kupplungselement der anzuschließenden
Leitung ist.
melden, daß durch Restdruck der überuurfelement beim |
öffnen abgeschleudert uird. In der Sicherbeitsstel1ung ]
uird es in einem solchen Fall festgehalten. Die Druckuarn- j
einrichtung soll vor dem öffnen des Anschlusses bei |
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitskupplung
diesei* Art so auszugestalten, daß sie mit möglichst geringem
zusätzlichen Aufwand betriebssicher zu veruirklichen
ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zuei Kurvenleisten außen am Druckstutzen angeordnet sind,
die gleichmäßig auf den Umfang verteilt sind mit Lücken dazuischen, daß für jede Kurvenleiste eine Kralle am überuurfelement
vorgesehen ist, uobei die Krallen durch die
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Lücken zwischen den Kurvenleisten hifiduf Ghpässen und mit
den Krallen nach Art eines Schraubengewindes zusammenwirken können, daß zu jeder Kurvenleiste eine Sicherheits-"
rippe vorgesehen ist* die auf der Öffnungsseite der zugehörigen
Kurvenleiste mit gegenläufiger Steigung angeordnet
ist» daß am öffnungsfernen Ende jeder Kurvenleiste ein
Anschlag angeordnet ist, der in die Bahn der von der jeueiligen Kurvenleiste abgedrehten zugehörigen Kralle
reicht* dafi zwischen jsdsr Kurven!eiste einerseits und der
zugehörigen Sicherheitsrippe sowie dem zugehörigen Anschlag andererseits Platz für den Durchtritt der züge- j
hörigen Kralle bleibt und daß eine Kralle nicht zwischen Sicherheitsrippe und zugehörigem Anschlag hindurchpaßt.
Nach der Erfindung uird zum öffnen das Überwurfelement
zunächst in die Sicherheitsstellung gedreht, in der die
Sicherheitsrippe von der Kralle entkuppelt ist, die Kralle aber an der Sicherheitsrippe Anschlag findet, so daß sich
das Überwurfelement zuar ein Stuck abheben kann aber noch
nicht frei ist. Durch den Abhub des Überwurfelementes
findet Druckausgleich statt, für den Fall, daß noch öifferenzdruck vorhanden ist, und uenn Druckausgleich da
ist, kann das Überwurfelement nun in Gegenrichtung von der
Sicherheitsrippe abgedreht und dann abgenommen werden.
Die Betätigung des Überwurfelementes in dieser Ueise ist
zwangsläufig vorgeschrieben durch die Anordnung der Sicherheitsrippe mit der Anschlagrippe.
Das Schließen des Überwurfelementes erfolgt in umgekehrter
Ueise, wobsi allerdings die Sicherheitsfunktion keine
RoIIe spielt.
Bei bekannten und üblichen Anschlüssen sind am Druckstutzen außen sogenannte Spannrippen vorgesehen, die mit
innen am Überuurfelement angeordneten Rippen nach Art
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tines Schräubgeuindes zusammenwirken>
Ein besonderer teil der Erfindung besteht darin« daß man die Konstruktion
■ leicht so bemessen kann, daß die nach der Erfindung vor^
gesehenen Kurvenleisten genauso angeordnet und ausgebildet
j lind, uie die Spannrippen der bekannten und üblichen Aus-
[ tührungsform. Dann ist es nämlich möglich, Überuurf-
tlemente, also zum Beispiel, überuurfdeckel oder Überuurfkupplungsstücke
der bekannten und üblichen Ausführung auf
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fuschraubfen, uobei nun die nach der Erfindung vorgesehene
ticherheitsrippe die Funktion der Spannrippe übernimmt.
lassen sich übliche vorhandene Kupplungselemente und
teckei anschließen. Auf diese Ueise ist es möglich, den
Crucksicherung zu verwenden, aber dann nuß man ein nach
4ler Erfindung ausgestaltetes überuurf el ement einsetzen
taer man kann den Druckstutzen mit bekannten Überuurf-♦lementen
zusammen einsetzen, dann muß aber auf die sonst ftit der Erfindung erzielbare Sicherheitsfunktion verlichten.
Gegenstand einer Weiterbildung der Erfindung ist es, die
Druckuarneinrichtung mit geringem Zusatzaufuand betriebsticher
auszugestalten.
Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß am
Stutzen eine Entspannungsdurchführung angeordnet ist, daß außen auf der Entspannungsdurchführung ein Absperrhahn mit
einer Handhabe zum Verstellen als Absperrventil sitzt, daß die Handhabe eine Nase aufweist, die in Schließstellung in
die Bahn eines am überuurfelement befestigten Anschlages
reicht, und daß die Nase das Verdrehen des verschraubten Überuurfelementes um die letzten IO bis 25" (Grad)
zum Entkoppeln der Krallen von den zugehörigen Kurven-
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- &oacgr; *-* 4 &igr;· · P 27 143
leisten sperrt, solange der Absperrhahn geschlossen ist.
Bei geschlossenem Absperrventil kann das Überwurfelement
stramm festgeschraubt werden. Die Verschraubung des Überwurfelementes kann dann aber nicht ganz geöffnet
Werden, weil die letzten Grade der Drehbewegung zum Öffnen des Gewindes, die das Überwurfelement in die Sicherheitsstellung
bringen würden, durch den Anschlag in Verbindung mit auf- Nase gesperrt sind. Disss Sperre uird erst gelöst*
uenn die Druckwartseinrichtung eingeschaltet wird, indem
das Absperrventil geöffnet wird. Die Bedienungsperson erhält nun bei nicht vorhandenem Druckausgleich durch das
Druckausgleich suchende Medium ein Warnsignal vor weiterem Drehen des Überwurfelementes.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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und zuar oben den abgehobenen Deckel und
darunter den Stutzen,
Figur 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil II aus Figur 1, Figur 3 den Schnitt III aus Figur 1,
Figur 4 im Querschnitt die Sicherheitskupplung aus
Figur 1 bis 3 in Sicherheitsstellung,
Figur 5 entsprechend der Schnittdarsteilung aus
und
Figur 6 die Draufsicht entsprechend dem Pfeil VI aus
Figur 6 die Draufsicht entsprechend dem Pfeil VI aus
In der Zeichnung ist mit 1 der Deckel und mit 2 ein Druckstutzen bezeichnet, der mit seinem in Figur 1 unten gezeichneten
Ende zum Beispiel an einen Druckbehälter angeschlossen
ist. Der Druckstutzen 2 ueist außen zuei einander diametral gegenüberliegende Kurvenleisten 3, 4 auf,
die sich je etua über einen Viertelkreis erstrecken. Diese Kurvenleisten 3, 4 entsprechen einem Rechtsgeuinde und
uirken nach Art eines Schraubgeuindes mit zuei einander diametral gegenüberliegend angeordneten Krallen 5, 6 des
Deckels 1 zusammen. Für jede Kurvenleiste ist außen am Druckstutzen 2 eine Sicherheitsrippe 7, 8 vorgesehen, die
auf der Öffnungsseite der Kurvenleiste angeordnet ist» und
zuar mit einer Steigung, die gegenläufig zu der der Kurvenleiste
ist. An ihrem öffnungsfernen Ende ist an jeder
Kurvenleiste eine sich achsparallel zur Stutzenachse 10 erstreckende Anschlagrippe 11. 12 vorgesehen, in die die
Sicherheitsrippe übergeht und die in die Bahn der von der
zugehörigen Kurvenleiste abgedrehten zugehörigen Kralle reicht. Zwischen der Kurvenleiste 3* 4 einerseits und der
Sicherheit§rippe 7", 8 Souie der Ans"ch1 agrippe 11, 12 andererseits
bleibt Platz 14 für den Durchtritt der zugehöri«
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gen Kralle 5 beziehungsueise 6.
Die Sicherheitsrippen erstrecken sich über weniger als
einen Halbkreis, so daß zwischen den beiden Sicherheitsrippen zuei Zwischenräume 15, 16 stehenbleiben, durch die
die Krallen 5, 6 hindurchgesteckt werden können.
Zum Verschließen wird der Deckel 1 so gedreht, daß die
Krallen 5, 6 über den Zwischenräumen 15, 16 stehen. Dann
wird der Deckel aufgesetzt, bis die Krallen die Sichel—
heitsrippen hinterfassen. Dann wird der Deckel so weit
gedreht, bis die Krallen über das Ende der Kurvenl«isten
3, 4 reichen, möglicherweise an die Anschlagrippe 11, 12 anschlagen. Nun wird der Deckel fest aufgesetzt und im
anderen Drehsinn, im Beispiel links herum, festgedreht, wobei die Krallen die Kurvenleisten hinterfassen. Dabei
legt sich, wie aus Figur 5 ersichtlich, ein Dichtungsring 20, der innen am Deckel befestigt ist, auf den oberen Rand
22 des Druckstutzens 2 und dichtet ab.
Zum öffnen wird der Deckel nach rechts gedreht, bis das
aus den Krallen 5, 6 und den Kurvenleisten 3, 4 gebildete Außengewinde entkuppelt ist und die Krallen im Zwischenraum
zwischen den Kurvenleisten und den Anschlagrippen stehen. Der Deckel befindet sich nun in Sicherheitsstellung.
Uenn in dieser Stellung noch Druck auf dem Behälter ist, dann wird der Deckel jetzt in Richtung auf Abheben
getrieben, aber die Krallen 5, 6 werden durch die Sicherheitsrippen
7, &dgr; gehalten und der Deckel kann nur bis auf einen Spalt abheben, wie in Figur 4 gezeichnet. In dieser
Stellung kann sicS Druckausgleich einstellen und der
Deckel kann nun durch Drehen in Gegenrichtung ganz abgedreht
werden.
Statt der Anschlägrippen 11, 12 kann auch ein anders
gebildeteP Anschlag vorgesehen Sein» der* nicht unbedingt
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an die Sicherheitsrippe anschließen muß. Im uesentlichen
ist es der Anschlag, der die Beuegung der Kralle ebenso
uie die Anschlagrippe begrenzt und daß zuischen dem
Anschlag und der Sicherheitsrippe keine so große Lücke
besteht, daß die Kralle dazuischen hindurchsiecken kann.
Außerdem ist eine Druckuarneinrichtung vorgesehen, die das
öffnen des Verschlusses erst nach Betätigung gestattet. Zu
dieser Druckuarneinrichtung gehört eine Entspannungsdurchfimrung
25 am Druckstutzen 2. Auf diese Entspannungsdurchführung ist ein Absperrventil 26 gesetzt, das mit
einer von außen zugänglichen Handhabe 27 betätigt uerden
kann. Bei geschlossenem Absperrventil - das entspricht der
ausgezogen gezeichneten Stellung der Hanchabe 27 - ist die Entspannungsdurchführung 25 geschlossen.
An der Handhabe 27 ist eine Nase 28 angebracht, die in der
in Figur 6 ausgezogen gezeichneten Schließstellung in die
Bahn eines am Deckel 1 befindlichen Anschlages 30, 31 ragt. Es sind zwei solcher Anschläge 30, 31 diametral einander
gegenüberliegend vorgesehen, von denen immer einer wirksam ist, je nachdem in welcher 180°-Stel1ung der
Deckel aufgesetzt ist· Beide Stellungen sind möglich uegen der symmetrischen Ausgestaltung des Deckels.
Solange das Absperrventil geschlossen ist, kann der Deckel
nur entsprechend dem Doppelpfeil 32 aus figur 6 gedreht werden. In der rechts gedrehten Endstellung ist der Decke!
verspannt, in der links gedrehten Endstellung des Doppelpfeils ist der Deckel entspannt, aber die Krallen stehen,
wie in Figur 1 durch das strichpunktierte Rechteck 33 angedeutet,
noch vollständig in Kontakt mit der zugehörigen Kurvenleiste 3. Der Deckel kann also nicht in seine Sicherheit
SSte11ung verdreht werden, in der sich die zugehörige
Leiste in einer Stellung entsprechend dem gestrichelten
Rechteck 34 aus Figur 1 befindet. Das ist erst
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"·· ·- 10·- · P 27 143
möglich, nachdem die Nase 28 dem Anschlag 30 aus dem Ueg
geschwenkt worden ist, und das geschieht durch Umschwenken der Handhabe 27 in die öffenstel1ung des Absperrventils .
ist in diesem Moment der Druckausgleich nicht hergestellt,
dann erzeugt das zum Druckausgleich durch die nun geöffnete
Entspannungsdurchführung stromende Medium ein Uarnsignal
. Im übrigen kann sich so auch nach längerer Zeit Druckausgleich einstellen.
Claims (2)
- S ANSPRÜCHE:I · * · &bgr; 4- 1 - P 27 1431» Sicherheitskupplung für einen Anschlußmit einem überuurfelement, das auf einen Druckstutzen aufschraubbar ist, bei dem vor dem öffnen zuangsueise eine Sicherheitsstellung des Über -jurfelementes erreicht uird, in der Druckausgleich stattfindet, aber das Überwurfelement noch am Druckstutzen gehaltert ist undmit einer Druckuarneinrichtung, die das Öffnen des Anschlusses erst nach Betätigung gestattet, dadurch gekennzeichnet ,daß mindestens zuei Kurvenleisten < 3, 4 ) außen am Druckstutzen ( 2 ) angeordnet sind, die gleichmäßig auf den Umfang verteilt sind mit Lücken dazwischen,daß für jede Kurvenleiste eine Kralle ( 5, 6 ) am Übei— wurfelement ( 1 ) vorgesehen ist, uobei die Krallen durch die Lückers zwischen den Kurvenleisten hindurchpassen und mit den Krallen nach Art eines Schraubengewindes zusammenwirken können,daß zu jeder Kurvenleiste eine Sicherheitsripp* ( 7, 8 ) vorgesehen ist, die auf der Öffnungsseite der zugehörigen Kurvenleiste nit gegenläufiger Steigung angeordnet ist,daß am öffnungsfernen Ende jeder Kurvenleiste ein Anschlag ( 11, 12 ) angeordnet ist, der in die Bahn der von der jeueiligen Kurvenleiste abgedrehten zugehörigen Kral 1e reicht,daß zwischen jeder Kurvenleiste einerseits und der zugehörigen Sicherheitsrippe sowie dem zugehörigen Anschlag andererseits Platz für den Durchtritt der zugehörigen Kral Ie bleibt unddaß eine Kralle nicht zwischen Sicherheitsrippe und zugehörigem Anschlag hindurchpäfit.···· ·_ 2*w * ·· · &rgr; 27 143
- 2. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß am Druckstutzen ( 2 ) eine Entspannungsdurchführung ( 25 ) angeordnet ist,daß außen auf der Entspannungsdurchführung ein Absperrventil ( 26 ) mit einer Handhabe ( 27 ) zum Verstellen des Absperrventils sitzt,daß die Handhabe eine Nase ( 28 ) aufweist, die in Schließstellung in die Bahn eines am überuurfelement ( 1 ) befestigten Anschlages ( 30, 31 ) reicht, unddaß die Nase das Verdrehen des verschraubten Überuurfelementes um die letzten 10 bis 25" (Grad) zum Entkoppeln der Krallen ( 5, 6 &igr; von den zugehörigen Kurvenleisten ( 3, 4 ) sperrt, solange das Absperrventil geschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710166U DE8710166U1 (de) | 1986-08-07 | 1987-07-24 | Sicherheitskupplung für einen Anschluß |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8621200 | 1986-08-07 | ||
DE8710166U DE8710166U1 (de) | 1986-08-07 | 1987-07-24 | Sicherheitskupplung für einen Anschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8710166U1 true DE8710166U1 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=25951009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8710166U Expired DE8710166U1 (de) | 1986-08-07 | 1987-07-24 | Sicherheitskupplung für einen Anschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8710166U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015027277A1 (en) | 2013-08-27 | 2015-03-05 | Twist4Lock Pty Ltd As Trustee Of The T4L Trust | System and method of releasably connecting pipe sections |
-
1987
- 1987-07-24 DE DE8710166U patent/DE8710166U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015027277A1 (en) | 2013-08-27 | 2015-03-05 | Twist4Lock Pty Ltd As Trustee Of The T4L Trust | System and method of releasably connecting pipe sections |
EP3186538A4 (de) * | 2013-08-27 | 2018-01-17 | Twist4lock Pty Ltd. as Trustee of the T4L Trust | System und verfahren zur lösbaren verbindung von rohrabschnitten |
AU2014311259B2 (en) * | 2013-08-27 | 2020-05-21 | Twist4Lock Pty Ltd As Trustee Of The T4L Trust | System and method of releasably connecting pipe sections |
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