AT230695B - Absperrschieber - Google Patents

Absperrschieber

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AT230695B
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    • F16K31/508Mechanical actuating means with screw-spindle or internally threaded actuating means the actuating element being rotatable, non-rising, and driving a non-rotatable axially-sliding element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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  Absperrschieber 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber für Leitungen mit einem einen Durchflusskanal aufweisenden Gehäuse, das zwischen zwei Anschlussleitungsstücken mit einem quer zur Fliessrichtung lie- genden Schlitz versehen ist, in dem eine mit einer Öffnung versehene, nach aussen vorragende Schieber- platte seitlich verstellbar und in   dem ferner ein keilförmiges   Leitungsstück mit einem Durchflusskanal an- ) geordnet ist, das mit dem Durchflusskanal des Absperrschiebers in eine Flucht bzw. aus derselben bring- bar ist, um die Schieberplatte in Stellung zu halten bzw. um deren Betätigung zu ermöglichen, ohne dass dabei die anschliessenden Leitungsabschnitte voneinander getrennt werden müssen, insbesondere auf
Absperrschieber zur Steuerung des Flusses von potentiell gefährlichen Flüssigkeiten oder Medien, wie et- wa Dampf, Säure u.

   dgl. Eine besondere Eigenschaft solcher Schieber ist, dass ihr Offen- und Schliess- ) zustand von weit her sichtbar sein muss, um sicherzustellen, dass stromabwärts des Schiebers arbeiten- de Personen nicht gefährdet werden. 



   Die Erfindung bezweckt, einen vereinfachten Absperrschieber zu schaffen, der leicht und schnell zu betätigen, einfach konstruiert und billig herzustellen ist. 



   Der erfindungsgemässe Absperrschieber unterscheidet sich bekannten gegenüber dadurch, dass zur Ver- stellung des keilförmigen Leitungsstückes eine im Gehäuse drehbar gelagerte, gegen Axialverschiebung gesicherte und in das keilförmige Leitungsstück mittels Gewinden eingreifende Spindel vorgesehen ist, die durch eine nachgiebige, in Längsrichtung zusammendrückbare Hülse abgedeckt ist, welche die Spindel zwischen dem Gehäuse und den Gewinden umgibt. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter
Hinweis auf die Figuren. 



   Fig. l zeigt eine stirnseitige Ansicht des erfindungsgemässen Absperrschiebers, Fig. 2 zeigt eine Sei- tenansicht desselben, Fig. 3 zeigt einen Axialschnitt längs der Linie   3 - 3   in   Fig. l,   Fig. 4 zeigt einen
Querschnitt durch den Betätigungsmechanismus längs der Fig. l. 



   Der Absperrschieber 20 weist zwei im wesentlichen dreieckige Platten 22 und 24 gleicher Form auf, die an ihren unteren Ecken durch zylindrische Abstandshalter 26 bzw. 28 in Abstand voneinander gehal- ten werden. Ein Schraubbolzen 30 erstreckt sich durch jeden Abstandshalter und durch die mit diesem in
Flucht befindlichen Löcher in den Platten 22 und 24. Auf die vorragenden Enden jedes Bolzens sind Mut- tern 32 aufgeschraubt, welche die Platten an den Abstandshaltern 26 und 28 festlegen. 



   Die Platten 22 und 24 sind mit Anschlussleitungsstücken 34 bzw. 35 durchgehend verschweisst. Die- ses Gebilde bildet das Gehäuse 36 des Absperrschiebers und den ihn durchsetzenden   Durchflusskanal   37. 



     Die äusseren Enden   34a und 35a der Anschlussleitungsstücke 34 und 35 sind abgeschrägt, um das Einschwei- ssen des Körpers 36 in eine Leitung zu erleichtern. 
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 ihn hindurch erstrecken und in Flucht mit   Bolzenlöchern   im Halsteil jeder Platte liegen. In den Bolzenlöchern befinden sich Bolzen 40, die mit Muttern 42 festgelegt sind. 



   Der Block 38   hat eine senkrechte Mittelöffnung   44 (Fig. 3 und 4), in welcher der zylindrische Schaftteil 46 einer Spindel 48 liegt. Ein Schnappring 52 (Fig. 3), der als Druckdichtung dient, liegt in einer geeigneten Ausnehmung im Schaft der Spindel 48 unmittelbar unterhalb des Blockes 38. Am oberen Ende der Spindel ist eine Nabe 54 befestigt, deren unteres Ende in Berührung mit der oberen Begrenzungsflä- 

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 che des Abstandsblockes 38 steht. Der Schnappring 52 und die Nabe 54 verhindern auf diese Weise eine Axialverschiebung der Spindel 48. Ein Handgriff 56 erstreckt sich quer durch das obere Ende der Nabe 54 und gestattet, die Spindel zu drehen. 



   Gewinde 58 am unteren Ende der Spindel 48 greifen in Innengewinde 59 eines Ansatzes 60 ein, der an einem keilförmigen Leitungsstück 62 sitzt. Das keilförmige Leitungsstück 62 hat einen Durchlassquerschnitt, der hinsichtlich seiner Grösse und Form dem Querschnitt des Durchlasskanals 37 entspricht. Eine Gummihülse 63 umschliesst den Ansatz 60 und die Druckdichtung 52. Sie verhütet, dass Schmutz in das Gewinde 58 eindringen kann und das Schmiermittel, das sich dort befindet, verunreinigt. Wird die Spindel 58 gedreht, so wird das keilförmige Leitungsstück 62 angehoben oder abgesenkt, je nach der Richtung in der die Spindel gedreht wird. 



   Das keilförmige Leitungsstück 62 (Fig. 2) weist einen ringförmigen Teil 64 auf, an dem der Ansatz 60 sitzt. Von der Seite betrachtet, ist es gleichmässig keilförmig verjüngt. Eine   Stirnfläche   66 des keilförmigen Leitungsstückes 62 liegt senkrecht zur Fluchtlinie der Anschlussleitungsstücke 34 und 35. Die gegenüberliegende Stirnfläche 68 liegt in einer Ebene, die nach unten zur Ebene der Stirnfläche 66 geneigt ist. Diese Stirnfläche 68 gleitet auf der entsprechend geneigten inneren Stirnfläche 34b des Anschlussleitungsstückes 34. Die Stirnfläche 66 des keilförmigen Leitungsstückes 62, die dem Anschlussleitungsstück 35 gegenübersteht, weist eine Ringausnehmung auf, in der ein   O-Ring   70 (Fig. 3) liegt. 



   In ähnlicher Weise weisen die innere Stirnfläche 34b des Anschlussleitungsstückes 34 und die innere 
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   Eine mit einem Loch versehene Schieberplatte 80, die eine bogenförmige untere Kante 82 und eine bogenförmige obere Kante 84 aufweist, liegt im Schiebergehäuse 36 in einer zu seiner Achse senkrechten Ebene zwischen dem Anschlussleitungsstück 35 und dem Keil 62. Die Platte weist einen durchgehend festen Teil 86 und einen Teil mit einer grossen, kreisförmigen Öffnung 87 auf, die nach Wunsch mit dem Durchlass 37 im Schiebergehäuse 36 in Flucht gebracht werden kann. Die untere bogenförmige Kante 82 der Schieberplatte 80 berührt die Aussenfläche der Abstandshalter 26 und 28   (Fig. l)   und ist auf dieser verschiebbar, wenn die Platte 80 aus ihrer Sperrstellung in diejenige Stellung verschoben wird, in der sie einen ungestörtenDurchfluss ermöglicht.

   Eine Verschiebung der Platte 80 von Hand wird durch Handgriffe 88 an den Aussenkanten der Platte erleichtert. 



   Die Endstellung der Platte 80 in bezug auf das Schiebergehäuse 36 ist durch Schultern 80a und 80b bestimmt, die gegen die Abstandshalter 26 bzw. 28 anstossen, wenn die Platte in ihre   Schliess- oder   Offenstellung verschoben ist. 



   Wird das keilförmige Leitungsstück 62 in eine Stellung abgesenkt, in der es auf die Dichtungen 70, 71 und 72 drückt, so steht seine Durchlassöffnung 74 in Flucht mit dem Durchlasskanal 37 des Schiebergehäuses 36. Befindet sich die Öffnung 87 in der Schieberplatte 80 ebenfalls in Flucht mit dem Durchlasskanal 37, so kann das Medium durch den Schieber 20 strömen. Während des Anhebens oder Absenkens wird das keilförmige Leitungsstück 62 durch zwei Führungsstifte 90 und 91   (Fig. l)   geführt, die an der Platte 22 befestigt sind und von dieser parallel zur Fliessrichtung des Schiebers 20 vorkragen, u. zw. jeweils ein Stift an jeder Seite des keilförmigen Leitungsstückes 62. 



   Zur Betätigung des Schiebers 20 wird das keilförmige Leitungsstück 62 leicht durch Drehung des Handgriffes 56 angehoben, um die Schieberplatte 80 frei beweglich zu machen. Die Schieberplatte 80 wird dann quer zum Körper 36 entweder in ihre Offenstellung oder in ihre Schliessstellung bewegt. Ist die Öffnung 87 in der Schieberplatte in Flucht mit dem Durchlasskanal 37 gebracht worden, so kann Medium durch den Absperrschieber dringen. Der durchgehend feste Teil 86 der Schieberplatte steht hervor und zeigt den Offenzustand des Schiebers an. Die Schieberplatte 80 zeigt ferner von weither den Schliesszustand des Schiebers an, weil dann nämlich der Teil der Schieberplatte, in dem sich die Öffnung 87 befindet, weit hervorragt. 



   Wird das keilförmige Leitungsstück 62 durch Drehung der Spindel 48 abgesenkt, so werden die 0Ringdichtungen 70 und 71 dicht an die Oberfläche der Sperrschieberplatte 80 und die Oberfläche 68 des keilförmigen Leitungsstückes 62 gedrückt. Diese Dichtungen drücken dann die Schieberplatte 80 dicht gegen die O-Ringdichtung   72   in dem Ende 35b des Anschlussrohrstückes 35. 



   Die Rohrleitungsstücke, die über den Sperrschieber 20 miteinander verbunden sind, brauchen nicht voneinander getrennt zu werden, wenn das keilförmige Leitungsstück voll in die Offenstellung gebracht wird, da die dabei erzeugten Axialkräfte von den Bolzen 30 und 40, die die Platten 22 und 24 miteinander verbinden, aufgefangen werden. Es ist nicht notwendig, die miteinander verbundenen Leitungen voneinander zu trennen, um die Schieberplatte 80 zu bewegen, da das für eine solche Bewegung erforder- 

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 liche Spiel durch Lockerung des keilförmigen Leitungsstückes 62 gewonnen wird. 



   Da die Schieberplatte 80 flach und von gleichmässiger Dicke ist, ist es möglich sie aus billigem, flachem Stapelblech herzustellen. Ferner sind die andern Teile des Absperrschiebers nach der Erfindung sehr einfach und dementsprechend billig herzustellen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Absperrschieber für Leitungen mit einem einen Durchflusskanal aufweisenden Gehäuse, das zwischen zwei Anschlussleitungsstücken mit einem quer zur Fliessrichtung liegenden Schlitz versehen ist, in dem eine mit einer Öffnung versehene, nach aussen vorragende Schieberplatte seitlich verstellbar und in dem ferner ein keilförmiges Leitungsstück mit einem Durchflusskanal angeordnet ist, das mit dem Durchflusskanal des Absperrschiebers in eine Flucht bzw. aus derselben bringbar ist, um die Schieberplatte in Stellung zu halten bzw.

   um deren Betätigung zu ermöglichen, ohne dass dabei die anschliessenden Leitungsabschnitte voneinander getrennt werden müssen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung des keilförmigen Leitungsstückes (62) eine im Gehäuse (36) drehbar gelagerte, gegen Axialverschiebung gesicherte und in das keilförmige Leitungsstück (62) mittels Gewinden (58,59) eingreifende Spindel (48) vorgesehen ist, die durch eine nachgiebige, in Längsrichtung zusammendrückbare Hülse (63) abgedeckt ist, welche die Spindel (48) zwischen dem Gehäuse 36 und den Gewinden (58, 59) umgibt.

Claims (1)

  1. 2. Absperrschieber nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Schmiermittel im Raum zwischen den Gewinden (58,59) der Spindel (48) und der Hülse (63) befindet.
    3. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Anschlussleitungsstücke mit Flanschplatten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatten (22,24) unter Zwischenfügung von zylindrischen Abstandshaltern (26,28) miteinander verbolzt sind, welche Führungen für die Schieberplatte (80) bilden.
    4. Absperrschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (80) Schultern (80a, 80b) aufweist, die ihre Verschiebbarkeit begrenzen.
    5. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch an den Leitungsstücken (34,35, 62) befindliche Riagdichtungen (70, 71, 72) zwischen dem keilförmigen Leitungsstück (62), den Anschlussleitungsstücken (34,35) und der Schieberplatte (80).
    6. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch an einer der Flanschplatten (22,24) befindliche Führungen (90,91) für das keilförmige Leitungsstück (62).
    7. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (80) auf einem durch die Abstandshalter (26,28) festgelegten bogenförmigen Weg verschiebbar ist.
AT455461A 1960-06-15 1961-06-12 Absperrschieber AT230695B (de)

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