DE3212361C2 - Reifenkette - Google Patents

Reifenkette

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Peter 7080 Aalen Hofmann
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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Abstract

Bei einer Reifenkette ist mindestens ein Teil der von Ovalgliedern gebildeten Horizontalglieder mit quer zu ihrer Längsachse angeordneten jeweils beide Horizontalgliedschenkel umschließenden Stützgliedern versehen. Die Stützglieder (4; 13; 17; 21) bestehen dabei aus einem der Lauffläche des Fahrzeugreifens zugeordneten im wesentlichen U-förmigen Unterteil (5) und einem mit den Enden (6, 7) des Unterteils (5) durch Schweißung verbundenen der Fahrbahn zugeordneten Stützbalken (8).

Description

7. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (Ri) der Abrundungen des Stützbalkens (8) kleiner ist als der Außenradius (Ri) der Bögen des Unterteils (5).
8. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (8; 15; 19; 23) aus einem Material höherer Festigkeit und/oder Legierung als das Unterteil (5) besteht.
9. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (19) an seiner dem Unterteil (18) abgewandten Seite mit Höckern (20) versehen ist.
10. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (23) an seiner dem Unterteil (22) abgewandten Seite mit einer Hartmetailauflage (24) versehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Reifenkette, insbesondere Gleitschutzkette, mit ovalen Horizontal- und Vertikalgliedern, bei der mindestens ein Teil der Horlzontalglleder mit quer zu ihrer Längsachse angeordneten jeweils beide Horizontalgliedschenkel umschließenden aus Profllabschnltten hergestellten Stützgliedern versehen 1st.
Bei einer aus der DE-PS 16 80 476 bekannten Reifenkette der vorstehenden Art werden die Slützglleder von ovalen Rundstahlgliedern mit jeweils einem durchgehenden und jeweils einem offenen, d. h. eine unverschwelßte Stoßstelle aufweisenden Schenkel gebildet. Das Anbringen der Stützglieder ist bei der bekannten Konstruktion vergleichsweise aufwendig, da die Stützglieder unter Einsatz entsprechender Vorrichtungen und Werkzeuge um die Horizontalglieder herumgezogen werden müssen, wenn man nicht auf die Anwendung üblicher und wirtschaftlicher Verfahren zur Fertigung von Kettensträngen bzw Kettenstrangabschnitten verzichten will. Als nachteilig erweist sich bei der bekannten Gleitschutzkette zudem der Umstand, daß eine Anpassung der Schenkel der Stützglleder an die auf sie ausgeübten unterschiedlichen Beanspruchungen und die von ihnen zu erfüllenden Aufgaben nur in engen Grenzen möglich ist. So scheidet insbesondere die Wahl eines gegenüber dem Material des reifenseiligen Schenkels verschleißfesteren Materials für den der Fahrbahn zugewandten Schenkel aus. Auch sind der Freizügigkeit hinsichtlich der Formgebung und der Größe des Verschleißvolumens des fahrbahnseitigen Schenkels vergleichsweise enge Grenzen gesetzt. Die offene Bauweise der bekannten Stützglieder fördert schließlich Brüche infolge Dauerbelastung.
Bekannt ist außerdem aus der GB-PS 49 22 37 eine Reifenkette mit Vertikalgliedern, die aus zwei vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbundenen Teilen bestehen, von denen das der Reifenlauffläche zugewandte U-förmig ausgebildet ist. Die bekannten Vertikalglieder eignen sich infolge ihrer blockförmigen Ausgestaltung nicht für dsn Einsatz als Stützglieder, dies ganz abgesehen davon, daß Ihre Unterteile eine das Kippvermögen der Vertikalglieder fördernde Form haben, während Stützglleder nicht zuletzt dazu dienen, einer Kippbewegung der Vertikalglieder entgegenzuwirken, ohne daß es der Verwendung speziell geformter Vertikalglieder, wie sie beispielsweise aus der FR-PS 94 10 21 und der DE-AS 17 55 524 bekannt sind, bedarf. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenkette der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, deren Stützglieder sich bei leichter fnonlierbarkeit durch große Festigkeit und verbesserte Gebrauchseigenschaften auszeichnen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützglleder aus einem der Lauffläche des Fahrzeugreifens zugeordneten Im wesentlichen U-förmigen Unterteil und einem mit den Stirnseiten der Enden des Unterteils durch Schweißung verbundenen, der Fahrbahn zugeordneten Stützbalken bestehen. Die Verwendung von zwei Teilen zur Herstellung der Stützglieder bietet den Vorteil, daß der Stützbalken und das Unterteil den von ihnen zu erfüllenden Funktionen entsprechend sowohl bezüglich Ihrer Form als auch bezüglich Ihres Materials ausgewählt werden können. Das Verschweißen der beiden Teile miteinander ist einfach, da die Schweißstellen an günstigen, d. h. für die Schweiß werkzeuge leicht zugänglichen Stellen liegen. Die Dauerfestigkeit eines geschlossenen Stützgliedes ist der eines offenen Stützgliedes deutlich überlegen. Vorteilhaft ist außerdem, daß die Länge des der Fahrbahn zugewandten Stützbalkens größer Ist als die Länge des relfenseitlgen Schenkels und daß auf diese Weise eine Verstärkung der Buge der Stützglleder erreicht wird. Schließlich lassen sich die Stützglleder mit geringerem Aufwand auf die Horizontalglieder eines durchgehenden aus Horizontal- und Vertikalgliedern bestehenden Kettenstranges aufbringen als es bei der Fertigung der bekannten Reifenkette erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung 65 ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines In der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbelspiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt die Seitenansicht von Kettengliedern einer Reifenkette;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie IMI in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer Reifenkette mit Kettengliedern gemäß F i g. 1 und 2;
Fig.4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht von Kettengliedern einer modifizierten Reifenkeue;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch eine Reifenkett-- mit einem modizierten Stützglied;
Fig. 7 einen Schnitt durch das Stützglied gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Reifenkette mit einem modifizierten Stützglied und is
Fig. 9 einen Schnitt durch das Stützglied gemäß Fig. 8.
Der Zugverband der erfindungsgemäßen Reifenkette besteht aus ovalen Vertikalgliedern 1 und ovalen Horizontalgliedern 2 sowie aus horizontalen Ringgliedern 3, welche mehrere Vertikalglieder 1 miteinander verbinden. Die Horizontalglieder 2 sind mit Stützgiiedern 4 versehen, welche quer zur Längsachse der Horizontalglieder 2 verlaufen. Die Stützglieder 4 bestehen, wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, aus jeweils einem U-förmigen Unterteil 5 und einem mit den Enden 6 und 7 des Unterteils 5 durch Schweißung verbundenen Stützbalken 8. Das Unterteil 5 wird von einem U-förmigen Rundstahlbügel gebildet, dessen Enden 6 und 7 plane Auflageflächen für eine plane Auflagefläche 9 des Stützbalkens bilden. Der Stützbalken 8 besitzt außerdem plane Seltenflächen 10 und 11.
Die Stützglieder 4 umfassen die Horizontalglieder mit leichtem Spiel, wobei die Innere Breite ba (vgl. Fig. 2) der Stützglieder 4 im wesentlichen gleich der inneren Breite bN (vgl. Fig. 1) der von Ovalgliedern gebildeten Vertikalglieder 1 ist. Die äußere Breite bas (vgl Fig. 2) der Stützglieder 4 ist ebenfalls im wesentlichen gleich der äußeren Breite bay (vgl Fig. 1) der Vertikalglieder 1.
Mit Rücksicht darauf, daß der Stützbalken 8 im Regelfall der Fahrbahn zugewandt ist, sollte er eine höhere Verschleißfestigkeit haben als das Joch 12 des Unterteiles 5, dies schließt ein Wenden der Kette alleidings nicht aus.
Die Dicke dx des Querbalkens 8 ist kleiner als die Dicke d2 des Joches 12 des Unterteiles 5, um die Griffigkeit der Stützglieder 4 zu erhöhen.
Das Verschleißvolumen des Querbalkens 8 läßt sich dadurch erhöhen, daß man den Radius Λι der Abrundungen des Stützbalkens 8 Metner macht als die Außenradien Ri der Bögen des Unterteiles 5. Durch die Wahl unterschiedlicher Radien erhält man ungleiche Stützlängen L, und L2 für den Stützbalken 8 und das Joch 12 des Unterteiles 5.
Es ist vorteilhaft, für den Stützbalken 8 und das Unterteil 5 nicht nur unterschiedliche Formen zu wählen, sondern auch unterschiedliche Materialien. So wird man für den Stützbalken regelmäßig einen höher legierten verschleißfesteren Werkstoff als für das Unterteil verwenden.
In den FIg, 4 und 5 Ist teilweise Im Schnitt die Seiten» ansicht von Kettengliedern einer Reifenkette dargestellt, die mit Stützgliedern 13 versehen Ist, die aus einem Unterteil 14 und einem Stützbalken 15 bestehen. In diesem Fall Ist die äußere Breite bas der Stützglieder 13 größer als die äußere Breite bm der Vertikalglieder 1, und zwar aufgrund einer entsprechenden Ausbildung des Stützbalkens 15, dessen Höhe //, größer 1st als die Höhe h2 des Joches 16 des Unterteiles. Der Stützbalken verfügt über ein höheres Verschleißvolumen als das Joch 16 des Stützgliedes 13 und die Schenkel der Vertikalglieder 1.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Stützglied 17 aus einem Unterteil 18 und einem Stützbalken 19 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Stützbalken zur Erhöhung der Griffigkeit der mit den Stützgiiedern 17 ausgestatteten Reifenkette mit Höckern 20 versehen.
Die Fig. 8 und 9 schließlich zeigen Stützglieder 21 aus einem Unterteil 22 und einem Stützbalken 23, der an seiner der Fahrbahn zugewandten Seite eine Hartmetallauflage 24 trägt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Reifenkette, insbesondere Gleitschutzkette, mit ovalen Horizontal- und VertlkaigHedern, bei der mindestens ein Teil der Horizontalglieder mit quer zu ihrer Längsachse angeordneten jesveils beide Horizontalgliedschenkel umschließenden aus Profilabschnitten hergestellten Stützgliedern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (4; 13; 17; 21) aus einem der Lauffläche des Fahrzeugreifens zugeordneten im wesentlichen U-förmigen Unterteil (5; 14; 18; 22) und einem mit den Stirnseiten der Enden des Unterteils (5; 14; 18; 22) durch Schweißung verbundenen, der Fahrbahn zugeordneten Stützbalken (8; 15; 19; 23) bestehen.
2. Reifenketten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (5; 18; 22) von einem Rundstahlbügel gebildet wird.
3. Reifeciette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (8; 15; 19; 23) an seiner den Schenkeln des Horizontalgliedes (2) zugewandten Seite eine plane Auflagefläche (9) aufweist.
4. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (8) plane Seitenflächen (10, 11) hat.
5. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (4; 13; 17; 21) beweglich auf den Horizontalgliedern (2) gelagert sind.
6. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daßtiie innere Breite (bh) der Stützglieder (17; 21) kleiner als die innere Breite (&„) der von Ovalgliedem gebildet Vertikalglieder (1)
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