DE4141627A1 - Vorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen herstellung von mineralwollevliesen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen herstellung von mineralwollevliesenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Herstellung von Mineralwollevliesen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 und ein Verfahren zur Herstellung einer
mehrschichtigen Filzbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
7.
Eine entsprechende Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE-PS 38 21 399 bekannt, bei der nach dem Düsenblasverfahren
arbeitende Zerfaserungseinheiten vorgesehen sind, welche ein
aus einem Faser-/Gas-/Luft-/Bindemittel-Gemisch bestehendes
Freistrahlbündel bereitstellen. Dieses Freistrahlbündel wird
in einen kastenförmig ausgebildeten Fallschacht zur Abtren
nung der Fasern eingeführt, welcher bodenseitig einen als
eine Art Filter wirkenden Sammelförderer aufweist, der in
der Form zweier benachbarter Trommeln ausgebildet ist. Ein
der Faserablage dienender Teil der Oberflächen der Trommeln
steht unter der Wirkung eines Saugdruckes, der durch eine
innerhalb der Trommeln angeordnete Absaugvorrichtung erzeugt
wird. Durch die Wirkung des Saugdruckes wird die in den
Fallschacht eingeführte Mineralwolle unter Vliesbildung auf
den gegenläufigen trommelförmigen Sammelförderern abgelegt
und zwischen diesen nach unten ausgetragen. Bei dieser be
kannten Vorrichtung bilden die beiden benachbarten Trommeln
die untere Begrenzung des Fallschachtes und müssen daher an
den Außenseiten ausreichend dicht an die Wände des Fall
schachtes anschließen. Die Abdichtung erfolgt an achsparal
lelen Berührungslinien der Trommeln mit den Fallschachtwän
den.
Zwischen den Trommeln ist ein fest voreingestellter Spalt
vorgesehen, der im bekannten Fall die größte vorgesehene
Vliesdicke übersteigt. Dieser grobe Spalt wird durch eine
Dichtwalze bis auf eine Spaltbreite abgeschlossen, welche
der Dicke der tatsächlich produzierten Vliesbahn in einem
bestimmten Verhältnis entspricht. Um unterschiedliche Vlies
dicken produzieren zu können, ist daher die Dichtwalze um
die Achse einer der Trommeln schwenkbeweglich am Umfang die
ser Trommel gehalten, und liegt je nach Schwenkwinkel in
einem unterschiedlichen Abstand zur Oberfläche der gegen
überliegenden Trommel.
Aus Kostengründen bzw. zur Vermeidung des dazu erforderli
chen konstruktiven und vorrichtungstechnischen Aufwands hat
die Dichtwalze selbst keine Absaugung.
Sie ist auch nicht an der eigentlichen Vliesbildung betei
ligt, sondern begrenzt den Austragsspalt zwischen den Trom
meln. Hierdurch ergibt sich im Mittelbereich zwischen den
beiden Trommeln eine Zone ohne Absaugung und damit eine
Überdruckzone, welche die dortige Vliesbildung behindern
kann; denn diese Überdruckzone im Spalt zwischen den Trom
meln bewirkt, daß dort, wo die Vliesdicke auf der Trommel
oberfläche bereits am größten ist, vermehrt Prozeßluft vor
liegt, aber eben dort wegen der erschwerten Absaugbedingun
gen nicht einwandfrei abgesaugt werden kann. Im Ergebnis
liegen wegen dieser Überdruckzone im Spalt keine definierten
Absaugbedingungen mehr vor, wodurch die Ablagebedingungen
für das Vlies ungleichmäßig sind, und unter Umständen sogar
die Vliesbildung behindert wird. Dies trifft vor allem im
Falle geringer Vliesauflagen zu, wobei das Vlies der ersten
Trommel zunächst von dieser abgehoben und dann ohne nennens
werte Haft- oder Führungskräfte über die glatt ausgebildete
Dichtwalze transportiert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, mit
der eine verbesserte Vliesbildung auf den Trommeln erreich
bar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß mindestens einer der Sammelförderer um einen im
wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung der Mineral
wolle angeordnete Schwenkachse zumindest derart und soweit
schwenkbar ausgebildet ist, daß ein Austragsspalt mit einer
Breite entsprechend der Dicke des zu bildenden Vlieses ein
stellbar ist, können die Absaugzonen der Sammelförderer so
nahe benachbart zueinander angeordnet werden, wie dies auf
grund der Vliesdicke im Einzelfall eben gerade möglich ist.
Eine absaugungsfreie Zone mit einer Breite, welche die mo
mentan gefahrene Vliesdicke übersteigt, ist so vermieden, so
daß bestmögliche Absaugbedingungen gewährleistet sind. Hier
durch ergibt sich eine verbesserte und stabilere Vliesab
lage, insbesondere im Austragsspalt zwischen den Sammelför
derern. Weiterhin lädt sich dadurch bei gleichen Fall
schachtabmessungen eine größere Vliesablagezone realisieren,
mit den Vorteilen geringerer Absaugenergie sowie voluminöse
rer Primärvliese.
Es wurde darüber hinaus gefunden, dar aufgrund der definier
ten Absaugbedingungen an den Sammelförderern diese eine kor
rigierende Wirkung auf dennoch etwaig vorhandene ungleich
mäßige Verteilungen von Fasermaterial ausüben. Dies bedeu
tet, dar beispielsweise unter der Annahme, dar irgendwo auf
einer ansaugenden Fläche aus bestimmten Gründen zu wenig
bzw. weniger Mineralwolle abgelegt worden ist, an dieser
Stelle ein geringerer Strömungswiderstand vorhanden ist. An
dieser Stelle wird wegen des über den Stator anliegenden
konstanten Unterdruckes mehr Prozeßluft angesaugt, so dar
dementsprechend an solchen Stellen wiederum mit der Pro
zeßluft mehr Wollematerial hintransportiert wird. Somit wer
den etwaig auftretende ungleichmäßige Verteilungen der Fa
serablage durch die Wirkungen definierter Absaugbedingungen
automatisch korrigiert.
Wenn gemäß Anspruch 2 die Schwenkachse des Sammelförderers
im Bereich einer achsparallelen Mantellinie liegt, an der
die Fallschachtwand auf den Umfang des Sammelförderers
trifft, so geben unterschiedliche Schwenkstellungen des Sam
melförderers keinen Anlaß zu unterschiedlichen Abdichtungs
bedingungen. Die stirnseitige Abdichtung erfolgt gemäß An
spruch 3 derart, daß je ein zusammen mit dem Sammelförderer
um dieselbe Schwenkachse schwenkbares Dichtschwert vorgese
hen ist.
Eine besonders einfache vorrichtungstechnische Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn der
Sammelförderer als Trommel mit einem um die Schwenkachse
schwenkbaren Stator und einem mittels Führungsrollen um den
Stator drehbar gelagerten Rotor ausgebildet ist.
Zur Reinigung des Sammelförderers von verbleibenden Faser
resten sind gemäß Anspruch 5 vorzugsweise am Innenumfang des
Sammelförderers beweglich gelagerte Reinigungsbürsten vorge
sehen. Weiterhin befinden sich auch am Außenumfang einstell
bare Reinigungsbürsten, sowie zusätzliche Hochdruck-Reini
gungsdüsen D, die vorzugsweise von außen nach innen wirkend
etwaige Verkrustungen der Trommeloberfläche beseitigen.
Schließlich ist gemäß den Ansprüchen 7 und 8 ein Verfahren
aufgezeigt, wie vorteilhaft mehrschichtige Filzbahnen durch
ein Aneinanderreihen mehrerer erfindungsgemäßer Vorrichtun
gen möglich ist, wobei die Schichten hierbei mit unter
schiedlichen Qualitäten produziert werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch ein erstes Aus
führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vor
richtung zur Herstellung von Mineralwollevliesen
mit vier Zerfaserungseinheiten und zwei in der
Form von Trommeln ausgebildeten Sammelförderern
am unteren Ende eines Fallschachtes;
Fig. 2 schematisch vereinfacht einen Schnitt durch
einen schwenkbaren Sammelförderer in Form einer
Trommel zur Erläuterung weiterer konstruktiver
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
und
Fig. 3 schematisch vereinfacht einen Schnitt durch ein
weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung zur Herstellung von Mineral
wollevliesen mit zwei nebeneinander angeordneten
Produktionseinheiten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden beispielsweise durch
vier nach dem Düsenblasverfahren arbeitenden Zerfaserungs
einheiten 1, 2, 3 und 4 in ihrer Geometrie etwa keilförmige
Freistrahlbündel 5, 6, 7 und 8 erzeugt, die aus einem Faser-
/Gas-/Luft-/Bindemittel-Gemisch bestehen, und die von einem
kastenförmig ausgebildeten Fallschacht 9 umgeben sind. Den
unteren Abschluß des Fallschachtes 9 bilden zwei Sammelför
derer 10 und 11 in Form von Trommeln, die gekrümmt verlau
fende, mit 12 und 13 bezeichnete Absaugflächen aufweisen,
auf denen sich die von den Zerfaserungseinheiten 1 bis 4
kommenden Fasern zu einem aus zwei Primärvliesen zusammenge
setzten Wollevlies 14 ablegen. Die Sammelförderer 10 und 11
weisen jeweils einen umlaufenden perforierten (gasdurchläs
sigen) Rotor 15 und 16 auf, der jeweils in Richtung der
Pfeile 17 und 18, der Förderrichtung, motorisch durch ein
Zahnrad 33 (Fig. 2) angetrieben werden (in Fig. 1 nicht
näher dargestellt). Ferner ist innerhalb der Sammelförderer
10 und 11 eine nicht näher dargestellte Absaugvorrichtung
vorgesehen, deren erzeugter Saugdruck lediglich in unterhalb
der gekrümmt verlaufenden Absaugflächen 12 und 13 angeordne
ten Saugkammern 19 und 20 wirksam wird. Zwischen den beiden
Sammelförderen 10 und 11 begrenzen diese einen sogenannten
Austragsspalt 21, dessen Breite im wesentlichen der Dicke
des herzustellenden Vlieses entspricht bzw. zu dieser in
einem bestimmten Verhältnis anzupassen ist.
Erfindungsgemäß ist der Sammelförderer 10 um eine im we
sentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung 22 der Frei
strahlbänder 5 bis 8 angeordnete Schwenkachse 23 so weit ge
mäß Fig. 1 nach unten schwenkbar ausgebildet, dar die Breite
B des Austragsspaltes 21 entsprechend der Dicke des zu bil
denden Vlieses 14 einstellbar ist. Die Schwenkachse 23 liegt
hierbei im Bereich derjenigen achsparallelen Mantellinie des
Sammelförderers 10, an der die Fallschachtwand 24 auf den
Umfang des Sammelförderers 10 trifft.
Zur stirnseitigen Abdichtung des Sammelförderers 10 ist je
weils ein sogenanntes Dichtschwert 25 in der Form eines Ble
ches vorgesehen, welches zusammen mit dem Sammelförderer 10
um dieselbe Schwenkachse 23 schwenkbar ist. Das Dichtschwert
25 schwenkt somit zusammen mit dem Sammelförderer 10 in Fig.
1 nach unten ab, so dar durch das Dichtschwert 25 der Spalt,
der bei fehlendem Dichtschwert beim Herunterschwenken des
Sammelförderers entstehen würde, abgedichtet wird. Die maxi
male Breite des Dichtschwertes 25 ist hierbei entsprechend
dem maximal möglichen Schwenkwinkel des Sammelförderers 10
vorgegeben.
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten eines Ausführungsbei
spieles gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem
schwenkbaren Sammelförderer 10 dargestellt. Es ist ein Kipp
mechanismus mit einem Schwenkarm 26 vorgesehen, der an der
Schwenkachse 23 schwenkbar gelagert ist und einen Bügel 27
trägt, an dem Führungsrollen 28, 29, 30 und 31, 32 an Achsen
drehbar gelagert sind. Die Führungsrollen 28 bis 32 dienen
zur rollenden Führung des gasdurchlässigen Rotors 15 entlang
des Umfanges des trommelförmigen Sammelförderers 10. Räum
lich fest mit dem Schwenkarm 26 verbunden ist ein Stator 34,
an den ausgangsseitig eine Saugleitung 35 angeschlossen ist,
die an eine (nicht näher dargestellte) Absaugvorrichtung
angeschlossen ist.
Für den motorischen Antrieb des Kippmechanismus ist ein
Elektromotor 36 vorgesehen, der über Stellglieder 37 zum
Schwenken des Sammelförderers 10 sowie über querliegende
Profile und Drehlager mit dem Schwenkarm 26 verbunden ist.
Ferner ist für den Antrieb des Rotors 15 ein Antriebsorgan
33 (Zahnrad) vorgesehen, welches am Außenumtang des Rotors
15 drehbeweglich und in festem Abstand zu diesem gelagert
ist und diesen über einen Zahnkranz antreibt.
Zur Reinigung der Oberfläche des Sammelförderers 10 von ver
bleibenden Wolleresten oder ähnlichen Resten ist am Innen
umfang des Sammelförderers 10 eine an der mit 39 bezeichne
ten Achse drehbar gelagerte Reinigungsbürste 41 vorgesehen,
wobei die weggekehrten Wolleabfälle auf ein mit 42 bezeich
netes Förderband fallen und abtransportiert werden. Ferner
ist am Außenumfang des Sammelförderers 10 an der mit 38 be
zeichneten Achse weitere Reinigungsbürste 40 zum Abkehren
des Außenumfangs des umlaufenden Rotors 15 von Wolleresten
drehbar gelagert.
Schließlich ist in Fig. 3 schematisch ein Ausschnitt aus
einer Fertigungslinie gezeigt, mit der kontinuierlich eine
aus mehreren Sichten von Wollevliesen 14 zusammengesetzt
(nicht näher dargestellte) Filzbahn hergestellt wird. Durch
den Schwenkmechanismus des einen Sammelförderers ist es
ferner leicht möglich, die einzelnen Schichten für eine
zusammengesetzte Filzbahn mit unterschiedlichen Dicken bzw.
Raumgewichten zu produzieren, d. h. mit unterschiedlichen
Qualitäten.
Insgesamt ist es durch die erfindungsgemäße Bauart der Sam
melförderer vorteilhaft möglich, dar im Falle eines Ver
schleißes bzw. von Beschädigungen einzelne Trommeln leicht
ausgewechselt werden können, ohne dafür die gesamte Sammel
fördereinheit vom eigentlichen Fallschacht trennen und aus
bauen zu müssen. Dieses vorteilhafte Baukostenprinzip ver
kürzt einerseits Wartungs- und Reparaturzeiten, andererseits
wird noch die Lagerung von Ersatzteilen vereinfacht.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Mine
ralwollevliesen, bei der zur Bildung der Vliese (14) in
einem Fallschacht (9) mehrere Zerfaserungseinheiten (1,
2, 3, 4) vorgesehen sind, und die Fasern unter Wirkung
eines Saugdruckes auf mindestens zwei Sammelförderern
(10, 11) mit zumindest teilweise gekrümmten, gasdurch
lässigen Oberflächen eines Sammelförderers (10, 11) ab
legbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Sammelförderer (10) um eine im we
sentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung (22) der
Mineral-Wolle angeordnete Schwenkachse (23) zumindest
derart und soweit schwenkbar ausgebildet ist, dar ein
Austragsspalt (21) mit einer Breite (B) entsprechend der
Dicke des aus zwei Primärvliesen zusammengesetzten Vlie
ses (14) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk
achse (23) des schwenkbaren Sammelförderers (10) im Be
reich einer achsparallelen Mantellinie liegt, an der die
Fallschachtwand (24) auf den Umfang des Sammelförderers
(10) trifft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur stirnsei
tigen Abdichtung des schwenkbaren Sammelförderers (10)
je ein Dichtschwert (25) vorgesehen ist, welches zusam
men mit dem schwenkbaren Sammelförderer (10) um dieselbe
Schwenkachse (23) schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dar zumin
dest ein Sammelförderer (10, 11) als Trommel mit einem
um die Schwenkachse (23) schwenkbaren Stator (34) ausge
bildet ist, die mittels Führungsrollen (28 bis 32) um
den Stator (34) drehbar gelagerten und durch ein
Antriebsvorgang antreibbar ist
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 4, gekennzeichnet durch zumindest
eine am Umfang und/oder im Inneren zumindest eines
Sammelförderers (10) bewegbar gelagerte Reinigungsbürste
(40; 41) zur Reinigung der Oberfläche und/oder der
Innenseite des Sammelförderers (10) von verbleibenden
Wollresten.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
mindestens eine parallel zur Trommelachse querverfahr
bare Hochdruckreinigungseinrichtung (D) zur raschen
Beseitigung etwaiger hartnäckiger Verkrustungen.
7. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer aus
mehreren Einzelvliesen zusammengesetzten Filzbahn, aus
Einzelvliesen, die mit einer Vorrichtung nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 6 gebildet worden sind, da
durch gekennzeichnet, daß von mehreren
Vorrichtungen kommende Einzelvliese (14) gemeinsam auf
einem laufenden Produktionsband zu einer mehrschichtigen
Filzbahn zusammengeführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schichten für die zusammenge
setzte Filzbahn mit unterschiedlichen Qualitäten wie
Dicke und Raumgewichten produziert werden.
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