DE8707321U1 - Aufdopplungsbeschlag - Google Patents

Aufdopplungsbeschlag

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DE8707321U1
DE8707321U1 DE8707321U DE8707321U DE8707321U1 DE 8707321 U1 DE8707321 U1 DE 8707321U1 DE 8707321 U DE8707321 U DE 8707321U DE 8707321 U DE8707321 U DE 8707321U DE 8707321 U1 DE8707321 U1 DE 8707321U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/72Non-load-bearing walls of elements of relatively thin form with respect to the thickness of the wall
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    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

&igr; &igr; rri r · ■ ··· «·■ · *
Dr. Werner Haßler
j Patentanwalt
J Asenberg 26 20. Mai 1987
I 5880 Lüdenscheid A 87 081
Anmelder: Herr Karl-Ernst Kusanke
Im Wiesental 33 - 35
5880 Lüdenscheid-Eggenscheid
Aufdopplungsbeschlag Beschreibung
Das Gebrauchsmuster betrifft einen Aufdopplungsbeschlag zum Aufdopppeln von Wandtafeln auf ein Unterteil, wobei an dem Unterteil ein erstes Beschlagteil mit einem Haltesteg und an der Wandtafel ein zwei- <j tes Beschlagteil mit einer Zunge vorgesehen ist.
5 Ein Aufdopplungsbeschlag dient zum Auidoppeln von Wandtafeln,
Blenden und anderen Vorsatzelementen auf ein Unterteil. Hierfür ist nach dem Stand der Technik eine Unterkonstruktion erforderlich, an
i der ein erster Beschlapteil befestigt wird. Unterteil einer solchen
\t Konstruktion kann auch eine Wandtafel sein, wenn zwei Wandtafeln auf-
10 einander gedoppelt werden, um z.B. eine Zwischenwand auszubilden. Die Wandtafeln selbst können in beliebiger Weise ausgebildet sein, als Hclztafeln, als Platten, als Verbundtafeln, als Kunststofftat'eln und dergleichen.
Aufgabe der Neuerung i3t die Ausnutzung dec Ausdopplungsbeschla-15 ges gleichzeitig als Unterkonstruktion.
Li.ese Aufgabe wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch gelöst, daß das erste Beschlagteil einen Abstandschenkel aufwelot, an dessen Enüe der Haltesteg quer angesetzt ist, *o<nd daß das zweite Beschlagteil mit der Zunge rastend hinter den Haltesteg greif<:.
20 Das Gebrauchsmuster unterscheidet eich insofern vom Stand der Technik, als das erste Beschlagteil gleichzeitig die Aufgabe der Unterkonstruktion übernimmt und durch deü Abstandschenkel den Abstand p der aufgedoppelten Wandtafel festlegt« Der AufdopplungSbeschläg
ii stellt somit sicher, daß die beiden Wandtafeln fest zu einer handhab*-
fr. 25 baren Eigenheit miteinander verbunden sind, 6ü da6 eine aus zwei Waiid-
i| tafeln gebildete Zwischenwand als Baueinheit gehandhabt Werden kann»
*! Der Beschlag kann aus Metall, Kunststoff, Holz öder einem änderen ge-
1
&mdash;' 2 &mdash;
eigneten Werkstoff bestehen* Eine bevorzugte Ausbildung sieht ein Kunststoffsprit2gießteil aus einem thermoplastischen Werkstoff vor*
Eine rostende Halterung der Beechlagteile läßt sieh dadurch ei= zielen, daß das zweite Beschlägteil eine Rästtiase aufweist, die hin"4 ter den Haltesteg greift*
Die Beschlagteile sichern auch eine seitliche Ausrichtung der Wandtafeln dadurch, daß die Zunge des zweiten Beschlagtellß an dem Hältesteß des ersten Beschlagteil seitlich geführt ist* Damit die Wandtafeln durch den AüfdoppulungöbeöGhläg nach allen Richtungen zusammengehalten werden, ist vorgesehen, daß die Beschlagteile jeweils paarweise einander gegenüberstehend angeordnet sind, wobei die Haltestege einander gegenüberstehender erster Beschlagteile gegeneinander gerichtet sind. Man benötigt also für zwei Wandtafeln, die zusammengehalten werden sollen, mindestens vier Beschlagteile, die einander jeweils paarweise gegenüberstehen. Jeweils die einander gegenüberstehenden ersten Besehlagteile sind mit ihren Haltestegen gegeneinander gerichtet. Somit dienen die Abstandschenkel als Führungen für die Zungen der jeweils zweiten Beschlagteile, so daß diese zweiten Beschlagteile auch in Querrichtung geführt sind« Infolgedessen können die Wandtafeln in keiner Richtung gegeneinander ausweichen. Je nach Größe und Gewicht der Wandtafeln muß man die Anzahl der Aufdopplungsbeschläge festlegen.
Der Aufdopplimgbeschlag ermöglicht einen Verbund von zwei Wandtafeln miteinander. Diese miteinander verbundenen Wandtafeln können als Zwischenwand auf eine Bodenleiste aufgestellt werden. Die Richtung der Zunge des jeweils zweiten Beschlagteiles kann in horizontale oder in vertikale Richtung weisen, so daß die Platten in horizontaler oder in senkrechter Richtung ineinandergeschoben werden können. Diese Anordnung läßt sich nach den jeweiligen Einbauverhältnissen oder sonstigen konstruktiven Bedingungen auswählen.
Der Abstandschenkel des ersten Beschlagteils kann eine jeweils gewünschte Länge haben. Man kann mehrere erste Beschlagteile mit unterschiedlicher Länge der Abstandschenkel bereithalten, um so den Abstand der Wandtafeln festlegen zu können. Der Aufdopplungsbeschlag dient zum Aufdoppeln von zwei Wandtafeln aufeinander zum Bau von Zwischenwänden, zum Aufdoppeln einer Wandtafel oder einer Deckentafel auf eine Unterplatte, zum Aufdoppeln einer Dämmplatte auf eine THr und für ähnliche Zwecke.
Eine Ausführungsfona des Gebrauchsmusters wird in Folgenden im-
ter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erlKuertf in der darstellen S
Fig< 1 einen Schnitt dutch eine Zwischenwand aus zwei aufgedopt pelfcen Wandtäfelrtj
Flg. 2 eine Seiüenaneicht zu Fig. Ij
Fig. 3 die beiden Beschlagteile des Aufdopplungsbeschlages in
einer Ansicht &igr;
Fig. 4 eine Einzelansicht des ersten Aufdopplungsbeschlages und Fig. 5 eine Einzelansicht des zweiten Aufdopplungsbeschlages. Der Aufdöpplungsbeschläg nach dein Gebrauchsrauster besteht aus einem ersten Beschlagteil 1 und einem zweiten Beschlagteil 2. Das erste Beschlagteil 1 umfaßt eine Tragplatte 3 mit zwei Durchgängen 4 für Befestigungselemente, insbesondere Befestigungsschrauben 12. An der Tragplatte 3 sitzü ein Abstandschenkel 5, der etwa senkrecht von der Tragplatte 3 absteht. Etwa am Ende des Abstandschenkels 5 steht quer ein Haltesteg C mit gerundeten Kanten ab.
Das zweite Beschlagteil 2 umfaßt ebenfalls eine Tragplatte 7 mit Durchgängen 8. Von der Tragplatte 7 steht eine Zunge 9 mit einer Rastnase 10 ab. Die Zunge 9 ist gegenüber der Unterseite der Tragplatte 7 um die Breite bzw. Dicke des Haltestegs 6 versetzt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Anordnung von vier Aufdopplüngsbeschlägen zum Verbinden von zwei Wandtafeln 13 und 13. Die ersten Beschlägteile 1 und 11 werden jeweils an einer Wandtafel 14 der dargestellten Weise mit Befestigungsschrauben 12 befestigt. Die Beschlagteile 1 und 11 werden jeweils paarweise einander gegenüberstehend angeordnet, wobei die einander gegenüberstehenden Beschlagteile 1 und 11 spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Diese Anordnung ist dann möglich, wenn der Haltesteg 6 auf die Mitte der Tragplatte 3 ausgerichtet ist. Andernfalls müßte man zwei unterschiedliche erste Beschlagteile 1 und 11 bereithaltet..
Die zweiten Beschlagteile 2 werden auf die Wandtafel 13 aufgesetzt. In dieser Anordnung nach Fig. 2 lassen sich die beiden Wandtafeln ineinanderschieben, wobei die Zungen 9 rastend hinter die Haltestege 6 greifen. Dadurch sind die Wandtafeln fest miteinander verbunden. Die einander gegenüberstehenden ersten Beschlagteile 1 und 11 führen mit ihren Abstandschenkeln 5 jeweils die Zungen 9 der zweiten Beschlagteile, so daß die beiden Wandtafeln auch gegen Querverschiebung gesichert sind. Die beiden Wandtafeln 13 und 14 sind so gemeinsam miteinander handhabbar. Sie können z.B. als Zwischenwand auf eine Fußleiste 15 aufgestellt werden. Am Oberende wird das Verbundteil
t ·
&bull; H - i
it U - «
- 4 ebenfalls dutch eine Leiste oder in anderer Weise gesichert*
In den Pig* 1 und 2 sind vier Aufdoppltingsbeschlage dargestellt* iKe Anzahl der Aufdopplüngsbeschläge ist entsprechend der Gtöße der jeweiligen Wandtafeln zu bemessen * Für eine wirtschaftliche Fertigung ist wichtig, daß ei.fie Vorfertigung der Wandtafeln mit den Beschlagteilen möglich ist, so daß auf der Baustelle keine schwierigen Einrichtarbeiten anfallen.
Die Zungen 9 und die Besehlagteile sind in der dargestellten Ausfuhrüngsföfm in vertikaler Richtung ausgerichtet. Man kann auf diese iö Weise auch zunächst die erste Wandtafel 14 einbauen Und ausrichten und die zweite Wandtafel 13 iri vertikaler Richtung aufschieben.
In anderer Weise kann man die Zungen 9 auch in horizontaler Richtung ausrichten. Dieses richtet sich nach den jeweiligen Einbauverhältnissen und den konstruktiven Bedingungen.

Claims (4)

Dr. Werner Haßler Patentanwalt Asenberg 26 20. Mai 1987 Lüdenscheid A 87 081 Anmelder: Herr Karl&mdash;Ernst Kusanlce &Tgr;&tgr;&eegr; Wiesental 33 - 35 5880 Lüdenscheid-Eggenscheid Aufdopplungsbeschlag Ansprüche
1. Aufdopplungsbeschlag zum Aufdopppein von Wandtafeln auf ein Unterteil, wobei an dem Unterteil ein erstes Beschlagteil mit einem Haltesteg und an der Wandtafel ein zweites Beschlagteil mit einer Zunge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Beschlagteil (1, 11) einen Abstandschenkel (5) aufweist, an dessen Ende der Haltesteg (6) quer angesetzt ist, und daß das zweite Beschlagteil (2) mit der Zunge (9) J istend hinter den Haltesteg (6) greift.
2. Aufdopplungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beschlagteil (2) eine Rastnase (10) aufweist, die hinter den Haltesteg (6) greift.
3. Aufdopplungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (3) des zweiten Beschlagteils (2) an dem Haltesteg (2) des ersten Beschlagteils (1, 11) seitlich geführt ist.
4. Aufdopplungsbesch]ag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile jeweils paarweise einander gegenüberstehend angeordnet sind, wobei die Haltestege (6) einander gegenüberstehender erster Beschlagteile (1, 11) gegeneinander gerichtet sind.
DE8707321U 1987-05-21 1987-05-21 Aufdopplungsbeschlag Expired DE8707321U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8707321U DE8707321U1 (de) 1987-05-21 1987-05-21 Aufdopplungsbeschlag
DE19883817072 DE3817072A1 (de) 1987-05-21 1988-05-19 Aufdopplungsbeschlag

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8707321U DE8707321U1 (de) 1987-05-21 1987-05-21 Aufdopplungsbeschlag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8707321U1 true DE8707321U1 (de) 1987-08-06

Family

ID=6808343

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DE8707321U Expired DE8707321U1 (de) 1987-05-21 1987-05-21 Aufdopplungsbeschlag

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DE (1) DE8707321U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017002316U1 (de) 2017-05-02 2017-06-21 V.M.V. Scheulenburg GmbH Variabler Modul-Verbinder
DE102018127768B4 (de) * 2017-12-06 2021-06-17 Kusanke Beschlagtechnik GmbH & Co. KG Beschlag sowie Befestigungsset

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017002316U1 (de) 2017-05-02 2017-06-21 V.M.V. Scheulenburg GmbH Variabler Modul-Verbinder
DE102018127768B4 (de) * 2017-12-06 2021-06-17 Kusanke Beschlagtechnik GmbH & Co. KG Beschlag sowie Befestigungsset

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