DE29723545U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description

Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Anbringung von Anbauelementen, wie Montageschienen, Ablageplatten oder dergleichen an vertikalen Rahmenprofilen eines Schaltschrankes, welche mit Reihen von in gleicher Teilung angeordneten Befestigungsaufnahmen versehen sind, wobei an dem Rahmenprofil ein Befestigungsblock anbaubar ist, der mit Befestigungsaufnahmen zur Ankopplung des Anbauelementes versehen ist.
Eine solche Befestigungsvorrichtung ist aus der DE 195 37 016 C1 bekannt. In dieser Druckschrift ist ein Rahmengestell für einen Schaltschrank beschrieben, bei dem die Rahmenprofile spiegelbildlich zu ihrer Querschnittsdiagonalen ausgebildet sind und im Bereich der Innenseite des Rahmengestelles zwei mit Befestigungsaufnahmen versehene Aufnahmeabschnitte aufweisen. Diese Aufnahmeabschnitten sind parallel zu den zugeordnetnen Außenseiten des Rahmen-
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gesteiles ausgerichtet und bilden eine Innenaufnahme. An diese Innenaufnahme schließt sich eine zur Querschnittsdiagonalen offene Schwalbenschwanznut an. In diese kann ein mit Schwalbenschwanzsteg versehener Befestigungsblock eingeführt und durch Drehung um 90° darin festgelegt werden. Dabei stützt sich der Befestigungsblock mit seinem Schwalbenschwanzsteg in der Schwalbenschwanznut ab. Die freien Flächen des Befestigungsblockes sind mit Gewindebohrungen versehen. An diesen können Montageschienen festgelegt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine einfache und sichere Festlegung des Befestigungsblockes ermöglicht und bei der der Befestigungsblock mit geringem Teileaufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Befestigungsblock als Stanz-Biegeteil aus einem Blechzuschnitt oder als Spritzteil gefertigt ist, das von dem Befestigungsblock wenigstens ein Hakenelement freigestellt ist, welches in eine zugeordnete Befestigungsaufnahme des Rahmenprofiles einhängbar ist, daß der Befestigungsblock zwei rechtwinkling zueinander stehende Seitenwände aufweist, die eine gemeinsame, dem Innenraum des Schaltschrankes zugewandte vertikale Innenkante bilden, und daß die Seitenwände mit den Befestigungsaufnahmen zur Anbindung der Anbauelemente ausgestattet sind.
Die Anbringung des Befestigungsblockes an einem vertikalen Rahmenprofil ist mit den Hakenelementen einfach möglich. Insbesondere lassen sich diese in einer, durch das Befestigungsraster der Befestigungsaufnahmen vorgegebenen Montagestellung am Rahmenprofil positionieren. An den Seitenwänden können Montageschienen angebaut werden. Über die formschlüssige Verbindung des Befestigungsblockes mit dem vertikalen Rahmenprofil können hohe Kräfte auf-
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genommen werden, so daß die Montageschienen mit entsprechend schweren Anbauten belastet werden können. Erfindungsgemäß ist der Befestigungsblock als Stanz-Biegeteil oder als Spritzteil ausgebildet und als Teil gefertigt. Damit läßt er sich kostengünstig fertigen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Seitenwände in der gleichen Ebene gehalten sind, in der auch vertikal zu den zugeordneten Seiten des Schaltschrankes stehende Profilseiten der vertikalen Rahmenprofile angeordnet sind. Die Profilseiten und
die Seitenwände bilden damit eine gemeinsame Befestigungsebene aus.
Eine mögliche Erfindungsvariante ist dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsblock in einer Innenaufnahme des vertikalen Rahmenprofiles gehalten ist, welche aus zwei im Winkel zueinander stehenden Innenwänden gebildet ist und in Längsrichtung des Rahmenprofiles verläuft, daß die Innenwände mit Befestigungsaufnahmen versehen sind, und daß der Befestigungsblock mit dem wenigstens einen Hakenelement in einer der Befestigungsaufnahmen festgelegt ist. Insbesondere kann es dabei vorgesehen sein, daß der Befestigungsblock mit Zentrierflächen an den Innenwänden ausgerichtet ist, so daß eine exakte Positionierung möglich wird.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Befestigungsblock im Anschluß an eine der beiden Seitenwände einen Flansch aufweist, der wenigstens ein Hakenelement trägt, und daß der Flansch mit einer Schraubaufnahme versehen ist, in die eine Schraube eingeführt und in eine Befestigungsaufnahme des Rahmenprofiles eingeschraubt ist. Der Befestigungsblock kann mit seinen Hakenelementen zunächst an dem Rahmenprofil positioniert und gehalten werden. Mit der Schraube kann der Befestigungsblock
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unverlierbar an dem Rahmenprofil fixiert werden. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn ein mit Einbauten bestückter Schaltschrank transportiert wird oder er Vibrationen ausgesetzt ist. Die Schraube stellt sicher, daß der Befestigungsblock mit seinen Hakenelementen stets an dem Rahmenprofil sicher festgelegt ist.
Wenn es vorgesehen ist, daß von den Seitenwänden horizontale Stützflächen abgebogen sind, die den Befestigungsblock zur Ober- und Unterseite hin abschließen, und daß die Stützflächen mit Befestigungsaufnahmen versehen sind, so kann der Befestigungsblock zur Anbindung von horizontalen Ablageflächen verwendet werden. Diese lassen sich auf die Stützflächen aufsetzen und mittels Befestigungsschrauben an den Befestigungsaufnahmen fixieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein vertikales Rahmenprofil eines Rahmengestelles und zwei Befestigungsblöcke,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein vertikales Rahmenprofil mit zwei daran befestigten Befestigungsblöcken sowie eine Montageschiene und
Fig. 3 zwei vertikale Rahmenprofile eines Rahmengestelles, an denen jeweils ein Befestigungsblock zur Aufnahme einer Ablageplatte befestigt sind.
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Die Fig. 1 zeigt ein vertikales Rahmenprofil 10 eines Schaltschrankes. Das vertikale Rahmenprofil 10 weist zwei, senkrecht zu den zugeordneten Seitenwänden des Rahmengestelles stehende Profilseiten 11 auf. Die Profilseiten 11 gehen rechtwinklig in Innenwände 12 über. Die Innenwände 12 stehen wiederum rechtwinklig zueinander. Sie bilden eine Innenaufnahme, die in Längsrichtung des Rahmenprofiles 10 verläuft. Sowohl die Innenwände 12 als auch die Profilseiten 11 sind mit Reihen von in gleicher Teilung zueinander beabstandeten Befestigungsaufnahmen 13, 14 ausgestattet. Dabei sind die Befestigungsaufnahmen 13 als kreisrunde Lochungen, die Befestigungsaufnahmen 14 als schlitzförmige Durchbrüche ausgebildet. In der vertikal verlaufenden Innenaufnahme des Rahmenprofiles 10 können Befestigungsblöcke 20 festgelegt werden. Die Befestigungsblöcke 20 sind als Stanz-Biegeteil aus einem Blechzuschnitt gefertigt.
Die Befestigungsblöcke 20 weisen zwei Seitenwände 20.3, 20.6 auf, die zueinander im rechten Winkel stehen. Die beiden Seitenwände 20.3, 20.6 bilden eine gemeinsame, zum Innenraum des Schaltschrankes gerichtete vertikale Innenkante. Jede der Seitenwände 20.3, 20.6 ist jeweils mit zwei kreisrunden Befestigungsaufnahmen 20.4 und einem viereckigen Durchbruch 20.5 versehen. Dabei entspricht der Abstand der beiden kreisrunden Befestigungsaufnahmen 20.4 dem Abstand der Befestigungsaufnahmen 13, die in die Profilseiten 11 bzw. Innenwände 12 eingearbeitet sind. Der MitteIabstand der Befestigungsaufnahme 20.4 zu dem Durchbruch 20.5 entspricht dem halben Teilungsraster, mit dem die Befestigungsaufnahmen 14 der Profilseiten 11, bzw. der Innenwände 12 zueinander beabstandet sind. An die Seitenwand 20.3 schließt sich über einen Übergangsabschnitt ein Flansch 20.8. an. Aus dem Flansch 20.8 sind Hakenelemente 20.9 freigestanzt und rechtwinklig abgebogen. Die Hakenelemente 20.9 stehen parallel zu der Seitenwand 20.6.
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Weiterhin ist in den Flansch 20.8 eine Schraubaufnahme 20.10 eingebracht. An ihrem oberen horizontalen Ende ist von der Seitenwand 20.3 eine Stützfläche 20.1 abgebogen. Die Stützfläche 20.1 ist horizontal ausgerichtet. In ihrem den beiden Seitenwänden 20.3, 20.6 zugewandten Eckbereich trägt die Stützfläche 20.1 eine Befestigungsaufnahme 20.2.
Die zweite Seitenwand 20.6 ist in Richtung zu dem Flansch 20.8 hin abgewinkelt. Die dabei entstandene Abwinklung steht parallel zu der Seitenwand 20.3. Aus der Abwinklung sind zwei Hakenelemente 20.7 ausgestanzt und so abgebogen, daß sie parallel zu der zugeordneten Seitenwand 20.6 stehen.
Der Befestigungsblock 20 läßt sich an dem vertikalen Rahmenprofil 10 festlegen. Hierzu werden die mit Einführschrägen versehenen Hakenelemente 20.7, 20.9 in Befestigungsaufnahmen 14 der Rahmenprofile 10 eingehangen. Die Hakenelemente 20.7 greifen dabei in die Befestigungsaufnahmen 14 der zugeordneten Innenwand 12 ein, die Hakenelemente 20.9 hintergreifen die Befestigungsaufnahmen 14 der zugeordneten Profilseite 11. Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 1 ersichtlich ist, wird der Befestigungsblock an die Befestigungsaufnahmen 14 angesetzt und anschließend vertikal nach unten geschoben, so daß sich die Hakenelemente 20.7, 20.9 an den Befestigungsaufnahmen 14 verspannen. Um sicherzustellen, daß der Befestigungsblock 20 nicht mehr von dem Rahmenprofil 10 abfallen kann, beispielsweise infolge von Vibrationen oder bei dem Transport des Schaltschrankes, läßt sich zusätzlich eine Schraubverbindung zwischen dem Befestigungsblock 20 und dem Rahmenprofil 10 herstellen. Hierzu wird eine Schraube 20.11 in die Schraubaufnahme 20.10 eingeführt und in die jeweilige Befestigungsaufnahme 13 eingeschraubt. Die Schraube 20.11 ist dabei als selbstschneidende Schraube ausgebildet, die sich ihr Gewinde in die Befestigungsaufnahme 13 einschneidet.
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In der Fig. 2 ist eine mögliche Anwendungsvariante des erfindungsgemäßen Befestigungsblockes 20 gezeigt. An dem vertikalen Rahmenprofil 10 sind zwei übereinander stehende Befestigungsblöcke 20 in der vertikalen Innenaufnahme festgelegt. An diesen kann eine Montageschiene 30 befestigt werden. Die Montageschiene 30 ist kastenartig aus einer Frontwand 31 und zwei rechtwinklig davon abgebogenen Seitenwänden 32 gebildet. Die Frontwand 31 und die Seitenwände 32 sind jeweils mit Reihen von in gleicher Teilung zueinander beabstandeten Befestigungsaufnahmen 33 versehen. An den längsseitigen Enden der Montageschiene 30 sind Seitenteile 34 angeschlossen. Da in der Fig. 2 die Montageschiene 30 nur teilweise dargestellt ist, ist auch nur ein Seitenteil 34 ersichtlich. Aus dem Seitenteil 34 sind zwei Haken 35 freigestanzt und in Richtung zu den freien Enden der Seitenwände 32 hin abgebogen. Des weiteren trägt das Seitenteil 34 zwei Schraubaufnahmen 36.
Die so ausgestaltete Montageschiene 30 kann mit ihren Haken 35 in die Befestigungsaufnahme 20.4 des Befestigungsblockes 20 eingehangen werden. Um die Montageschiene unverlierbar an den Befestigungsblöcken 20 zu halten kann zusätzlich eine Verschraubung vorgenommen werden. Hierzu wird eine Befestigungsschraube 37 in eine der Schraubaufnahmen 36, 38 eingeführt und in die zugeordnete Befestigungsaufnahme 20.4 eines der beiden Befestigungsblöcke 20 eingeschraubt. Auch hier ist die Befestigungsschraube 37 wieder als selbstschneidende Schraube ausgebildet, die sich ihr Gewinde in die Befestigungsaufnahme 20.4 selbsttätig einschneidet. Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich ist, wird das Seitenteil 34 mittels eines Übergangsabschnittes über der Montageebene der Frontwand 31 gehalten. Dieser Überstand ist so gewählt, daß die Frontwand 31 in der gleichen Ebene angeordnet ist, in der auch die Seitenwände 20.6 und die Profilseite 11 liegt.
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Ein weiteres Anwendungsbeispiel des Befestigungsblockes 20 ergibt sich aus der Fig. 3. In dieser Darstellung sind zwei benachbarte vertikale Rahmenprofile 10 eines Rahmengestelles ausschnittsweise gezeigt. An jedem der Rahmenprofile 10 ist ein Befestigungsblock 20 festgemacht. Dabei sind die Befestigungsblöcke 20 an den vertikalen Rahmenprofilen jeweils in der gleichen Höhe gehalten, so daß auch die Stützflächen 20.1 in einer Ebene liegen. Die Ausrichtung der Stützflächen 20.1 zueinander ist aufgrund des vorgegebenen Befestigungsrasters der Befestigungsaufnahmen 14 in den vertikalen Rahmenprofilen 10 einfach möglich. Auf die Stützflächen 20.1 läßt sich eine Ablageplatte 40 aufsetzen. Die Ablageplatte 40 trägt in ihren, den Rahmenprofilen 10 zugekehrten Eckbereichen Schraubaufnahmen 41. Durch diese Schraubaufnahmen 41 können Befestigungsschrauben 37 eingeführt und in den Befestigungsaufnahmen 20.2 der Stützflächen 20.1 festgelegt werden. Zur Aussteifung sind von den Rändern der Arbeitsplatte 40 vertikale Stege 42 abgekantet.

Claims (6)

- 9 - 13. November 1997 Ansprüche
1. Befestigungsvorrichtung zur Anbringung von Anbauelementen, wie Montageschienen, Ablageplatten oder dergleichen an vertikalen Rahmenprofilen eines Schaltschrankes, welche mit Reihen von in gleicher Teilung zueinander beabstandeten Befestigungsaufnahmen versehen sind, wobei an dem Rahmenprofil ein Befestigungsblock anbaubar ist, der mit Befestigungsaufnahmen zur Ankopplung des Anbauelementes versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsblock (20) als Stanz-Biegeteil aus einem Blechzuschnitt oder als Spritzteil gefertigt ist,
daß von dem Befestigungsblock (20) wenigstens ein Hakenelement (20.7, 20.9) freigestellt ist, welches in eine zugeordnete Befestigungsaufnahme (14) des Rahmenprofils (10) einhängbar ist,
daß der Befestigungsblock (20) zwei rechtwinklig zueinander stehende Seitenwände (20.3, 20.6) aufweist, die eine gemeinsame, dem Innenraum des Schaltschrankes zugewandte vertikale Innenkante bilden, und daß die Seitenwände (20.3, 20.6) mit den Befestigungsaufnahmen (20.4, 20.5) zur Anbindung der Anbauelemente ausgestattet sind.
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2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (20.3, 20.6) in der gleichen Ebene gehalten sind, in der auch vertikal zu den zugeordneten Seiten des Schaltschrankes stehende Profilseiten (11) der vertikalen Rahmenprofile (10) angeordnet sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsblock (20) in einer Innenaufnahme des vertikalen Rahmenprofiles (10) gehalten ist, welche aus zwei im Winkel zueinander stehenden Innenwänden (12) gebildet ist und in Längsrichtung des Rahmenprofiles (10) verläuft,
daß die Innenwände (12) mit Befestigungsaufnahmen (13, 14) versehen sind, und
daß der Befestigungsblock (20) mit dem wenigstens einem Hakenelement (20.7) in einer der Befestigungsaufnahmen (14) festgelegt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsblock (20) mit Zentrierflächen an den Profilseiten (11) und/oder den Innenwänden (12) ausgerichtet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsblock (20) im Anschluß an eine der beiden Seitenwände (20.3, 20.6) einen Flansch (20.8) aufweist, der wenigstens ein Hakenelement (20.9) trägt, und
'" - &Pgr; - " # 13. November 1997
daß der Flansch (20.8) mit einer Schraubaufnahme (20.10) versehen ist, in die eine Schraube (20.11) eingeführt und in eine Befestigungsaufnahme (13) des Rahmenprofiles (10) eingeschraubt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
• daß von den Seitenwänden (20.3, 20.6) horizontale Stützflächen (20.1) abgebogen sind, die den Befestigungsblock (20) zu Ober- und Unterseite hin abschließen, und
daß die Stützflächen (20.1) mit Befestigungsaufnahmen (20.2) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6575657B1 (en) * 1998-03-31 2003-06-10 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg Device for fastening attachment elements on a frame leg of a switchgear cabinet rack
DE102004020318A1 (de) * 2004-04-18 2005-11-03 Rittal Gmbh & Co. Kg Rahmenprofil für Schaltschränke

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