DE8707105U1 - Langwegverschluß für abklappbare und auspendelbare Bordwände von Lastfahrzeugen - Google Patents

Langwegverschluß für abklappbare und auspendelbare Bordwände von Lastfahrzeugen

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DE8707105U1
DE8707105U1 DE8707105U DE8707105U DE8707105U1 DE 8707105 U1 DE8707105 U1 DE 8707105U1 DE 8707105 U DE8707105 U DE 8707105U DE 8707105 U DE8707105 U DE 8707105U DE 8707105 U1 DE8707105 U1 DE 8707105U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/06Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
    • E05C3/08Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0086Toggle levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen LanQweöverschlüß für abklappbare und auspendelbare Bordwände von Lastfahrzeugen zum Anbringen an ein festes Aufbauelement, mit einem Oberteil/ das ein Fangmaul für die Aufnahme eines Pendelzapfens, eine Schließschwinge sowie einen Betätigungsmechanismus für die schließschwinge aufweist, und mit sinsir. Unterteil; das einen schwenkbar gelagerten Handhebel aufweist, wobei der Betätigungsmechanismus mit dem Handhebel über eine Betätigungsstange verbunden ist und in Schließstellung sich die Anlenksteile der Betätigungsstange am Handhebel bezüglich dessen Anlenkstelle am Unterteil in einer Übertotpunktlage befindet, wobei weiterhin der Betätigungsmechanismus aus einem einerseits am Oberteil im Bereich der Grundplatte desselben und andererseits an der Schließschwinge angelenkten Kniehebel besteht, an dessen Kniegelenk die Betätigungsstange angreift, und in der Schließstellung das Kniegelenk sich in einer Übertotpunktlage befindet und an einem Anschlag anliegt.
Ein Langwegverschluß dieser Art ist aus der EP-PS 27 879 bekannt. Ein solcher Verschluß ist üblicherweise mit einer Nachstelleinrichtung ausgerüstet, die es ermöglicht, Einbautoleranzen des Verschlusses und eventuelle Verschleißerscheinungen auszugleichen. So kann beispielsweise die Betätigungsstange aus zwei ineinander verschraubten Teilen bestehen, so daß die Betätigungsstange durch gegenseitiges Verdrehen dieser beiden Teile verlängert oder verkürzt werden kann.
Nachteilig an diesem Verschluß ist, daß zur Berücksichtigung von Einbautoleranzen der Verschluß nach dem Einbau gesondert eingestellt werden muß und daß vor allem beim Betrieb auftretende Abnutzungserscheinungen durch
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Nachstellen des Verschlusses ausgeglichen werden müssen» Insbesondere der" letztere Nachteil ist gravierend, da es sich herausgestellt hat, daß ein solches Nachstellen von Hand nur in den seltensten Fällen durchgeführt wird.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß er Einbautoleransen und Abnutsungssrsshsinungen ohne eigenes Nachstellen selbsttätig ausgleicht*
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung der am Oberteil angelenkte Abschnitt des Kniehebels wenigstens an einer seiner Anlenkachsen mit einem Spiel gelagert ist, daß die Schließschwinge am Pendelzapfen, jedoch nicht am Fangmaul anliegt und daß die Betätigungsstange ein Federglied aufweist, das im Sinne einer Verlängerung der Betätigungsstange wirkt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Langwegwjrschlusses wird erreicht, daß der Pendelzapfen immer durch die Schließschwinge fest in das Fangmaul gedrückt wird, wodurch ein Ausschlagen des Fangmauls und des Pendelzapfens bei Betrieb vermieden wird- Ein Nachstellen von Hand zum Ausgleichen von Einbautoleranzen und Abnutzungserscheinungen ist nicht mehr erforderlich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Lagerung mit einem Spiel des am Oberteil angelenkten Hebelabschnitts dadurch erreicht, daß der Kniehebelabschnitt wenigstens eine seiner Anlenkachsen mit einem Langloch umschließt. Dieses Spiel kann aber auch auf andere Art erreicht wer^ den, beispielsweise dadurch, daß die Achse selbst in einem im Oberteil ausgebildeten Langloch geführt wird.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die
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Betätigungsstange unterteilt, wobei das Federglied aus eirier zwischen den Teilen wirkenden Drückfeder besteht. Dabei wird es ebenfalls bevorzugt, daß die Druckfeder in einer Hülse geführt ist. Bs sind jedoch auch andere Ausbildungen möglich, solange sie nur im Sinne einer Verlängerung der Betätigungsstange wirken, damit die Schließschwinge fest gegen den Pendelzapfen gedrückt wird.
Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Langwegverschlusses wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Der dargestellte Verschluß besitzt ein Oberteil 1, welches aus einer Grundplatte 2 mit seitlich abstehenden und parallel zueinander verlaufenden Seitenwandungen 3 gebildet ist. Die Grundplatte 2 und die Seitenwandungen 3 gehen an der Oberseite in ein Fangmaul 4 für einen an der Bordwand anzubringenden Pendelzapfen über. Das Fangmaul 4 ist mit einer Anschrägung 5 zur Erleichterung des Einfangens des Pendelzapfens ausgerüstet. Eine Schließschwinge 6, die ebenfalls eine Anschrägung 7 zur Erleichterung des Einfangens des Pendelzapfens aufweist, ist mittels einer Achse 8 schwenkbar im Oberteil 1 gelagert. Das Fangmaul 4 und die Schließschwinge 6 umfassen einen Pendelzapfen 23, der so dimensioniert ist, daß die Schließschwinge 6 im geschlossenen Zustand nicht am Fangmaul 4 anliegt. Ein Kniehebel 9, 9a, 9b mit einem Kniegelenk IO ist einerseits mit einer Achse 11 in den SeitenwancLungen 3 und andererseits mit einer Achse 12 an der Schließschwinge 6 angelenkt. Der Kniehebelabschnitt 9b des Kniehebels besitzt Langlöcher 26 und 27, mit denen dieser Kniehebelabschnitt die Anlenkachsen IO bzw. 11 umfaßt. Die Grundplatte 2 besitzt eine Ausnehmung 13, damit die Achse 11 soweit wie möglich an die Grundplatte herangedrückt werden kann. Die Kniegelenkachse IO springt an beiden Seiten etwas über den Kniehebel vor. Diese Vorsprünge liegen in
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Schließstellung an den Stirnseiten der Wandungen 3 an* Der ganze Mechanismus ist durch eine Ü-fÖrmige Haube abgedeckt. Die Haube besitzt an ihrer Vorderseite eine Ausnehmung 15, damit die Schließschwinge 6 ausschwingen kann.
Am Kniegelenk 10 des Oberteils 1 ist eine Betätigungsstange Io äuyrälönkt. üFid iüit &ogr;&iacgr;&Ggr;&igr;&bgr;&iacgr;&Ggr;&igr; Untefceil 17 vefbiinäen* Die Betätigungsstange 16 ist unterteilt. Der dem Oberteil zugewandte Abschnitt besitzt dabei einen größeren Durchmesser und weist auf seiner Unterseite eine Hülse 25 auf/ die mit einem Gleitsitz über den unteren Abschnitt der Betätigungsstange hinübergreift. In dieser Hülse ist eine Druckachraubenfeder 24 angeordnet, welche im Sinne einer Verlängerung der Betätigungsstange wirkt. Damit die beiden Teile der Betätigungsstange 16 insbesondere vor dem Einbau nicht auseinanderfallen, ist im unteren Abschnitt der Betätigungsstange ein Langloch 28 vorgesehen, durch welches ein in der Hülse 25 gelagerter Bolzen hindurchgeht. Das Unterteil 17 besteht aus einem vorne offenen U-förmigen Profil 18, in dem über eine Achse eine Handhabe 20 angelenkt ist. Oberhalb der Achse 19 ist die Betätigungsstange 16 über eine Achse 21 an der Handhabe 2O angelenkt. Die Handhabe ist in der Schließstellung durch einen Einrastmechanismus 22 gesichert. Die Schließstellung des erfindungsgemMßen Verschlusses ist nicht nur durch den Einrastmechanismus 22 gesichert, sondern noch weitere zwei Mal durch jeweils einen Totpunktüberzug im Oberteil 1 und im Unterteil 17. In dieser Stellung ist nämlich sowohl das Kniegelenk 10 im Oberteil 1 als auch die Achse 21 im Unterteil 17 an einer Übertotpunktlage, so daß die Schließstellung bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt dreifach gesichert ist.

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. LangwegverSchluß für abklappbare und auspendelbare Bordwände von Lastfahrzeugen zum Anbringen an ein festes Aufbauelement, mit einem Oberteil (1), das ein Fangmaul
(4) für die Aufnahme eines Pendelzapfens (23), eine Schließschwinge (6) sowie einen Betätigungsmechanismus für die Schließschwinge aufweist, und mit einem Unterteil (17), das einen schwenkbar gelagerten Handhebel (20) aufweist, wobei der Betätigungsmechanismus mit dem Handhebel über eine Betätigungsstange (16) verbunden ist und in Schließstellung sich die Anlenkstelle (21) der Betätigungsstange (16) am Handhebel (20) bezüglich dessen Anlenkstelle (19) am Unterteil (17) in einer Übertotpunktlaoe befindet, und wobei weiterhin der Betätigungsmechanismus aus einem einerseits am Oberteil (1) im Bereich der Grundplatte (2) derselben und andererseits an der Schließschwinge (6) angelenkten Kniehebel (9a, 9b) besteht, an dessen Kniegelenk (10) die Betätigungsstange (16) angreift, und in der Schließstellung das Kniegelenk (10) sich in einer Übertotpunktlage befindet und an einem Anschlag (3) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der am Oberteil (1) angelenkte Abschnitt (9b) des Kniehebels (9a, 9b) wenigstens an einer seiner Anlenkachsen (10, 11) mit einem Spiel gelagert ist, daß die Schließschwinge (6) am Pendelzapfen (23) , jedoch nicht am Fangmaul (4) anliegt und daß die Betätigungsstange (16) ein Federglied (24) aufweist, das im Sinne einer Verlängerung der Betätigungsstange (16) wirkt.
2. Langwegverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelabschnitt (9b) wenigstens eine seiner Anlenkachsen (10/ 11) mit einem Langloch umschließt«
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3. Langwegversciiluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsstange (16) unterteilt ist und das Federglied aus einer zwischen den Teilen wirkenden Druckfeder (24) besteht.
4. Langwegverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (24) in einer Hülse (25) geführt ist.
DE8707105U 1987-05-18 1987-05-18 Langwegverschluß für abklappbare und auspendelbare Bordwände von Lastfahrzeugen Expired DE8707105U1 (de)

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EP88105809A EP0291688B1 (de) 1987-05-18 1988-04-12 Verschluss für abklappbare und auspendelbare Bordwände von Lastfahrzeugen
ES88105809T ES2018317B3 (es) 1987-05-18 1988-04-12 Cierre para trampilla trasera, descapotable y dispensable de camiones
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205415B (de) * 1963-04-23 1965-11-18 Internat Mac Gregor Organizati Zurrvorrichtung fuer klappbare, am Schiffskoerper angelenkte Rampen fuer Autofaehren, Landungs-fahrzeuge u. dgl.
EP0027879A2 (de) * 1979-09-10 1981-05-06 F. HESTERBERG &amp; SÖHNE GmbH &amp; Co. KG Langwegverschluss für abklappbare und auspendelbare Bordwände
DE8406793U1 (de) * 1984-03-05 1984-06-14 F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal Riegelverschluss in einer seitlichen bordwandeinfassung von nutzfahrzeugen
DD240534A1 (de) * 1985-09-02 1986-11-05 Fortschritt Veb K Drehriegelverschluss fuer pendelnd aufgehaengte waende

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