DE8706248U1 - Schneidgerät für laufende Warenbahnen - Google Patents
Schneidgerät für laufende WarenbahnenInfo
- Publication number
- DE8706248U1 DE8706248U1 DE8706248U DE8706248U DE8706248U1 DE 8706248 U1 DE8706248 U1 DE 8706248U1 DE 8706248 U DE8706248 U DE 8706248U DE 8706248 U DE8706248 U DE 8706248U DE 8706248 U1 DE8706248 U1 DE 8706248U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- web
- circular knife
- cutting device
- fixing roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 title claims description 51
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 61
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 9
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 9
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 8
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 8
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 8
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 4
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 4
- 230000003068 static effect Effects 0.000 claims description 2
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 101150112468 OR51E2 gene Proteins 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H7/00—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
- D06H7/04—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally
- D06H7/06—Removing selvedge edges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Advancing Webs (AREA)
Description
7900 Ulm, 23.04.87
Akte G/7090 f/sr
Akte G/7090 f/sr
Die Erfindung betrifft ein Schneidgerät für laufende Warenbahnen zum Abtrennen der an Nadelketten von
ßpannmaschinen oder dergl. genadelten Warenbahnränder,
mit einer die Nadelkette und die Warenbahn
übergreifenden Niederhalterrolle, einem auf derselben Seite der Warenbahn in deren Laufrichtung auf
die Niederhalterrolle folgenden Kreismesser und mit •inem auf der anderen Warenbahnseite liegenden, den Ifarenbahnrand gegen die Niederhalterrolle und das
Kreismesser aus der Nadelkette heraushebenden Abnadelrad mit einer koaxialen, sich gegen die Warenbahnmitte hin erstreckenden Stützrolle.
übergreifenden Niederhalterrolle, einem auf derselben Seite der Warenbahn in deren Laufrichtung auf
die Niederhalterrolle folgenden Kreismesser und mit •inem auf der anderen Warenbahnseite liegenden, den Ifarenbahnrand gegen die Niederhalterrolle und das
Kreismesser aus der Nadelkette heraushebenden Abnadelrad mit einer koaxialen, sich gegen die Warenbahnmitte hin erstreckenden Stützrolle.
Derartige Schneidgeräte sind bekannt und dienen zum Abschneiden der genadelten Warenbahnränder am Auslauf
von Spann- und Trocknungsmaschinen, so daß die beschnittene Ware frei von Nadeleinstichen ist. Dazu
wird das Schneidgerät stets paarweise für beidseitiges Beschneiden der Warenbahn eingesetzt, wobei
das Abnadelrad jeweils innenseitig neben den in der Spannmaschine umlaufenden Nadelketten liegt und
• ■ · &lgr; m &psgr; ■«
-Z-
mit Hilfe seiner Stützrolle die Warenbahn aus den Nadeln der Nadelkette nimmt und dem Kreismesser zuführt,
das beim Schneiden der Warenbahn in eine Ringnut des Abnadelrads eintaucht, wobei das Abnadelrad
die Warenbahn gegen den Schneiddruck des Kreismessers abstützt. Dabei erfolgt das Abschneiden
des genadelten Randstreifens unmittelbar am Abnadelrad, das seinerseits mit einem Kranz von den
Randstreifen der Warenbahn fassenden Nadeln versehen ist,/ um während des Schneidvorgangs die Warenbahn
am Abrutschen quer vom Abnadelrad zu hin- :
dem* Die in Laufrichtung vor dem Abnadelrad angeordnete
Niederhalterrolle dient dazu, ein vorzeitiges Ausnadeln des Warenbahnrandes aus der Nadel- I
kette zu vermeiden. Im Ergebnis verläuft die Reihe | der vom Abnadelrad herrührenden Nadeleinstiche in I
der Warenbahn mit Abstand innenseitig von der Reihe * der von der Nadelkette verursachten Nadeleinstiche
und daher die Schnittlinie des Kreismessers noch weiter innen in der Warenbahn als die Einstichreihe
vom Abnadelrad. Die Randstreifen besitzen daher eine unerwünscht, weil mit entsprechendem
Warenverlust verbundene, große Breite. - Um diese Breite zu verringern, ist bei einem aus dem DE-GM
85 10 268 bekannten Schneidgerät der eingangs genannten Art in Laufrichtung der Warenbahn vor der
Stützrolle auf derselben Viarenbahnseite wie die Niederhalterrolle eine Spannrolle angeordnet, die
mit der Stützrolle einen von der Warenbahn durch-
t· aiii <· ii ·· · ·
laufenen Rollenspalt bildet, was in der Warenbahn
zu einer in der Größe einstellbaren Querspannung führt, so daß sich die Viarenbahn beim Übergang von
der Nadelkette auf die Nadeln des Abnadelrades mehr oder weniger, der Querspannung folgend, einziehen
kann, was zu um so schmaleren Randstreifen führt, je stärker der Quereinzug der Warenbahn ist. Nachteilig
aber ist hierbei, daß der Quereinzug auf dem nur kurzen Laufweg der Warenbahn zwischen dem Abnadeln
von der Nadelkette und dem Aufnadeln am Abnadelrad erfolgen muß, was bei vielen Warenarten
entweder gar nicht oder jedenfalls in nicht genügendem Umfang möglich ist und dann zu Faltenbildungen
führen kann, die ein einwandfreies Beschneiden der Warenbahn unmöglich machen. Diese nachteiligen Verhältnisse
sind um so kritischer, je steifer sich die Ware gegen Flächenverzerrungen verhält. Der gewünschte
Erfolg läßt sich daher in vielen Fällen überhaupt nicht oder nur sehr ungenügend verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
minimale Randstreifenbreiten auch ohne Quereinzug der Ware möglich sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in Laufrichtung der Warenbahn das Kreismesser mit
Abstand hinter dem Abnadelrad und auf derselben Seite
14 «4 · · ti It 4« I
• « »»ti it«
·« * * t Hl » &bgr; 4
■ &bgr; ·· · · ■ ma
«
Iu
der Warenbahn wie das Kreismesser eine Führungsrolle zwischen dem Abnadelrad und dem Kreismesser sowie
auf der anderen Warenbahnseite hinter der Führungsrolle
gegenüber dem Kreismesser eine Fixierrolle angeordnet ist, die den Warenbahnrand gegen
öle Schneidkräfte des Kreismessers stützt, daß die Fixierrolle und die Führungsrolle je über ihren Umfang
mit einer den Warenbahnrand gegen Querverschiebungen sichernden Fixiereinrichtung versehen sind,
lind daß die Führungsrolle, die Fixierrolle und das Kreismesser axial, d. h. quer zur Laufrichtung der
Warenbahn und der Nadelkette, verstellbar und mit einem diese Verstellung auch über die Nadelkette
und am Afanadelrad vorbei ermöglichenden Abstand von
der Nadelkette und dem Abnadelrad angeordnet sind.
Bei dem erfindungsgemaßen Schneidgerät wird im Ergebnis
die Schnittstelle vom Abnadelrad in solchen Abstand dahinter und über die Nadelkette verlegt,
daß die Nadelkette oder das Abnadelrad Axialverstellungen des Kreismessers und der letzterem zugeordneten
Fixier- und Führungsrollen auch dann nicht behindern kann, wenn das Kreismesser und die Flxier-
und Führungsrollen bis über die Nadelkette selbst verstellt werden, wodurch es möglich ist, die Schnittlinie
des Kreismessers beliebig nahe an die von der Nadelkette herrührende Einstichreihe zu verlegen
oder sogar mit ihr zusammenfallen zu lassen, was die überhaupt geringstmögliche Breite für den
• * * &phgr;
abzuschneidenden bzw. abgeschnittenen Randstreifen ergibt. Denn eine weitere, vom Abnadelrad herrührende
Einstichreihe kann in bevorzugter Ausführungsform \ der Erfindung ohne weiteres dadurch vermieden werden,
\ daß das Abnadelrad glatte nadelfreie Führungsflächen
&igr; für die Warenbahn aufweist, weil am Abnadelrad, da
es für den Schneidvorgang keinerlei Rolle mehr spielt, Nadeln überhaupt entbehrlich geworden sind. Und soweit
die Fixier- bzw. Führungsrolle mit Nadeln besetzt sein sollte, was aber, wie später noch ausgeführt
wird, nicht unbedingt erforderlich ist, so kann deren Einstichreihe, gesehen von der Warenbahnmitte aus,
sogar außerhalb der von der Nadelkette herrührenden Einstichreihe verlaufen. Im Ergebnis können allein
durch entsprechendes Ver- und Einstellen von Fixierrolle, Führungsrolle und Schneidmesser optimal schma··
Ie Randstreifen ohne jeden Quereinzug der Ware erhalten werden.
Eine sich auf die Führungsverhältnisse des zu boschneidenden
Warenbahnrandes besonders vorteilhaft
auswirkende und daher bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Führungsrolle und die FixierroUe etwa im gleichen Abstand
von der Nadelkette befinden und zwischen sich einen von der Warenbahn durchlaufenen Spalt bilden»
Zweckmäßig sind die Führungsrolle und die Fixierrolle gemeinsam an einem Lagerblock gelagert, der auch Lager-
und Antriebseinrichtungen für das Kreismesser
4 · Hiii ·· * * i* *
«« &Lgr; &eacgr; 4 t * * * ti &iacgr; · i Hi mi*
«« &Lgr; &eacgr; 4 t * * * ti &iacgr; · i Hi mi*
• tit ·« tt &igr; n «tit
t t tit tttttt« t &igr;
it t» it « Ii &igr;
trägt. Um dann in besonders einfacher Weise die Verstellung der Führungsrolle* der Fixierrolle und des
Kreismessers zu ermöglichen* ist vorzugsweise der
Lägörblock in Richtung der zueinander parallelen
Kreismessers zu ermöglichen* ist vorzugsweise der
Lägörblock in Richtung der zueinander parallelen
/Kjiiovix WH ruin-uxigsxvxxe uxiu. rxAiciTuiiB vcrawueu"
bar und einstellbar an einem Trägerteil geführt, das seinerseits von der Warenbahn abschwenkbar am Maschi«
nengestell gelagert ist. Dadurch erleichtert sich im abgeschwenkten Zustand das Einlegen der Warenbahn
in das Schneidgerät. Im übrigen kann allein durch
Abschwenken erreicht werden, daß überhaupt nicht geschnitten wird, sollte dies gewünscht sein. Im übrigen besteht die Möglichkeit, das Lager und die Antriebseinrichtung des Kreismessers über einen verstellbaren Schwenkarm mit dem Lagerblock zu verbinden. Dadurch kann das Kreismesser auch leicht gegenüber der Fixierrolle den jeweils gewünschten Schneid*- verhältnissen entsprechend eingestellt werden. Diese Anordnung empfiehlt sich insbesondere auch dann,
wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Fixierrolle eine in Umfangsrichtung verlaufende Ringnut
aufweist, in die das Kreismesser mit seinem die
Messerschneide bildenden Rand eintaucht, weil dann
difc Eintauchtiefe des Kreismessers über die Verstellung des Schwenkarms je nach Notwendigkeit oder
Zweckmäßigkeit gewählt werden kann.
in das Schneidgerät. Im übrigen kann allein durch
Abschwenken erreicht werden, daß überhaupt nicht geschnitten wird, sollte dies gewünscht sein. Im übrigen besteht die Möglichkeit, das Lager und die Antriebseinrichtung des Kreismessers über einen verstellbaren Schwenkarm mit dem Lagerblock zu verbinden. Dadurch kann das Kreismesser auch leicht gegenüber der Fixierrolle den jeweils gewünschten Schneid*- verhältnissen entsprechend eingestellt werden. Diese Anordnung empfiehlt sich insbesondere auch dann,
wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Fixierrolle eine in Umfangsrichtung verlaufende Ringnut
aufweist, in die das Kreismesser mit seinem die
Messerschneide bildenden Rand eintaucht, weil dann
difc Eintauchtiefe des Kreismessers über die Verstellung des Schwenkarms je nach Notwendigkeit oder
Zweckmäßigkeit gewählt werden kann.
Für die Ausbildung der Fixiereinrichtung an der
Fixierrolle und der Führungsrolle bestehen verschie-
Fixierrolle und der Führungsrolle bestehen verschie-
.. .&igr; Mi (rot
«•ill« 4 .
· · I II« i &igr; 4
« Ii ir r ft c
dene Möglichkeiten. Außer dem schon erwähnten Kranz aus vom Rollenumfang abstehenden Nadeln kann die
Fixiereinrichtung zweckmäßig auch aus einem Haftbelag
aus Gummi oder Kunststoff von hohem Haftrei-
Haftbelag drückenden Preßrolle gegenüber der Fixierrolle bzw. Führungsrolle bestehen, wobei die Warenbahn
vor dem Kreismesser zwischen der Fixlerrolle bzw. Führungsrolle und der Preßrolle hindurchläuft*
Der Haftbelag kann auch von einer aus entsprechendem Werkstoff bestehenden Gummi- oder Kunststoffbürste
gebildet sein. In jedem Fall wird bei einer solchen. Ausbildung der Fixiereinrichtung ohne Nadeln
eine weitere Nadeleinstichreihe in der Warenbahn außer der von der Nadelkette selbst herrührenden
Einstichreihe vermieden.
Weiter empfiehlt es sich, die Führungsrolle und die Fixierrolle je mit einer eigenen koaxialen, sich
gegen die Warenbahnmitte hin erstreckenden Stützrolle
zu versehen, um Flächenverzerrungen im Randbereich der Warenbahn möglichst gering zu halten
und wenn, dann nur möglichst großräumig entstehen .zu lassen, so daß Faltenbildungen vermieden werden.
Insoweit empfiehlt es sich insbesondere, daß die StÜtzröllehWder-Führixngs- Hünd; der Fixierrolle sich
zum freien Rollenende hin im wesentlichen konisch verjüngen und am Ende bombiert sind. Der Konuswinkel
wird im jeweiligen Einzelfall von der Material-
«44 i · * 4*
• · · * « » 4 44
4 4 4*4 4*4*4 · 4 · ·
S -
ext der Warenbahn abhängen, im allgemeinen aber so
gewählt sein, daß der halbe Konuswinkel etwa 5° bis 10° beträgt. Im Übrigen sind vorzugsweise die Führungsrolle
und die Fixierrolle jeweils einstückig mix ihrer Sxütrolie ausgebildet. Auch kann es sich
empfehlen, den Abstand zwischen den Stützrollen verstellbar zu machen, um auch dadurch Fältenbildüngen
im Bereich der Stützrollen zu verhindern.
Soweit in Laufrichtung hinter dem Kreismesser eine von der Warenbahn überlaufene Führungstraverse vorgesehen
ist, befindet diese sich - bezogen auf die Nadelketten - mindestens in gleicher Höhe wie oder
höher als die Fixierrollen, wiederum aus dem Grunde, einen möglichst faltenfreien Warenbahnlauf zu erhalten.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Auslauf einer Spannmaschine mit erfindungsgemäßen Schneidgeräten,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schrieidgeräte"s
nach der Fig. 1,
\ Fig. 3 eine Ansicht des Schneiagerätes nach Fig. 2
in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles III.
In der Zeichnung 1st die Warenbahn mit 1, ihre Laufrichtung durch den Pfeil 2 bezeichnet. Die Warenbahn
1 wird in einer Spannmaschine, von der nur die Nadelketten
3 angedeutet sind, an Welchen die Warenbahnränder genadelt sind, den allgemein mit 4 be-
£ ' zeichneten Schneidgeräten zugeführt, welche die Aufgabe
haben, die mit den Nadeleinstichen 6 von den Nadelketten 3 versehenen Randstreifen 5 der Warenbahn
1 abzuschneiden, so daß die so beschnittene Ware frei von Nadeleinstichen ist. Jedoch soll der
abgeschnittene Randstreifen 5 so schmal wie nur möglich sein, um unnötige Warenverluste zu vermeiden.
Im einzelnen besitzt jedes Schneidgerät 4 eine die Nadelkette 3 und die Warenbahn 1 übergreifende
Niederhalterrolle 27, ferner ein auf derselben Seite der Warenbahn 1 in deren Laufrichtung auf die
Niederhalterrolle 27 folgendes Kreismesser 8, und ein auf der anderen Warenbahnseite zwischen der
Niederhalterrolle 27 und dem Kreismesser 8 liegendes Abnadelrad 9» das den Warenbahnrand gegen die
Niederhalterrolle 27 und das Kreismesser 8 aus der Nadelkette 3 heraushebt. Das Abnadelrad 9 ist mit
einer koaxialen, sich gegen die Warenbahnmitte hin erstreckenden Stützrolle 10 versehen, die am freien
Ende bei 10.1 bombiert, im übrigen aber im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Das Abnadelrad
9 selbst besitzt im Ausführungsbeispiel keine
/9j
- 10 -
Nadeln, sondern eine glatte Fülirungsfläche für die
Warenbahn 1. Das Kreismesser 8 ist in Laufrichttang der Warenbahn 1 mit Abstand hinter dem Abnadelrad
9 angeordnet. In Laufrichttang der Warenbahn 1
zwischen dem Abnadelrad 9 und dem Kreismesser 8 befindet sich auf derselben Warenbahnseite wie
letzteres eine Führungsrolle 7. Auf der anderen Warenbahnseite ist hinter der Führungsrolle 7 gegenüber
dem Kreismesser 8 eine Fixierrolle 11 angeordnet, die den Warenbahnrand gegen die Schneidkräfte
des Kreismessers 8 abstützt und wie die Führungsrolle 7 über ihren Umfang mit einer den
Warenbahnrand gegen Querverschiebungen sichernden Fixiereinrichtung, im Ausführungsbeispiel je einem
Kranz von Nadeln 11.1, 7.1 versehen ist. An Stelle eines solchen Nadelkranzes kann aber die Fixierrolle
11 bzw. Führungsrolle 7 als Fixiereinrichtung
auch einen Haftbelag aus Gummi oder Kunststoff von hohem Haftreibungswert aufweisen, wobei die Warenbahn
1 vor dem Kreismesser 8 zwischen der Fixierrolle 11 und einer in Fig« 2 lediglich im Zusammenhang
mit der Fixierrolle 11 gestrichelt angedeuteten Preßrolle 12 hindurchläuft, welche die Warenbahn
1 gegen den Haftbelag drückt und sie so gegen Querverschiebungen auf der Fixierrolle 11 bzw. der
Führungsrolle 7 während des Schneidvorgangs sichert. Unabhängig davon aber, wie diese Fixiereinrichtungen
im einzelnen beschaffen sein mögen, ist in jedem Fall für die Erfindung wesentlich, daß die Führungsrolle 7j
HII I' tf
it t »
»111 111
<
I i ff* >
· *** t *
j S $ * t
t * &bgr;
J »I i» U*t · ·
• ·
• ♦
- 11 -
die Fixierrolle 11 und das Kreismesser 8 axial, d. h. quer zur Laufrichtung der Warenbahn 1 und der
Nadelkette 3, also in Richtung des Doppelpfeiles 13, verstellbar und in ihrer jeweiligen Einstellung
feststellbar sind. Dabei sind die Führungsrolle 7, die Fixierrolle 11 und das Kreismesser 8 mit einem
solchen Abstand von der Nadelkette 3 und dem Abnadelrad 9 angeordnet, daß die Führungsrolle 7,
die Fixierrolle 11 und das Kreismesser 8 auch bis über die Nadelkette 3 selbst und am Abnadelrad 9
vorbei verstellt werden können, diese axiale Verstellbarkeit der Führungsrolle 7, der Fixierrolle
11 und des Kreismessers 8 also weder durch die Nadelkette 3 noch durch das Abnadelrad 9 behindert
werden kann.
Im einzelnen befinden sich die Führungsrolle 7 und die Fixierrolle 11 etwa im gleichen Abstand von
der Nadelkette 3 und bilden zwischen sich einen von der Warenbahn 1 durchlaufenen Spalt 14. Die
Führungsrolle 7 und die Fixierrolle 11 sind gemeinsam an einem Lagerblock 15 gelagert, der auch Lager
und Antriebseinrichtung 16 für das Kreismesser 3 trägt. Der Lagerblock 15 ist in Richtung der zueinander
parallelen Achsen von Führungsrolle 7 und Fixierrolle 11 verschiebbar und einstellbar an
einem Trägerteil 28 geführt, das um die Achse 29 schwenkbar am Maschinengestell 26 gelagert ist, so
daß das Trägerteil mit Führungsrolle 7, Fixierrolle
iiii
ii ii
·' * . · ·
■ 1(1 t · I · <
i
t ·· 4
* «tetl t
lilt·· &rgr; · ■ «···<
■ It ··· ··
Il a· r · · ·· «
- 12 -
11 und Kreismesser 8 von der Warenbahn 1 in Richtung
des Pfeiles 30 abschwenkbar ist, um die Warenbahn leichter in das Schneidgerät einlegen oder den
Schneidvorgang überhaupt unterbrechen zu können*.
Das Lager und die Antriebseinrichtung 16 des Kreisjn.essers 8 sind über einen um die Achse 25 verstellbaren
Schwenkarm 17 mit dem Lagerblock 15 verbunden, was die Einstellung des Kreismessers 8 gegenüber
der Fixierrolle 11 in einfacher Weise ermöglicht. Die Fixierrolle 11 besitzt eine in Umfangsrichtung
verlaufende Ringnut 11.2, in die das Kreismesser 8 mit seinem die Messerschneide bildenden Rand je nach
Einstellung des Schwenkarms 17 mehr oder weniger
tief eiiitaucht. Im übrigen kann noch vorgesehen werden, daß die Achse des Kreismessers 8 gegenüber
den Achsen der Führungsrolle 7 bzw. Fixierrolle 11 leicht schräg einstellbar ist, um einen Freiwi-Jikelzwecks
besserem Schnitt zu erhalten. Jedoch ist diese Einstellbarkeit ier besseren Übersicht wegen
in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Führungsrolle 7 und die Fixierrolle 11 sind je
mit einer eigenen, koaxialen, sich gegen die Warenbahnmitte hin erstreckenden Stützrolle 18, 19 versehen.
Diese Stützrollen 10, 19 verjüngen sich zum freien Rollenende hin im wesentlichen konisch mit
einem halben Konuswinkel 20 von etwa 5° bis 10° und sind am Ende bei 21 bombiert. Die Führungsrolle
7 und die Fixierrolle 11 sind jeweils einstückig
mit ihrer Stützrolle 18, 19 ausgebildet. Der Abstand zwischen den Stützrollen 18, 19 kann verstellbar
sein, was aber in der Zeichnung im einzelnen nicht ; dargestellt ist. Diese Stützrollen 18, 19 dienen
r:: dem Zweck, die Warenbahn 1 möglichst verzerrungs-
V. frei durch die Schneidgeräte 4 zu führen und FaD-
·' tenbildungen nach Möglichkeit zu vermeiden. Zu dem
selben Zweck ist die in Laufrichtung hinter dem
Kreismesser 8 vorgesehene, von der Warenbahn 1 überlaufene Führungstraverse 22 - bezogen auf die Nadelkette
3 - etwas höher als die Fixierrolle 11 angeordnet.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 3 erkennen lassen, kann das Kreismesser 8 mit seiner Schnittlinie ohne
weiteres bis über die Nadelkette 3 auswärts verstellt werden, so daß die Schnittlinie sogar mit der
von der Nadelkette 3 herrührenden Nadeleinstichreihe 6 in der Warenbahn 1 zusammenfallen kann. Die Nadsleinstichreihe
von der Führungsrolle 7 und der Fixierrolle 11 befindet sich dabei außerhalb der Schnittlinie
und noch im Bereich oder sogar ebenfalls außerhalb der von der Nadelkette 3 herrührenden Einstichreihe
6 im abzuschneidenden bzw. abgeschnittenen Randstreifen 5·
Claims (1)
- Schutzansprüche:1. Schneidgerät für laufende Warenbahnen zum Abtrennen der an Nadelketten (3) von Spannmaschinen oder dergl. genadelten Warenbahnränder (5), mit einer die Nadelkette (3) und die Warenbahn (1) tibergreifenden Niederhalterrolle (27), einem auf derselben Seite der Warenbahn (1) in deren Laufrichtung auf die Niederhalterrolle (27) folgenden Kreismesser (8) und mit einem auf der anderen Warenbahnseite zwischen der Niedertealterrolle (27) und dem Kreismesser (8) liegenden, den Warenbahnrand gegen die Niederhalterrolle (27) und das Kreismesser (8) aus der Nadelkette (3) heraushebenden Abnadelrad (9) mit einer koaxialen, sich gegen die Warenbahnmitte hin erstreckenden Stützrolle (10),^dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der Warenbahn das Kreismesser (8) mit Abstand hinter dem Abnadelrad (9) und auf derselben Seite der Warenbahn (1) wie das Kreismesser (8) eine Führungsrolle (7) zwischen dem Abnadelrad (9) und dem Kreismesser (8) sowie auf der anderen Warenbahnseite hinter der Führungsrolle (7) gegenüber dem Kreismesser (8) eine Fixierrolle (11) angeordnet ist, die den Warenbahnrand gegen die Schneidkräfte des Kreismessers (8) stützt, daß die Fixierrolle (11) und die Führungsrolle (7) je über ihren Umfang mit einer den Warenbahnrand gegen Querverschiebungen sichernden Fixier-4 4 IiM 4 4 4einrichtung (11.1, 7.1) versehen sind, und daß die Führungsrolle (7), die Fixierrolle (11) und das Kreismesser (8) axial, d. h. quer zur Laufrichtung der Warenbahn (1) und der Nadelkette (3) verstellbar und mit einen diese Verstellung auch über die Nadelkette (3) und am Abnadelrad (9) vorbei ermöglichenden Abstand von der Nadelkette (3) und dem Abnadelrad (9) angeordnet sind.2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsrolle (7) und die Fixierrolle (11) etwa im gleichen Abstand von der Nadelkette (3) befinden und zwischen sich einen von der Warenbahn (1) durchlaufenen Spalt(14) bilden.3. Schneidgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (7) und die Fixierrolle (11) gemeinsam an einem Lagerblock(15) gelagert sind, der auch Lager und Antriebseinrichtung (16) für das Kreismesser (8) trägt.4. Schneidgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (15) in Richtung der zueinander parallelen Achsen von Führungsrolle (7) und Fixierrolle (11) verschiebbar und einstellbar geführt ist.Schneidgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch4 t 4*4* 44 4 4 44 4 Cl4 4 «44* 4 ti 4 * ·4« 4 4 4*4* «44 444 44 4 4*4 4 a 4 ti 4 4&igr;?-• t fl t <t 4 · t #»&agr;&idigr; < ) < « &khgr; itgekennzeichnet, daß das Lager Und Antriebseinrichtung (16) des KreismeSSers (8) über einen verstellbaren Schwenkarm (1?) mit dem Lagerblöck (15) verbunden sind,6. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierrolle (11) eine in Umfangsrxchtung verlaufende Ringnut (11.2) aufweist, in die das Kreismesser (8) mit seinem die Messerschneide bildenden Rand eintaucht.7. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fixierrolie (11) und/oder der Führungsrolle (7) die Fixiereinrichtung (11.1, 7.1) aus einem Kranz aus vom Rollenumfang abstehenden Nadeln besteht.8. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fixierrolle (11) und/oder der Führungsrolle (7) die Fixiereinrichtung (11*1, 7*1) aus einem Haftbelag aus Gummi oder Kunststoff von hohem Haftreibungswert und aus einer die Warenbahn (1) gegen den Haftbelag drückenden Preßrolle (12) .gegenüber der Fixierrolie (11) bzw. Führürigsröile (7) besteht, wobei die Warenbahn (1) vor dem Kreismesser (8) zwischen der Fixierrolle (11) bzw. Führungsrolle (7) und der Preßrolle (12) hin-*■* »* si» # tindurchläuft.9. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abnadelrad (9) eine glatte nadelfreie Führungsfläche für die Warenbahn (1) aufweist.10. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet^ daß die Führungsrolle (7) und die Fixierrolle (11) je mit einer eigenen koaxialen, sich gegen die Warenbahnmitte hin erstreckenden Stützrolle (18, 19) versehen sind.11. Schneidgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (18, 19) der Führungs- und der Fixierrolle (7, 11) sich zum freien Rollenende (21) hin im wesentlichen konisch verjüngen und am Ende (21) bombiert sind.12. Schneidgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der halbe Konuswinkel (20) der Stützrollen (18, 19) etwa 5° - 10° beträgt.13. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (7) und die Fixierrolle (11) jeweils einstückig mit ihrer Stützrolle (18, 19) ausgebildet sind.&bgr; e * fr t' · * f>» f c r H) t *■ < &agr; · < r &ogr;* ·&agr; &bgr; &agr; f*t i* *e e ee14. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen deii Stützrollen (18, 19) verstellbar ist.&Idigr;5. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 Ms 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung hinter dem Kreismesser (8) eine von der Warenbahn (i) Überlaufene Führungstraverse (22) vorgesehen ist, die sich - bezogen auf die Nadelkette (3) - mindestens in gleicher Höhe wie oder höher als die Fixierrolle (11) befindet.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706248U DE8706248U1 (de) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | Schneidgerät für laufende Warenbahnen |
EP88106473A EP0288920B1 (de) | 1987-04-30 | 1988-04-22 | Schneidgerät für laufende Warenbahnen |
DE8888106473T DE3866583D1 (de) | 1987-04-30 | 1988-04-22 | Schneidgeraet fuer laufende warenbahnen. |
ES198888106473T ES2026597T3 (es) | 1987-04-30 | 1988-04-22 | Aparato de corte para bandas de tejido continuas. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706248U DE8706248U1 (de) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | Schneidgerät für laufende Warenbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8706248U1 true DE8706248U1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6807561
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8706248U Expired DE8706248U1 (de) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | Schneidgerät für laufende Warenbahnen |
DE8888106473T Expired - Fee Related DE3866583D1 (de) | 1987-04-30 | 1988-04-22 | Schneidgeraet fuer laufende warenbahnen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888106473T Expired - Fee Related DE3866583D1 (de) | 1987-04-30 | 1988-04-22 | Schneidgeraet fuer laufende warenbahnen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0288920B1 (de) |
DE (2) | DE8706248U1 (de) |
ES (1) | ES2026597T3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3834571A1 (de) * | 1988-10-11 | 1990-04-12 | Monforts Gmbh & Co A | Vorrichtung zum beschneiden der leisten von stoffbahnen |
DE3834572A1 (de) * | 1988-10-11 | 1990-04-12 | Monforts Gmbh & Co A | Vorrichtung zum abtrennen der leisten von stoffbahnen und verfahren zum betrieb der vorrichtung |
CN107571320A (zh) * | 2017-11-01 | 2018-01-12 | 中国船舶重工集团公司第七0五研究所 | 一种用于自动裁布机的可脱布式针板组件 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399521B (de) * | 1991-09-16 | 1995-05-26 | Fehrer Textilmasch | Vorrichtung zum aufbringen eines vliesbandes auf eine endlos umlaufende trägerbahn |
CN107475982B (zh) * | 2017-10-11 | 2023-06-16 | 莱特丝(江苏)新材料科技有限公司 | 一种高性能纤维混纺机织布边缘处理装置 |
CN107879176B (zh) * | 2017-11-01 | 2019-09-17 | 中国船舶重工集团公司第七0五研究所 | 一种用于自动裁布机的纠偏纵切*** |
CN112323443A (zh) * | 2020-10-14 | 2021-02-05 | 江门市粤新化纤有限公司 | 一种无纺布生产用边角修剪装置 |
CN112900063B (zh) * | 2021-01-15 | 2022-10-04 | 山东鸿祥汽车内饰件股份有限公司 | 一种无纺布切边设备 |
CN114045660B (zh) * | 2021-10-22 | 2023-03-14 | 浙江凯硕纺织有限公司 | 一种纺织用布匹毛边自动去除装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1940462A1 (de) * | 1968-08-08 | 1970-10-01 | Courtaulds Ltd | Vorrichtung zum Batschen einer Stoffbahn |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE479223C (de) * | 1929-07-13 | Erich Ullmann | Stoffableistmaschine | |
DE1092430B (de) * | 1958-05-29 | 1960-11-10 | Krantz Soehne H | Vorrichtung zum Abschneiden und Abfuehren der Leisten von Warenbahnen |
FR1393167A (fr) * | 1963-05-30 | 1965-03-19 | Dispositif de coupe des lisières de nappes d'étoffe | |
DE8510268U1 (de) * | 1985-04-06 | 1985-05-23 | Erhardt & Leimer GmbH, 8900 Augsburg | Schneidgerät für laufende Warenbahnen |
-
1987
- 1987-04-30 DE DE8706248U patent/DE8706248U1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-04-22 EP EP88106473A patent/EP0288920B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-04-22 ES ES198888106473T patent/ES2026597T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1988-04-22 DE DE8888106473T patent/DE3866583D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1940462A1 (de) * | 1968-08-08 | 1970-10-01 | Courtaulds Ltd | Vorrichtung zum Batschen einer Stoffbahn |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3834571A1 (de) * | 1988-10-11 | 1990-04-12 | Monforts Gmbh & Co A | Vorrichtung zum beschneiden der leisten von stoffbahnen |
DE3834572A1 (de) * | 1988-10-11 | 1990-04-12 | Monforts Gmbh & Co A | Vorrichtung zum abtrennen der leisten von stoffbahnen und verfahren zum betrieb der vorrichtung |
FR2637619A1 (fr) * | 1988-10-11 | 1990-04-13 | Monforts Gmbh & Co A | Dispositif destine a couper les lisieres de pans d'etoffe |
US5042347A (en) * | 1988-10-11 | 1991-08-27 | A. Monforts Gmbh & Co. | Apparatus for guiding a textile web during trimming of selvedge therefrom |
CN107571320A (zh) * | 2017-11-01 | 2018-01-12 | 中国船舶重工集团公司第七0五研究所 | 一种用于自动裁布机的可脱布式针板组件 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2026597T3 (es) | 1992-05-01 |
DE3866583D1 (de) | 1992-01-16 |
EP0288920B1 (de) | 1991-12-04 |
EP0288920A3 (en) | 1989-11-08 |
EP0288920A2 (de) | 1988-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3437995A1 (de) | Verbesserungen an schneidgruppen zum streifenschneiden von bandmaterial | |
DE3715917A1 (de) | Maschine zum beiderseitigen boerdeln und einziehen zylindrischer dosenruempfe | |
DE3013617A1 (de) | Spaltschere fuer papier | |
DD153320A5 (de) | Vorrichtung zur foerderung und fuehrung einer materialbahn | |
DE2155127C2 (de) | Vorrichtung zum Entgraten von Hohlkörpern aus Kunststoff | |
DE1931686C3 (de) | Zweisieb-Papiermaschine | |
DE1511272A1 (de) | Umlaufende Schneidvorrichtung zum Erzeugen geradliniger Schnitte quer durch fortlaufend bewegte Bahnen aus Papier oder Folienmaterial | |
DE8706248U1 (de) | Schneidgerät für laufende Warenbahnen | |
DE3123421A1 (de) | "vorrichtung zum ansetzen von filtern an zigaretten" | |
DE3512308C2 (de) | ||
DD202125A5 (de) | Papierbahn-fuehrungsvorrichtung | |
DE1560656B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von nichtgewebtem Flormaterial | |
DE4016526C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum selbsttätigen Wechsel der Aufwickelrichtung in einer mehrachsigen Revolver-Wickelmaschine | |
DE2513867B2 (de) | Hochleistungs-Zigarettenstrangmaschine mit einem saugradförmigen Tabakstrang-Bandförderer | |
EP0523419B1 (de) | Verfahren zur Vermeidung von Bugmarkierungen in Schlauch-Wirkware und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2039844B1 (de) | Einrichtung zum l[ngsscheiden von papierbahnen f]r den falzapparat einer rotationsdruckmaschine | |
DE2721980B2 (de) | Prägefolien-Zuführvorrichtung für eine Prägemaschine | |
EP1972718A2 (de) | Vorrichtung zum Führen bzw. Überführen einer Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn | |
DE4038486A1 (de) | Vorrichtung zur schneidenden erzeugung von duennen brettern | |
DE3520963C2 (de) | ||
DE3871920T2 (de) | Faltwerkzeug zur herstellung von saumnaehten. | |
EP1020389B1 (de) | Rollenwickelvorrichtung | |
DE19817870B4 (de) | Wickelvorrichtung für eine Bahn | |
DE204029C (de) | ||
DE1461074C3 (de) | Nasspresse für Papiermaschinen |