DE8705035U1 - Verschluß für Flaschen od.dgl. - Google Patents
Verschluß für Flaschen od.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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Description
Verschluß für Flaschen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen aus Küriststoff bestehenden Verschluß fiht'
Flaschen oder dergleichen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Verschluß ist durch eine auf den Markt gebrachte Lösung
bekannt. Der winkelförmige, in Verschlußstellung in Nischen des Klappdeckels und des Unterteiles eintauchende Blattfederabschnitt erstreckt
sich in einer Durchbrechung des Filmscharniers. Die es bildende Materialbrücke
wird dadurch verkleinert. Will man eine Schwächung dieser Gelenkzone vermeiden, ist man gehalten, in die Breite zu gehen, was aber
offenbar bei rotationssymmetrisch aufgebauten Verschlüssen unter Berücksichtigung
der tangierenden Achsenlage zu einer eckenexponierten Lage der scharnierbildenden Bereiche führt. Andererseits ist es wünschenswert,
den die Verschlußstellung bzw. Öffnungslage positionierenden
Kraftspeicher möglichst stark auszubilden, daß vor allem in Verschlußstellung eine so hohe Schließkraft vorliegt, so daß selbst bei flüchtigem
Zuklappen des Klappdeckels die Mündungsöffnung des Unterteils sicher verschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Verschluß in
fertigungstechnisch, einfacher, funktionszuverlässiger Weise so auszubilden,
daß ein exponierter Überstand der Scharniefzone vermieden ist,
andererseits aber eine hohe Federkraft zur Positionierung der beiden Endstellungen des Klappdeckels gewonnen wird.
VNR: 107212 ANR: 1432486 19-04* Dr .R./P/G 10.04.1986
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/4 Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung,
Unteransprüche sind Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verschlusses.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Verschluß von erhöhtem
Gebrauchswert erzielt: Das Filmscharnier erstreckt sich raumpafallel
zwischen zwei nebeneinai^derliegenden Blattfederabschnitten. Es
liegt damit für die Scharnierbildung in einer optimalen Zone (Tangente). Die paarig angeordneten, seitlich anschließenden Blattfederabschnitte
können problemlos in den Grundquerschnitt des Verschlüßkörpers eingelassen
werden, also in gegenüber der Scharnierachse deutlich zurückspringende
Nischen des Unterteils eintauchen. Jede exponierte Lage der scharnierbildenden Teile ist so geschickt vermieden. Ihre ebenfalls
filmscharnierartigen Anbindestellen unterstützen bzw. stabilisieren zugleich das Filmscharnier des Klappdeckels. In baulicher Hinsicht erweist
es sich darüber hinaus als vorteilhaft, daß die Nischen des Klappdeckels an der Klappdeckel-Unterseite von einer Randrippe stabilisiert sind.
Trotz der möglichen tiefen Einschnitte in den Klappdeckelquerschnitt bleibt dieser als Handhabe für das Verschließen der Mundstücköffnung
dienende Körper formtreu. Eine optimale Lösung liegt vor, wenn die Randripps diese Nischen U-förmig umfiaßt. Weiter ist es günstig, daß
unterhalb der Grundkante der Nischen des Unterteils eine Stufe der
Mantelfläche verläuft. Die dortige Anbindestelle ist so vertieft; ihr
Filmscharnier liegt geschützt. Form technisch erweist es sich als vorteilhaft, daß die Nischen des Unterteils sich zu ihrer Grundkante hin verjüngen.
Der zweckmäßig von oben her einzuführende Formkern läßt so
leicht abziehen- Endlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß die
BlattfedeiabschhittfS, ausgehend von den Anbiridestelleh, in Breitenrichtung
gesöhen, sich zum Winkelscheitel hin kontinuierlich verschmälern,
Hierdurch ergibt sich eine praktisch feerührüngsfreie, also jede Reibungvermeidende
Anordnung der Blattfederabschnitte, wobei jedoch für die Anbindestellen die volle Breite genutzt ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Verschluß in Verschlußstellung, Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Verschluß in Draufsicht, und zwar bei in
Öffnungslage befindlichem Klappdeckel und
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3; im Scharnierbereich ist
dieser Schnitt versetzt, d. h. in den Bereich des einen Blattfederabschnitts gebracht; dieser Bereich ist durch anders gerichtete
Schraffur deutlich gemacht.
Der Verschluß V besteht aus einem topfförmigen Unterteil 1 mit daran
über ein Filmscharnier 2 angebundenem Klappdeckel 3. Letzterer schlägt
außenseitig gegen den Topfboden.
VNR: 107212
ANR: 1432486 13-631 Dr. R./P/G
10.04.1986
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Der Verschluß kann dem Hals 4' einer Flasche 4 im Wege der Schraubverbindung
zugeordnet sein, öder aber, wie dies im Ausführungsbeispiel
bevorzugt ist, durch Aufprellen. Dazu sind im Bereich des Topfrändes
innenseitig Vörsprufige 5 angeformt, welche einen Ringbund 6 des Flaschenhalses
untergreifen. Die Vorsprünge 5 können auch als durchgehende
Ringrippe realisiert sein.
Der Eoden oder besser gesagt die Decke 7 des topfförmigen Unterteils 1
besitzt einen dichtend in den Flaschenhals 4' eintretenden Kragen 8.
Innerhalb des Ringbereiches des Kragens 8 befindet sich in der Decke 7 des Unterteils 1 eine Mundstücköffnung 9. Diese liegt dezentral, und
zwar in der dem F^lmscharnier 2 abgewandten Hälfte des kreisförmigen
Grundrisses des Unterteils 1. Sie erstreckt sich in der senkrecht zur
Achse x-x des Fümscharniers 2 verlaufenden Diametralen, die mit der
Schnittangabe IV-IV in Fig. 3 zusammenfällt.
In peripherer Verlängerung über die Mundstücköffnung 9 hinaus ist die
ansonsten zylindrische Mantelfläche I1 des Unterteils 1 etwas eingedel?t.
Hierdurch entsteht eine Greifnische 10, die &ngr;&ogr;&ohacgr; geschlossenen Klappdeckel
3 überfangen ist, so daß die entsprechende Randpartie dieses Klappdeckels vom Finger der Bedienungshand Untergriffen werden kann,
um den Klappdeckel 3 in die Öffnungslage gemäß Fig. 4 zu überführen.
Verschlossen wird die Mundstücköffnung 9 durch einen an der Unterseite
31 des Klappdeckels 3 angeformten Hohlstopfen 11. Letzterer steht leicht
über den hochgezogenen Rand 12 des schalenförmigen Klappdeckels 3 vor.
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Die Mundstücköffnung 9 erbreitert sich in einer höherversetzten Deckenzone
nach außen hin trichterförmig, so daß der diesbezügliche Abschnitt eine Zentrierfunktion für den Hohlstopfen 11 übernehmen kann.
Der Klappdeckel 3 steht sowohl in Richtung der Öffnungslage als auch in
Richtung der Verschlußstellung unter Belastung durch paarig angeordnete Blatttederabschnitte 13. Letztere sind winkelförmig gestaltet und bilden
jeweils zwei gleichlange Winkelschenkel aus. In Form- bzw. Spritzgrundstellung schließen sie einen Winkel Alpha von deutlich weniger als 90°
ein. Die Entformungsstellung ergibt sich aus Fig. 4, in welcher die Stirnkante 12' des Randes 12 des Klappdeckels 3 ebenengleich verläuft zur
Oberseite der Decke 7.
Das Fümscharnier 3 erstreckt sich zwischen den beiden raumparallel
nebeneinanderliegenden Blattfederabschnitten 13. Sie bilden so seitliche Stützlenker.
Auch die beiden Blattfederabschnitte 13 sind materialeinheitlich mit dem
Unterteil 1 und dem Klappdeckel 3 geformt. Die unterteüseitigen Anbindestellen
14 liegen raumparallel und unterhalb der Scharnierachse x-x, jedoch in den kreisförmigen Grundriß des Unterteiles 1 verlegt. Einwärts
gerichtet schließt dort je eine auch den Bereirh der Decke 7 frei durchsetzende Nische 15 an, in welche der unterteilseifige Schenkel der Blattfederabschnitte
13 hinter die Mantelfläche 1' zurück'rötend eintauchen.
Die Nischen 15 liegen unmittelbar neben einem gegenläufig ausgerichteten, in das Fümscharnier 3 übergehenden Stegabschnitt 16 des Unterteils 1.
Gebildet ist letgterer durdh entsprechende Verformung der zylindrischen
VNR: 107212 ANR: 1432486 13-041 Dr.R./P/ä 10.04,1986
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Wandung des topfförmigen Unterteils. Diese Verformung ergibt sich aus
Fig. 3 und läßt erkennen, daß der scharnierseitige Bereich so eine Zone hoher Stabilität erhält.
Die Unterteils eitige Scharnier ach se der Blattfederabschnitte 13 ist mit y-y
bezeichnet, die klappdeckelseitige mit z-z. Letztere schwenkt in einem
Kreisbogen um die Scharnierachse x-x. Bei dieser Schwenkbewegung: des
Klappdeckels verformen sich die Blattfederabschnitte 13 unter Vergrößerung des Innenwinkels Alpha. Eine Zwischenstellung ist in strichpunktierter
Linienart wiedergegeben. Sobald die klapp deckelseitige Scharnierachse
z-z über die Totpunktlinie T-T zwischen x-x und y-y getreten ist, wechselt die Federbelastungsrichtung, d. h. der Klappdeckel wird in
seine in Fig. 4 in strichpunktierter Linienart wiedergegebene Verschlußstellung gedrückt. Jenseits dieser Linie nimmt der Klappdeckel also die
ebenengleiche Ausrichtung zur Oberseite der Decke 7 ein. Der Innenwinkel der Blattfederabschnitte 13 bleibt in der VerschluSstellung noch
über 90°; es ist also noch schließend wirkende Rückstellkraft vorhanden.
Der filmschamierbildende Angriff der äußeren Schenkel der Blattfederabschnitte
13 erfolgt etwa im Mittelbereich des Klappdeckels 3. In Verschlußstellung tauchen die diesbezüglichen Schenkel und noch e'"n Teilabschnitt
der inneren Schenkel ebenfalls in Nischen 17 des; schalenförmigen
Dackels 3 ein. Sie verlaufen entsprechend der Ausrichtung der Blai
federabschnitte 13 parallel, und zwar beidseitig liegend zur Schnittangabenlinie
IV-IV. Diese Nis.chen 17 sind von einer Randrippe 18 umschrieben. Letztere wurzelt in der Klappdeckel-Unterseite 3\. Sie bilden eine
U-förmige Einfassung, Di!e äußeren Ü-Schenkel dieser Randrippen 18
. 107212
; 1432486 ia-041 Qr, R,/P/G
10.04.1986
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gehen film scharnier seitig in den Rand 12 des Klappdeckels 3 über. Die
iimenliegenden, direkt auf das Filmscharnier 2 zulaufenden Abschnitte der
Randrippe 18 schließen dagegen auf Höhe der Innenseite des Randes ab (vergl. Fig. 3). Diese Zone könnte durch einen Quersteg verschlossen
sein.
Unterhalb der Grundkante 15' der Nischen 15 des Unterteils 1 verläuft
eine St\ife 19. Letztere springt gegenüber der Mantelfläche I1 zurück.
Die Stufe 19 ist gegenüber der Grundkante 15' so in Richtung,, des Flaschenkörpers
tieferverlegt, daß die Anbindestelle 14 einen genügenden Klappfreiraum für den Unterteils eitigen Schenkel 13 der Blattfedevabschnitte
13 schafft.
Die klapp deckeis eitigen Anbindestellen der Blattfederabschnitte 13 tragen
ebenfalls das Bezugszeichen 14.
Wie Fig. 6 entnehmbar, verjüngen sich die Nischen 15 zur Grundkante 15'
hin. Letzteres begünstigt das Entformen und hälft die Federabschnitte unter Schließ-Spannwirkung, so daß eine besondere Rastsicherung entbehrlich
ist.
Die Blattfederabschnitte verschmälern sich, in Breitenrichtung gesehen,
au ihrem Winkelscheitel 13' hin kontinuierlich, um endseitig in die volle
Breite der Nischen 15 bzw. 17 überzugehen. Einerseits resultiert hieraus eine möglichst große, d. h. breite Materialbrücke für die Anbindestellem
14, andererseits treten die Schmalkanten der Blattfederabschnitte 13 nicht
reibend gegen die korrespondierenden Nischenwände, wodurch die volle
Kraft des Kraftspeichers genützt werden kann.
VNM; 107212 ANR: 1432486 Vfr~&n Dr.R./P/G 10.04. l£l86
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Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung· dargestellten
neuen Merkmale sind erfin dungs wesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen
nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: 107212
ANR: 1432486 13-&THgr;3&Tgr; Dr, R./P/G
10,04.1906
Claims (6)
1. Aus Kunststoff bestehender Verschluß für Flaschen oder dergleichen,
mit auf den Flaschenhals aufsetzbarem Unterteil und daran materialeinheitlich sitzendem Klappdeckel, welcher eine Mündunfrsöffnung des Unterteils
verschließt, mittels Filmscharnier am oberen Rand des Unterteils angebunden ist und unter Belastung eines winkelförmigen, in Nischen des
Unterteils und Klapphebels versenkbaren Blattfederabschnittes steht, welcher ebenfalls materialeinheitlich mit Unterteil und Klappdeckel geformt
ist, dort Anbindestellen besitzt und sowohl die Verschlußstellung als auch
die Öffnungsstellung des Klapphebels positioniert, dadurch gekennzeichnet, daß das Fümscharnier (2) sich zwischen zwei raumparallel nebeneinanderliegenden
Blattfederabschnitten (13) erstreckt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nischen
(17) des Klappdeckels (3) an der Klappdeckel-Unterseite (31) von einer
Randrippe (18) stabilisiert sind.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randrippe
(18) die Nischen (17; des Klappdeckels (3) U-förmig umfaßt.
y,NR_: 107212 ANR: 1432486 19HSETf Dr. R,/P/G 10,04.1986
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/2
4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Grundkante (15') der Nischen (15) des Unterteüs (1) eine Stufe (19) der Mantelfläche (I1) verläuft.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nischen (15) des Unterteils (1) sich zu ihrer Grundkante (151) hin verjüngen.
6. Verschluß nach einem o^'er mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederabschnitte (13), ausgehend von den Anbindestellen (14), in Breitenrichtung gesehen, sich zum Winkelscheitel
(131) hin kontinuierlich verschmälern.
VNR; 107212
ANRl 31432486 ia-OTfl
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3Dr.fi. /P/G
JÖ.Ö4J986
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705035U DE8705035U1 (de) | 1986-04-19 | 1987-04-04 | Verschluß für Flaschen od.dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8610762 | 1986-04-19 | ||
DE8705035U DE8705035U1 (de) | 1986-04-19 | 1987-04-04 | Verschluß für Flaschen od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8705035U1 true DE8705035U1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=25950834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8705035U Expired DE8705035U1 (de) | 1986-04-19 | 1987-04-04 | Verschluß für Flaschen od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8705035U1 (de) |
Cited By (2)
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- 1987-04-04 DE DE8705035U patent/DE8705035U1/de not_active Expired
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