DE8704650U1 - Faltbares Postversandstück - Google Patents

Faltbares Postversandstück

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Description

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Fra'ulein |
Marion Grabner I
Jägerstraße 2a |
D-6074 Rbdermark
(Waldacker)
" Faltbares Postversandstück "
Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein faltbares Postversandstück mit durch Umklappen um Schwächungslinien aufeinander legbaren und mindestens stellenweise miteinander verklebbaren Klappseiten, welches Postversandstück in zusammengeklapptem Zustand den Postnormen entspricht.
Umrißlinien und Flächengewicht derartiger Postversandstücke sind durch nationale und internationale Postnormen festgelegt. Je nach den Großenabmessungen der Postversandstücke und der Verschlußart werden diese als Post-
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kartens Briefe oder Drucksachen klassifiziert* Bei aus mehreren Klappseiten bestehenden Postversandstücken ist weiterhin darauf zu achten, daß sich in dem be" treffenden Postversandstück keine anderen Postsachen Verfangen können.
Durch das DE-GM 74 24 156 ist eine Postkarte der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei der die Faltung um eine Schwächungslinie erfolgt, die parallel zu einer der kürzesten Seiten des verwendeten Papier bogens verläuft und diesen in Flächen unterteilt, die etwa im Verhältnis 1:2 zueinander stehen. Der Verschluß der dort gebildeten Schreibfläche erfolgt durch Herumklappen der kleineren Klappseite, wobei deren außenliegende Kante in die Mitte desjenigen Formalts fällt, das durch die Umrißlinien der Postkarte bestimmt wird* Im Nachhinein wird die Verbindungsstelle an der Endkante der kleineren Klappseite dauerhaft verschlossen.
Die insgesamt zur Verfügung stehende Oberfläche des Postversandstücks ist jedoch auf die anderthalbfache Oberfläche einer normalen Postkarte beschränkt.
Dem Gegenstand des Gebrauchsmusters liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Postversandstück der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei dem eine wesentlieh größere Oberfläche zum Beschriften und/oder zum Bedrucken zur Verfügung steht, und die dennoch den genannten Postnormen genügt.
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Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen Postversandstück erfindungsgemäß dadurch, daß ein Papierbogen mit einem Mindestgewicht von 100 g/m* durch mindestens zwei zueinander und zu den kürzeren Bogenseiten parallelen Schwächungslinien in eine entsprechende Anzahl von Klappseiten unterteilt ist, von denen mindestens zwei an einer Schwächungslinie unmittelbar aneinanderstossende Klappseiten etwa gleich groß sind, tÖ Wobei mindestens eine derjenigen Oberflächen, die erst nach dem letzten Faltvorgang unmittelbar aufeinander!iegen, an mindestens einer außenliegenden Kante mit mindestens einer Schicht aus einem lösbaren Adhäsionskleber versehen ist.
Ein solches Postversandstück hat infolgedessen die zweifache Größe eines den Postnormen entsprechenden Postversandstücks zuzüglich derjenigen Fläche, die durch die mindestens eine weitere Klappseite zur Verfugung gestellt wird. Ein solches Postversandstück eignet sich in ganz hervorragender Weise für das Beschriften und/oder Bedrucken mit sogenannten Panoramabildern, Stadtplänen oder Auszügen aus Stadtplänen, für die Ausbildung eines Teils der Oberfläche als Antwortkarte und stellen außerdem ver- schließbare Schreibflächen zur Verfugung.
Durch die Verwendung einer Papierqualität mit einem Flächengewicht von mindestens 100 g wird in Verbindung mit der angegebenen Faltung und der lösbaren Verklebung
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ein Postversandstück mit einem Mindest-Flächengewicht von 200 g/mz erreicht, das hinsichtlich seiher Griffeigenschaften als hochwertig bezeichnet werden kann.
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5 Papierbogens in Frage, die ein zuverlässiges Falten an der dafür vorbestimmten Stelle erlauben. Die Schwächungslinien können daher beispielsweise als Falzlinien, Perforationslinien oder Ritzlinien ausge-^ bildet sein. Sofern eine Klappseite oder ein Teil davon abgetrennt werden soll, kann die Trennstelle zusätzlich mit einer Markierung für einen Scherenschnitt versehen
Bei dem "lösbaren Adhäsionskleber" handelt es sich um ein flächig aufgetragenes, vorzugsweise durchsichtiges Material, das einen nahezu beliebig häufigen Wiederverschluß erlaubt. Das Flächenmuster eines solchen Adhäsionsklebers, der nur einseitig oder spiegelbildlich doppelseitig aufgebracht werden kann, kann nach Zweckmäßigkeitsüberlegungen erfolgen. In besonders Vorteilhafter Weise wird man den Adhäsionskleber im Bereich derjenigen außenliegenden Kanten anbringen, die zu Oberflächen von Klappseiten gehören,
&iacgr; die beim allerletzten Faltvorgang unmittelbar auf-
p einander zu liegen kommen.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn der Papierbogen durch drei Schwächungslinien in vier Klappseiten unterteilt ist, von denen mindestens die beiden inneren Klappseiten gleich groß sind, und wobei mindestens
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eine der nach dem vollständigen Zusammenfalten aufeinanderliegenden Oberflächen der beiden äußeren Klappseiten an mindestens einer außenliegenden Kante mit mindestens einer Schicht aus einem lösbaren Adhäsionskleber versehen ist.
Die äußeren Klappseiten können dabei verkürzt ausgebildet sein, ohne daß dadurch die Qualität des Verschlusses durch den Adhäsionskleber leidet; es geht lediglich ein Teil der Oberfläche verloren.
Es ist daher besonders vorteilhaft, wenn alle vier Klappseiten etwa gleich groß sind. Auf diese Weise wird ein Postversandstück gebildet, dessen Flächengewicht - in der Summe gesehen - dem 4-fachen Flächengewicht des verwendeten Papierbogens entspricht, also ein Flächengewicht von mindestens 400 g/mz aufweist. Da die Gesamtfläche des Postversandstücks jedoch entsprechend klein ist, kann das Gesamtgewicht des Postversandstücks aber immer noch unter 20 g gehalten werden, so daß die kleinste Portostufe zur Anwendung kommt.
Es ist dabei weiterhin von besonderem Vorteil, wenn sich auf einer im zusammengefalteten Zustand innenliegenden Oberfläche einer Klappseite eine weitere Schicht aus einem lösbaren Adhäsionskleber mit einem anhaftenden Körper befindet. Dieser anhaftende Körper kann beispielsweise eine Antwortkarte * ein Muster (Textilmuster), ein Foto oder dergleichen sein.
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Vier verschiedene Ausführungsbeispile des Gegenstandes des Gebrauchsmusters werden nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 12 näher erläutert.
Es zeigen:
Figuren 1 bis 3
Figuren 4 bis 6
ein erstes Ausführungsbeispiel mit drei Klappseiten, die im Querformat an zwei Schwächungslinien aneinanderstossen,
ein weiteres Ausführungsbeispiel mit vier Klappseiten, die im Querformat an drei Schwächungslinien aneinanderstossen , und
15
Figuren 7 bis 9
Figuren 10 bis
ein weiteres Ausführungsbeispiel mit vier Klappseiten, die im Hochformat an drei Schwächungslinien aneinanderstossen ,
ein weiteres Ausführungsbeispiel mit vier Klappseiten, die im gleichen Wickel sinn ineinandergefaltet sind.
20 In Figur 1 ist ein Papierbogen 1 dargestellt, der zwei kurze Bogenseiten 2 und 3 und zwei lange Bogenseiten 4 und 5 aufweist. Der Papierbogen weist zwei Schwächungslinien 6 und 7 auf, die parallel zueinander und zu den kurzen Bogenseiten 2 und 3 verlaufen. Durch diese
25 Schwäehungslinien werden drei Klappseiten 8, 9 und 10 gebildet, von denen die Unmittelbar äneinänderstössenden Kläppseiten 8 und 9 ziemlich genau gleich groß sind, während die dritte Klappseite 10 auch verkürzt ausgebildet sein kann* d.h. an der strichpunktierten Linie 11
enden kann.
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Durch Herumklappen der Klappseite 10 um die Schwächungslinie 7 in Richtung des Pfeils 12 kann der Papierbogen in eine Raumform gemäß Figur 2 übergeführt werden. Die Schwächungslinie 7 ist nunmehr in einer sogenannten Biegekante enthalten. Die in Figur 1 hintere Oberfläche 10a liegt in Figur 2 oben. Auf der inneren Oberfläche 8a der Klappseite 8 befindet sich eine Schicht 13 aus einem mehrfach lösbaren und mehrfach wieder haftenden Adhäsionskleber, und zwar hat die Schicht 13 die Form eines schmalen Streifens, der parallel zu einer außenliegenden Kante verläuft, die in diesel Fall mit der kurzen Bogenseite 2 identisch ist. Sofern man den Papierbogen 1 durch einen letzten Faltvorgang in Richtung des Pfeils und um die Schwächungslinie 6 in eine Raumform gemäß Figur 3 bringt, kommen die Oberflächen 8a und 1G^ aufeinander zu liegen und schliessen den Adhäsionskleber (Schicht 13) zwischen sich ein. Die in Figur hintere Oberfläche 9a der Klappseite 9 liegt in Figur 3 außen und oben. Es genügt nunmehr ein leichter Druck auf die Oberfläche 9a, um die beiden Klappseiten 8 und 10 im Bereich der Schicht 13 lösbar miteinander zu verbinden. Da die Klappseiten 9 und im Bereich der eine Biegekante bildenden Schwächungs linie 7 fest aneinander hängen, wird hierdurch auch die oben liegende Klappseite 9 unter Einschluß der Klappseite 10 zuverlässig mit der Klappseite 8 verbunden. Wie in Figur 3 dargestellt, kann die Ober-
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fläche 9a der mittleren Klappseite mit einem herkömmlichen Flöchenmuster versehen sein, das postalischen Zwecken genügt.
Es ist jedenfalls eindeutig zu erkennen, daß die Qberflächen 8a und 10a diejenigen Oberflächen der betreffenden Klappseiten 8 und 10 sind, die nach dem letzten Faltvorgang unter stellenweisern Einschluß der Schicht 13 aufeinander zu liegen kommen. Die Bezugnahme auf den Faltvorgang stellt jedenfalls nicht nur eine Arbeitsanweisung, sondern vor allem eine Beschreibung der Raumform dar.
Aus Figur 2 ist noch ersichtlich, daß die Schicht aus dem Adhäsionskleber nicht nur im Bereich einer Kante liegen kann, die mit der kurzen Bogenseite identisch ist, sondern auch oder alternativ im Bereich einer Kante, die mit der langen Bogenseite zusammen fällt. Eine solche Möglichkeit ist durch die Fläche 13a innerhalb der gestrichelten Linien angedeutet. In einem solchen Fall ist alsdann an der gegenüberliegenden Kante eine zweite Schicht aus einem Adhäsionskleber vorzusehen.
Es ist jedoch weiterhin dargestellt daß die Schicht, aus dem Adhäsionskleber nicht durchgehend ausgebildet sein muß, sondern das man sie auch in Einzelflächen 13b unter· teilen kann, ohne daß dadurch der Gesamtzweck in Frage gestellt wird.
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Es ist in Figur 2 noch weiterhin dargestellt, daß sich auf einer im zusammengefalteten Zustand innen liegenden Oberfläche, nämlich auf der Oberfläche 10a der Klappseite 10 eine weitere Schicht &tgr;5 aus einem lösbaren Adhäsionskleber befindet, auf der ein hier nicht dargestellter Körper (Antwortpostkarte, Muster, Foto, etc.) lösbar befestigt werden kann. Auf diese Weise übernimmt I
das Postversandstück zusätzlich die Funktion eines L
Briefumschlages, d.h. der genannte Körper kann sich nicht unfreiwillig von dem Postversandstück lösen.
In Figur 4 sind gleiche Teile wie bisher mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sich Wiederholungen erübrigen. Der Papierbogen 1a ist jedoch rechts durch eine weitere Klappseite 16 verlängert die gleichfalls
verkürzt ausgebildet sein* d.h. an der strichpunktierten Linie 17 enden kann. Die zusätzliche Klappseite 16 ist über eine weitere Schwächungslinie 18 mit der Klappseite 8 verbunden. In jedem Falle sind die an der Schwächungslinie 6 unmittelbar aneinanderstossenden
Klappseiten 8 und 9 im wesentlichen gleich groß, so P
daß beim Zusammenfalten um die Schwächungslinie 6 |
die an den Schwächungslinien 7 und 18 gebildeten f
Biegekanten (Figur 5) aufeinander zu liegen kommen. 4
Bei der Herstellung des vierteiligen Postversandstücks nach den Figuren 4 bis 6 wird wie folgt verfahren: »
Zunächst werden die äußeren Klappseiten 10 und 16 um I
die Schwächungslinien 7 und 18 in Richtung der §
Pfeile 12 und 19 gefaltet, bis die Raumform nach Figur 5 |
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entstanden ist. Die Schicht 13 aus dem lösbaren Adhäsionskleber befindet sich in diesem Falle auf der Oberfläche 10a der Klappseite 10 (dies könnte alternativ Oder Zusätzlich &Lgr;&Igr;&Igr;&Ggr;&iacgr;&eegr; ^&ogr;-< &aacgr;&agr;&idiagr;" Gnnnnctan/! unn Ciniic 9
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der Fall sein). Die kurzen Bogenseiten 2a und 3 kommen hierbei in der Nahe der Schwächungslinie 6 zu liegen* Die Angabe* daß in dem dargestellten Spezialfall alle vier Klappseiten etwa gleich groß sind, trägt der Tatsache Rechnung, daß beim weiteren Zusammenfalten in die Raumform nach Figur 6 die kurzen Bogen= Seiten 2a und 3a nicht im Sinne eines Stauchens der Klappseiten 10 und 16 aufeinandertreffen dürfen.
Die in Figur 4 hintere Oberfläche 16a der Klappseite kommt bei der Raumform nach Figur 5 nach oben zu liegen. Wird jetzt, ausgehend von aer Lage nach Figur 5, das bereits beidseitig eingefaltete Gebilde in Richtung des Pfeils 20 weiterhin um die Schwächungslinie 6 in die Raumform nach Figur 6 gefaltet, so kommen bei diesem letzten Faltvorgang die Ober-
2Ö flächen 10a und 16a der beiden äußeren Klappseiten und 16 unter Einschluß der Schicht 13 aus dem Adhäsionskleber miteinander in Berührung. Es genügt auch hier ein leichter Druck auf die Oberfläche 9a, um das Gebilde nach Figur 6 zuverlässig zu verschllessen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die alternativen Möglichkeiten der Anbringung verschiedener Schichten aus einem Adhäsionsklebstoff nach Figur 2 gegeben.
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Die Figuren 7 bis 9 zeigen die Verhältnisse bei einem Postversandstück, das sich nur dadurch von dem Gegenstand nach den Figuren 4 bis 6 unter-
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und 16 im Hochformat (statt im Querformat) durch Schwächungslinien 6* 7 und 18 miteinander verbunden sind. Infolgedessen wurden auch die Bezugsztnchen beibehalten, und es gilt in allen Teilen die Beschreibung zu den Figuren 4 bis 6. Lediglich
Figur 9 ist der Umstand zu entnehmens daß die
postalische Beschriftung der Oberfläche 9a um 90 Grad gedreht wurde, um dem Hochkantformat der einzelnen Klappseiten Rechnung zu tragen. Auch in diesem Falle entspricht die fertig geschlossene Klappkarte den postalischen Vorschriften.
Die Figuren 10 bis 12 zeigen eine weitere Faltmöglichkeit des Papierbogens la nach Figur 4, die dann gegeben ist, wenn man die Schwächungslinien 6, 7 und 18 geringfügig verlagert bzw. so anordnet, daß die einzelnen Klappseiten von einer kurzen Bogenseite zur anderen eine geringfügig zunehmende Flächengröße aufweisen. Man beginnt jetzt mit dem Zusammenfalten in der Weise, daß die jeweils kleinste Klappseite zuerst eingefaltet Wird.
So wird in Figur 10 zuerst die Klappseite 10 um die Schwächungslinie 7 auf die Klappseite 9 herumgefaltet,
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Alsdann werden die aufeinanderllegenden Klappseiten und 10 gemeinsam um die Schwächungslinie 6 auf die Klappseite 8 in Richtung des Pfeils 21 herumgefaltet« Figur 11 zeigt den Vorgang kurz vor Einreichen der Endstellung» Obwohl im gleichen Schwenksinne weiter gefaltet werden könnte, wird nachfolgend die Klappseite 16 in Richtung des Pfeils 22 um die Schwächungslinie 18 herumgefaltet, bis die Oberflächen 9a und 16a unter Einschluß der Schicht 13 satt aufeinanderliegen. Der Zustand kurz vor Erreichen dieser Endstellung ist in Figur 12 dargestellt. Es gsiügt jetzt ein leichter Druck auf die Klappseite 16, um das Gebilde nach Figur 12 zuverlässig zu schliessen. Die in Figur 12 oben liegende Oberfläche der Klappseite 16 kann alsdann zur Anbringung postalischer Beschriftungen dienen.
Sofern sich bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 10 bis 12 ein Panorama-Foto über sämtliche Klappseiten erstreckt, würde natürlich die Schicht auf dem Foto angebracht sein, was trotz der Durchsichtigkeit dieser Schicht störend sein könnte. Demgegenüber hat das Ausführungsbeipiel nach den Figuren 4 bis 6 und 7 bis 9 den Verteil, daß die über alle inneren Oberflächen sämtlicher Klappseiten durchgehende Fläche frei von jeglichem Adhäsionskiebstöff ist.

Claims (5)

321/1 ANSPRÜCHE:
1. Faltbares Postversandstück mit durch Umklappen um Schwächungslinien aufeinanderlegbaren und mindestens stellenweise miteinander verklebbaren Klappseiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Papierbogen (1) mit einem Mindestgewicht von 100 g/m2 durch mindestens zwei zueinander und zu den kürzeren Bogenseiten (2, 3) parallelen Schwäuhungslinien (6, 7, 18) in eine entsprechende Anzahl von Klappseiten (8, 9, 10, 16) unterteilt ist, von denen mindestens zwei an einer Schwächungslinie (6) unmittelbar aneinanderstossende Klcnpseiten (8, 9) etwa gleich groß sind, wobei mindestens eine derjen-i<~en Oberflächen (8a/10a bzw. 10a/16a
die
bzw. 9a/16aj erst nach dem letzten Faltvorgang unmittelbar aufeinander liegen, an mindestens einer außenliegenden Kante mit mindestens einer Schicht (13) aus einem lösbaren Adhäsionskleber versehen ist.
2. Postversandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbogen (1a) durch drei Schwä'chungsl inien (6, 7, 18) in vier Klappseiten (8, 9, 10, 16) unterteilt ist, von denen mindestens die beiden inneren (8, 9) etwa gleich groß sind, und wobei mindestens eine der· nach dem vollständigen Zusammenfalten aufeinander!iegenden Oberflächen (10a, 16a) der beiden äußeren Klappseiten (10, 16) an
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einer Schicht (13) aus einem lösbaren Adhäsionskleber versehen ist (Fig. 4-9).
3. Postversandstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Klappseiten (8, 9, 10. 16) etwa gleich groß sind. (Fig. 4 - 9).
4. Postversandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einer im zusammengefalteten Zustand innenliegenden Oberfläche (10a) einer Klappseite (10) eine weitere Schicht (15) aus einem lösbaren Adhäsionskleber mit einem anhaftenden Körper befindet (Figur 3).
5. Postversandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbogen (la) durch drei Schwächungslinien (6, 7, 18) in vier Klappseiten (8, 9, 10, 16) unterteilt ist, von denen mindestens die beiden inneren (8, 9) etwa gleich groß sind, und wobei mindestens eine der nach dem vollständigen Zusammenfalten aufeinander!legenden Oberflächen (9a, 16a) der einen äußeren Klappseite (16) und der anderen zweiten Klappseite (9), von der gegenüberliegenden Außenkante gezählt, an mindestens einer außenllegenden Kante mit mindestens einer Schicht (13) aus einem lösbaren Adhäsionskleber versehen ist (Fig. 10 - 12).
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