DE7837645U1 - - Google Patents

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DE7837645U1
DE7837645U1 DE19787837645 DE7837645U DE7837645U1 DE 7837645 U1 DE7837645 U1 DE 7837645U1 DE 19787837645 DE19787837645 DE 19787837645 DE 7837645 U DE7837645 U DE 7837645U DE 7837645 U1 DE7837645 U1 DE 7837645U1
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Photo Porst KG & Co 8540 Schwabach GmbH
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets

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Description

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Anmelderin; Stuttgart, 6. Dezember 1978 f
Photo Porat KG GmbH & Co Gm 939 S/kg r,
Falbenholzweg Ί
8540 Schwabach |
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Materialanordnung zum Herstellen einer Bildpostkarte«
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Die Erfindung betrifft eine Materialanordnung zum Herstellen einer Bildpostkarte mit einem insbesondere aus Karton bestehenden flächigen Materialatochnitt, der eine Beschriftungsseite mit einer "beschreibbaren Oberfläche und eine <£ gegenüberliegende Bildseite aufweist,
solche Materialanordn\mg soll es insbesondere dem Photoamateur ermöglichen, eigene Bildpostkarten herzustellen oder herstellen zu lassen. Bekannte Materialan— Ordnungen dieser Art bestehen aus einem nach Art einer Postkarte konfektionierten Photopapier, das als Trägerschicht einen Karton ausreichender Stärke aufweist, der auf der Beschriftungsseite das Adressen- und Textfeld
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einer Postkarte und auf der Bildseite eine oder mehrere lichtempfindliche Schichten aufweist, welche die Herateilung eines phqtographischen Schwärzweiß- oder Färbäbzugea gestattete Der Photoamateur ist in der Lage, unter Verwendung eigener Negative oder Diapositive Bildpostkarten mit dem von ihm gewünschten Bildinhalt herzustellen oder herstellen zu lassen«. Die Anwendung dieses bekannten Prinzips ist jedoch in mancher Hinsicht für den , , Photoamateur nicht befriedigend» Die Herstellung von Farb-Papierbildern, wie sie heute für Bildpostkarten im wesentlichen nur noch in Frage kommen, ist noch immer so kompliziert, daß sie der Durchschnitts-Photoamateur nicht selbst vornehmen kann. Die großen Photo-Labors sind dagegen nicht dazu eingerichtet, Farb-Papierbilder im Postkartenformat weitgehend automatisch und damit preisgünstig herzustellen» Die Anfertigung von Bildpostkarten müsste daher als individueller Vergrößerungs-Auftrag abgewickelt werden, der entsprechend hohe Kosten verursacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Materialanordnung zum Herstellen von Bildpostkarten zu (jj schaffen, die es dem Photoamateur ermöglicht, Bildpostkarten mit geringen Kosten nach seinem Belieben selbst * herzustellen..
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß . ;an einem Rand des flächigen Materialabschnittes eine durchsichtige Deckfolie befestigt ist, die an die Bildseite flach anlegbar ist und dann die Bildseite vollständig bedeckt, und daß der Materialabschnitt an seiner
— 3 —
Bildaeite und/oder die Deckfolie an ihrer der Bildseite des Materialabschnittes zugewandten Innenseite wenigstens im Bereich seines bzw. ihres Randes mit einer von einer Schutzfolie abgedeckten Selbstkleberschicht versehen ist.
Eine solche Materialanordnung macht es jedermann möglich, ein Papierta-ld seiner Wahl in einem gängigen Format, wie βs von der Photoindustrie für geringe Kosten geliefert !wird, auf die Bildseite des flächigen Materialabschnittes aufzukleben und mit der durchsichtigen Deckfolie zu überziehen, so daß eine Bildpostkarte entsteht, die auf der !Bildseite unter der von der durchsichtigen Deckfolie gebildeten, glatten Oberfläche das ausgewählte Bild zeigt. |A.uf diese Weise kann jedermann Bildpostkarten mit dem von ihm gewünschten Motiv zu vielen Anlässen selbst herstellen.
Bei einer besonders einfach ausgebildeten Materialanordnung dieser Art ist die gesamte Bildseite des Materialabschnitifces mit einer Selbstklebeschieht versehen. Die Deckfolie ist mit einem Randstreifen auf der äelbstklebeschich* ^befestigt, während der restliche Teil der Selbstklebe- ^achicht mit der Schutzfolie abgedeckt ist. Bei der Anwendung einer solchen Materialanordnung braucht der Benutzer lediglich die Schutzfolie von der Selbstklebe*· ^schicht abzuziehen, das von ihm gewählte Bild auf die iSelbstklebeschicht aufzudrücken und dann die Deckfolie über die Bildseite des Materialabschnittes mit dem aufgeklebten Papierbild zu schlagen und ebenfalls in dem
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si daa Papierbild umgebenden Randbereich des Materialab-
echnittea festzukleben. Der Materialabschnitt bildet darin ι Mit dem überzogenen Bild und der aufgeklebten Deckfolie
I eine Einheit die sich von üblichen Bildpostkarten nicht
i nennenswert unterscheidet und wie eine solche verschickt
'i werden kann»
II Oer Randstreifen, mit welchem die Deckfolie mittels der £ ξ\ &elbstklebeschicht auf dem Materialabschnitt befestigt
iist, hat zweckmäßig eine solche Breite, daß bei Anlage [] ;eines Papierbildes üblichen Formats mit seinem Rand an
'; (diesen Randstreifen das Bild in bezug auf den Materially
tfj abschnitt eine symmetrische Stellung einnimmt. Zusätz-
V ( lieh können auf der 3ildseite der Materialanordnung
- Markierungen angebracht sein, die eine Ausrichtung des
Bildes zum Mat^rialabschnitt erleichtern«, So kann insbe-
Jl τ jsondere der Mater^alabschnitt an seiner Bildseite mit
' J Erhöhungen versehen sein, die Anschläge für ein aufzu-
- bringendes Bild darstellen. Solche Erhöhungen können in I -besonders einfacher Weise von Ausprägungen des Materialabschnittes gebildet werden.
besonders gute Zentrierung des Bildes sowie beson~ dere Schmuckeffekte können auch dadurch erzielt werden, daß auf der Bildseite des Materialabschnit-tes ein Rahmen aufgebracht ist. Der Rahmen wird zweckmäßig so bemessen, ά&Β> ein Papierbild üblichen Formats genau in diesen Rahmen hineinpaßt. Ebenso sollte die Höhe des Rahmens genau der Dicke des Papierbildes entsprechen, damit an der Bildseite der Bildpostkarte eine Überfläche einheitlicher Höhe entsteht.
Bei einer solchen Anordnung kann der Rahmen mit einer ψ
von einem eigenen Anschnitt einer Schutzfolie abgedeek- ψ
ten Selbstklebeschicht versehen sein. Es ist dann mög- f
lieh. Bilder probeweise in den. Rahmen einzulegen, ohne jk
daß ein Festkleben der Bilder zu befürchten ist. Auch N
hat der Empfänger die Möglichkeit, nach Bedarf das mit §
der Bildpostkarte ütersandte Bild nach Abreißen der |
Schutzfolie unbeschädigt der Postkarte zu entnehmen. |
^ Andererseits ist es möglich, daß der vom Rahmen umgebene Abschnitt der Bildseitw wenigstens teilweise mit einer von einem eigenen Abschnitt einer Schutzfolie abgedeckten Selbstklebeschicht versehen ist, so daß es möglich ist, ein Bild in den Rahmen einzukleben, ohne daß dabei die Gefahr besteht, mit der zum Befestigen der Deckfolie erforderlichen Selbstklebeschicht in Berührung zu kommen« Besonders in diesem Fall kann es dann vorteilhaft sein, die Innenseite der Deckfolie vollständig mit einer mit einer Schutzfolie abgedeckten Selbstklebeschicht zu versehen, so daß die Deckfolie nach Abziehen der Schutzfolie Bowohl auf den Rahmen als auch auf das zuvor ein-
r geklebte Papierbild aufgeklebt werden kann. Auf diese Weise wird eine besonders sichere Verbindung zwischen dem. Bild und den Bestandteilen der Materialanordnung geschaffen, die zu einem nahezu monolithischen Gebilde führt, das sick durch eine besonders hohe Stabilität auszeichnet. Dabei würde dann auch die Überfläche des Rahmens zum Anbringen von Beschriftungen oder dgl. zur Verfügung stehen.
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Es versteht sich, daß auch bei der eingangs beschriebenen Anordnung, bei welcher lediglich eine Deckfolie mit einem Randstreifen am Materialabschnitt befestigt ist, die Selbstklebeschicht anstatt auf dem Materialabschnitt auf der Innenseite der Deckfolie angebracht sein könnte, und daß auch hier eine teilweise oder vollständige Beschichtung beider Seiten möglich ist.
.. Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung ^ dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Materialanordnung nach der Erfindung mit oben liegender Bildseite,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung der Materialanordnung nach Fig. 1 mit oben liegender Be- C schriftungsseite,
Fig. 5 die perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Materialanordnung nach der Erfindung mit oben liegender Bildseite und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch die Anordnung nach Fig. 3»
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Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform einer Materialanordnung nach der Erfindung umfaßt einen flächigen Materialabschnitt 1, der auf seiner in Fig. oben liegenden Bildseite mit einer Selbstklebeschicht versehen ist« Bis auf einen Handabschnitt 3 ist die Selbstklebeschicht 2 mit einer Schutzfolie 4 versehen. Auf dem von der Schutzfolie 4- nicht bedeckten Randabschnitt 3 ist der Rand einer durchsichtigen Deckfolie j> aufgeklebt» Die Deckfolie 5 ist so bemessen, daß sie den Materialabschnitt 1 völlig bedeckt, wenn sie an die Bildseite des Materialabschnittes flach angelegt ist. Die der Bildseite gegenüberliegende, in Fig. 2 dargestellte Beschriftungs&eite des Materialabschnittes hat eint* solche Struktur oder Textur, daß sie beschreibbar ist, und kann mit einem für Postkarten typischen Aufdruck versehen sein. So kann beispielsweise der Materialabschnitt 1 aus einem ausreichend starken Karton mit beschreibbarer iseschriftungsseite bestehen, auf dessen Rückseite die Selbstklebeschicht 2 aufgebracht iät. Die Schutzfolie 4· kann beispielsweise aus dünnen Ölpapier bestehen, während es sich bei der Deckfolie 5 zweckmäßig um eine durchsichtige Kunststoffolie handelt, die so beschaffen ist, daß sie an der Selbstklebeschicht 1 gut haftet»
Zur Herstellung einer Bildpostkarte genügt es, von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Materialanordnung die Schutzfolie 4 beispielsweise von einer ücke her abzuziehen, wie es in Fig. 1 angedeutet ist. Danach liegt die auf die Bildseite aufgebrachte Selbstklebeschicht 2 zum
Aufkleben eines Bildes frei, das die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Kontur 6 haben kann» Die Breite des Randstreifens 3 ist so bemessen, daß bei Anlegen eines Sandes des aufzuklebenden Bildes an den Rand dea Randstreifens eine symmetrische Anordnung des in einem üblichen Format gehaltenen Bildes erzielt wird. Zur Zentrierung des Bildes bezüglich der Längsrändei* können auf der Bildseite der Anordnung Markierungen oder Anschläge angebracht sein.» Bei dem in den Fig. 1 und 2 dar gestellten Ausführungsbeispiel sind als Anschläge dienende Erhöhungen vorgesehen, die von Ausprägungen 7 des Materialabsehnittea 1 gebildet werden- Nach Aufkleben des Bildes wird die Deckfolie 5 vom Rande 3 her über die Eildseite gezogen, eo daß die durchsichtige Deckfolie das aufgebrachte Bild überdeckt und mit den neben dem BiUd liegenden Handstreifen 8 und 9 der Klebeschicht 2 verbunden wird. Auf diese Weise wird das auf die Bildseite des Materialab-Bchnittea 1 aufgebrachte Bild von der durchsichtigen Deckfolie hermetisch umschlossen und es entsteht eine individuelle Bildpostkarte, die in üblicher Weise beschrieben und versendet werden kann. Dabei ist es möglich, Bilder beliebiger Art zum Herstellen der Bildpostkarte zu verwenden, sofern ihr Format geringer ist als dio Fläche des Materialabschnittes, so daß am Rand dea Materialabschnittes ein ausreichend breiter Streifen verbleibt, um eine sichere Verbindung der Deckfolie mib dem Materialabschnitt zu gewährleisten.
Bei der in den Fig. 3 und ^ dargestellten Auaführungsform weist der Materialabschnitt 11 einen Rahmen 17 auf,
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der ein mittleres Feld 16 von der Größe einea handelsüblichen Bildes begrenzt. Innerhalb dieses Feldes sind auf den Materialabschnitt 1 zwei parallele Streifen 12 einer Selbstklebeschicht aufgebracht, die von einer innerhalb des Rahmens 17 angeordneten Schutzfolie 14 bedeckt werden. Die Schutzfolie 14 weist an einem Ende einen Lappen 24 auf, der in der Ruhestellung über die Schutzfolie 14 gefaltet ist und das Ergreifen der Schutzfolie zum Abziehen erleichtern soll. Die Schutzfolie 14 hat eine geringere Dicke als der Rahmen 17» so daß der nach innen gefaltete Lappen 24 nicht über den Rahmen übersteht.
An dem dem Lappen 24 gegenüberliegenden Schenkel 13 des Rahmens 17 ist die Deckfolie 15 befestigt, welche ebenfalls an ihrer dem Materialabschnitt 11 zugewandten Innenseite mit einer Selbstklebeschicht versehen ist, die in dem nicht mit dem Schenkel 13 des Rahmens 17 verklebten Bereich der Schutzfolie 15 mit einer Schutzfolie 25 bedeckt ist„
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird zur Herstellung einer Bildpostkarte zunächst die Schutzfolie abgezogen, welche die in dem Innenraum 16 vorhandenen Streifen 12 der Selbstklebeschicht bedecken. Danach wird ein der Größo des Iimenraumes 16 angepaßtes Bild in den Rahmen 17 eingelegt und durch Andrücken an die Streifen C2.· der Selbstklebeschicht befestigt. Anschließend wird die Schutzfolie 25 von der Innenseite der Deckfolie 15 abgezogen und es wird dann die Deckfolie über den Material-
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abschnitt 11 gelegt und sowohl mit der Oberfläche des Rahmens 17 als auch der Oberfläche des eingelegten Bildes verklebte Die Dicke des Rahmens ist so gewählt, daß sie der Dicke handelsüblicher Papierbilder gleich ist. Infolgedessen liegt die Schutzfolie 15 auf einer absolut ebenen Fläche auf und bildet infolgedeasen ebenfalls eine absolut ebene Fläche. Zugleich entsteht durch die Verbindung des eingelegten Bildes mit dem Materialabschnitt 11 und der Verbindung der Deckfolie mit dem Rahmen 17 und dem eingelegten Bild eine Sandwich-Struktur, die sich durch eine sehr hohe Stabilität auszeichnete Außerdem steht der Rahmen 17 zum Anbringen von Aufschriften 19 zur Verfügung, die wahlweise vom Hersteller solcher Materialanordnungen oder aber vom Benutzer selbst angebracht werden können. Die Vorderseite der auf diese Weise geschaffenen Bildpoatkarte steht wiederum zum Anbringen der Anschrift und eines Begleittextes zur Verfügung.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern insbesondere bezüglich der Form des Materialabschnittes, der Anbringung der Selbstklebeschicht am Materialabschnitt und/oder an der Deckfolie sowie der Gestaltung von Anschlägen vielerlei Möglichkeiten zur Ausgestaltung isolcher Materialanordnungen bestehen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1„ Materialanordnung zum Heratellea. einer Bildpostkarte mit einem insbesondere aus Karton "bestehenden flächigen Materialabschnitt, der eine Beschriftungsaeite mit einer beSchreibwaren Oberfläche und eine gegenüberliegende Bildseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand des flächigen Materialabschnittes (1, 11) eine durchaichtige Deckfolie (5, 15) befestigt ist, die an die Bildseite flach anlegbar ist j ( ) UiLd dann die Bildseite vollständig bedeckt, und daß
    der Materialabschnitt (1, 11) an seiner Bildseite umd/oder die Deckfolie (5, 15) an ihrer der Bildseite der Materialschicht zugewandten Innenseite wenigstens im Bereich seines bzw. ihres Randes mit einer von einer Schutzfolie (4, 14, 25) abgedeckten S^lbstklebeschicht (2„ 12) versehen ist«
    2β Materialanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-■« zeichnet, daß die gesamte Bildseite des Material
    abschnittes (1) mit einer ^elbstklebeschicht (2) versehen und die Deckfolie (5) mit einem Randstrei-
    . . fen (3) auf der üelbatklebeachicht (2) befestigt ist,
    während der restliche Teil der oelbstklebeachicht mit der Schutzfolie (4) abgedeckt ist.
    5. Materialanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialabschnitt (1, 11) an seiner Bildseite mit -ürhöhungen (7, 17) versehen iat, die Anschläge für ein aufzubringendes Bild darstellen.
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    4^ liaterialanordnung nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen von Ausprägungen (7) des Materialabsehnittes (1) gebildet werden.
    Materialanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bildseite des Materialabachnittea (11) ein Rahmen (17) aufge"brach.t ist.
    6. Materialancrdnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit einer von einem eigenen Abschnitt einer Schutzfolie abgedeckten Belbstklebeschicht versehen ist.
    7«, Materialanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Rahmen (17) umgebene Abschnitt (16) der Bildseite wenigstens teilweise mit einer von einem eigenen Abschnitt einer Schutzfolie (14) abgedeckten Selbstklebeschicht (12) versehen ist*
    8. Materialaiaordnung nach den Ansprüchen 5 imcl 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Deckfolie (15) vollständig mit einer mit einer Schutzfolie (25) abgedeckten Selbstklebeschicht versehen ist.
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