DE8704261U1 - Schläger für Tennis od.dgl. Spiele - Google Patents

Schläger für Tennis od.dgl. Spiele

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DE8704261U1
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GOHARPEY EBRAHIM 5438 WESTERBURG DE
PASEBAN MOHAMMED DJAHAN DR 5239 NISTERTAL DE
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GOHARPEY EBRAHIM 5438 WESTERBURG DE
PASEBAN MOHAMMED DJAHAN DR 5239 NISTERTAL DE
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Description

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Beschreibung:
Die Neuerung bGkiTifift einen Schläger für &Idigr;&THgr;&Pgr;&Pgr;.15 6i dgl. Spiele mit einem ovalförmigen, profiiarti^e Rahmen, in den Saiten zur Bildung einer netzartigen Bespannfläche eingesetzt sind und der an einem ßchulterteil des Rahmens eine konisch zulaufende Gabel aufweist, an die sich ein von einem Griff umschlossener Stiel anschließt.
Schläger der eingangs genannten Art sind bekannt* I
Eine der Schwierigkeiten beim Tennisspxelen besteht
darin, die Position der Hand, die den Schlägergriff §;
[j hält, so zu verändern, d.h. leicht zu drehen, daß =jj
Vor- oder Rückhandbälle optimal geschlagen werden |
können. Oft geschieht es auch, daß die Handposition am Schlägergriff in diesen Fällen gar nicht verändert wird, was zur Folge hat, daß die Bälle nicht exakt angenommen und plaziert werden können. Der Grund hierfür liegt in erster Linie darin, daß insbesondere für den Laien ein korrektes Umsetzen der Griffhaltung
nicht kontrolliert werden kann, da ihm eine Orien- J
tierungsmöglichkeit fehlt.
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Aufgäbe der Neuerung ist es, den Schläger der eingangs genannten Art so weiterzubilden/ daß eine korrekte Haltung desselben in Vor- und Rückhandposition ermöglicht Wird. Diese Aufgäbe wird neuerungsgemäß dadurch gelost, daß nahe dem freien Ende des Stieles, auf dem Griff, eine in Bezug auf die Mittellängsachse des Schlägers winklig abstehende, plastische Markierung angeordnet ist, welche etwa in der gleichen Ebene wie die Bespannfläche des Schlägers sich erstreckt.
Mit Hilfe der neuerungsgemaßen plastischen Markierung ist es möglich, die Hand je nach dem, ob ein Schlagen des Balles mit Vor- oder Rückhand in Frage kommt, gezielt in eine exakte Position zu bringen. Hierbei gibt die plastische Markierung eine sichere Orientiefungsmöglichkeit, ohne daß diese mit den Augen kontrolliert werden muß. Die plastische Markierung liegt beim Schlagen eines Balles in Vorhand auf der Innenfläche der den Schlägergriff haltenden Hand, während sie beim Schlagen mit Rückhand an der Seite des Handrückens ^anliegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Schutzansprüchen 2.-7. .
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So sieht der Anspruch 2< vor, daß die Markierung aus einem dornartigen Vorsprung besteht, der außen an einem elastischen Haltering einstückig angeformt ist und dessen Durchmesser geringer bemessen j ist als der des Stieles des Schlägers, und weicher
letzterer auf den Stiel mit dem Griff aufgeschoben
ist und dort unter Spannung in Position gehalten ist.
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Diese Ausgestaltung ermöglicht ein problemloses und sicheres Anbringen der neuerungsgemäßen Markierung an allen Schlägern, die sich auch genauso einfach wieder entfernen läßt. Der elastische Ring hält die Markierung in Position. Er kann aufgrund seiner starken Vorspannung nach Anbringen der Markierung während des Spiels nicht verrutschen.
f Dadurch, daß der dornartige Vorsprung einen runden
oder ovalen Querschnitt besitzt, der sich von beiden Enden des Vorsprunges her zur halben Länge des Vorsprunges hin allmählich bis auf ein bestimmtes Maß verjüngt, und daß das freie Ende des dornartigen Vorsprunges abgerundet ist, ist die Markierung an die Kontur der Hand beim Schlagen angepasst, so daß diese nicht störend in Erscheinung tritt. Hierzu trägt auch das abgerundete Ende des VorSprunges bei.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Haltering mit dem dornartigen Vorsprung aus Gummi besteht.
Insbesondere Hartgummi eignet sich besonders gut, da dieses sehr widerstandsfähig und trotzdem elastisch genug ist um das Anbringen der Korrekturmarkierung mittels des angeformten Ringes ohne Beschädigung zu verkraften. Anstatt Gummi könnte aber auch ein elastischer Kunststoff zur Herstellung der Markierung mit Ring eingesetzt werden.
Dadurch, daß die Länge des dornartigen Vorsprungs ca. 1 - 2 cm mißt und sein Durchmesser an der dünnsten Stelle ca. 1 cm, wird erreicht, daß die Markierung an der Hand gut anliegt und ihre Position in Bezug zum Schläger ohne optische Kontrolle gut wahrgenommen und kontrolliert werden kann.
Eine v/eitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die plastische Markierung einstückig an den Stiel des Schlägers angeformt ist.
Diese Markierung ist fest mit dem Stiel des Schlägers verbünden/ so daß ein Haltering ffentfallen «kann■. Eine Solche Gestaltung kann gleich bei der1 Herstellung des Söhlägeiiö mit eingearbeitet Werden. Dieäö igt dann
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aber dauerhaft und kann nicht wieder entfernt werden.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt;
Fig. 1 - eine Vorderansicht eines neuerungsgemäß ausgebildeten Schlägers in Form eines Tennisschlägers, an dessen Stiel eine Gummimarkierung, bestehend aus Haltering und dornartigem Vorsprung, angeordnet ist und
Fig. 2 - ein Blick auf die Markierung gemäß
Anspruch 1 nach Abnehmen vom Stiel des Tennisschlägers und Drehung um 90° um die gedachte Mittellängsachse des dornartigen Vorsprunges, in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung, mit Blick von oben auf den Haltering.
Das in den Zeichnungen schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel des neuerungsgemaßen Schlägers 1, das die Gestalt eines Tennisschlägers besitzt, besteht aus einem ovalförmigen, profilartig ausgebildeten Rahmen 2, in den Saiten zur Bildung einer netzartigen Bespannfläche 3 eingesetzt sind. Der Rahmen 2 geht an einem Schulterteil in eine konische Gabel 4 über/ an*die sich»einstückig ein Stiel 5 anschließt/ der Von einem z.B. aus Griff-
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bändern bestehenden Griff 6, umschlossen ist. Der Rahmen 2 kann beispielsweise aus Graphit- und Fiberglasfasern oder auch ganz aus Leichtmetall, z.B. Magnesium, gefertigt werden.
Nahe dem freien Ende des Stieles 5, dort wo sich der Stiel 5 leicht konisch verbreitert, ist auf den Bereich des Griffes 6 eine plastische Markierung 7 aus Hartgummi derart angeordnet, daß diese in Bezug auf die gedachte Mittellängsachse 8 des Schlägers 1 winklig absteht und sich etwa in der gleichen Ebene wie die Bespannfläche 3 erstreckt.
Die plastische Markierung 7 besteht aus einem dornartigen Vorsprung 7a, der einen runden oder ovalen Querschnitt besitzt und sich, bezogen auf seine Länge, die etwa 2 cm beträgt, zur Mitte hin von beiden Enden her allmäh"■ ich bis auf ein bestimmtes Maß, hier ca. 1 cm, vorjüngt. Dieser Vorsprung 7a ist an einem Haltering 7b angeformt. Der Haltering 7b und der Vorsprung 7a bilden ein zusamnunenhangendes Teil. Das freie Ende 7c des dornartigen Vorsprunges 7a ist abgerundet.
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Die plastische Markierung ist mittels des Halteringes 7, dessen Durchmesser geringer ist als der des ö'tieles 5 des Schlägers, am Stiel 5 im Bereich des Ende des Griffes 6 durch überstülpen befestigt. Der Haltering 7b hält aufgrund seiner Spannung den dornartigen Vorsprung 7a exakt und unverrrückbar in Position.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Es versteht sich von selbst, daß die Neuerung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll. Vielmehr stellt dieses nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar. So kenn z.B. der dornartige Vorsprung 7a auch eine andere Querschnittsform und Gestaltung sowie Abmessen besitzen.
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Claims (7)

PATENTANWALT Dipl.-ing. P. HENTSCHEL Hohensollernstr. 21, Tel. 02 61 -3 43 33 KOBLENZ VNRi 103896 Schutzansprüche:
1. Schläger für Tennis o. dgl. Spiele mit einem ovalförmigen, profilartigen Rahmen, in den Saiten zur Bildung einer netzartigen Bespannfläche eingesetzt sind und der an einem Schulterteil des Rahmens eine konisch zulaufende Gabel aufweist, an die sich ein von einem Griff umschlossener Stiel anschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß nahe dem freien Ende des Stieles (5), auf dem Griff (6), eine in Bezug auf die Mittellängsachse (8), des Schlägers winklig abstehende, plastische Markierung (7) angeordnet ist, welche etwa in der gleichen Ebene wie die Bespannfläche (3) des Schlägers (1) sich erstickt.
2, Schläger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierung (7) aus einem ,dornartigen Vorsprung (7a) besteh-fc, der außen an einem
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elastischen Haltering (7b) einstückig angeformt ist und dessen Durchmesser geringer bemessen ist als der des Stieles (5) des Schlägers (1), und welcher letzterer auf den Stiel (5) mit dem Griff (6) aufgeschoben ist und dort un-L-er Spannung in Position gehalten ist.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dornartige Vorsprung (7a) einen runden oder ovalen Querschnitt besitzt, der sich von beiden Enden des Vorsprunges (7a) her zur halben Länge des Vorsprunges (7a) hin allmählich bis auf ein bestimmtes Haß verjüngt, und daß das freie Ende (7b) des dornartigen Vorsprunges (7a) abgerundet ist.
4. Schläger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (7b) mit dem dornartigen Vorsprung (7a) aus Gummi besteht.
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5. Schläger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (7b) mit dem dornartigen Vorsprung
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(7a) aus elastischem Kunststoff besteht*
6. Schläger nach einem oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 5/
dadurch gekennzeichnet/
daß die Länge des dornartigen Vorsprungs (7a) ca. 1 - 2 cm mißt und seih Durchmesser an der dünnsten Stelle ca. 1 cm.
7. Schläger nach Ansprtieh 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die plastische Markierung (7) einstückig an den Stiel (5) des Schlägers (1) angeformt ist.
Beschreibung:
DE8704261U 1987-03-21 1987-03-21 Schläger für Tennis od.dgl. Spiele Expired DE8704261U1 (de)

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DE8704261U1 true DE8704261U1 (de) 1987-05-07

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