DE69209792T2 - Golfschlagübungsgerät - Google Patents

Golfschlagübungsgerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B15/00Clubs for gymnastics or the like, e.g. for swinging exercises

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Golfschlagübungsgerät, das in der Gesamtlänge kürzer ist als ein gewöhnlicher Golfschläger.
  • Beim Golfspielen besteht eine der sehr wirkungsvollen Techniken zum genauen Lenken des Balls darin, den Schläger im sogenannten flachen Schwungstil auszuholen, was bedeutet, den Schläger auf eine solche Art und Weise auszuholen, daß sich Schultern und Hüfte des Golfspielers in vorgegebenen Ebenen drehen, die im wesentlichen senkrecht zu einer vorgegebenen Schwungachse liegen.
  • Es ist jedoch für gewöhnliche Golfspieler durchaus nicht leicht, diesen flachen Schwung beim Ausholen des Golfschlägers anzuwenden. Der Grund ist, daß der Schwerpunkt von der Mittelachse des Schaftes und des Schlägergriffs abweicht, da der Golfschläger einen Kopf an dem körperfernen Ende seines Schaftes aufweist, der den Golfspieler dazu bewegt, sich des dem Ball einen Schlag versetzenden Kopfes bewußt zu sein, der von der Mittelachse von Schaft und Griff abweicht. Deshalb kann nicht gesagt werden, daß die Durchführung des flachen Schwunges in einer Schlagübung, bei der ein gewöhnlicher Schläger verwendet wird, leicht sei.
  • Es wurden deshalb bisher verschiedene Schlagübungsgeräte erfunden, die in der Gesamtlänge kürzer als gewöhnliche Schläger sind, um das Üben selbst auf engen Plätzen zu ermöglichen. In solchen Schlagübungsgeräten ist die Masse in dem körperfernen Ende größer gemacht als die Masse des gewöhnlichen Schlägerkopfes, um das wahrnehmbare Gewicht beim Ausholen dem getreuer zu machen, welches mit dem gewöhnlichen Schläger verbunden ist. Eine solche Maßnahme führt jedoch zu einer übermäßigen Masse, die nur in dem körperfernen Teil konzentriert ist und die Gefahr verursacht, daß die erzielte Schlagempfindung von der gewöhnlichen Schlagempfindung abweicht. Ferner ist in diesem Falle die Form des körperfernen Teils beinahe notwendigerweise entsprechend der Masse vergrößert, und deshalb nimmt der Golfspieler den körperfernen Teil als Kopf, indem seine Sinneswahmehmung sehr auf den körperfernen Teil konzentriert ist, die eine Verwirklichung des flachen Schlages hemmt.
  • In der Druckschrift US-A-3 743 297 ist ein Golfschlagübungsgerät beschrieben, wobei ein kugelförmiger Kopf 22 am unteren Ende des Schaftes 6 angeordnet ist und die Form des Kopfes 22 größer als der Schaft 6 ist. Dementsprechend nimmt der Golfspieler das untere Ende als Schlägerkopf, wodurch seine Sinneswahmehmung sehr auf das untere Ende konzentriert ist und dementsprechend eine Durchführung des flachen Schlages hemmt.
  • In der Druckschrift US-A-41 1 803 ist ein Golfschlagübungsgerät beschrieben, wobei das Gewicht 15 an dem körperfernen Teil des Schaftes 14 angeordnet ist. Eine übermäßige Masse im körperfernen Teil verursacht die Gefahr, daß das erzielte Schlaggefühl von der gewöhnlichen Schlagempfindung abweicht. Die Form des Gewichtes 15 ist größer als der Schaft 14. Dementsprechend nimmt der Golfspieler den körperfernen Teil als Schlägerkopf, wodurch er seine Sinneswahmehmung sehr auf den körperfernen Teil konzentriert, die somit eine Durchführung des flachen Schlages hemmt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Golfschlagübungsgerät zu schaffen, das in der Gesamtlänge kürzer ist als ein gewöhnlicher Golfschläger, um das Üben auf engen Plätzen zu erlauben, wobei die durch das Schlagen des Geräts erzielte Empfindung der gewöhnlichen Schlagempfindung nahekommt und das Gerät dem Anwender erlaubt, den flachen Schlag leicht und zuverlässig anzuwenden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Golfschlagübungsgerät vorgesehen, das umfaßt:
  • einen Schaftkörper;
  • ein Griffstück am nächstliegenden Ende des Schaftkörpers;
  • ein Gewichtsteil, das von der Griffposition auf dem Griffstück beabstandet und mit der körperfernen Seite des Schaftkörpers verbunden ist, um die Masse in der körperfernen Seite zu vergrößern, wobei das Gerät in der Gesamtlänge kürzer ist als ein gewöhnlicher Golfschläger und im wesentlichen um die Mittelachse des Schaffkörpers rotationssymmetrisch ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gewichtsteil 40 bis 60% der Gesamtlänge auf der körperfernen Seite in Anspruch nimmt; daß der nächstliegende Abschnitt des Gewichtsteils ein kegelförmiger Abschnitt ist, wobei sein Außendurchmesser in Richtung des körperfernen Endes stufenweise vergrößert ist; und daß der sich von dem kegelförmigen Abschnitt in Richtung der körperfernen Seite erstreckende Teil einen im wesentlichen konstanten Außendurchmesser aufweist.
  • Ferner kann das Gewichtsteil über die ganze Länge kegelförmig sein.
  • Die Masse des Golfschlagübungsgerätes der vorliegenden Erfindung ist zum körperfernen Ende hin stufenweise vergrößert. Da die Masse der körperfernen Seite groß ist, kann das gleiche Empfindungsgewicht beim Schlag hergestellt werden wie bei gewöhnlichen Golfschlägern, und das Unverträglichkeitsgefühl, das andererseits durch eine Konzentration von übermäßiger Masse an dem körperfernen Abschnitt verursacht werden würde, kann vermieden und der natürliche Weg des Zurückdrehens der Handgelenke leicht erlernt werden. Und da das Gewichtsteil an der körperfernen Seite des Schaftkörpers angeordnet und von der Griffposition beabstandet ist, kann das Biegen des Schaftkörpers während des Ausholens bis zu einem gewissen Grad gefühlt werden, und die erzielte Schlagempfindung kommt der gewöhnlichen näher.
  • Ferner ist das Gewichtsteil im wesentlichen rotationssymmetrisch, der Schwerpunkt stimmt im wesentlichen mit der Mittelachse des Schaftkörpers und des Griffstücks überein und die Verteilung der Masse ist um die Mittelachse im wesentlichen rotationssymmmetrisch. Infolgedessen gibt es keinen stofflichen Faktor, der die Drehwege der Schultern und Hüfte oder den Schlagweg stört.
  • Außerdem ist das ganze Gerät, einschließlich des Gewichtsteils, im wesentlichen rotationssymmetrisch, und der nächstliegende Abschnitt des Gewichtsteils ist mit seinem zu dem körperfernen Ende hin stufenweise vergrößerten Außendurchmesser kegelförmig; deshalb ist die übende Person im Gegensatz zu dem Fall, wo das Gewichtsteil nur in dem körperfernen Abschnitt angeordnet oder unsymmetrisch ist, nicht gezwungen, sich nur eines Bereiches des Gewichtsteils oder einer Richtung allein bewußt zu sein, und stattdessen ist ihre Sinneswahmehmung auf das Gewichtsteil über die ganze Länge gerichtet, die 40 bis 60% der Gesamtlänge in der körperfernen Seite einnimmt. Deshalb gibt es keinen Empfindungsfaktor, der die Drehwege der Schultern und Hüfte oder den Schlagweg stört. Ferner kann der Schlagweg von der Gesamtlänge des Gewichtsteils leicht ermittelt werden.
  • Ungeachtet der Tatsache, daß das Golfschlagübungsgerät der vorliegenden Erfindung in der Gesamtlänge kürzer als gewöhnliche Golfschläger ist, kommt die durch das Schlagen des Gerätes erzielte Empfindung der gewöhnlichen Schlagempfindung nahe, und der natürliche Weg des Zurückdrehens der Handgelenke kann leicht erlernt werden. Ferner gibt es körperlich oder wahrnehmbar keinen den Schlagweg störenden Faktor, und der Schlagweg kann aus der Gesamtlänge des Gewichtsteils leicht ermittelt werden. Deshalb erlaubt es die Verwendung dieses Golfschlagübungsgerätes dem Benutzer, den flachen Schlag selbst auf engen Plätzen leicht und zuverlässig anzuwenden.
  • In dem Golfschlagübungsgerät der Erfindung ist, wie es im Patentanspruch 3 beschrieben wird, der Schaftkörper in das Gewichtsteil eingesetzt, und der Schaftkörper und das Gewichtsteil sind in dem Bereich miteinander verbunden, der von dem nächstliegenden Ende des Gewichtsteils in Richtung seines körperfernen Endes um 30% oder mehr der Gesamtlänge des Gewichtsteils beabstandet ist, wobei es besser ist, daß sich in dem Bereich, der vom verbundenen Abschnitt zum nächstliegenden Ende hin verläuft, der Schaftkörper und das Gewichtsteil im wesentlichen im nicht unbeweglichen Zustand befinden.
  • Bei dem auf diese Art und Weise angeordneten Golfschlagübungsgerät ist in dem vom verbundenen Abschnitt in Richtung des nächstliegenden Endes verlaufenden Bereich die Querkraft klein, die zwischen dem Schaftkörper und dem Gewichtsteil wirken kann, so daß sich die Biegesteifigkeit des Schaftkörpers nicht so sehr erhöht Deshalb neigt der Schaftkörper dazu, sich nicht nur in dem Bereich zu biegen, der sich von der Griffposition auf dem Griffstück zum nächstliegenden Ende des Gewichtsteils erstreckt, sondern sich auch in dem Bereich zu biegen, der sich von dem nächstliegenden Ende des Gewichtsteils zu dem verbundenen Abschnitt erstreckt. Da das Gewichtsteil 40 bis 60% der Gesamtlänge auf der körperfernen Seite einnimmt, ist der Teil des Schaftkörpers, der sich von der Griffposition zum nächstliegenden Ende des Gewichtsteils erstreckt, verhältnismäßig kurz, aber die in dem Schaftkörper zum Biegen neigende Länge ist so, daß das Gewicht des Gewichtsteils beim Schlag völlig gefühlt werden kann.
  • Deshalb verläuft der zum Biegen neigende Abschnitt des Schaftkörpers in dem auf diese Art und Weise angeordneten Golfschlagübungsgerät von der Griffposition im Griffstück zu der Position des verbundenen Abschnitts, trotz der Tatsachen, daß die Gesamtlänge geringer ist als die eines gewöhnlichen Golfschlägers, und daß der von der Griffposition im Griffstück zu dem Gewichtsteil verlaufende Abschnitt des Schaftkörpers mit dem 40 bis 60% ein erstes Gewichtsteil in Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders und ein zweites Gewichtsteil in Form eines Zylinders aufweist, wobei das erste Gewichtsteil angepaßt ist, um in dem Aufnahmeabschnitt koaxial zum Körper des Übungsgeräts im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden, egal ob der Boden des ersten Gewichtsteils zu der körperfernen oder der nächstliegenden Seite des Körpers des Übungsgerätes gerichtet ist, wobei das zweite Geewichtsteil in dem ersten Gewichtsteil angepaßt ist, um darin koaxial zu dem Körper des Übungsgerätes im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden.
  • In dem auf diese Weise angeordneten Golfschlagübungsgerät ist das Gewichtsmittel im wesentlichen rotationssymmetrisch. Egal ob der Körper allein verwendet wird oder das Gewichtsmittel in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, stimmt der Schwerpunkt des Ganzen mit der Mittelachse des Schaftkörpers und des Griffabschnitts überein, und die Verteilung der Masse ist um die Mittelachse im wesentlichen rotationssymmetrisch. Egal ob das erste Gewichtsteil allein verwendet wird oder das zweite Gwichtsteil in das erste Gewichtsteil eingesetzt ist, können solche Gewichtsteile in dem Aufnahmeabschnitt im wesentlichen ohne Spiel gehalten werden. In dem Fall, daß das erste Gewichtsteil allein ist, kann die Lage des Schwerpunktes durch das Positionieren seines Bodens auf der körperfernen Seite oder umgekehrt auf der nächstliegenden Siete verändert werden, um das Gewicht zum Schwung weiter sehr genau einzustellen.
  • Ferner weist das Golfschlagübungsgerät, wie es im Patentanspruch 6 beschrieben ist, ein in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommenes Gewichtsmittel auf, das erste bis n-te Gewichtsteile (wobei n eine ganze Zahl ist, nicht kleiner als 2) in Form von Bodenzylindern aufweist, wobei das erste Gewichtsteil angepaßt ist, um in dem Aufnahmeabschnitt koaxial zum Körper des Übungsgerätes im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden, egal ob der Boden des ersten Gwichtsteils zu der körperfernen oder der ein erstes Gewichtsteil in Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders und ein zweites Gewichtsteil in Form eines Zylinders aufweist, wobei das erste Gewichtsteil angepaßt ist, um in dem Aufnahmeabschnitt koaxial zum Körper des Übungsgeräts im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden, egal ob der Boden des ersten Gewichtsteils zu der körperfernen oder der nächstliegenden Seite des Körpers des Übungsgerätes gerichtet ist, wobei das zweite Gewichtsteil in dem ersten Gewichtsteil angepaßt ist, um darin koaxial zu dem Körper des Übungsgerätes im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden.
  • In dem auf diese Weise angeordneten Golfschlagübungsgerät ist das Gewichtsmittel im wesentlichen rotationssymmetrisch. Egal ob der Körper allein verwendet wird oder das Gewichtsmittel in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, stimmt der Schwerpunkt des Ganzen mit der Mittelachse des Schaftkörpers und des Griffabschnitts überein, und die Verteilung der Masse ist um die Mittelachse im wesentlichen rotationssymmetrisch. Egal ob das erste Gewichtsteil allein verwendet wird oder das zweite Gewichtsteil in das erste Gewichtsteil eingesetzt ist, können solche Gewichtsteile in dem Aufnahmeabschnitt im wesentlichen ohne Spiel gehalten werden. In dem Fall, daß das erste Gewichtsteil allein ist, kann die Lage des Schwerpunktes durch das Positionieren seines Bodens auf der körperfernen Seite oder umgekehrt auf der nächstliegenden Seite verändert werden, um das Gewicht zum Schwung weiter sehr genau einzustellen.
  • Ferner weist das Golfschlagübungsgerät, wie es im Patentanspruch 6 beschrieben ist, ein in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommenes Gewichtsmittel auf, das erste bis n-te Gewichtsteile (wobei n eine ganze Zahl ist, nicht kleiner als 2) in Form von Bodenzylindern aufweist, wobei das erste Gewichtsteil angepaßt ist, um in dem Aufnahmeabschnitt koaxial zum Körper des Übungsgerätes im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden, egal ob der Boden des ersten Gewichtsteils zu der körperfernen oder der nächstliegenden Seite des Körpers des Übungsgerätes gerichtet ist, das m-te Gewichtsteil (wobei m eine ganze Zahl ist, nicht kleiner als 2 aber größer als n), welches in dem (m-1)-sten Gewichtsteil angepaßt ist, um in dem Aufnahmeabschnitt koaxial zu dem Körper des Übungsgerätes im wesentlichen ohne Spiel aufgenommen zu werden, egal ob ihre Böden zu der körperfernen oder der nächstliegenden Seite des Körpers des Übungsgerätes gerichtet sind.
  • In dem auf diese Weise angeordneten Golfschlagübungsgerät ist das Gewichtsmittel im wesentlichen rotationssymmetrisch. Egal ob der Körper des Übungsgerätes allein verwendet wird oder das Gewichtsmittel in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, stimmt der Schwerpunkt des Ganzen mit der Mittelachse des Schaftkörpers und Grifftells überein, und die Verteilung der Masse um die Mittelachse ist im wesentlichen rotationssymmetrisch
  • Ferner, egal ob das erste Gewichtsteil allein verwendet wird oder das zweite Gewichtsteil in das erste Gewichtsteil eingesetzt ist oder das zweite bis m-te Gewichtsteil jeweils in das erste bis (m-1)ste Gewichtsteil eingesetzt ist, können solche Gewichtsteile in dem Aufnahmeabschnitt im wesentlichen ohne Spiel gehalten werden. Und die Lage des Schwerpunkts kann durch Positionieren des Bodens des Gewichtsmittels am körperfernen Ende oder umgekehrt am nächstliegenden Ende verändert werden, um das Gewicht zum Schlag weiter sehr genau einzustellen. Zum Beispiel kann in dem Fall, wo das erste bis m-te Gewichtsteil verwendet wird, das Gewicht zum Ausholen jeweils durch Positionieren der Böden aller Gewichtsteile auf der nächstliegenden Seite oder auf der körperfernen Seite auf das Maximum eingestellt oder auf ein Minimum zurückgeführt werden. Ferner kann ein mittleres Maß des Gewichts erzielt werden, wenn nur einige der Gewichtsteile an ihren Böden auf der nächstliegenden Seite positioniert sind.
  • Ferner enthält das Golfschlagübungsgerät der vorliegenden Erfindung wie es im Patentanspruch 7 beschrieben ist Gewichtsmittel, die in diesem Aufnahemeabschnitt aufnehmbar sind, wobei diese Gewichtsmittel erste bis n-te Gewichtsteile in Form von mit einem Boden versehenen Zylindern (wobei n eine ganze Zahl ist, nicht kleiner als 2) und ein (n+1)-tes Gewichtsteil in Form eines Zylinders aufweisen, das erste Gewichtsteil angepaßt ist, um in dem Aufnahmeabschnitt koaxial mit dem Körper des Übungsgeräts im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden, egal ob der Boden des ersten Gewichtsteils zur körperfernen Seite oder nächstliegenden Seite des Körpers des Übungsgeräts gerichtet ist, das m-te Gewichtsteil (wobei m eine ganze Zahl ist, nicht kleiner als 2 aber nicht größer als n), welches in dem (m-1)-ten Gewichtsteil angepaßt ist, um in dem Aufnahmeabschnitt koaxial zu dein Körper des Übungsgeräts im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden, egal ob ihre Böden zu der körperternen Seite oder nächstliegenden Seite des Körpers des Übungsgerätes gerichtet sind, das (n+1)-te Gewichtsteil in dem n-ten Gewichtsteil angepaßt ist, um in dem Aufnahmeabschnitt koaxial zu dem Körper des Übungsgeräts im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden.
  • In dem auf diese Weise angeordneten Golfschlagübungsgerät ist das Gewichtsmittel im wesentlichen rotationssymmetrisch. Egal ob der Körper des Übungsgeräts allein verwendet wird oder das Gewichtsmittel in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, stimmt der Schwerpunkt des Ganzen im wesentlichen mit der Mittelachse des Schaftkörpers und Griffteils überein, und die Verteilung der Masse um die Mittelachse ist im wesentlichen rotationssymmetrisch.
  • Ferner können solche Gewichtsteile in dem Aufnahmeabschnitt ohne Spiel gehalten werden, egal ob das erste Gewichtsteil allein verwendet wird oder das zweite Gewichtsteil in das erste Gewichtsteil eingesetzt ist oder egal ob das zweite bis m-te Gewichtsteil jeweils in das erste bis (m-1)-te Gewichtsteil eingesetzt ist oder das zweite bis (n+1)-te Gewichtsteil jeweils in das erste bis n-te Gewichtsteil eingesetzt ist. Und die Lage des Schwerpunktes kann durch das Positionieren der Böden des ersten bis n-ten Gewichtsteils auf der körperfernen Seite oder umgekehrt auf der nächstliegenden Seite verändert werden, um das Gewicht zum Ausholen weiter sehr genau einzustellen.
  • In dem Golfschlagübungsgerät wie es in den Patentansprüchen 5 bis 7 beschrieben wird, ist die Verteilung der Masse um die Mittelachse des Geräts im wesentlichen auch rotationssymmetrisch, und der Körper des Übungsgerätes einschließlich des Gewichtsteils ist im wesentlichen auch rotationssymmetrisch. Ferner gibt es physisch oder wahrnehmbar keinen Faktor, der den Schlagweg stört, da der nächstliegende Abschnitt des Gewichtsteils oder der gesamte Gewichtsteil kegelförmig ist mit seinem in Richtung des körperfernen Endes stufenweise vergrößerten Außendurchmessers, und darüber hinaus kann der Schlagweg von der Gesamtlänge des Gewichtsteils leicht ermittelt werden.
  • Ferner kann das Gewicht zum Ausholen entsprechend der Muskelstärke und des Schlaggefühls des Anwenders eingestellt werden, und durch das Einstellen des Gewichts auf einen etwas höheren Wert kann die für den Schlag notwendige Muskelstärke gleichzeitig erhöht werden.
  • Deshalb kann der flache Schlag auf engen Plätzen leicht und zuverlässig angewendet werden, wenn dieses Golfschlagübungsgerät verwendet wird, und das Ergebnis der Schlagübung kann durch die Erhöhung der Muskelstärke weiter gefördert werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines Golfschlagübungsgerätes nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht des Hauptteils des Golfschlagübungsgeräts nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht des Hauptteils eines Golfschlagübungsgerätes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 4 eine Schnittansicht des Hauptteils eines Golfschlagübungsgerätes nach einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In den Fig. 1 und 2, die ein Golfschlagübungsgerät nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen, bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Schaft. Der Schaft 10 ist ein zylindrisches Stahl rohr mit dem gleichen Maß der Biegefestigkeit wie der des Schaftes eines Golfschlägers. Natürlich ist das Material nicht darauf beschränkt. Es können zum Beispiel verschiedene Materialien benutzt werden, beispielsweise Kohlenstoffaser, Graphit und dergleichen, die für Golfschlägerschafte verwendet werden. Ein Halteteil 14 zum Halten eines Ringteils 12 ist an seinem größten Durchmesserabschnitt 14a in dem nächstliegenden Ende des Schaftes 10 eingesetzt, und ein Griffteil 16 für Golfschläger ist auf dem nächstliegenden Abschnitt einschließlich des nächstliegenden Endes des Schafts 10 eingesetzt und damit verbunden. Die Griffposition ist dem nächstliegenden Abschnitt des Griffteils 16 benachbart. Der Abschnitt 14b mit kleinem Durchmesser des Halteteils 14 erstreckt sich durch den Boden 16a des Griffteils 16, so daß es über das Griffende hinaus ausgestellt ist, wobei an dem ausgestellten Abschnitt das Ringteil 12 gehalten wird. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Schnur zur Verhinderung des Abrutschens, die an ihren gegenüberliegenden Enden durch entfernbare Verbindungsteile 20 mit dem Ringteil 12 verbunden ist. Der Nutzer legt diese Schnur 18 zur Verhinderung des Abrutschens auf sein Handgelenk, wenn er den Schlag ausführt, wodurch ein Unfall verhindert wird, bei dem die Hand vom Übungsgerät abrutscht, so daß er letzteres fliegen läßt, das einen Gegenstand zerbricht oder eine Person verletzt.
  • Am körperfernen Ende des Schaftes 10 ist eine Mutter 22 schraubbar eingesetzt, und der Schaft 10 ist an seinem vor der Mutter 22 angeordneten Bereich zusammengepreßt, um zu verhindern, daß letztere aus dem körperfernen Ende des Schaftes 10 abrutscht. Ein ringförmiges Teil 23 mit einem Flanschabschnitt 23a ist an seinem Körperabschnitt 23b in dem zusammengepreßten körperfernen Ende des Schaftes 10 eingesetzt mit dem Flanschabschnitt 23a, der sich in Berührung mit der Fläche am körperfernen Ende des Schaftes 10 befindet.
  • Das Bezugszeichen 26 bezeichnet ein Gewichtsteil, das im wesentlichen rotationssymmetrisch ist. Das Gewichtsteil 26 ist mit einer Durchgangsbohrung 28 ausgebildet, die durch dessen Mitte verläuft. Der körperferne Abschnitt der Durchgangsbohrung 28 ist ein Abschnitt 28a mit großem Durchmesser, wobei die nächstliegende Seite des Abschnitts 28a mit großem Durchmesser in einem Abschnitt 28b mit kleinem Durchmesser endet und das nächstliegende Ende des Abschnitts 28b mit kleinem Durchmesser in einem Abschnitt 28c mit mittlerem Durchmesser endet, der einen Innendurchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Schaftes 10 ist. Das körperferne Ende des Schaftes 10 ist mit einer Spielpassung in den Abschnitt 28c mit mittlerem Durchmesser der Durchgangsbohrung 28 eingesetzt, mit einem kleinen Zwischenraum, der im wesentlichen kein Spiel erzeugt Ein Hohlteil 30 mit kreisförmigem Querschnitt ist in den Abschnitt 28a mit großem Durchmesser auf solche Weise eingesetzt, daß es zum körperfernen Ende geöffnet ist. Eine Befestigungsschraube 32 erstreckt sich durch die Bodenplatte 30a des Hohltells 30, wobei der Abschnitt 28b mit kleinem Durchmesser und das ringförmige Teil 23 in die Mutter 22 eingedreht sind, wodurch der Abschnitt des Gewichtsteils 26 um den Abschnitt 28b mit kleinem Durchmesser zwischen dem Flanschabschnitt 23a des ringförmigen Teils 23 und der Bodenpatte 30a des Hohlteils 30 gehalten wird und das Hohlteil 30 und der Schaft 10 mit dem Gewichtsteil 26 starr verbunden sind. Der die Bodenplatte 30a des Hohlteils 30 bedeckende Abschnitt, der Abschnitt 28b mit kleinem Durchmesser, das ringförmige Teil 23 und die Mutter 22 stellen den verbundenen Abschnitt 33 dar.
  • Außerdem ist in diesem Ausführungsbeispiel der Schaft 10 in dem Abschnitt 28c mit mittlerem Durchmesser mit einer Spielpassung versehen, mit einem kleinen Zwischenraum über die ganze Länge zwischen dem verbundenen Abschnitt 33 und dem nächstliegenden Ende des Gewichtsteils 26. Es gibt jedoch keine Schwierigkeiten, selbst wenn es einige Abschnitte mit großen Zwischenräumen und andere Abschnitte ohne Zwischenraum gibt, vorausgesetzt, daß es zwischen dem Schaft 10 und dem Gewichtsteil 26 im wesentlichen kein Spiel gibt und daß der Abschnitt des Schaftes 10, der mit einer Spielpassung in dem Abschnitt 28c mit mittlerem Durchmesser versehen ist, kein Problem verursacht, außer daß er nur zum Biegen neigt. Ferner gibt es keine Schwierigkei-ten in dem Fall, wo er durch ein elastisches Material, bei-spielsweise Gummi, befestigt ist, vorausgesetzt, daß es im wesentlichen kein Spiel gibt und daß der Abschnitt des Schaftes 10, der in dem Abschnitt 28c mit mittlerem Durchmesser mit einer Spielpassung versehen ist, kein Problem verursacht, außer daß er nur zum Biegen neigt.
  • Ein Deckelteil 34 ist mit der Öffnung des Hohlteils 30 schraub-bar in Eingriff gebracht, wodurch in dem Hohlteil 37 ein Aufnahmeabschnitt 37 gebildet ist zur Aufnahme und Entfernung eines Gewichtsmittels A und zum Erhöhen und Verringern der Anzahl von Gewichtsteilen, die das Gewichtsmittel bilden.
  • Der nächstliegende Abschnitt des Gewichtsteils 26 ist ein kegelförmiger Abschnitt 38, dessen Außendurchmesser in Richtung des körperfernen Endes stufenweise vergrößert ist, und der körperferne Teil ist ein Abschnitt 40 mit unveränderlichem Durch-messer, dessen Außendurchmesser im wesentlichen konstant ist. Als Material des Gewichtsteils 26 kann von Holz, Kunstharz, Metallen und dergleichen Gebrauch gemacht werden.
  • Die Gesamtlänge des Golfschlagübungsgerätes beträgt vorzugs-weise etwa 60 bis 80 cm. In diesem Ausführungsbeispiel nimmt das Gewichtsteil 26 etwa 50% der Gesamtlänge ein, und es gibt einen Zwischenraum zwischen dem Gewichtsteil 26 und dem Griffabschnitt 16, der etwa 20% oder mehr der Gesamtlänge beträgt.
  • Wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt das Gewichtsmittel A in diesem Ausführungsbeispiel erste und zweite Gewichtsteile 36a und 36b in Form von mit einem Boden versehenen Zylindern und ein drittes Gewichtsteil 36c in der Form eines Zylinders.
  • Der Außendurchmesser des ersten Gewichtsteils 36a ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Hohlteils 30, und die Länge des ersten Gewichtsteils 36a ist im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen der ringförmigen Endfläche 34a des mit der Öffnung in dem Lagerteil 30 schraubbar in Eingriff stehen-den Deckelteils 34 und der inneren Bodenfläche des Hohlteils 30. Ferner ist der Innendurchmesser des ersten Gewichtsteils 36a kleiner als der Außendurchmesser der ringförmigen Endfäche 34a und größer als ihr Innendurchmesser.
  • Der Außendurchmesser des zweiten Gewichtsteils 36b ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des ersten Gewichtsteils 36a, und die Länge des zweiten Gewichtsteils 36b ist im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen der inneren Bodenfläche des ersten Gewichtsteils 36a und seiner Öffnung. Ferner ist der Innendurchmesser des zweiten Gewichtsteils 36b größer als der Innendurchmesser der ringförmigen Endfläche 34a des Deckelteus 34.
  • Der Außendurchmesser des dritten Gewichtsteils 36c ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des zweiten Gewichtsteils 36b, und die Länge des dritten Gewichtsteils 36c ist im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen der inneren Bodenfläche des zweiten Gewichtsteils 36b und seiner Öffnung. Überdies ist der Außendurchmesser des dritten Gewichtsteils 36c größer als der Innendurchmesser der ringfärmigen Endfläche 34a.
  • Deshalb werden diese Gewichtsteile in dem Aufnahmeabschnitt 37 im wesentlichen ohne Spiel gehalten egal ob das erste Gewichtsteil 36a allein verwendet wird oder das zweite Gewichtsteil 36b in das erste Gewichtsteil 36a eingesetzt ist oder egal ob das dritte Gewichtsteil 36c in das zweite Gewichtsteil 36b einge-setzt ist. Es macht nichts aus, ob die Böden des ersten und zweiten Gewichtsteils 36a und 36b zu der körperfernen Seite oder nächstliegenden Seite des Körpers B des Übungsgeräts gerichtet sind. Außerdem sind in der Fig. 2 die Böden des ersten und zweiten Gewichtsteils 36a und 36b zu der nächstliegenden Seite des Körpers B des Übungsgeräts gerichtet.
  • Die Aufnahme und Entfernung des Gewichtsmittels A in dem Aufnahmeabschnitt 37 und das Vergrößern und Verringern der Anzahl der Gewichtsteile macht es für einzelne Benutzer möglich, das Gewicht zum Ausholen entsprechend ihrer Muskelstärke und des Schlaggefühls einzustellen. Ferner kann das Gerät durch das Einstellen des Gewichts auf einen etwas höheren Wert verwendet werden, um die für den Schlag benötigte Muskelstärke zu erhöhen. Und durch das Positionieren der Böden des ersten Gewichtsteils 36a und des zweiten Gewichtsteils 36b auf der körperfernen Seite oder umgekehrt auf der nächstliegenden Seite kann die Lage des Schwerpunktes verändert werden, um dadurch das Gewicht zum Ausholen weiter sehr genau einzustellen.
  • Der nächstliegende Abschnitt des Gewichtsteils 26 ist ein kegelförmiger Abschnitt 38, und der vor diesem angeordnete Abschnitt ist ein Abschnitt 40 mit konstantem Durchmesser; deshalb ist die Masse des Übungsgerätekörpers B des Golfschlagübungsgeräts in die Richtung des körperfernen Endes stufenweise vergrößert. Das Gesamtgewicht mit dem in dem Aufnahmeabschnitt 37 aufgenommenen Gewichtsteil A ist auch in Richtung des körperfernen Endes stufenweise vergrößert. In jedem Fall ist das wahrnehmbare Gewicht zum Ausholen dem in einem gewöhnlichen Golfschläger gleichgemacht.
  • Da die Masse zum körperfernen Ende hin stufenweise vergrößert ist, gibt es ferner keine Gefahr, daß das Schlaggefühl wegen einer Konzentration von zu viel Masse am körperfernen Ende von der gewöhnlichen Schlagempfindung abweicht, und der natürliche Weg der Rückkehr der Handgelenke kann leicht erlernt werden.
  • Überdies gibt es zwischen dem Gewichtsteil 26 und der Griffpo-sition im Griffteil 16 etwas Zwischenraum, und das Gewichtsteil 26 ist an der körperfernen Seite des Schafts 10 angeordnet. Der Schaft 10 ist in das Gewichtsteil 26 eingesetzt und mit letzterem in einem Bereich im Abstand von etwa 70% oder mehr der Gesamtlänge des Gewichtsteils 26 vom nächstliegenden Ende zu dem körperfernen Ende hin verbunden.
  • Der Schaft 10 und das Gewichtsteil 26 können in einem Bereich, der von dem verbundenen Abschnitt 33 zu dem nächstliegenden Ende hin beabstandet ist, in diesem Ausführungsbeispiel aber in einem Bereich miteinander befestigt sein, der von dem verbundenen Abschnitt 33 zu dem nächstliegenden Ende hin beabstandet ist, wobei der Schaft 10 und das Gewichtsteil 26 mit Spielpassung zusammengesetzt sind durch einen dazwischen gebildeten kleinen Abstand, weshalb die Querkraft klein ist, die zwischen dem Schaft 1 und dem Gewichtsteil 26 in dem von dem verbundenen Abschnitt zu der nächstliegenden Seite hin beabstandeten Bereich wirken kann, und die Biegesteifigkeit des Schaftes 10 sich nicht so sehr erhöht. Deshalb hat der Schaft 10 beim Ausholen die Tendenz, sich nicht nur in dem Bereich zu biegen, der von der Griffposition im Griffteil 16 zu dem nächstliegenden Ende des Gewichtsteils 26 verläuft, sondern auch in dem Bereich, der sich von dem nächstliegenden Ende des Gewichtsteils 26 zu dem verbundenen Abschnitt 33 erstreckt.
  • Da das Gewichtsteil 26 etwa 50% der Gesamtlänge auf der körperfernen Seite einnimmt, ist der von der Griffposition zu dem nächstliegenden Ende des Gewichtsteils 26 sich erstreckende Abschnitt des Schaftes 1 verhältnismäßig kurz, aber der zum Biegen tendierende Abschnitt des Schaftes 10 ist um etwa 70% der Gesamtlänge des Gewichtsteils 26 länger als dieser, so daß das Gewicht des Gewichtsteils 26 beim Ausholen völlig gefühlt werden kann.
  • Ferner ist das Gewichtsteil 26 und das Gewichtsmittel A im wesentlichen rotationssymmetrisch und egal ob der Körper B des Übungsgeräts allein verwendet wird oder das Gewichtsmittel A im Aufnahmeabschnitt 37 aufgenommen ist, stimmt der Schwerpunkt des Ganzen im wesentlichen mit der Mittelachse des Schafts 10 und des Griffteils 16 überein, und die Verteilung der Masse ist um die Mittelachse im wesentlichen auch rotationssymmetrisch. Deshalb gibt es keinen stofflichen Faktor, der die Drehwege der Schultern oder Hüfte stört.
  • Außerdem ist das ganze Gerät einschließlich des Gewichtsteils 26 und des Schafts 10 im wesentlichen rotationssym metrisch, und der nächstliegende Abschnitt des Gewichtsteils 26 ist ein kegelförmiger Abschnitt 38, dessen Außendurchmesser zu dem körperfernen Ende hin stufenweise vergrößert ist, weshalb die übende Person nicht gezwungen ist, nur einen Bereich des Gewichtsteils 26 oder eine Richtung allein im Bewußtsein zu haben, und stattdessen ist ihr Gefühl auf das Gewichtsteil 26 durch die ganze Länge gerichtet, die 50% der Gesamtlänge auf der körperfernen Seite einnimmt. Deshalb gibt es keinen wahrnehmbaren Faktor, der die Drehwege der Schultern und der Hüfte oder den Schlagweg stört. Ferner kann der Schlagweg aus der Gesamtlänge des Gewichtsteils 26 leicht ermittelt werden.
  • Was den verbundenen Abschnitt 33 betrifft, ist es außerdem vorzuziehen, den Schaft 10 und das Gewichtsteil 26 in einem Bereich miteinander zu verbinden, der von dem nächstliegenden Ende des Gewichtsteils 26 um etwa 50% oder mehr seiner Gesamtlänge zum körperfernen Ende hin beabstandet ist, wobei es besser ist, wenn der Abstand 60% oder mehr beträgt.
  • Ferner ist es nicht absolut notwendig, daß der kegelförmige Abschnitt 38 und der Abschnitt 40 mit konstantem Durchmesser des Gewichtsteils 26 ein perfekter Kegel ist bzw. von genau konstantem Durchmesser ist, etwas Unstetigkeit ist erlaubt.
  • In der Fig. 3, die ein Golfschlagübungsgerät nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, umfaßt das Gewichtsmittel A ein erstes Gewichtsteil 36d in der Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders und ein zweites Gewichtsteil 36e in der Form eines Zylinders.
  • Der Außendurchmesser des ersten Gewichtsteils 36d ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Hohlteils 30, und die Länge des ersten Gewichtsteils 36d ist im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen der ringförmigen Endfläche 34a des Deckelteils 34, das mit der Öffnung im Hoheil 30 in schraubbarem Eingriff steht, und der inneren Bodenfläche des Hohlteils 30. Ferner ist der Innendurchmesser des ersten Gewichtsteils 36d kleiner als der Außendurchmesser der ringförmigen Endfläche 34a und größer als ihr Innendurchmesser.
  • Der Außendurchmesser des zweiten Gewichtsteils 36e ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des ersten Gewichtsteils 36d, und die Länge des zweiten Gewichtsteils 36e ist im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen der inneren Bodenfläche des ersten Gewichtsteils 36d und seiner Öffnung. Überdies ist der Außendurchmesser des zweiten Gewichtsteils 36e größer als der Innendurchmesser der ringförmigen Endfläche 34a.
  • Deshalb werden diese Teile in dem Aufnahmeabschnitt 37 im wesentlichen ohne Spiel gehalten, egal ob das erste Gewichtsteil 36d allein verwendet wird oder das zweite Gewichtsteil 36e in dem ersten Gewichtsteil 36d eingesetzt ist. Es macht nichts aus, ob der Boden des ersten Gewichtsteils 36d zur körperfernen Seite oder nächstliegenden Seite des Körpers B des Übungsgerätes gerichtet ist. Außerdem ist in der Fig. 3 der Boden des ersten Gewichtsteils 36a zu der körperfernen Seite des Körpers B des Übungsgerätes gerichtet.
  • Durch das Positionieren des Bodens des ersten Gewichtsteil 36d auf der körperfernen Seite oder umgekehrt auf der nächstliegenden Seite kann die Lage des Schwerpunkts verändert werden, um dadurch das Gewicht zum Schlag weiter sehr genau einzustellen.
  • In der Fig. 4, die ein Golfschlagübungsgerät nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, umfaßt das Gewichtsmittel A erste bis vierte Gewichtsteile 36f bis 36i in der Form von mit einem Boden versehenen Zylindern.
  • Der Außendurchmesser des ersten Gewichtsteils 36f ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Hohlteils 30, und die Länge des ersten Gewichtsteils 36f ist im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen der ringförmnigen Endfläche 34a des mit der Öffnung in dem Hohlteil 30 und der inneren Bodenfläche des Hohlteils 30 schraubbar in Eingriff stehenden Deckelteils 34. Ferner ist der Innendurchmesser des ersten Gewichtsteils 36f kleiner als der Außendurchmesser der ringförmigen Endfläche 34a und größer als ihr Innendurchmesser.
  • Der Außendurchmesser des zweiten Gewichtsteils 36g ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des ersten Gewichtsteils 36f, und die Länge des zweiten Gewichtsteils 36g ist im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen der inneren Bodenfläche des ersten Gewichtsteils 36f und ihrer Öffnung. Überdies ist der Innendurchmesser des zweiten Gewichtsteils 36g größer als der Innendurchmesser der ringförmigen Endfläche 34a.
  • Der Außendurchmesser des dritten Gewichtsteils 36h ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des zweiten Gewichtsteils 36g, und die Länge des dritten Gewichtsteils 36h ist im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen der inneren Bodenfläche des zweiten Gewichtsteils 36g und ihrer Öffnung. Ferner ist der Außendurchmesser des dritten Gewichtsteils 36h größer als der Innendurchmesser der ringförmigen Endfläche 34a.
  • Der Außendurchmesser des vierten Gewichtsteils 36i ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des dritten Gewichtsteils 36h, und die Länge des vierten Gewichtsteils 36i ist im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen der inneren Bodenfläche des dritten Gewichtsteils 36h und ihrer Öffnung. Überdies ist der Außendurchmesser des vierten Gewichtsteils 36i größer als der Innendurchmesser der ringförmigen Endfläche 34a.
  • Deshalb werden diese Teile in dem Aufnahmeabschnitt 37 im wesentlichen ohne Spiel aufgenommen und gehalten, egal ob das erste Gewichtsteil 36f allein verwendet wird oder das zweite Gewichtsteil 36g in das erste Gewichtsteil 36f eingesetzt ist, egal ob das dritte Gewichtsteil 36h in das zweite Gewichtsteil 36g eingesetzt ist oder egal ob das vierte Gewichtsteil 36i in das dritte Gewichtsteil 36f eingesetzt ist. Es macht nichts aus, ob die Böden des ersten bis vierten Gewichtsteils 36f bis 36i zu der körperfernen Seite oder nächstliegenden Seite des Körpers B des Übungsgerätes gerichtet sind. Außerdem sind in der Fig. 4 die Böden des ersten und des vierten Gewichtsteils 36f und 36i zu der nächstliegenden Seite des Körpers B des Übungsgerätes gerichtet, und die Böden des zweiten und dritten Gewichtsteils 36g und 36h sind zu der körperfernen Seite des Körpers B des Übungsgerätes gerichtet.
  • Durch das Positionieren der Böden der ersten bis vierten Gewichtsteile 36f bis 36i auf der körperternen Seite oder umgekehrt auf der nächstliegenden Seite kann die Lage des Schwerpunktes verändert werden, um dadurch das Gewicht zum Schlag weiter sehr genau einzustellen.

Claims (7)

1. Golfschlagübungsgerät umfassend:
einen Schaftkörper (10);
ein Griffstück (16) an dem nächstliegenden Ende des Schaftkörpers (10);
ein von der Griffposition auf dem Griffstück (16) beabstandetes und mit der körperfernen Seite des Schaftkörpers (10) verbundenes Gewichtsteil (26) zum Vergrößern der Masse auf der körperfernen Seite; wobei der Gegenstand in der Gesamtlänge kürzer als ein gewöhnlicher Golfschläger und im wesentlichen rotationssymmetrisch zur Mittelachse des Schaftkörpers (10) ist; dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsteil (26) 40 bis 60% der Gesamtlänge auf der körperfernen Seite in Anspruch nimmt; der nächstliegende Abschnitt des Gewichtsteils (26) ein kegelförmiger Abschnitt (38) ist, wobei sein Außendurchmesser in Richtung des körperfernen Endes sich generell vergrößert und der von dem kegelförmigen Abschnitt (38) sich in Richtung der körperfernen Seite erstreckende Abschnitt (40) im wesentlichen einen konstanten Außendurchmesser aufweist.
2. Golfschlagübungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsteil (26) über die ganze Länge kegelförmig ist.
3. Golfschlagübungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftkörper (10) in das Gewichtsteil (26) eingesetzt ist und der Schaftkörper (10) und das Gewichtsteil (26) in dem Bereich miteinander verbunden sind, der von dem nächstliegenden Ende des Gewichtsteils in Richtung seines körperfernen Endes um 30% oder mehr der Gesamtlänge des Gewichtsteils beabstandet ist, und der Schaftkörper (10) und das Gewichtsteil (26) in dem Bereich, der sich von dem Verbindungsabschnitt in Richtung des nächstliegenden Endes erstreckt, sich im wesentlichen in einem nicht fixierten Zustand befinden.
4. Golfschlagübungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsteil (26) an seinem körperfernen Ende einen Aufnahmeabschnitt (37) zur Aufnahme und Entnahme von Gewichtsmitteln (A) sowie zum Erhöhen und Verringern der Anzahl der Gewichtsteile (36) aufweist, die das Gewichtsmittel (A) bilden.
5. Golfschlagübungsgerät nach Anspruch 4, das ein in dem Aufnahmeabschnitt (37) aufnehmbares Gewichtsmittel (A) enthält, wobei das Gewichtsmittel (A) ein erstes Gewichtsteil (36d) in Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders und ein zweites Gewichtsteil (36e) in Form eines Zylinders aufweist, wobei das erste Gewichtsteil (36d) angepaßt ist, um in dem Aufnahmeabschnitt (37) koaxial mit dem Körper des Übungsgegenstands (B) im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden, egal ob der Boden des ersten Gewichtsteils (36e) zu der körperfernen Seite oder der nächstliegenden Seite des Übungsgegenstands (B) gerichtet ist, wobei das zweite Gewichtsteil (36e), in dem ersten Gewichtsteil (36d), angepaßt ist, um in dem ersten Gewichtsteil (36d) koaxial mit dem Körper des Übungsgegenstands (B) im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden.
6. Golfschlagübungsgerät nach Anspruch 4, das ein in dem Aufnahmeabschnitt (37) aufgenommenes Gewichtsmittel (A) enthält, wobei das Gewichtsmittel (A) erste bis n-te Gewichtsteile (36f...36i) (wobei n eine ganze Zahl ist, nicht kleiner als 2) in Form von mit Böden versehenen Zylindern aufweist, wobei das erste Gewichtsteil (36f) angepaßt ist, um in dem Aufnahmeabschnitt (37) koaxial mit dem Körper des Übungsgegenstands (B) im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden, egal ob der Boden des ersten Gewichtsteils (36f) zu der körperfernen Seite oder nächstliegenden Seite des Körpers des Übungsgegenstands (B) gerichtet ist, wobei das m-te Gewichtsteil (m ist eine ganze Zahl, nicht kleiner als 2 aber nicht größer als n), in dem (m-1)-ten Gewichtsteil, angepaßt ist, um in dem Aufnahmeabschnitt (37) koaxial mit dem Körper des Übungsgegenstands (B) im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden, egal ob ihre Böden zu der körperfernen Seite oder nächstliegenden Seite des Körpers des Übungsgegenstands (B) gerichtet sind.
7. Golfschlagübungsgerät nach Anspruch 4, das in dem Aufnahmeabschnitt (37) aufnehmbare Gewichtsmittel (A) enthält, wobei das Gewichtsmittel (A) erste bis n-te Gewichtsteile in Form von mit Böden versehenen Zylindern (wobei n eine ganze Zahl ist, nicht kleiner als 2) und ein (n+1)-tes Gewichtsteil in Form eines Zylinders aufweist, wobei das erste Gewichtsteil angepaßt ist, um in dem Aufnahmeabschnitt (37) koaxial mit dem Körper des Übungsgegenstands (B) im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden, egal ob der Boden des ersten Gewichtsteils zu der körperfernen Seite oder nächstliegenden Seite des Körpers des Übungsgegenstands (B) gerichtet ist, wobei das m-te Gewichtsteil (m ist eine ganze Zahl, nicht kleiner als 2 aber nicht größer als n), in dem (m-1)-ten Gewichtsteil, angepaßt ist, um in dem Aufnahmeabschnitt (37) koaxial mit dem Körper des Übungsgegenstands (B) im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden, egal ob ihre Böden zu der körperfernen Seite oder nächstliegenden Seite des Körpers des Übungsgegenstands (B) gerichtet sind, wobei das (n+1)-te Gewichtsteil, in dem n-ten Gewichtsteil, angepaßt ist, um in dem Aufnahmeabschnitt (37) koaxial mit dem Körper des Übungsgegenstands (B) im wesentlichen ohne Spiel gehalten zu werden.
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