DE8703875U1 - Abnehmbarer Haken, zum Installieren an insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Abnehmbarer Haken, zum Installieren an insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE8703875U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen abnehmbaren Haken zum Installieren an insbesondere Kraftfahrzeugen und zum Ziehen von Anhängern oder Wohnwagen.
Es sind fixe Haken an der Rückseite von Kraftfahrzeugen bekannt, die einerseits aus ästhetischen Gründen, andererseits wegen ihres Platzbedarfes stören, wenn an das betreffende Kraftfahrzeug kein Anhänger angehängt ist. Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man bereits abmontierbare Haken entwickelt. Diese abmontierbaren Haken bestehen im allgemeinen aus einer "J"-förmigen Stange mit kugelförmigem Abschluß am Ende des gekrümmten Stangenteiles, wobei der gerade Stangenschaft in einen zylindrischen bzw. muffenartigen Sitz eingesteckt und darin blockiert wird. Dieser muffenartige Sitz befindet sich unter dem hinteren Teil des Kraftfahrzeuges. Da der muffenartige Sitz praktisch unter dem Kraftfahrzeug befestigt ist und Einrichtungen zum Blockieren und Lösen des Stangenschaftes sowie gegebenenfalls Dichtungen, Rückholfedern, Gelenke, Scharniere oder dergleichen für diese Einrichtungen enthält, bildet er einen Komplex aus empfindlichen mechanischen Teilen, welcher Staub, Wasser und bisweilen auch dem Risiko von Stößen ausgesetzt ist. Ein derartiger Komplex ist reparaturanfällig und kann Anlaß dazu geben, daß bei der Handhabung während des Blockierens oder Lösens der Verbindung oder beim Einführen des Stangenschaftes in den muffenartigen Sitz Schwierigkeiten auftreten. Im Winter beispielsweise kann die Betätigung der Blockierungseinrichtung - regelmäßig ein Öffnungshebel für den muffenartigen Sitz - durch Eis unmöglich werden, da das, sich auf den Scharnieren gebildete Eis zur Blockage des Öffnungshebels führt. Ferner ist der muffenartige Sitz häufig so versteckt untergebracht, daß eine korrekte Einführung des abmontierbaren Hakens
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nicht gewährleistet ist und auch von der Bedienungsperson kaum überprüft werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abnehmbaren Haken zum Installieren an insbesondere Kraftfahrzeugen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der gegen Witterungseinflüsse unempfindlich sowie leicht inspizierbar und hinsichtlich seiner Funktionsweise zuverlässig sowie leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen abnehmbaren Haken mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Schutzanspruches sowie in vorteilhafter Ausgestaltung mit den Kennzeichnungsmerkmalen der Schutzansprüche 2 bis 7.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; Es zeigen:
Fig. 1 in scfrematischer Darstellung ein Kraftfahrzeug mit der Montagezone für einen erfindungsgemäßen Haken,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 gemäß Linie 2-2 mit abgenommenem Haken,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 7 gemäß der Linie C-C mit montiertem Haken,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 4 gemäß der Linie A-A,
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Fig. 6 einen erfindungsgemäßeh Haken in Aufsicht und montierter Stellung,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 in Seitenansicht und
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 7 in Richtung des Pfeiles X.
In den Figuren ist mit 1 der abnehmbare Teil eines Hakens bezeichnet; mit 2 der fixe Teil desselben, bestehend im wesentlichen aus einem stumpfen zylindrischen Zapfen, der in an sich bekannter Weise als Endfortsatz an der Fahrzeugkonstruktion befestigt ist; mit 3 der Schaft des abnehmbaren Teiles; mit 4 ein Hohlkörper aus Stahl, der fest mit einem Ende des Schaftes 3 verbunden ist, an dessen anderem gekrümmten Ende sich ein Kugelkopf 3A befindet; dieser Hohlkörper 4 bildet bei 5 eine Muffe, die den fixen Zapfen 2 aufnehmen kann; mit 6 eine Tangentialnut, die auf dem Endteil des fixen Zapfens 2 ausgebildet ist; und mit 7 einen Bolzen, der in den im Hohlkörper 4 in der Höhe der Muffe 4 ausgebildeten Querschlitz 7A eingesetzt ist. Der Bolzen 7 ist derart gehaltert, daß er sich entlang des Querschlitzes 7A in bezug auf die Achse der Muffe 5 bewegen kann, wenn zwei Schubstangen 8 und 81, an deren Ende er angelenkt ist, durch die Drehung des Hebels 9 (an den die Schubstangen bei 9A angelenkt sind) von der Stellung "offen", gemäß den Figuren 2 und 3, in die Stellung "geschlossen", gemäß den Figuren 4 und 5, gebracht werden.
Der Hebel 9 ist bei 10 am zylindrischen Hohlkörper 4 angelenkt und mit einer Sicherheitsvorrichtung gegen ungewolltes Öffnen, bestehend aus einer Öffnung 11, die in einer seitlichen Rippe HA des Hebels selbst vorgesehen ist und dazu dient, einen Stift 12 aufzunehmen, wenn sich der Hebel in Schließstellung befindet, versehen. Der Stift
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ist verschiebbar in einem Loch 20 des zylindrischen Hohlkörpers 4 montiert und von einer Feder 14 belastet, welche sich auf einer Schulter (nicht sichtbar) des Loches 20 abstützt.
Es ist nur dann möglich, die Öffnung 11 aus dem Eingriff mit dem Stift 12 zu befreien und den Hebel 9 zum Zwecke der Öffnung anzuheben, wenn ein Kopf 13 des Stiftes 12 wegbewegt und gegen die Kraft der Feder 14 in eine Position 13' gebracht wird.
Beim Schließen findet der Eingriff zwischen dei- Öffnung 11 und dem Stift 12 automatisch durch Einschnappen des Stifts 12 in die Öffnung 11 statt, wobei zu diesem Zwecke vorgesorgt wird, daß die seitliche Rippe HA anfangs schräg verläuft, wie Fig. 5 zu entnehmen ist.
Der abnehmbare Haken 1 weist auch einen elektrischen Kontakt 15 auf, der in bezug auf die Stange, auf deren in das Innere der Muffe 5 weisenden Ende er angeordnet ist, isoliert und mittels eines elektrischen Leiters 16 verbunden ist, der ebenfalls gegen die ganze Metallmasse des Hakens 1 isoliert ist und in einem Stecker 16A endet, der in eine auf dem Kraftfahrzeug oder dem Anhänger angebrachte Stfickbuchse einsteckbar ist. Die Steckbuchse ist elektrisch mit einer Einrichtung zur Ermittlung der korrekten Einführung des Zapfens 2 versehen.
Der genannte elektrische Kontakt, der etwas im Inneren der Muffe 5 wegsteht, ist dazu bestimmt, die Vorderseite de fixen Zapfens 2 zu berühren, wenn dieser korrekt in das Innere des becherförmigen Teiles 5 eingesetzt worden ist, so daß daraufhin ein elektrisches Anschlußsignal gegeben wird, welches die korrekte Einführung des Zapfens 2 in den Sitz anzeigt.
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Die Funktionsweise ist die folgende:
Wenn sich der Haken 1 in Offenstellung mit im wesentlichen senkrecht zum Schaft 3 befindlichem Hebel 9 befindet, verbleibt der Boizen 7 (siehe Fig. 2) außerhalb der zylindrischen Öffnung der Muffe 5, so daß es möglich und einfach ist, die Muffe 5 auf den fixen Zapfen 2 ohne Behinderung aufzuschieben.
Sobald der fixe Zapfen 2 in die Muffe 5 eingeführt ist, wobei überdies beim Einstecken bereits ein elektrischer Anschlußkontakt gegen Masse durch den Kontakt 15 hergestellt wurde, wird durch die Drehung in Schließstellung des Hebels 9 auf dem Drehpunkt 10 der Bolzen 7 nach oben angehoben, um in die Tangentialnut 6 des fixen Zapfens 2 einzutreten und diesen sowohl axial als auch radial zu blockieren.
Um Spiel zwischen dem Zapfen 2 und der Muffe 5 zu vermeiden und die beiden Teile immer aneinanderhaftend zu halten, sind die Schubstangen 8 und 8' nicht geradverlaufend ausgebildet. Durch Federwirkung (eben auf diese nicht geradverlaufende Ausbildung zurückzuführen) gelingt es, den Bolzen 7 gegen die Tangentialnut 6 auch dann unter Spannung zu halten, wenn der Hebel 9 in einer zum Schaft 3 praktisch parallelen Lage, wie in Fig. 4 gezeigt ist, geschlossen ist. Der durch den Eingriff des Schaftes 2 mit dem Kontakt 15 während des Schließvorganges hergestellte elektrische Kontakt gibt dem Benutzer die Gewähr der korrekten Einführung. Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß alle empfindlichen mechanischen und elektrischen Teile des Gesamtkomplexes abnehmbar sind und aufbewahrt und Unter den günstigsten Bedingungen inspiziert werden können.
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Claims (7)

  1. Andrejewski, Honke & Partner
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    Patentanwälte
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    66 271/Kt.
    Gebrauchsmusteranmeldung ELLEBI S.p.A. Strada Statale 63, 189 I - 42 040 S. Vittoria
    Diplcm-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-lng. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    430C Essen 1, Theaieiplaiz 3, Posif. 100254
    12. März 1987
    "Abnehmbarer Haken, zum Installieren
    an insbesondere Kraftfahrzeugen"
    Schutzansprüche:
    1. Abnehmbarer Haken, zum Installieren an insbesondere Kraftfahrzeugen und zum Ziehen von Anhängern oder Wohnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug ein fixer Teil
    aus einem Endfortsatz (2) befestigt ist, der einen gegen den hinteren Teil des Fahrzeuges weisenden stumpfen Teil aufweist.
  2. 2. Abnehmbarer Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem fixen Endfortsatz (2) eine Tangentialnut (6) ausgebildet ist.
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  3. 3. Abnehmbarer Haken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
    ! net, daß für den Eingriff des Endfortsatzes (2) ein abnehmbarer
    j Teil (1) desselben einen Hohlkörper (4) trägt, der mit einer Muffe (5)
    ! und einem Querschlitz (7A) versehen ist.
  4. 4. Abnehmbarer Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Blockierung der fixen Teile und abnehmbaren Teile des Hakens untereinander auf dem Hohlkörper (4) wenigstens ein Hebel (9) vorgesehen ist, dessen Betätigung mittels einer Anlenkung von zwei Schubstangen (8, 8') eine radiele Verschiebung eines seitlichen, von den Schubstangen (8, 8') gehaltenen Bolzens (7) in den Querschlitz (7A) des Hohlkörpers (4) urtL in die Tangentialnut (6) des in den Hohlkörper (4) eingesteckten Endfortsatzes (2) bewirkt.
  5. 5. Abnehmbarer Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (8, 8') zwischen dem Hebel (9) und dem seitlichen Bolzen (7) ein nicht geradlinig verlaufendes, jedoch mit wenigstens einer Krümmung oder einem Bogen versehenes Profil besitzen unr> dadurch eine Federwirkung auf den Bolzen (7) ausüben.
  6. 6. Abnehmbarer Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer korrekten Ankupplung in wenigstens einem der beiden Teile (1, 2) bzw. in dem fixen oder abnehmbaren Teil wenigstens ein mit einem externen Leiter (16) verbundener elektrischer Kontakt (15) vorgesehen ist.
  7. 7. Abnehmbarer Haken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (15) auf der Stirnseite Wenigstens eines der beiden ah-
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    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    einander anschlagenden Teile ti, 2) angeordnet ist und bei äneinandefgedruckten Teilen (i, 2) mit dem gegenüberliegenden Teil in Kontakt kommt &igr;
DE8703875U 1986-10-31 1987-03-14 Abnehmbarer Haken, zum Installieren an insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE8703875U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9005446U1 (de) * 1990-05-12 1991-09-12 AL-KO Kober AG, 8871 Kötz Kupplungsstange für eine abnehmbare Anhängerkupplung
EP0533270A1 (de) * 1991-09-19 1993-03-24 Jan Bolland Anhängerkupplungsvorrichtung mit abnehmbarer Kugelkopfstange
DE19613429A1 (de) * 1996-04-04 1997-10-09 Oris Fahrzeugteile Riehle H Anhängevorrichtung für insbesondere Personenkraftwagen

Cited By (4)

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WO1997037863A1 (de) * 1996-04-04 1997-10-16 Oris Fahrzeugteile Hans Riehle Gmbh Anhängevorrichtung

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IT8634924V0 (it) 1986-10-31
IT208682Z2 (it) 1988-05-28

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