DE2350463A1 - Anschlussvorrichtung fuer scheibenwischer - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer scheibenwischer

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DE2350463A1 DE19732350463 DE2350463A DE2350463A1 DE 2350463 A1 DE2350463 A1 DE 2350463A1 DE 19732350463 DE19732350463 DE 19732350463 DE 2350463 A DE2350463 A DE 2350463A DE 2350463 A1 DE2350463 A1 DE 2350463A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. E Weickmanns
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.WEICKMANN, Dipl-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN i, Q Ό Ό Η Ό ό
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
The Anderson Company
1075 Grant Street
Gary, Indiana / V.St.A»
Anschießvorrichtung für Scheibenwischer
Die Erfindung betrifft eine Anschluß vorrichtung zur Kopplung eines Scheibenwischerblatts an einen Scheibenwischerarme Diese Vorrichtung ist besonders einfach- aufgebaut und eignet sich zur Befestigung eines Scheibenwischerblatts insbesondere an einem geraden Scheibenwischerarm.
Es sind bereits die verschiedensten Anschlußvorrichtungen zur Befestigung von Scheibenwischerblättern an Seheibenwi» scherarmen bekannt. Ein Scheibenwischerarm bekannter· Art ist geradlinig ausgebildet und an seinem dem Sehwenkpunkt abgewandten Ende gerade und eben ausgeführt und mit einem vorstehenden Ansatz in seinem mittleren Teil versehen. Ein Scheibenwischerblatt, das an einem solchen Arm zu befestigen ist3 ist mit einem Anschluß versehen, der schwenkbar an dem Blatt befestigt ist und so ausgebildet ist§ daß der Arm in ihn eingesetzt werden kann und durch einen Rastmechanismus befestigt wird.
Die bekannten Anschlußvorrichtungen für geradlinige Scheibenwischerarme sind mit komplizierten Federanordnungen versehen, die in dem Gehäuse der Anschlußvorrichtung angeord-
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net und entsprechend geformt sind, so daß sie das Ende des Arms in die jeweils richtige Lage bringen. Dadurch kann die Feder den Scheibenwischerarm "an dem Scheibenwischerblatt verriegeln. Solche Federanordnungen der bekannten Art werden durch Niete oder Stifte gehalten, die durch eine oder mehrere Wände der Anschlußvorrichtung geführt sind und die Feder befestigen; Außer den relativ hohen Herstellungskosten zeigen die bekannten Anschlußvorrichtungen auch den Kachteil einer schwachen mechanischen Ausführung, so daß die Gefahr besteht, daß das Scheibenwischerblatt sich ablösen kann und der Scheibenwischerarm im Betriebszustand ohne das Blatt über eine Windschutzscheibe streicht und deren Oberfläche zerkratzt«, Dabei wird ferner die Windschutzscheibe verschmutzt, und der Fahrer ist nicht mehr in der Lage, die Straße zu beobachten, so daß auch dadurch Schwierigkeiten entstehen« In diesem Zusammenhang ist darauf itinsuweisen,, daß auch ein Betriebsfehler dieser Art mit einer Häufigkeit von 1 % 1 000 000 zu hoch ist, da katastrophale Wirkungen einerseits für den Kraftfahrzeugbesitser, andererseits für den Hersteller der Scheibenwischer entstehen können«,
Eine Analyse der gegenwärtig auftretenden Betriebsfehler zeigt„ daß allgemein die Feder der Anschießvorrichtung an einer Stelle bricht, v/o sie eine scharfe Biegung aufweist, oder daß die kombinierte Wirkung des Stanzens einer Nietoffnung und der Härtung der Feder im Nietbereich durch das Setzen des Niets eine mechanische Schwäche erzeugt. Der schwache Teil der Feder entweder im Bereich der scharfen Biegung oder im Bereich der Härtung am Niet ermüdet nach wiederholter Biegung und zeigt dann die vorstehend beschriebenen Fehler.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein© Anschlußvorrichtung zu schaffen, die die vorstehend aufgezeigten Nacn-
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teile vermeidet und auch bei langer Betriebszeit einen sicheren und fehlerfreien Betrieb gewährleistet. Diese Vorrichtung soll ferner einfach, jedoch stabil aufgebaut seine
Eine Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgernäß gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem offenen Endes in dem eine auf das Ende ausgerichtete längliche Feder angeordnet ist, die einen Yer— ankerungsabschnitt, einen Befestigungsabschnitt und einen Halteabschnitt hat, daß der Verankerungsabschnitt auf eine Gehäuseinnenfläche einwirkt und eine Verschiebung der Feder verhindert, daß der Befestigungsabschnitt in einander gegenüberliegenden Gehäusewänden befestigt ist und der Halteabschnitt federnd an die der genannten gegenüberstehende Gehäuseinnenfläche angedrückt ist, daß in dem Befestxgungsabschnitt eine Öffnung zur Aufnahme eines Ansatzes am Scheibenwischerarm vorgesehen ist und daß der Halteabschnitt das Ende des Scheibenwischerarms gegen die zweite Gehäuseinnenfläche drückt.
Die Anschlußvorrichtung ,nach der Erfindung ist relativ billig und einfach konstruiert und zeigt keine Alterungserscheinungen, die zu den Fehlern der bisher bekannten Anordnungen führen. Die Anschlußvorrichtung enthält eine relativ flache Feder, die in zwei inneren Nuten derart gehalten wird, daß der geradlinige Scheibenwischerarm einerseits unter möglichst großer Federeinwirkung steht$ andererseits itfirksam verriegelt wird. Der Sitz erfolgt fehlerfreis und die Entfernungdes Arms aus der Ansehlußvorriehtung ist durch eine sehr einfache Bewegung möglich« Die erforderliche Biegung der Feder ist auf einen Betrag zwischen wenigen Grad und ca„ 45° begrenzt, dieser Betrag reicht zur Erzeugung einer Alterungserscheinung noch nicht ausQ Die stärkste Umbiegung der Peäer erfolgt rechtwinklig an dem dem Scheiben»
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wischerarm abgewandten Ende. Das rechtwinklig abgebogene Ende der Feder dient als Anschlagfläche zur Lokalisierung der Rastelemente des Scheibenwischerarms und der Feder. Auch wenn die Feder an dem rechtwinklig abgebogenen Ende bricht, wird jedoch die Rastverriegelung nicht gelöst, und die Anschlußvorrichtung ist auch ohne das rechtwinklig abgebogene Federende voll funktionsfähig.
Das dem offenen Ende des Gehäuses zugewandte Ende der Feder ist leicht nach oben abgebogen, so daß es in einer Aussparung des Gehäuses liegt und verhindert wird, daß die Feder sich allmählich aus dem Gehäuse herausschiebt. Das über die Befestigungsnuten hinausragende Ende der Feder wird nach unten gedrückt, so daß das Anschlagende gegen die innere Bodenwandung der Anschlußvorrichtung gedruckt wird. Ein Scheibenwischerarm mit geradlinigem Ende, der in das offene Ende der Anschlußvorrichtung geschoben wird, liegt an dem Anschlagende der Feder an, das der Bodenwandung ab gewandt ist. Dabei wird der Vorsprung des Arms in eine Öffnung der Feder eingerastet. Zur Entfernung des Arms v/erden die Anschlußvorrichtung und der Arm gegeneinander verdreht, so daß das Anschlagende der Feder nach oben gedrückt wird, wenn sich der Arm um die Vorderkante der Bodenwandung des Gehäuses dreht, bis der Vorsprung aus der öffnung der Feder herauskommt. Dann kann die Anschlußvorrichtung von dem Scheibenwischerarm entfernt werden, so daß beide Teile voneinander gelöst sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung mit darin befestigtem Scheibenwischerarm,
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Fig. 2 einen Längsschnitt ähnlich Pig. 1 für eine verkantete Lage des Scheibenwischeraz'ms zur Entkopplung,
Pig«, 3 den Schnitt 3-3 aus Fig. 1, ■
Figo 4 den Schnitt 4-4 aus Fig. 1 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anschlußvorrichtung mit gestrichelt dargestellten Innenteilen*
In den Figuren sind übereinstimmende Einzelteile mit denselben Bezugsζeichen versehen. Ein Scheibenwischerarm mit geradem Ende ist an seinem Ende 12 mit einem Vorsprung 16 versehen. Dieser Zapfen oder Vorsprung 16 ist als Zylinder mit Wänden 18 dargestellt, die senkrecht zur Ebene des Armendes 12 liegen. Die Wände 18 des Zapfens 16 gewährleisten durch ihre senkrechte Anordnung zur Ebene des Endes 12 eine maximale Haltekraft, wenn der Arm in eine Anschlußvorrichtung 20 eingerastet ist, die an einem nicht dargestellten Scheibenwischerblatt schwenkbar befestigt ist.
Die Anschlußvorrichtung 20 besteht aus Kunststoff, beispielsweise aus einem der relativ harten Materialien, wie z.B. glasgefiilltes Nylon, Polykarbonat o.a. Das Gehäuse kann durch Spritzguß oder ein vergleichbares Verfahren gefertigt sein. Die Anschlußvorrichtung kann jedoch auch aus Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Sie hat ein Gehäuse 21 mit zwei parallelen Seitenwänden 22 und 24, die jeweils in eine obere Wand 26 und eine Bodenwand 28 auslaufen, so daß zwischen ihnen eine öffnung 29 gebildet ist. Die vergrößerten hinteren Enden 50 und 32 der Seitenwände 22 und 24 haben aufeinander ausgerichtete - öffnungen 34 und 36 zur Aufnahme eines Stiftes 38. Der Stift 38 verläuft durch den oberen Teil eines Scheibenwischerblatts, so daß die Anschlußvorrichtung 20 in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Stiftes 38 geschwenkt werden kann. ;
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Die parallelen Seitenwände 22 und 24- der Anschluß vorrichtung haben aufeinander ausgerichtete Öffnungen 40 und 4-2, Der obere Teil dieser Öffnungen 40 und 4-2 liegt im Bereich der Innenseite der oberen Wand 26, so daß bei der Herstellung der Öffnunr ,a 40 und 42 eine Aussparung 44- in der oberen Wand 26 entsteht, die eine hintere Anschlagfläche bildet. Die Bodenv/and 28 zwischen den Seitenv/änden 22 und 24-ist relativ kurz und hat eine Vorderkante 4-5, die an der Innenseite etwas abgeschrägt und abgerundet ist. Die Vorderkante 4-6 der Bodenv/and 28 hat gegenüber der Vorderkante der oberen Wand 26 nach innen einen Abstand, so daß die obere Wand 26 mit einem Teil 4-3 über die Vorderkante 4-6 vorsteht.
Zwei nach innen offene und aufeinander ausgerichtete Nuten 50 und 52 sind an der Innenseite der Seitenwände 22 und 24-vorgesehen und verlaufen von den Vorderkanten der Seitenwände zu Kanten 53 und 55 an einer Stelle etwas hinter der Bodenwand 28, die leicht über diese vorsteht.
Eine relativ flache Blattfeder 54- ist im Innenraum des Gehäuses 21 angeordnet und halt den Scheibenwischerarm 10 elastisch in einer Rastverbindung mit der Anschlußvorrichtung und dem Scheibenwischerblatt (nicht dargestellt). Die Feder 54· besteht aus geeignetem Federmaterial und hat einen Körper 56» der nahezu eben ausgebildet und mit einem vorderen Ende 62, einem Befestigungsteil 63, einem Halteteil 65 und einem nach unten abgebogenen Ende 68 versehen ist. Wie aus Fig. 5 am besten zu erkennen ist, sind zwei seitlich vorstehende Befestigungskanten 58 und 60 vorgesehen, die an geder Seite des Befestigungsteils 63 in Längsrichtung verlaufen und bei in das Gehäuse 21 eingesetzter Feder 54-in den Nuten 50 und 52 sitzen. Die Enden der Kanten 58 und 60 liegen dabei an den Kanten 55 und 55 am Ende der Nuten
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50 und 52 an. Der Verankerungsteil bzw. das vordere Ende der Feder 5^ ist n3ch oben unter einem Winkel von ca. 45° gegenüber der Feder-ebene abgebogen und sitzt in der Ausspa- rung 44 an der Innenseite der Oberwand 26. Dadurch werden wiederum die Kanten 58 und 60 am Befestigungsteil gegen die Enden 55 und 55 der Nuten 50 und 52 gedrückt, so daß die Feder ^A sich nicht selbsttätig aus den Nuten 50 und 52 herausarbeiten kann. Etwas hinter dem abgebogenen Ende 62 ungefähr in der Mitte des Befestigungsteils 63 der Feder 54 ist eine öffnung 64 vorgesehen. Diese öffnung 64 hat einen etwas größeren Durchmesser als der Außendurchraesser des Zapfens 16 am Scheibenwischerarm 10. Der Zapfen 16 kann in die öffnung 64 einrasten und verriegelt somit den Scheibenwischerarm an der AnschluSvorrichtung und damit am Scheibenwischerblatt.
Der Halteteil 65 der Feder 5^ ist etwas schmaler als der Abstand zwischen den Innenwänden 22 und 24 und längs einer Querlinie 66 mit einer leichten Biegung versehen. Das nach unten abgebogene Ende 68 der Feder ist rechtwinklig zu dem Halteteil 65 angeordnet, -wobei die Endkante 70 gegen die Innenfläche der Bodenwand 28 gedruckt ist. Das Ende 12 des Scheibenwischerarms 10 wird in das offene Ende der Anschlußvorrichtung 20 und zwischen den Halteteil 65 der Feder 5^ und die Innenseite der Bodenwand 28 eingedreht, bis das Ende 12 sich dem nach unten abgebogenen Teil 68 der Feder nähert. Per Zapfen 16 des Scheibenwischerarms gelangt dabei an die öffnung 64, so daß der Arm 10 beim Einrasten des Zapfens 16 in der Anschlußvorriehtung 20 befestigt ist.
Zur Entfernung des Scheibenwischerarms 10 aus der Anschlußvorriehtung 20 wird der Arm gegenüber der Anschlußvorrieh— tung 20 nach unten an der Vorderkante 46 der Bodenwand 28 abgeschwenkt, bis der Zapfen 16 aus der öffnung 64 der Feder
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54 herauskommt. Wenn die obere Fläche des Zapfens 16 sich außerhalb der Bodenebene der Feder 54- befindet, kann das Ende 12 des Arms von der Anschlußvorrichtung wegbewegt v/erden, bis beide Teile voneinander entfernt sind. Während der Schwenkung des Arms relativ zur Anschlußvorrichtung wird die Feder 54- um die Biegungslinie 66 verbogen, so daß der Halteteil 65 und'der nach unten abgebogene Endteil 68 sich weiter von der Oberfläche der Bodenwand 28 wegbewegen. Me Federspännung drückt normalerweise den Halteteil 65 nach unten gegen das Ende 12 des Arms, so daß dieser normalerweise an der Innenfläche der Bodenwand 28 gehalten wird.
Die relativ flache Feder 54- wird auch nach längerem Gebrauch keine geschwächten Bereiche aufweisen, die durch entgegengesetztes Verbiegen des Federraaterials entstehen könnten. Da die Öffnung 64 sich in dem an den Seiten -gehalterten Teil der Feder befindet, ist die Gefahr einer Alterung durch Biegung in dem geschwächten Teil der Feder beseitigt.
Der nach oben gebogene Verankerungsseil 62 ist in der Aussparung 44 so angeordnet, daß das Ende der Feder gegen die nach hinten gerichtete Anschlagfläche oder Wandung der Aussparung drückt, dadurch kann sich die Feder nicht aus dem Gehäuse in Vorwärtsrichtung herausschieben. Durch diese Haltung der Feder im Gehäuse ist eine Vernietung oder ein besonderer Haltestift der Feder nicht erforderlich, so daß die Gesamtanordnung dadurch weiter vereinfacht ist. Es werden weniger Einzelteile benötigt, so daß auch die Herstellungskosten gegenüber bekannten Anordnungen wesentlich gesenkt werden können·
Die Feder 54 kann auch leicht V-förmig zwischen der Biegungslinie 66 und dem Endteil 68 ausgeführt sein, dadurch kann eine Kraft auf das Ende 12 des Scheibenwischerarms
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auf der 'Innenseite des Endes 6S ausgeübt werden, so daß die zur Schwenkung des Anas um die Kante 46 und zur Frei-= gäbe des Zapfens "16 aus deiy öffnung 64- erforderliche Kraft dadurch erhöht wxrd.
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Claims (5)

  1. ίο- 235Ü463
    Pat e nt an s. ρ r ii-c h e
    rl.) Ansehlußvorrichtung .zur Kopplung eines Scheibenwischer blatte an einen ScheibemfischerarK, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (21) mit einem offenen Ende, in aera eine auf das Ende ausgerichtete längliche Feder (54) angeordnet ist, die eines. Verankerungsabschnitt (62), einen Befestigungsab— schnitt (6$) und einen Halteabschnitt (65) hat, daß der ITerankerungsabschnitt (62) auf eine Gehäuseiimenflache (44) ein· wirkt und eine Verschiebimg der Feder (54-) verhindert, daß der Eefestigungsabschnitt (63) in einander gegenüberliegenden Gefoäusewänden (22s 2%) befestigt ist und der Halteabschnitt (65) federnd an die der genannten gegenüberstehende Gehäaseinnenflache (28) angedrückt ist, daß in dem Befe— stigungsabschnitt (63) eine Öffnung (64·) zur Aufnahme eines Ansatzes (16) am Seheibenv/ischerarm (10) vorgesehen ist raid daß der Halteabschnitt (65) das Ende (12) des Scheibenv/i— scheranas (10) gegen die zweite Gehäuseinnenfläche (28) drückt«
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Yerankerungsab schnitt (62) an einer nach rückwärts weisenden Fläche (44) an der Gehäuseinnenflache anliegt und somit die Feder (54) im Gehäuse (21) unverrückbar halt.
  3. 3. Aasehlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (63) zwei einander gegenüberliegende seitliche Kanten (5S9 60) aufweist und daß die ihnen zugeordneten Seitenwände (223 24) des Gehäuses (21) mit Führuagsnuten (50, 52) für die Kanten (58, 60) versehen sind5 wobei der ¥erankerungsteil (62) diese Kanten
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    (58, 60) gegen eine Endkante (53, 55) der Führungsnuten (50, 52) drückt.
  4. 4« Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5*0 sät einem nach unten abgebogenen Ende (68, 70) versehen isir, das gegen die zweite Gehäuseinnenfläche (28) gedruckt? ist und als Anschlag zur Begrenzung der Schiebebewegung des Endes (12) des Scheibenwischeranns (10) beim Einschieben in die Anschlußvorrichtung dient.
  5. 5. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gehäusewand (26) über die Vorderkante (46) der unteren Gehäusewand (28) hinausragt, daß der Verankerungsteil (62) in einer Aussparung (44·) des hinausragenden Teils angeordnet ist und daß der Scheibenwischerarm (10) an der Vorderkante (46) der unteren Gehäusewand (28) relativ zu dem Gehäuse (21) verschwenkbar ist, bis der Ansatz (16) aus der öffnung (64) der Feder (54) freigegeben ist.
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    Leerseite
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