DE8703802U1 - Kindersitz für ein Personenkraftfahrzeug - Google Patents

Kindersitz für ein Personenkraftfahrzeug

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DE8703802U1
DE8703802U1 DE8703802U DE8703802U DE8703802U1 DE 8703802 U1 DE8703802 U1 DE 8703802U1 DE 8703802 U DE8703802 U DE 8703802U DE 8703802 U DE8703802 U DE 8703802U DE 8703802 U1 DE8703802 U1 DE 8703802U1
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DRAEGER DETLEF 3012 LANGENHAGEN DE
OEHLERT WILFRIED 3008 GARBSEN DE
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DRAEGER DETLEF 3012 LANGENHAGEN DE
OEHLERT WILFRIED 3008 GARBSEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2881Upholstery, padded or cushioned members therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Kindersitz für ein Personenkraftfahrzeug
Die Neuerung betrifft einen Kindersitz für ein Personenkraftfahrzeug, mit einer Sitzfläche, einer Rückenlehne Und einer Kopfstütze.
Durch die DE-GMS 77 00 146 ist ein Kindersitz der betreffenden Art bekannt. Sitzfläche, Rückenlehne und Kopfstütze bestehen aus einem einzigen Schalenkörper, so daß eine Anpassung an die Größe eines Kindes nicht möglich ist. Dies ist nachteilig nicht nur hinsichtlich der Sitzfläche, sondern insbesondere hinsichtlich der Kopfstütze, weil diese an sich genau der Höhe des Kopfes angepaßt sein muß, wenn sie ihre gewünschte Wirkung voll entfalten soll.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kindersitz der betreffenden Art zu schaffen, der an die Größe von Kindern anpaßbar ist.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tiefe der Sitzfläche und/oder die Höhe der Kopfstütze verstellbar ist. Die Sitzflache kann dadurch in Richtung der Oberschenkel eines Kindes so eingestellt werden, daß der Oberschenkel einerseits voll aufliegt, andererseits nicht zu lang ist und dadurch ein freies Herabhängen der Unterschenkel ermöglicht.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung ist auf der Sitzfläche bzw. vor der Rückenlehne ein Schaumstoffpolster angeordnet, das wenistens in den Verstellbereichen der Sitzfläche und/oder der Kopfstütze quer über die Sitzfläche und/oder Rückenlehne im Abstand parallel zueinander verlaufende Quer-
SL/K
-2-
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schittsverringerungen aufweist, zwischen denen so Polsterrippen gebildet sind, die im Bereich der Querschnittsverringerungen gelenkig miteinander verbunden sind* Dies bedeutet, daß das Schaumstoffpolster, es kann sich auch Um jede andere Art von Polster handeln, beispielsweise an der vorderen Kante der Sitzfläche nach unten abkippen und herunterhängen kann. Bei Verstellung der Sitzfläche, die zweckmäßigerweise in Stufen entsprechend dem Abstand der Querschnittsverengungen erfolgt, liegen mehr oder weniger Polsterrippen auf der Sitz-IG fläche auf hZvi. hängen an deren Vorderkante herunter, so daß immer ein gutes Aussehen erzielt und das Sitzen nicht beeinträchtigt ist. Entsprechendes gilt für den Bereich der verstellbaren Kopfstütze.
Die Querschnittsverengungen in dem Sitzpolster sind zweckmäßigerweise durch Nähte zwischen zwei Stoffteilen gebildet, zwischen denen Schaumstoffstreifen angeordnet sind. Dabei ist es gemäß einer Weiterbildung der Neuerung besonders vorteilhaft, daß zwischen den Nähten gebildete Taschen wenigstens an einer Seite offen sind, so daß die Schaumstoffstreifen bei Veränderung der Sitzfläche und/oder der Höhe der Kopfstütze herausnehmbar oder einsteckbar sind. Dies ist besonders vorteilhaft im Bereich der Kopfstütze, weil diese in den Bereich der Stoffbahnen verstellt werden kann, indem die Schaumstoffstreifen herausgezogen sind, so daß Polsterung dort nicht stört. Gegebenenfalls können die Stoffbahnen ganz einfach umgeklappt werden, so daß sie überhaupt nicht in Erscheinung treten. Die Taschen können durch einen Reißverschluß oder einen Klettverschluß oder dergleichen verschließbar sein, so daß sich die Schaumstoffstreifen bei Benutzung nicht unbeabsichtigt aus den Taschen herausbewegen können. Die Sitzfläche besteht zweckmäßigerweise aus zwei im wesentlichen übereinander angeordneten Plattenteilen, von denen das eine, insbesondere das obere, das andere nach vorn überragt und diein Längsrichtung verstellbar miteinander verbunden sind. Das Maß des Überragens läßt sich also einstellen und damit auch die Tiefe oder Länge der Sitzfläche. Zur Verstellung können Lochreihen odfer Längsschlitze dienen, in denen
sich Schrauben zum Feststellen und Verbinden befinden.
Das obere Plattenteil kann sich von dem Verbindüngspunkt der Plattenteile aus nach vorn von dem unteren Teil nach oben erstrecken. Dadurch ist eine Art Sitzmulde gebildet, die einem Rutschen des Kindes auf der Sitzfläche nach vorn entgegenwirkt. Zur Vermeidung scharfer Kanten sind die Plättenteile, insbesondere das obeie, vorn nach unten abgewinkelt oder auch abgerundet.
Eine Weiterbildung der Neuerung ist im Anspruch 10 ange-7Ö gefien, die eine zweckmäßige Neigungsverstellung des gesamten Kindersitzes ermöglicht, ohne daß irgendwelche Verstellteile zur Seite oder nach vorn, oben oder unten vorstehen.
Anhand der Zeichnung soll die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungbeispiel eines Kindersitzes gemäß der Neuerung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch den Kindersitz gemäß Fig. 1 ohne die Einrichtung für die Neigungsverstellung, und
Fig. 3 zeigt schematisch für sich die Einrichtung zur Neigungsverstellung für den Kindersitz gemäß Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Kindersitz weist -.>ine Sitzfläche 1, eine Rückenlehne 2 sowie eine Kopfstütze 3 auf. Die Sitzfläche besteht aus einem unteren Plattenteil 4 und einem oberen Plattenteil 5, die durch eine Schraube 6 im hinteren Bereich miteinander verschraubt sind. Es sind jsehrere Löcher 7 in einer Reihe in Längsrichtung vorgesehen, so daß der obere Plattenteil 5 nach vorn bewegt und die Schraube 6 in ein weiter vorn liegendes Loch 7 eingesetzt werden kann, so daß dadurch entsprechend dem Lochabstand die Sitzfläche 1 nach vorn verlängert worden ist.
Die Plattenteile 4 und 5 weisen vorn nach unten aögewinkelte Teile 8 und 9 auf. Das untere Plattenteil 4 geht hinten in die Rückenlehne 2 über und besteht mit diesem zusammen aus einem Stück. Im oberen Bereich der Rückenlehne
befinden eich .Löcher 10, wobei in der dargestellten Lage in dem oberen der Löcher 10 eine Schraube 11 angeordnet ist, | mit der eine die Kopfstütze 3 haltende Stange 12 an der Rückenlehne 2 festgeschraubt ist.
An dem unteren Plattenteil 4 befinden sich seitlich f Armstützen 13, während sich an der Rückenlehne 2 seitlich Führungsteile 14 befinden, die für eine seitliche Führung eines Kindes sorgen. Unterer Plattenteil 4, Rückenlehne 2, Armstützen 13 und Führungsteile 14 stellen somit insgesamt ein schalenförmiges Gebilde dar. \
Auf der Sitzfläche 1 und vor der Rückenlehne 2 ist ein Schaumstoffpolster 15 angeordnet, das von zwei Stoffbahnen und 17 abgedeckt ist, die durch querverlaufende Nähte 18 bis
25 in einzelne Taschen unterteilt ist. Zwischen den Nähten und 21 befindet sich das Schaumstoffpolster für die Sitzfläche 1, während sich zwischen den Nähten 21 und 22 das Schaumstoffpolster für die Rückenlehne befindet. In den zwischen den Nähten 18 bis 20 gebildeten Taschen sind Schaumstoffstreifen
26 bis 28 herausnehmbar eingesteckt, während in den zwischen den Nähten 22 bis 25 gebildeten Taschen Schaumstoffstreifen 29 bis 32 herausnehmbar eingeschoben sind. Die Taschen sind in nicht sichtbarer Weise durch einen Reißverschluß geschlossen.
Soll die Sitzfläche 1, siehe insbesondere Fig. 2, verlängert werden, so wird die Schraube 6 gelöst, das obere Plattenteil 5 wird nach vorn bewegt, und die Schraube 6 wird in ein weiter vorn liegendes Loch 7 eingesteckt und festgezogen. Die Abstände der Löcher 7 entsprechen dabei im wesentlichen den Abständen der Nähte 18, 19 und 20, so daß statt der Naht 20 die Naht 19 im Bereich der vorderen Kante des oberen Plattenteils 5 liegt und die Schaumstoffstreifen 26 und 27 in der dargestellten Weise herabhängen können.
Soll die Kopfstütze 3 weiter nach unten verstellt werden, so wird die Schraube 11 gelöst und in ein weiter unten liegendes Loöh 10 eingesteckt und festgezogen, öo daß die S Kopfstütze 3 entsprechend dem LoChäbStaiid abgesenkt wifd. Dabei v/iEd der göhäumsteffstiieifön 32 aus der entsprechenden |
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Tasche herausgezogen, so daß diese Tasche wie ein bereits über einen oberen Rand 33 der Rückenlehne 2 herüberhängender Teil 34 der beiden Stoffteile 16 und 17 herabhängen kann und damit vor der Rückenlehne nicht weiter stört. Je nach Art der Konstruktion können die Schaumstoffstreifen 29 bis 32 gegebenenfalls auch in den Taschen verbleiben, so daß die von ihnen gebildeten Rippen ganz einfach auf der Rückseite der Rückenlehne 2 herabhängen.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung zur Neigungsverstellung des Kindersitzes schematisch von der Seite gezeigt, wie sie auch in der perspektivischen Darstellung in Fig. 1 ersichtlich ist. Sie weist eine Stange 35 auf, die, was in den Zeichnungen nicht weiter sichtbar ist, mit dem unteren Plattenteil 4 fest verbunden ist. Hinten ist die Stange 35 gelenkig mit einer Schubstange 36 verbunden, die in einem Führungsteil
38 in Längsrichtung verstellbar geführt und gehalten ist. In dem Führungsteil ist außerdem eine als U-förmige Stange ausgebildete Auflage 37 längsverstellbar gehalten. An dem Führungsteil 38 ist ein Gelenkhebel 39 angelenkt, der außerdem gelenkig mit dem vorderen Ende der Stange 35 verbunden ist. Auf diese Weise ist zwischen der Stange 35, der Schubstange 36 und dem Gelenkhebel 39 ein Dreieck gebildet. Durch Verschieben der Schubstange 36 nach hinten, wie das durch gestrichelte Linien angedeutet ist, verändert sich dieses Dreieck derart, daß die Stange 35 eine stärkere Neigung erhält, wobei der Gelenkhebel
39 nach oben schwenkt. Da die Stange 35 fest mit dem Kindersitz verbunden ist, gegebenenfalls durch das untere Plattenteil 4 gebildet ist, wird entsprechend die Neigung des gesamten Sitzes in bezug zu der Auflage 37 verstellt.
Am hinteren Ende der Auflabe 37 kann sich gegebenenfalls noch ein Schwenkhebel 40 befinden, der in die hintere Polsterritze eines Autositzes einsteckbar ist, um so den Kindersitz zu fixieren.
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Claims (10)

Schutzansprüche :
1. Kindersitz für ein Personenkraftfahrzeug, mit einer Sitzfläche, einer Rückenlehne und einer Kopfstütze, dadurch gekennzeichne t, daß die Tiefe der Sitzfläche (1) und/oder die Höhe der Kopfstütze (3)
5 verstellbar ist.
2. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sitzfläche (1) bzw. vor der Rückenlehne (2) ein Schaumstoffpolster (15) angeordnet ist, das wenigstens in den Verstellbereichen der Sitzfläche (1) und/oder der Kopfstütze (3) quer über die Sitzfläche (1) und/oder Rückenlehne (2) im Abstand parallel zueinander verlaufende Querschnittsverringerungen aufweist, zwischen denen so Polsterrippen gebildet sind, die im Bereich der Querschnittsverringerungen gelenkig miteinander verbunden
15 sind.
3. Kindersitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverringerungen durch Nähte (18-25) zwischen zwei Stoffteilen (16, 17) gebildet sind, zwischen denen Schaumstoffstreifen (26-32) angeordnet sind.
4* Kindersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nähten (18-25) gebildete
SL/K
-2-
n Taschen wenigstens an einer Seite offen sind, derart, daß
die Schaumstoffstreifen (26-32) bei Veränderung der Sitzfläche (1) und/oder der Höhe der Kopfstütze (3) herausziehbar oder einsteckbar sind.
5. Kindersitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Taschen vorzugsweise durch einen Reißverschluß oder einen Klettverschluß verschließbar sind.
6. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1) aus zwei im wesentlichen übereinander angeordneten Plattenteilen (4, 5) gebildet ist, von denen das eine, insbesondere das obere Plattenteil (5) das andere Plattenteil (4) nach vorn überragt und die in Längsrichtung verstellbar miteinander verbunden sind.
\ 7. Kindersitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide der Plattenteile (4,5) in Verstellrichtung wenigstens eine Reihe von Löcharn (7) oder einen Längsschlitz aufweist, mittels deren bzw. dessen die beiden Plattenteile (4, 5) durch wenigstens eine Schraube (6) miteinander verschraubt sind.
8. Kindersitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Plattenteil (5) sich vom VerbiXidungspunkt (6) der beiden Plattenteile aus nach vorn von de?n unteren Plattenteil (4) weg nach oben erstreckt.
9. Kindersitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Sitzfläche (1) bildenden Plattenteile (4, 5) vorn nach unten abgewinkelt sind.
10. Kindersitz nach Anspruch 6f dadurch gekennzeichnet, daß das untere Platten teil (4) mit
* t 4 * 4 4
♦ *
wenigstens einer Stange (3S) verbünden ist oder diese bildet, die hinten gelenkig mit einer Schubstange (36) verbunden ist, die in einem mit einer Auflage (37) denen FÜhrüngsteil (38) in Längsrichtung verstellbar geführt ist, das Über einen Gelenkhebel (39) mit §iriem vorderen Ende der Stange (35) verbünden ist t wobei Stange (35), Schubstange (36) und Gelenkhebel (39) ein Dreieck bilden/ derart, daß bei Verschieben der Schubstange (36) in dem FÜhrüngsteil die Neigung der Stange (35) und damit die des Sitzes verstellt wird.
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