DE8703322U1 - Fahrzeug mit Torsionsaufhängung und lastempfindlichem Bremsdruck - Google Patents

Fahrzeug mit Torsionsaufhängung und lastempfindlichem Bremsdruck

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DE8703322U1
DE8703322U1 DE8703322U DE8703322U DE8703322U1 DE 8703322 U1 DE8703322 U1 DE 8703322U1 DE 8703322 U DE8703322 U DE 8703322U DE 8703322 U DE8703322 U DE 8703322U DE 8703322 U1 DE8703322 U1 DE 8703322U1
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    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
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    • B60T8/1868Arrangements for detecting suspension spring load comprising sensors of the type providing a mechanical output signal representing the load on the vehicle suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/183Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/027Mechanical springs regulated by fluid means
    • B60G17/0277Mechanical springs regulated by fluid means the mechanical spring being a torsion spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

1G-61 314 D-8000 MÜNCHEN 90
&tgr; , L . SCHWEIGERSTRASSE 2
Lucas Industries
telefon: (089) &iacgr;&iacgr; &iacgr;&ogr; ji
TELECXAHMi FXOTECTFATENT S, Matz 1987 telex! SU070
telefax: (089) 66)9 jfi ('")
Fahrzeug mit Torsionsaufhängung und lastempfindlicheni Bremsdruck
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer Torsionsaufhängung für wenigstens eines seiner Laufräder und lastempfindlichen Bremsen.
Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge mit einem oder mehreren Bremsdruck-Regelventilen auszustatten, die auf die Fahrzeugbelastung ansprechen und die Kennwerte der Fahrzeugbremsanlage verändern- Üblicherweise stellen solch«3 Ventile eine ununterbrochene Verbindung zwischen Vorder- und Hinterradbremsen her, wenn der Bremsdruck unter einem kritischen "Einsprungdruck" liegt, und versorgen oberhalb des Einsprungdruckes die Hinterradbremsen mit einem niedrigeren Bremsdruck als die Vorderradbremsen. Die Belastung des Fahrzeuges wird mit zweckdienlichen Einrichtungen erfaßt und zu* Änderung des Einsprungdruckes benutzt.
Die Neuerung betrifft ein Fahrzeug mit einem Torsionsaufhängungssystem und schafft in der bevorzugten Ausführungsform ein besonders einfaches und wünschenswertes Mittel zur Ausstattung eines solchen Fahrzeuges mit lastempfindlichem Bremsdruck.
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t 4
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Nach einem Lösungsgedanken der Neuerung umfaßt ein Fahrzeug
- eine an der Fahrzeugkarosserie drehbar angeordnete Torsionsaufhängungseinheit mit einem mit einer Rad-Baugruppe verbundenen Aufhängungsarm und einem Stützarm zum Abstützen der Torsionslast der Aufhängungseinheit an der Fahrzeugkarosserie,
- ein zwischen dem Stützarm und der Fahrzeugkarosserie angeordnetes Bremsdruck-Regelventil mit einem Ventilgehäuse das sich an einem der Bauteile Stützarm und Fahrzueugkarosserie abstützt, und einem Regelglied, das sich am anderen dieser Bauteile abstützt, derart daß die Last des Stützarms das Regelglied in eine Richtung gegenüber dem Ventilgehäuse vorspannt, und
- eine Ausgleichsfeder zum Ausüben einer zumindest annähernd konstanten Kraft auf den Stützarm in der Richtung, in welcher die Last auf das Bremsdruck-Regelventil verringert wird.
Unter "Torsionsaufhängungseinheit" wird jede Aufhängungseinheit verstanden, in der eine Bewegung des zugehörigen Fahrzeugrades relativ zur Fahrzeugkarosserie durch elastische Verdrehung eines oder mehrerer Glieder der Aufhängungseinheit aufgenommen wird. Beispielsweise kann die Torsionsaufhängungseinheit ein Drehstab, ein Drehrohr oder eine Kombination von ihnen sein. Wenngleich die Torsionsaufhängungseinheit an der Fahrzeugkarosserie drehbar angeordnet sein muß, damit die übertragung der auf die Aufhängungseinheit ausgeübten Verdrehlast über den Stützarm auf die Fahrzeugkarosserie möglich ist, ändert sich die Größe der erforderlichen Drehbewegung je nach Konstruktion der Aufhängungseinheit und nach der Stelle an der Aufhängungseinheit, an welcher die Drehbewegung gemessen wird. Am Stützarm ist die erforderliche Drehbewegung lediglich so groß, wie nötig ist, um das Regelglied des Ventils zu bewegen. Dies kann ;n der Tat sehr wenig sein.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen naher erläutert* Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Hinterradaufhängung eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine Teilschrägansicht der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung.
Die Zeichnungen zeigen einen Teil eines Fahrzeuges mit einer nur zum Teil dargestellten Karosserie 1, an der ein Paar Torsionsaufhängungseinheiten 2A,2B drehbar angeordnet ist. Die Anordnung ist zur Fahrzeugmittellinie symmetrisch; im folgenden wird nur die entsprechend Fig. 1 linke Fahrzeughälfte beschrieben.
Die Torsionsaufhängungseinheit 2A ist an der Karosserie 1 mittels Lagern 3 und 4 drehbar angeordnet. Das Lager 4 ist von einem Aufnahmestück 5 getragen, das an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigt ist und dazu dient, die Aufhängungseinheiten 2A und 2B relativ zur Fahrzeugkarosserie 1 drehbar abzustützen.
Die Aufhängungseinheit 2A umfaßt ein Torsionsglied in Form eines Drehrohres 6, das mit einem Torsionsglied in Form eines Drehstabes 7 über eine Vielnutverbindung 8 drehfest verbunden ist. Mit dem fahrzeugäußeren Ende des Drehrohres 6 ist ein Aufhängungsarm 9 drehfest verbunden, und mit dem fahrzeugäußeren Ende des Drehstabes 7 ist ein Stützarm &Iacgr;0 drehfest verbunden. Der Drehstab 7 ist im Drehrohr 6 in der ilahe des Stützarms 10 durch ein Lager 11 drehbar abgestützt.
Die Arbeitsweise ist folgende: Der Stützarm 10 liegt mit seinem freien Endstück 12 an einem weiter unten näher
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beschriebenen Bremsdruck-Regelventil 13 an. Wenngleich sich das Endstück 12 im Betrieb beim Öffnen und Schließen des Regelventils 13 um einen sehr kleinen Betrag bewegt, kann es, vom Standpunkt der Aufhängung gesehen, als im wesentlichen feststehend betrachtet werden. Folglich führt jede Laständerung an einer vom Aufhängungsarm 9 getragenen Rad-Baugruppe 14 zu einer Verdrehverformung des Drehrohres 6 und/oder des Drehstabes 7. Da die Aufhängungseinheit 2A über die Lager 3 und 4 drehbar angeordnet ist, wird nahezu die gesamte vom Äufhängungsarm 9 auf das Drehrohr 6 ausgeübte Verdrehlast vom Stützarm 10 am Regelventil 13 abgestützt. Somit ändert sich die Kraft, mit der das Endstück 12 des Torsions- bzw. Stützarms 10 am Regelventil 13 anliegt, direkt proportional zu Änderungen in der Belastung der Fahrzeugaufhängung.
Gemäß Fig. 3 umfaßt das Regelventil 13 ein Ventilgehäuse 15, das mittels einer Halterung 16 an der Fahrzeugkarosserie 1 lastabstützend befestigt ist. Zum Regelventil 13 gehört ein Regelglied in Form eines Regelkolbens 17, der zum Stützarm 10 über eine steife kraftübertragende Kappe 18 in lastabstützender Beziehung steht. Durch die Last des Aufhängungssystems wird auf den Regelkolben 17 eine in Pfeilrichtupg A wirkende Kraft ausgeübt.
Im Ventilgehäuse 15 sind ein Flüssigkeitseinlaß 19 und ein Flüssigkeitsauslaß 20 ausgebildet, die im Innern des Ventilgehäuses 15 durch ein normalerweise geöffnetes Ventil 21 miteinander in Verbindung stehen. Das Ventil 21 stellt zwisehen dem Einlaß 19 und dem Auslaß 20 so lange eine freie Verbindung her, bis der Druck in der Bremsanlage auf einen Wert ansteigt, bei dem der auf die Fläche des Regelkolbens 17 wirkende Bremsdruck den Kolben 17 in der der Pfeilrichtung A entgegengesetzten Richtung zu bewegen vermag, wodurch die Verbindung zwischen dem Einlaß 19 und dem Auslaß 20 unterbrochen wird. Weitere Zunahmen des Einlaßbremsdruckes
- 5 - 61 314
werden nicht vollständig zum Auslaß 20 weitergeleitet, an
dem der Druck eher langsamer ansteigt als der Druck am Ein- j
laß 19. ''
Zwischen das Ventilgehäuse 15 und die Kappe 18 ist eine Aus- ' gleichsfeder 22 eingespannt, die auf den Stützarm 10 eine
zumindest annähernd konstante Federkraft ausübt. Die von der
Ausgleichsfeder 22 aufgetragene Last ist im wesentlichen
konstant, weil der Regelkolben 17 im Betrieb einen sehr f
&igr; kleinen Weg zurücklegt, und demzufolge ist der Federweg der | Ausgleichsfeder 22 nahezu null. Folglich ist der Einsprung- f druck des Regelventils 13 durch die nachstehende Gleichung
bestimmt:
S-K= PA,
worin i
S die vom Stützarm 10 ausgeübte Kraft ist, &iacgr;
K die Kraft der Ausgleichsfeder 22, |
A die wirksame Fläche des Regelkolbens 17 und |
P der Bremsdruck. |
Die Kraft S nimmt mit größer werdender Fahrzeugbelastung zu, V
derart daß der Einsprungdruck des Regelventils 13 von der i
Fahrzeugbelastung abhängig ist. >

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE. I I "...'". .* DR.-1NG. FRANZ VUESTHOFF
    WUESTHOFF-v-PECHMANN-BEHRENS-GOETZ »«·""«-'«»* ^hsthoff (.927-195«)
    DIPL.-ING. GERHARD PULS (19JI-I971)
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS DIPL.-CHEM. DR. &egr;. Freiherr von pechmann
    DR.-ING. DIETEI. BEHRENS
    DIPL.-ING. DIPL.-TIRTSCH.-ING. RUPERT GOET2
    DIPt.-PHYS. DR. AXEL VON HELLFELD
    1G-61 314 D-8000 MÜNCHEN
    " I~~7 . . SCHWEIGERSTRASSE 2
    Lucas Industries
    te le pon: (089) 66 20 Ji
    _ .... -i i-in-i TELEGRAMMtPROTECTPATENT
    5. März 1987 TELEX:,^O7O
    telefax: (089) 66 39 36 (&pgr;&igr;)
    Schutz anspräche
    1 . Fahrzeug,
    gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    - eine an der Fahrzeugkarosserie (1) drehbar angeordnete Torsionsaufhängungseinheit (2A,2B) mit einem mit einer Rad-Baugruppe (14) verbundenen Aufhängungsarm (9) und einem Stützarm (10) zum Abstützen der Torsionslast der Aufhängungseinheit (2A,2B) an der Fahrzeugkarosserie (1),
    - ein zwischen dem Stützarm (10) und der Fahrzeugkarosserie (1) angeordnetes Bremsdruck-Regelventil(13) mit e.nera Ventilgehäuse (15), das sich an einem der Bauteile Stützarm (10) und Fahrzeugkarosserie (1) abstützt, und einem Regelglied (17), das sich am anderen dieser Bauteile (10,1) abstützt, derart daß die Last des Stützarms (10) das Regelglied (17) in eine Richtung (Pfeil A) gegenüber dem Ventilgehäuse (15) vorspannt, und
    - eine Ausgleichsfeder (22) zum Ausüben einer zumindest annähernd konstanten Kraft auf den Stützarm (10) in der Richtung, in welcher die Last auf das Bremsdruck-Regelventil (13) verringert wird.
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgleichsfeder (22) zwischen dem Stützarm (10) und dem Ventilgehäuse (15) angeordnet ist.
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    3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
    - die Torsionsaufhängungseinheit (2A,2B) ein erstes und ein zweites Torsionsglied (7 bzw. 6) umfaßt, wobei das erste Torsiorsglied (7) gleichachsig im zweiten (6) angeordnet und mit ihm an einem Ende der Torsionsaufhängungseinheit (2A,2B) drehfest verbunden ist, und
    - beide Torsionsglieder (6,7) an ihrem der drehfesten Ver-& bindung entgegengesetzten Ende zugehörige radial Arme
    tragen, von denen <ier eine den Stützarm (10) und der ande-
    ( re den Aufhangungsarm (9) bildet.
    4. Fahrzeug nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß
    - das zweite Torsionsglied (6) an der Fahrzeugkarosserie (1) in einem in der Nähe der Arme (9,10) angeordneten Lager (3) drehbar abgestützt ist, und
    - das erste Torsionsglied (7) vom zweiten Torsionsglied (6) über ein in der Nähe der Arme (9,10) angeordnetes Lager (11) drehbar abgestützt ist.
    5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß *■■ das Fahrzeug je ein Paar Vorder- und Hinterräder hat, und
    - von wenigstens einem dieser Radpaare jedes Rad mit einer solchen Torsionsaufhüngungseinheit (2A bzw. 2B) und einem solchen Bremsdruck-Regelventil (13) ausgestattet ist.
    6. Fahrzeug nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet , daß sich die Torsionsaufhängungseinheiten (2A,2B) des wenigstens einen Radpaares quer zur Fahrzeuglängsachse erstrecken und in deren Nähe in einem gemeinsamen Aufnahmestück (5) drehbar abgestützt sind.
DE8703322U 1986-03-06 1987-03-05 Fahrzeug mit Torsionsaufhängung und lastempfindlichem Bremsdruck Expired DE8703322U1 (de)

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