DE2401337C3 - Drucksteueranordnung für eine Fahrzeugbremsanlage - Google Patents

Drucksteueranordnung für eine Fahrzeugbremsanlage

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DE2401337C3 DE19742401337 DE2401337A DE2401337C3 DE 2401337 C3 DE2401337 C3 DE 2401337C3 DE 19742401337 DE19742401337 DE 19742401337 DE 2401337 A DE2401337 A DE 2401337A DE 2401337 C3 DE2401337 C3 DE 2401337C3
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Drucksteueranordnung für eine Fahrzeugbremsanlage mit zwei Bremskreisen, von denen for erste Bremskreis die Vorder- und Hinterradbremsen und der zweite Bremskreis nur die Vorderradbremsen beaufschlagt und von denen der erste Bremskreis ein Druckminderventil aufweist, wobei in diesem Druckminderventil ein Ventilgüed angeordnet ist, das in Schließrichtung vom Druck im ersten Bremskreis beaufschlagt ist und auf das in Öffnungsrichtung eine vorbestimmte Minimalkraft sowie — über eine Übertragungsvorrichtung — eine von der jeweiligen Fahrzeugbelastung abhängige Kraft wirkt
Bei einer bekannten Drucksteueranordnung der beschriebenen Gattung (DE-OS 19 56316) ist Jas Ventilglied als abgestufter Kolben ausgebildet, wobei der Druck im zweiten Bremskreis auf eine durch die Abstufung gebildete Ringfläche des Kolbens bzw. Ventilglieds in öffnungsrichtung des Druckminderventils wirkt. Fällt der zweite Bremskreis aus, so vermindert sich somit die einem Schließen des Ventils entgegenwirkende Kraft etwas, der Einfluß der Fahrzeugbelastung auf die Bewegung des Ventilglieds bleibt jedoch unverändert erhalten. Bei Ausfall des nur die Vorderradbremsen beaufschlagenden zweiten Bremskreises besteht somit die Gefahr, daß die Hinterräder bei starker Abbremsung des Fahrzeugs überbremst werden, d. h. blockieren. Diese Gefahr ist insbesondere deshalb gegeben, weil die mit dem Druck im zweiten Bremskreis beaufschlagte Ringfläche des Ventilglieds nicht zu groß sein darf, da der Einfluß des Druckes im zweiten Bremskreis sonst gegenüber dsm Einfluß der Fahrzeugbelastung auf die Tätigkeit des Druckminderventils zu stark würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drucksteueranordnung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die sicherstellt, daß im Falle eines Ausfalls des zweiten Bremskreises, der mit entsprechender Verminderung der Bremswirkung an den Vorderrädern verbunden ist, der Bremsdruck an den Hinterrädern mit Sicherheit se stark vermindert wird, daß ein Überbremsen der Hinterräder ausgeschlossen ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Übertragungsvorrichtung für die lastabhängige Kraft eine vom Druck im zweiten Bremskreis gesteuerte Entlastungsvorrichtung zusammenwirkt die bei Druckausfall im zweiten Bremskreis die Übertragung der lastabhängigen Kraft auf das Ventilglied verhindert.
Bei der erfindungsgemäßen Drucksteueranordnung wird also der Einfluß der Fahrzcugbelastung auf das Druckminderventil bei Ausfall des zweiten Bremskreises vollständig ausgeschaltet Damit wird erreicht daß der Einsatzpunkt des Druckminderventils bei Ausfall des zweiten Bremskreises ausschließlich von der vorbestimmten, minimalen Kraft bestimmt wird, mit der das Ventilglied des Druckminderventils vorbelastet ist. Das Druckminderventil wird somit bei ausgefallenem zweiten Bremskreis früh wirksam und mindert den Bremsdruck an den Hinterrädern, so daß eine Überbremsung der Hinterräder nicht auftritt Im Gegensatz zu der oben gewürdigten Drucksteueranordnung gemäß der DE-OS 19 56 316 ist das Ventilglied des Druckminderventils bei der erfindungsgemäßen Drucksteueranordnung nicht dem Druck im zweiten Bremskreis unterworfen, sondern arbeitet lediglich in Abhängigkeit vom Druck im ersten Bremskreis und — bei intaktem zweiten Bremskreis — der Fahrzeugbelastung.
Die Entlastungsvorrichtung, die bei Ausfall des zweiten Bremskreises den Einfluß der Fahrzeugbelastung auf die Bewegung des Ventilglieds vollständig ausschaltet muß selbstverständlich in der Lage sein, eine Kraft auszuüben, die der von der Fahrzeugbelastung abhängigen Kraft entgegengerichtet ist und diese übersteigt
Wenn die Drucksteueranordnung in bekannter Weise mit einer Übertragungsvorrichtung für die lastabhängige Kraft ausgebildet ist die eine Steuerfeder umfaßt, zeichnet sie sich vorteilhafterweise dadurch aus, daß die Steuerfeder normalerweise eine Anschlagbaugruppe in Anlage an das Ventilglied drückt und daß die Entlastungsvorrichtung einen vom Druck im zweiten Bremskreis beaufschlagten Plunger aufweist der entgegen der Kraft einer Feder bei seiner Druckbeaufschlagung in Abstand von der Anschlagbaugruppe gehalten ist und bei Druckausfall im zweiten Bremskreis die Anschlagbaugruppe vom Ventilgüed abhebt
Bei der letztgenannten Ausführungsform der Drucksteutranordnung sind das Ventilglied und der Plunger bevorzugt achsparallel angeordnet und ist die Anschlagbaugruppe ein schwenkbar gelagerter Hebel, an dem einstellbare Anschlagglieder für den Plunger und das
Ventilglied vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert Die Zeichnung stellt einen axialen Querschnitt einer Drucksteueranordnung dar, wobei die Entlastungs vorrichtung im drucklosen Zustand ist
Die Drucksteueranordnung weif' ein auf die Fahrzeugbelastung in noch zu erläuternder Weise ansprechendes Druckminderventil 10 mit einem beweglichen Ventilglied 11, einer Entlastungsvorrichtung 12 und einer äu3eren Steuerfederanordnung mit einem schwenkbar angelenkten Hebel 13, der eine Anschlagbaugruppe bildet, und einer über ein Verbindungsglied 15 an einen Hinterradaufhängungsarm 16 angekuppelten Steuerfeder 14 auf. Das Verbindungsglied 15, der Arm 16 und das von ihm getragene Rad sind schematisch cn gestrichelten Linien und in wesentlich kleinerem Maßstab als die anderen Teile dargestellt.
Das Druckminderventil 10 weist ein Gehäuse 20 mit einem Einlaß 21 und einem Auslab 22 auf, die normalerweise über eine öffnung mit einer Ventilkugel 23 in Verbindung stehen. Ein Kragen 24, der von dem Ventilglied 11 getragen ist, hält die Kugel normalerweise von ihrem Sitz entfernt. Das Ventilglied 11 ist von einer vorgespannten Schraubenfeder 26 in die dargestellte Stellung vorgespannt und ist im normalen Betrieb der Wirkung dei im weiteren beschriebenen, von der Steuerfeder 14 vermittelten Belastung unterw orfen.
Im normalen Betrieb wirkt, wenn der Einlaßdruck ansteigt, ein Schub infolge eines hydraulischen Ungleichgewichtes auf das Ventilglied 11. Wenn iieser Schub genügend groß ist, bewegt sich das Ventilglied 11 nach unten gegen die Wirkung der Federn 26 und 14, so daß die Ventilkugel 23 in Anlage an ihren Sitz kommt und den Einlaß 21 vom Auslaß 22 trennt. Weiter zunehmender Einlaßdruck öffnet das Ventil wieder, schließt es usw. Diese »zumessende« Wirkung ruft eine Verminderung des Druckes am Auslaß 22 relativ zu dem Druck am Einlaß 21 hervor.
Der Druck oder »Einsatz«-Punkt des Ventils wird durch die gesamte, von den Federn 26 und 14 vermittelte Belastung bestimmt, wobei die letztere in bekannter Art entsprechend der Zunahme der Belastung an den Hinterrädern zunimmt, so daß der Einlaßdruck, bei dem das Ventil wirksam wird, umso höher ist, je höher die Belastung der Fahrzeug-Hinterräder ist
Die Entlastungsvorrichtung 12 weist einen Zylinderkörper 30 auf, der einteilig oder anderweitig fest mit dem Ventilgehäuse 20 verbunden ist und einen Plunger 31 mit einem herausragenden Schaft 32 aufweist der mit einem einstellbaren Anschlag am Hebel 13 ausgerichtet ist, und enthält weiter eine Schraubenfeder 33, die den Plunger 31 mit einer ihn aus dem Gehäuse hinaus drängenden Kraft beaufschlagt An der Seite des Zylinderkörpers 30 ist ein Einlaß 34 vorgesehen.
Bei Verwendung in einem Zweikreissystem ist der Einlaß 21 des Druckminderventils 10 an den Hauptbremszylinder (oder eine andere Druckquelle) eines csten Bremskreises angeschlossen, der die Vorderradbremsen versorgt, und ist der Auslaß 22 an die Hinterradbremsen angeschlossen, so daß der erste Bremskreis auf alle Räder wirkt Der Einlaß ist an einen zweiten Bremskreis angeschlossen, der nur die Vorderradbremsen versorgt
Wenn beide Bremskreise normal funktionieren, werden sie bei einer Bremsbetätigung mit Druck beaufschlagt, wodurch der Plunger 31 zurück gegen die Feder 33 bewegt wird, so daß der Schaft 32 vom Hebel 13 entfernt ist und das Druckminderventil tO bei einem Druck einsetzt, der ausreicht, um die von den Federn 26 und 14 auf das Ventilglied 11 wirkenden Kräfte zu überwinden.
Beim einen Ausfall des zweiten Bremskreises wirkt die Kraft der Schraubenfeder 33 über den Plunger 31 auf den Hebel 13 und hält diesen im Abstand vom Ventilglied 11, das dadurch von der Belastung durch die Steuerfeder 14 befreit ist. Das Druckminderventil setzt daher bei einem Druck ein, der nur durch die Vorspannung der Schraubenfeder 26 gegeben ist, wobei diese Vorspannung normalerweise so gewählt ist, daß sie dem unbeladenen Zustand des Fahrzeugs entspricht.
In einer abgeänderten Ausführungsform der Drucksteueranordnung ist der Zylinderkörper 30 vom Ventilgehäuse 20 getrennt. Der Plunger 31 kann so angeordnet sein, daß er am Hebel 13 zieht und nicht auf ihn drückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

24 Ol Patentansprüche:
1. Drucksteueranordnung für eine Fahrzeugbremsanlage mit zwei Bremskreisen, von denen der erste Bremskreis die Vorder- und Hinterradbremsen und der zweite Bremskreis nur die Vorderradbremsen beaufschlagt und von denen der erste Bremskreis ein Druckminderventil aufweist, wobei in diesem Druckminderventil ein Ventilglied angeordnet ist, das in Schließrichtung vom Druck im ersten Bremskreis beaufschlagt ist und auf das in Öffnungsrichtung eine vorbestimmte Minimalkraft sowie — über eine Übertragungsvorrichtung — eine von der jeweiligen Fahrzeugbelastung abhängige Kraft wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Übertragungsvorrichtung (13) für die lastabhängige Kraft eine vom Druck im zweiten Brcnskreis gesteuerte Entlastungsvorrichfung (12) zusammenwirkt, die bei Druckausfall im zweiten Bremskreis die Übertragung der lastabhängigen Kraft auf das Ventilglied (11) verhindert
2. Drucksteueranordnung nach Anspruch 1, bei der die Übertragungsvorrichtung für die lastabhängige Kraft eine Steuerfeder umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfeder (14) normalerweise eine Anschlagbaugruppe (13) in Anlage an das Ventilglied (U) drückt und daß die Entlastungsvorrichtung einen vom Druck im zweiten Bremskreis beaufschlagten Plunger (31, 32) aufweist, der entgegen der Kraft einer Feder (33) bei seiner Druckbeaufschlagung in Abstand von der Anschlagbaugruppe (13) gehalten ist und bei Druckausfall im zweiten Bremskreis die Anschlagbaugruppe (13) vom Ventilglied (11) abhebt.
3. Drucksteueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (11) und der Plunger (32) achsparallel angeordnet sind und daß die Anschlagbaugruppe ein schwenkbar gelagerter Hebel (13) ist, ar. dem einstellbare Anschlagglieder für den Plunger und das Ventilgüed vorgesehen sind.
DE19742401337 1973-01-12 1974-01-11 Drucksteueranordnung für eine Fahrzeugbremsanlage Expired DE2401337C3 (de)

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