DE2246347C3 - Ladeplattform, insbesondere für Lastkraftwagen - Google Patents

Ladeplattform, insbesondere für Lastkraftwagen

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DE2246347C3 DE19722246347 DE2246347A DE2246347C3 DE 2246347 C3 DE2246347 C3 DE 2246347C3 DE 19722246347 DE19722246347 DE 19722246347 DE 2246347 A DE2246347 A DE 2246347A DE 2246347 C3 DE2246347 C3 DE 2246347C3
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Antonius Josephus Van Wanroy Gemert (Niederlande)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/4421Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being carried in at least one vertical guide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladeplattform nach dem Oberbegriff von Anspruch I.
Eine derartige Ladeplattform ist beispielsweise aus der GB-PS 4 43 25.' bekannt. Wird die Ladeplattform aus einer unteren Arbeitsstellung hochgefahren, so schwenkt sie zwangsweise in eine Schließstellung, denn die an den Seilen der Ladeplattform angeordneten Hebelarme laufen an ortsfesten Zapfen unter Änderung ihrer Winkelstellung ab. Die Ladeplattform kann daher zum Beladen einer bestimmten Ebene benutzt werden, nicht jedoch dann, wenn es gilt, mit ihrer Hilfe Gegenstände auf verschiedene Höhen am hinteren Ende eines Fahrzeuges zu bringen.
Aus der CiB PS Il Ci 837 sind darüber hinaus Verriegelungen besonderer Art bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladeplattform der genannten Art so zu gestalten, daU tie zur Beschickung mehrerer, in unterschiedlicher Höhe sich befindlicher l.adeböden verwendbar ist und zugleich als AbsthltiBwiind für den Laderaum dienen kann.
Diese Aufgabe wird gcmiill der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale nach Anspruch T gelöst.
Durch das zusätzliche lliikcnclemcnt und die freie .Schwenkbarkeit der Ladeplattform wurde erreicht, daß die Ladeplattform in ihrer Ladestellung von dem Schlitten auf jede beliebige Höhe angehoben werden kann. Die Ladeplattform laßt sich daher zum Beladen von Ladeböden auf unterschiedlichen Höhen verwenden. Durch geeignete Wahl ihrer Abmessungen wird sodann sichergestellt, daß die Ladeplattform in der Schließstellung auch ausreichend die Rückseite des Fahrzeuges verschließt.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
to Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ladeplattform in ihrer unteren, ausgeklappten Stellung;
F i g. 2 eine Ansicht wie in F i g. 1, jedoch während des
Hoch- bzw. Herunterklappens;
F i g. 3 eine Ansicht wie in den F i g. 1 und 2, jedoch in der hochgeklappten und zugleich verriegelten Stellung und
F i g. 4 in schematischer Darstellung ein Steuerungsdiagramm.
Gemäß dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten
ä> Ausfuhrungsbeispiei ist die eründungsgemaße Ladeplattform am hinteren Ende des Laderaumes eines Lastkraftwagens, z. B. eines Viehwagens, montiert
Die eigentliche Ladeplattform 1 ist an den beiden Längsseiten des Lastkraftwagens mittels eines an seiner Längskante befestigten Tragarms 2 um einen Zapfen 3 gelenkig an einem Schlitten 4 befestigt. Der Gelenkzapfen 3 ist dabei an einer Konsole 5 am unteren Ende des Schlittens 4 angeordnet Der Schlitten 4 ist an der betreffenden Längsseite des Lastkraftwagens in verti-
·*> kaier Richtung auf- und abbewegbar und hierzu einer Führungsschiene 6 zugeordnet, die mit einer entsprechenden Führungsschiene auf der anderen Seite des Lastkraftwagens die vertikalen Begrenzungsränder der Laderaumöffnung des Lastkraftwagens bildet
'5 Der Schlitten 4 ist an der vom Betrachter abgewandten Seite mit einer Anzahl (im dargestellten Ausführungsbeispiel vier) Führungsrollen 7 versehen, welche in vertikaler Richtung auf- vs.d abbewegbar in der Führungsbahn der Führungsschiene 6 laufen, die
z. B. einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Schenkelenden unter Freilassung eines Durchtrittsspaltes für die Zapfen der Führungsrollen 7 aufeinander zugebogen sind.
Am Schlitten 4 ,st an der Stelle 8 das eine Ende einer
v> schematisch dargestellten Kette 9 befestigt, welches sich zunächst ein Stück vertikal nach oben erstreckt, dort über ein nebel dem oberen Ende der Führungsschiene 6 um einen festen Punkt 10 des Lastkraftwagenaufbaus drehbares Kettenrad 11 nach unten umgeleitet
"'" wird und sich darauf über ein zweites Kettenrad 12 wieder über ein gewisses Stück in Aufwärtsrichtung erstreckt, und zwar bis zum Verankerungspunkt 13 am stationär angeordneten Zylinder 15 einer vertikal unterhalb des Kettenrades Il an dem l.astkraftwagen-
Vl aufbau befestigten, hydraulischen Kolben Zylindervor richtung 14.
Das Kettenrad 12 ist dabei drehbar am gegabelt ausgebildeten, unteren Ende 16 der Kolbenstange 17 befestigt.
Wl Es leuchtet ein, daß sich der Schlitten 4 beim Herausschieben bzw. Hineinschieben der Kolbenstange 17 aus dem bzw. in den Zylinder 15 an jeder der Längsseiten des Lastkraftwagens zusammen mit der an ihm befestigten Ladeplattform I an den beiden
h> Führungsschienen 6 entlang nach oben bzw. nach unten bewegt.
In l ig. I befindet sich ciie Kolbenstange 17 in der völlig eingeschobenen Stellung, so daß der Schlitten 4
seine niedrigste Stellung einnimmt. Die Ladeplattform 1 wird dabei durch die schematisch dargestellte Haltekette 18 in einer horizontalen Lage gehalten. In dieser Lage, welche mit I bezeichnet ist, befindet sich die Ladeplattform 1 auf Bodenhöhe, und die in den Lastkraftwagen zu verladenden Güter, z. B. Vieh, können auf die Plattform aufgesetzt werden. Daraufhin kann die Plaitform als Hebeplattform angehoben werden, wenn man die Kolbenstange 17 sich verschieben IaBt. So ist strichpunktiert und mit II die Lage bezeichnet, in welcher sich die Ladeplattform auf der Höhe eines Pritschenbodens 20 befindet, während die mit HI bezeichnete Lage z. B. der Höhe eines zweiten Ladebodens entspricht, welcher sich in einem Abstand über dem vom Boden des Lastkraftwagens gebildeten unteren Pritschenbodens 20 befindet. In der Lage III befindet sich die Kolbenstange 17 in ihrer niedrigsten, völlig ausgeschobenen Lage.
Die Ladeplattform 1 kann schließlich auch als Rampe bzw. Abiaufheiiing zwischen dem Pritschenboden 20 und dem Boden benutzt werden. Hierzu ist t* lediglich erforderlich, den Schlitten 4 der Ladeplattform 1 so weit nach unten zu verfahren, bis das freie Ende der Ladeplattform 1 auf dem Boden aufliegt bzw. dort in geeigneter Weise abgestützt ist. Die Kette 18 hängt dann schlaff durch und kann gelöst werden. Daraufhin wird der Schlitten wieder hochgefahren, bis sich seine Drehachse 3 ungefähr auf die Höhe des Bodens 20 befindet. Die Ladeplattform t stellt dann eine Rampe oder Schräge dar, über die ebenfalls in geeigneter Weise das Fahrzeug be- bzw. entladen werden kann.
Nachfolgend werden nunmehr die Mittel beschrieben, mit deren Hilfe man ein Anheben des Schlittens 4 mit einer hochklappenden bzw. herunterklappenden Bewegung der Plattform 1 verbinden kann.
Diese Mittel umfassen einen Hebelarm 21. welcher ein Stück mit dem Tragarm 2 bildet und mit diesem einen stumpfen Winkel einschließt, wobei sich die Drehachse tier Ladeplattform 1 ungefähr im Schnittpunkt zwischen den beiden Armen befindet Der Hebelarm 21 bildet weiter den einen Teil eines Kniehebelgestänges 22. dessen anderer Teil von einem zweiten Hebelarm 23 bzw. einem Hakenelement 23 gebildet wird, welches gelenkig und um eine Achse 24 drehbar mn dem Hebelarm 21 verbunden ist. Das freie Ende des Hakenelementes 23 ist in Form eines Hakens 25 mit einer offenen Raste 25a in der unten noch weiter beschriebenen Art und Weise ausgeführt.
In der in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage des Hakenelementes 21 befindet sich das Kniehebelgestänge in einer unwirksamen Lage. Wenn man jedoch in der Lage I (F i g. 1) das Hakenelement 23 nach links »umlegt», kommt das Hakenelement 23 in der mit gestrichelten Linien dargestellten Lage an Linen Zapfen oder einen Stift 26 /ur Anlage, weither am Lastkraftwagenrahmen angeordnet ist.
Wenn man nun den Schlitten 4 mit dei Ladeplattform 1 sich aus der Lage I in l· ι g. I hochbewegen läßt, wobei das. Hakenelemsn! 2} seine in gestrichelten Linien dargestellte wirksame Lage einnimmt, so ist es klar, daß sich das Hakenelement Z3 während des ersten Teils der vom Schlitten 4 nach oben gerichteten Bewegung am Zapfen 26 entlang hochschiebt und zur gleichen Zeit eine Kippbewegung nach links (gesehen in Fig. I) um diesen Zapfen herum ausführt. Nach Passieren des Wendepunktes, d. h. de* Momentes, in welchem der (ic'icnkpiinki 24 des Knieiiebelgestiinges in der gleichen I lohe wie der Gelenk/i'pfen 26 angelangt ist, beginnt das Hakenelement 23 sich in der entgegengesetzten Richtung über den Zapfen 26 zu schieben, d. h. in dem Sinne, daß der Haken 25 mit seiner Raste 25a dann wieder dichter beim Gelenkzapfen 26 zu liegen kommt.
In einem bestimmten Augenblick wird diese Schiebebewegung dadurch beendet, daß die Raste 25a um den Zapfen 26 greift Von diesem Augenblick an wird die Ladeplattform bei der weiteren aufwärts gerichteten Bewegung des Schlittens 4 zur Durchführung einer
ίο Hochklappbewegung gezwungen. Fig.2 zeigt den
Augenblick, in welchem die Ladeplattform in dieser Weise bereits über einen gewissen Winkel aus ihrer
waagerechten Lage nach oben verschwenkt wurde.
Wenn der Schlitten 4 weiter nach oben bewegt wird,
η streckt sich das Kniehebelgestänge 22 immer mehr, und die Ladeplattform 1 klappt weiter hoch. Schließlich wird dann der Zustand erreicht, in welchem die Ladeplattform 1 senkrecht steht und das Kniehebelgestänge 22 praktisch gestreckt ist Dieser Zust d ist in F i g. 3 in gestrichelten Linien dargestellt In dkbcn Zustand liegt ein an der Längskante der Ladeplattform 1 vorgesehener Rigelzapfen 27 direkt oberhalb einer entsprechenden Verriegelungsrast einer an der Innenseite der Führungsschiene 6 befestigten Stütze 29. Wenn man nunmehr in diesem Zustand die Druckversorgung für die Kolben-Zylindervorrichtung 14 ausschaltet wird der Schlitten mit der Ladeplattform unter dem Einfluß seines Eigengewichtes beginnen, sich nach unten zu bewegen. Dabei tritt der Riegelzapfen 27 in die Raste 28.
jo während sich zur gleichen Zeit der Gelenkzapfen 26 etwas aus der Raste 25a des Hakens 25 löst Sobald der Riegelzapfen 27 ganz in der Raste 28 liegt ist keine weitere Absenkbewegung des Schlittens 4 mit der Ladeplattform 1 mehr möglich, und die Ladeplattform 1
J5 ist in ihrer hochgeklappten, die Rückseite des Laderaums verschließenden Lage verriegelt Diese Lage ist in F i g. 3 mit ausgezogenen Lnien darge teilt.
Um die Ladeplattform 1 aus der in F i g. I mit ausgezogenen Linien dargestellten, geschlossenen Lage he jnterzuklappen, soll die aus dem Schlitten 4 und der Ladeplattform 1 bestehende Einheit zunächst über einen gewissen Abstand nach oben bewegt werden, damit der Riegelzapfen 27 aus seiner Raste 28 tritt, woraufhin eine Senkbewegung des Schlittens 4 die Herunterklappbewegung der Ladeplattform 1 zur Folge haben wird, vorausgesetzt, daß durch kurzzeitige Ausübung einer Kraft P auf die Ladeplattform (siehe F i g. 3) für ein Anfangsmoment gesorgt wird und der Riegelzapfen 27 also nicht aufs Neue in seine Raste eintreten kann. Diese Kraft Pkann z. B. mit Hilfe der in Fig. 3 dargestellten, drehbar am Lastkraftwagenrah men montierten, exzentrischen Nockenscheibe 30 ausgeübt werden.
Im Sicucrungsdvgramm nach Fig.4 ist die einfach
η wirkende Kolben-Zylindervorrichtung 14 zusammen mn einem Behälter 31. einer Pumpe 32 und einem Steuerventil 33 in einen hydraulischen Kreis aufgenommen Das obere E.ide des Zylinders 15 ist mittels einer Leitung 34 nil regelbarem Durchgangswiderstand 3? an
mi die Öffnung 36 des hydraulischen Steuerventils 33 angeschlossen, tine zweite Öffnung 37 dei, Ventils 33 ist durch eine Rückleitung 38 an den Behälter 31 angeschlossen, während die durch die Saugleitung 39 mit dem Behälter i\ verbundene Pumpe durch die
λ Druckleitung 40 an die dritte Öffnung 41 des Ventils 33 angeschlossen ist. Mit 42 ist der Bedienungshebel bezeichnet, mit welchem der eigentliche Ventilkörper, der in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, in drei
Stellungen schaltbar ist, und zwar in eine Stellung »Heben«, eine Stellung »Senken« und eine neutrale Stellung, welche den in Fig.4 mit H. D und N bezeichneten Stellungen des Bedienungshebels 42 entsprechen. In der Stellung »Heben« verbindet der ■-, Ventilkörper des hydraulischen Steuerventils 33 die Öffnungen 36 und 41, und deshalb wird ein hydraulisches Mittel dem oberen Ende des Zylinders 15 zugeführt, wodurch die Kolbenstange 17 herausgeschoben wird und eine Hubbewegung des Schlittens 4 stattfindet. In )r> der Stellung »Senken« verbindet der Ventilkörper die Öffnungen 36 und 41 mit der Öffnung 37, so daß der Druck im Zylinder 15 sinkt und sich die Kolbenstange 17 unter dem Einfluß des an ihr angreifenden Gewichts des Schlittens 4 in den Zylinder zurückzuschieben vermag, π In der neutralen Stellung oder Haltestellung schließt der Ventilkörper des Ventils 33 die öffnung 36 völlig ab, so Hoß ty^H^r F!gs£j«*!;£·! zurr! Zylinder 15 streuen noch Flüssigkeit daraus wegströmen kann. In dieser Stellung des Steuerventils ist also die Ladeplattform blockiert. 2η
Um zu bewirken, daß die Ladeplattform beim Hochklappen automatisch in ihre Verriegelungsstellung einfällt, ist im hydraulischen Kreis ferner ein Ventil 43 angeordnet, welches normalerweise geschlossen ist, das jedoch öffnet, sobald die Ladeplattform 1 beim Hochklappen die vertikale Lage erreicht hat und das dann die Druckleitung 40 mit der Öffnung 37 und deshalb mit der Rückleitung 38 verbindet. Durch die Bedienung des Ventils 42 fällt also der Druck im Zylinder 15 unmittelbar ab, wodurch die Ladeplattform 1 mit ihrem Riegelzapfen 27 in die Verriegelungsrastc 28 sinken kann.
Zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Ladeplattform 1 ist im Steuerungsdiagramm nach F i g. 4 noch ein Anschlaghebel 44 vorgesehen, welcher mittels einer Verbindungsstange 45 gelenkig mit dem Bedienungshebel 42 gekuppelt ist. Der Anschlaghebel 44 arbeitet mit einem Anschlag 46 zusammen, welcher im Diagramm nach Fig.4 schematisch dargestellt ist und z. B. am Schlitten 4 befestigt ist.
Wenn sich der Schlitten 4 aufwärts bewegt und sich seiner oberen Lage nähert, welche z. B. der Lage III ir Fig. I entspricht, schlägt der Anschlag 46 an der λ n»r.UU(tUnUnl AA
OfHS fit ! Π «SI
in Fig. I mit gestrichelten Linien dargestellten Hebel stellung H steht. Der Anschlaghebel 44 wird nunmehi vom Anschlag 46 in die in Fig.4 mit ausgezogener Linien dargestellte neutrale Stellung N zurückgedrückt wodurch der Schlitten 4 in seiner Lage blockiert ist. Zui Begrenzung der Senkbewegung des Schlittens 4 kanr man den Schlitten einfach an einem stationärer Anschlag anhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ladeplattform, insbesondere für Lastkraftwagen, mit einem von einem stationären Rahmen des Lastkraftwagens geführten auf- und abbewegbaren Schlitten, an dem um eine waagerechte Schwenkachse auf- und abklappbar die Ladeplattform befestigt ist, die mindestens eine Anschlagvorrichtung mit ortsfestem Zapfen und einem über die Schwenkachse hinausgehenden Hebelarm zur Steuerung der Auf- bzw. Abklappbewegung der Ladeplattform bei Bewegung des Schlittens nach oben bzw. nach unten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebelarm (21) ein Hakenelement (23) angelenkt ist, das wahlweise mit dem Zapfen (26) in Eingriff gelangt und daß die Ladeplattform (1) in Außereingriffsteilung des Hakenelementes (23) in ihrer heruntergeklappten Lage mit don Schlitten (4) nach oben bzw. nach unten bewegbar ist.
2. Ladeplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen senkrecht über den die waagerechte Schwenkachse der Ladeplattform (1) bildenden Zapfen (3) eine Raste (28) zum Auffangen eines von der Ladeplattform (1) wegragenden Riegelzapfens (27) vorgesehen ist und daß der Riegelzapfen (27) beim Hochklappen der Ladeplattform (1) in ihre senkrechte Lage oberhalb der Raste (28) zu liegen kommt und bei einer geringen S«..ikbewegung des Schlittens (4) bei senkrechter Lage der I adeple".form (1) in die Raste (28) eintritt.
3. Ladeplattform nach Artsprvb 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Ladeplattform (1) und Schlitten (4) befindliche Kette (18) lösbar ist.
DE19722246347 1971-09-23 1972-09-21 Ladeplattform, insbesondere für Lastkraftwagen Expired DE2246347C3 (de)

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Publications (3)

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DE2246347A1 DE2246347A1 (de) 1973-03-29
DE2246347B2 DE2246347B2 (de) 1980-06-19
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DE3337764A1 (de) * 1983-10-18 1985-05-02 Ackermann-Fruehauf Corporation & Co Ohg, 5600 Wuppertal Verteilerfahrzeug
WO1986006333A1 (en) * 1985-04-24 1986-11-06 Apgar Industries Limited Tray loader apparatus

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BE789226A (nl) 1973-01-15
DE2246347B2 (de) 1980-06-19
DE7234742U (de) 1973-01-11
NL169569B (nl) 1982-03-01
NL169569C (nl) 1982-08-02
DE2246347A1 (de) 1973-03-29
NL7113127A (de) 1973-03-27

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