DE8702221U1 - Pumpe mit vom Fördermedium gesteuerten Ventilen - Google Patents

Pumpe mit vom Fördermedium gesteuerten Ventilen

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DE8702221U1 DE8702221U DE8702221U DE8702221U1 DE 8702221 U1 DE8702221 U1 DE 8702221U1 DE 8702221 U DE8702221 U DE 8702221U DE 8702221 U DE8702221 U DE 8702221U DE 8702221 U1 DE8702221 U1 DE 8702221U1
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Description

PATENTANWÄLTE · ···· ."..··. ·'"·'. 12. Ffib
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f DIPL.-ING. H.SCHMITT j , ; · ; ; ,· · ; ; ; sreikOniostb. ia S/mat
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Anm.: Herr Erich Becker Glöcklehofweg 13
7812 Bad Krozingen
Pumpe mit vom Fördermedium gesteuerten Ventilen
Die Neuerung betrifft eine Pumpe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Man kennt bereits eine Membran-Pumpe zur Vakuumerzeugung mit von den Druckdifferenzen ihres Fördermediums gesteuerten Ventilen, die beide als Rückschlagventile ausgebildet sind
(DE-AS 11 84 447). Derartige Membranpumpen haben sich von der Pumpenleistung her gut bewährt. Man benötigt jedoch zum Antrieb derartiger Pumpen einen verhältnismäßig teuren Motor mit gegenüber der eigentlich geforderten Antriebsleistung , 25 merkbar erhöhter Motorleistung, um ein sicheres Anlaufen der Membranpumpe aus jeder Ausgangslage heraus zugewährleisten. Dies ergibt sich u. a. aus folgender Anlaufsituation: Wenn der Pumpenkolben bzw. die Membrane mit dem zugehörigen Pleuel kurz vor dem oberen Totpunkt zum Stehen kommt, bleibt beispielsweise bei einer Membranpumpe der vorerwähnten Art die zur Drucklufterzeugung dient, im Verdichtungsraum ein Druck aufrechterhalten, der nur wenig unterhalb des Förderdruckes liegt. Die beiden von den Druckdifferenzen ihres gasförmigen Fördermediums gesteuerten Ventile (Pumpeneinlaßsowie Pumpenauslaßventil) bleiben in diesem Arbeits-
/2
punkt der Pumpe geschlossen. Soll die Pumpe aus dieser Stellung heraus anlaufen, muß während des Anlaufaugenblickes sofort das maximale Drehmoment vom Motor alleine aufgebracht werden. Bei einer durch Pleuel angetriebenen Membranpumpe· kann das erforderliche Drehmoment in der vorbeschriebenen, ungünstigen Stellung des Kurbelwinkels z. B. um 75 \ höher als das mittlere erforderliche Drehmoment zum Betreiben der Pumpe liegen. Dementsprechend muß der Elektromotor kräftig ausgelegt werden und ist
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dagegen mit einem entsprechend geringeren mittleren Drehmoment aus, weil sich die Leistungsanforderung der Pumpe über eine Kurbelwinkel-Umdrehung stark verändert und die Schwungkraft der sich drehenden Antriebsteile die Belastungsspitzen des Pumpen-Antriebsbedarfes ausgleichen. Beim Anlaufen aus einer ungünstigen Kurbelwinkel-Stellung stehen diese Schwungmassen-Reserven jedoch nicht zur Verfügung.
Man hat sich deshalb bei mit Kurbelwellen angetriebenen Pumpen, namentlich Membranpumpen ,bereits auf verschiedene Weisen geholfen, die jedoch noch nachteilig sind.
Eine Möglichkeit der Abhilfe besteht darin, die Pumpe mit einem im Vergleich zur erforderlichen Dauerleistung vergrößerten Motor zu versehen, so daß dieser die Pumpe auch aus einer ungünstigen Kurbelwinkel-Stellung gegen den gewünschten Förderdruck anfahren kann. Diese Lösung ist, wie erwähnt, aufwendig.
Ferner hat man bereits zur Gewährleistung eines sicheren Anfahrens bei vergleichsweise kleinem Motor sich zusätzlicher Ventile, z. B. eines elektromagnetisch gesteuerten zusätzlichen Entlüftungsventils bedient. Mit Hilfe solcher zusätzlicher, verhältnismäßig teurer Zusatzventile kann man das im Pumpenförderraum befindliche, vorkomprimierte
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Fördermedium aus dem Pumpenraum entfernen und so die Anlpufbedingungen der Pumpe verbessern. Dadurch wird jedoch das gesamte Pumpenaggregat nicht nur teurer sondern auch im Aufbau komplizierter und dadurch störanfälliger. 5
Zur Vermeidung der vorerwähnten Nachteile hat man auch bereits eine Pumpe mit von den Druckdifferenzen des gasförmigen Fördermediums gesteuerten Ventilen geschaffen, von denen das systemanschlußseitige Ventil ein Rückschlag-
in ventil ist und bei der Eindestens bjü svstes!fernen Ventil r"?r Pumpe ein Bypass vorgesehen ist, der beim Anlaufen der Pumpe zeitweise außerhalb der Schließzeiten offen-■ bleibt und zumindest im Betriebdrehzahl-Bereich der Pumpe in den Schließzeiten des systemfernen Ventils geschlossen ist (DE-OS 30 05 834). Solche Pumpen haben sich zwar in etlichen Am/endungsfallen gut bewährt, sie haben jedoch auch noch, insbesondere in bestimmten Anwendungsbereichen, etliche Nachteile. Beispielsweise besitzt bei ihnen das systemferne Ventil gewöhnlich eine Ventilzunge und die dieser zugeordnete Dichtfläche ist gegenüber der unausgelenkten Lage dieser Ventilzunge in Schließrichtung zurückversetzt. Das Maß dieser Zurückversetzung, der Betriebsdrehzahl-Bereich der Pumpe und die Eigenfrequenz der Ventilzunge sollen zweckmäßigerweise bei diesen vorbe- ^ 25 kannten Pumpen gut aufeinander abgestimmt sein. Dies erfordert einen gewissen Arbeitsaufwand; ferner sind derartige Pumpen nicht ohne weiteres für unterschiedliche Verwendungszwecke gleichermaßen geeignet. Bei unterschiedlichen Einsatzgebieten müssen u. U. Anpassungen vorge- nommen werden. U. U. bedürfen Vakuumpumpen einer etwas anderen konstruktiven Ausgestaltung als Druckpumpen der vorbeschriebenen Art.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Pumpe
3E> entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen,
. /4
bei der ein erleichtertes Anlaufen mit kaum ins Gewicht
fallendem zusätzlichen Aufwand zu erreichen ist, ohne daß
die Druckverhältnisse im mit der Pumpe in Verbindung
stehenden Ober- oder Unter-Druckgefäßsystem beim Still-
stand der Pumpe und durch die den Anlauf erleichternden
Maßnahmen sich merkbar ändert. Dabei soll die Pumpe bei
Einsatz als Vakuum- oder als Druckpumpe weitestgehend
gleichgestaltet sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß bei einer Pumpe gemäß dem Oberbe- !; griff von Anspruch 1 am Pumpeneinlaß- und am Pumpenaus- ~ ^ laßventil jeweils eine auch in Ventilschließstellung - ?' bypassartige Undichtigkeitsstelle und in der Anschluß- f
leitung für das Druckgefäßsystem ein Druckhalteventil
dafür vorgesehen ist. Dadurch erreicht man folgende Vorteile: Das mit der Anschlußleitung der Pumpe in Verbin- I dung stehende Druckgefäßsystem, z. B. ein Vakuum-Behälter, j bleibt bei stillstehender Pumpe verschlossen, während so-
wohl das Pumpeneinlaß- als auch das Pumpenauslaßventil (
geringfügig undicht sind und der während der Pumpbetriebes ·
im Pumpraum aufgebaute Druck bzw. das dort aufgebaute U
Vakuum während der Stillstands der Pumpe, ggfs. auch bei
niedriger Drehzahl entweichen kann. Das dann beim Anlaufen der ;
Pumpe erforderliche Drehmoment ist dementsprechend klein.
Sieht man von evenutellen Dimensionierungsfragen betreffend die bypassartigen Undichtigkeitsstellen ab,
können diese Undichtigkeitsstellen sowohl am Pumpenein- < laß als auch am Pumpenauslaß praktisch auf gleiche, sehr
einfache Weise erstellt werden bzw. die Pumpe selbst ist
ohne wesentliche Änderungen sowohl für die Erzeugung von
Druck als auch von Vakuum geeignet.
Durch die Merkmale des zweiten Anspruches ergibt sich
nicht nur eine einfache Herstell- und Austauschbarkeit ;;
beim Zwischen- und beim Abschlußdeckel bezüglich der '
/5
Ventil-Dichtflächen, sondern die bypassartigen Undichtigkeitsstellen können auf einfache Weise an den Ventil-Dichtflächen angebracht werden und die Ventilzunge(n) kommen ohne besondere Verformung in unausgelenkter Lage in Schließstellung, obgleich eine gewünschte, geringfügige Undichtigkeit bei beiden Ventilen erreicht wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist das Druckhalteventil für das Druckgefäß-System nahe dem zugeordneten Pumpeneinlaß-Ventil bzw. Pumpenauslaß-Ventil angebracht, zweckmäßigerweise an der Pumpe selbst oder an ihren Anschlußleitungs-Anschlußstutzen. Je näher das Druck- ^ ' halteventil den Pumpenventilen bzw. dem Pumpraum angeordnet ist, desto geringer ist die Menge des Fördermediums, das beim Stillstehen der Pumpe entweicht; dementsprechend ist auch beim Anlaufen der Pumpe die Menge des Fördermediums gering, die wieder in der Pumpe bzw. deren unmittelbarer Umgebung auf den gewünschten Druck bzw. Unterdruck gebracht werden muß.
Obgleich man den Erfindungsvorschlag auch mit einer Kolbenpumpe realisieren kann, ist die erfindungsgemäße Kombination in Verbindung mit einer Membranpumpe besonders vorteilhaft, weil man dort sowohl bezüglich der Pumpe mit Hilfe der Membrane als auch bezüglich der Pumpenventile &zgr; 25 mit bypassartigen Undichtigkeitsstellen eine öl- od. dgl. fremdstof-freie Arbeitsweise erreichen kann. Unter sonst gleichen Bedingungen, z. B. entsprechend kleinen elektrischen Antriebsmotoren, können fremdgesteuerte Ventile, die einer Schmierung bedürfen, vermiedan werden. In Fort bildung dieser Ausgestaltung ist die Membrane in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Pleuels angetrieben. Dies begünstigt nicht nur einen einfachen Aufbau der Pumpe sondern u. a, ein leichtes Auswechseln der Membrane, die ein Verschleißteil darstellt. Außerdem lassen sich in bekannter Weise derartige pleuelangetriebene Membran-
pumpen gut so ausgestalten, daß ihr Totraum in erwünschter Weise klein bleibt.
Eine besonders einfache, zuverlässige Herstellung sowie ein zuverlässiges Arbeiten der bypassartigen Uhdichtigkeitsstellen an den Pumpenventilen erreicht man dadurch, daß diese Undichtigkeitsstelle (n) von einer in der Ventil-Dichtflache eingebrachten Ausnehmung gebildet ist, welche die Ventilzunge radial wenigstens an einer Stelle etwas überragt, wobei die Ausnehsiung vorzugsweise von einer Kerbe gebildet ist. Diese kann beispielsweise leicht mit Hilfe eines in seiner Länge entsprechend bemessenen Meißels in wählbarer Länge an der Ventil-Dichtstelle angebracht werden.. Versuche haben gezeigt, daß eine derartige, im Querschnitt geringe
!5 Undichtigkeitsstelle einerseits ausreicht, damit der in Betrieb aufgebaute Druck bzw. das entsprechende Vakuum bei stillstehender bzw. langsam laufender Pumpe sich abbauen kann, andererseits die so gebildete bypassartige Undichtigkeitsstelle bei Betriebsdrehzahl nicht zu einer ins Gewicht fallenden Verschlechterung der Pumpen-Arbeitsweise führt. Dies gilt besonders bei Pumpen mit kleiner Fördermenge oder niedrigem Differenzdruck zwischen Pumpenein- und Pumpenauslaß.
Zusätzliche Weiterbildungen sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend wird ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen in unterschiedliche Maßstäben und etwas schematisiert
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Membranpumpe und eines Teils ihres elektrischen Antriebsmotors,
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Fig. 2 den Oberteil einer Pumpe ähnlich Fig. 1, die zur Vakuumerzeugung dient und mit einem Vakuumbehalter in Verbindung steht,
Fig. 3 den Oberteil einer der Pumpe nach Fig. 2
ähnlichen Pumpe, die zur Druckerzeugung dient und mit einem Druckbehälter in Verbindung steht,
Fig. 4 eine Teil-Aufsicht auf einen Zwischendeckel und einer Ventilplatte in der Gegend einer Ventilzunge bei weggelassenem Abschlußdeckel
[: ■ und
Fig. 5 einen Teil-Schnitt durch die Ventilplatte und den Zwischendeckel entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 4
20
Bine Membranpumpe 1 (Fig. 1) weist ein Gehäuse 2, einen Zwischendeckel 3 sowie einen Abschlußdeckel 4 auf. Zwischen dem Gehäuse 2 und dem Zwischendeckel 3 ist die Pumpenmembrane 5 eingespannt, die mittels eines Plsuels 6 über einen Exzenterteil 7 von der Antriebswelle 8 eines Elektromotors 9 angetrieben wird. Im Abschlußdeckel 4 befinden sich der Sauganschluß 10 und der Druckanschluß 11. Im in Fig. 1 stärker schematisiert dargestellten Bereich zwischen dem Zwischendeckel 3 ind dem Abschlußdeckel 4 ist eine Ventilplatte 12 eingeklemmt. Sie hat im Bereich ihres Einlaßventils 13 (Fig. 1 u. 2) eine Ventilzunge 21 und im Bereich des Auslaßventils eine weitere Ventilzunge 22, die auch gut in Fig. 2, 3 und insbesondere Fig. 4 erkennbar ist. Diese Ein- und Auslaßventile 13 und 14
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der Pumpe werden in bekannter Weise von den Druckdiffe- | renzen des gasförmigen Fördermediums der Pumpe gesteuert | und sind dabei als Rückschlag-Ventile ausgebildet. Das |
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 u. 2 der Pumpe 1 ist als Vakuumpumpe ausgebildet. Ihr Sauganschluß 10 steht über eine stark schematisiert dargestellte Anschlußleitung 15 a mit einem Vakuumbehälter 16 in Verbindung. Statt dessen kann sie auch mit einem anderen Unterdruckgefäßsystem in Verbindung stehen, z. B. mit dem Unterdruckteil eines Kolbenverdampfers.
Gemäß der Erfindung sind am Pumpeneinlaßventil 13 und am V Pumpewauslaßventil 14 je eine auch in Ventilschließstellung (Fig. 1 bis 5) bypassartige Undichtigkeitsstelle 17 vor gesehen; ferner ist in der Anschlussleitung 15 a für den Vakuumbehälter 16 od. dgl. Druckgefäßsystem ein Druckhalteventil 18 a angeordnet. Dieses ist im Ausführungsbeispiel als Rückschlagventil ausgebildet. Befindet sich die Vakuumpumpe gemäß Fig. 2 in Betrieb, wirkt sie über ihren Saug- ; anschluß 10 und die Anschlußleitung 15 a vakuumerzeugend auf den Inhalt des Vakuumbehälters 16, wobei entsprechend den Saughüben der Pumpe das Druckhalteventil 18 a in der Anschlußleitung 15 a sich öffnet und schließt. Steht die Pumpe 1 gemäß Fig. 1 u. 2 still, kann sich das im Pumpraum 28 sowie in den
&Lgr; 25 von dort bis zum Druckhalteventil 18 a sich befindende, im Pumpbetrieb aufgebaute Vakuum über die beiden Undichtigkeitsstellen 17 der Pumpenventile 13 u. 14 abbauen. Den Vakuumbehälter 16 od. dgl. hält das Druckhalteventil 18 a geschlossen. Bei einer z. B. gegen Atmosphärendruck arbeitenden Vakuumpumpe 1 baut sich dann im Bereich zwischen dem Auslaßventil 14, dem Pumpraum 28 und dem Einlaßventil 13, reichend bis zum
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/9
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Druckhalteventil 18 a(gleichmäßig ebenfalls Atmosphärendruck auf. Die Druckverhältnisse im Vakuumbehälter 16
werden also bei stehender Pumpeidurch die gewollten bypassartigen Undichtigkeitsstellen 17 an den Pumpventilen 13 u. 14 nicht beeinflußt.
Beginnt bei dieser Ausgangssituation die stehende Pumpei an zu laufen, ist wegen der vorbeschriebenen Druckverhältnisse und der Undichtigkeitsstellen 17 an den PumpventiTcii 13 und 14 nur ein vergleichsweise geringes Anlaufdrehmoment vom Elektromotor 9 aufzubringen.
Analoges gilt für die etwas abgewandelte, vom gleichen
Prinzip Gebrauch machende Membranpumpe 1 a gemäß Fig. 3, die zur Druckerzeugung vorgesehen ist und deren Anschlußleitung 15 b über ein Druckhalteventil 18 b zu einem
Druckbehälter 27 b führt. An dessen Stelle kann auch ein anderes Überdruckgefäßsystem mit dem Druckanschluß 11 der Pumpe 1 a in Verbindung stehen. Läuft diese gemäß
Fig. 3 als Druckpumpe, fördert sie in der üblichen Weise
z. B. angesaugte Luft in den Druckbehälter 27, wobei das Druckhalteventil 18 b für den Druckbehälter 27 bei entsprechenden Druckhüben der Membranpumpe 1 a öffnet bzw.
bei entsprechendem Druckabfall während des Saughubes
schließt. Beim Stillstand der Druckpumpe 1 a kann sich
der im Pumpraum 28 aufgebaute Druck des Fördermediums
wegen der gewollten, an den Pumpventilen 13 u. 14 vorgesehenen bypassartigen Undichtigkeitsstellen 17 ebenfalls abbauen und z. B. entgegen der Förderrichtung (s. Pfeile 29) aus dem Bereich der Pumpe 1<l und ggfs. dem dieser benachbarten Abschnitt der Anschlußleitung 15 b entweichen und z. B. auf Atmosphärendruck abbauen, wenn die Druckpumpe 1 a Atmosphärendruck ansaugt. Zum Anlaufen der
Pumpe 1 a ist dann aus den in Verbindung mit der Pumpe i nach Fig. 1 und 2 bereits erläuterten Gründen ebenfalls
nur ein vergleichsweise geringes Anlauf-Drehmoment vom
/10
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Elektromotor 9 zu leisten. Der Abschlußdeckel 4 sowie der Zwischendeckel 3 haben je eine im wesentlichen planebene, der Ventilplatte 12 zugewandte Einspannfläche 36 und 35. Im Bereich des Einlaßventils 13 befindet sich unterhalb von dessen Ventilzunge 21 eine Ventilzungenausnehmung 33, welche Platz für die Ventilzungenbewegung schafft. Von dieser Ausnehmung 33 für die Ventilzungenbewegung und damit vom (geöffneten) Einlaßventil 13 führt eine Zuleitung 31 für das Fördermedium zum Pumpraum 28. Der Bereich der Einspannfläche 36, an dem die Ventilzunge 21 des Einlaßventils
13 anliegt und abdichtet, stellt die Ventildichtfläche 19 E des Einlaßventils dar. Beim Auslaßventil 14 ist die Ausnehmung 33 zur Aufnahme der Ventilzungenbewegung der zugehörigen Ventilzunge 22 im Abschlußdeckel 4 unterge-
1B bracht. Die entsprechende Ventildichtfläche 19 A (Fig. 2 u. 4) ist von einem entsprechenden Bereich der Einspannfläche 35 des Zwischendeckels3gebildet. Diese Ventilfläche 19 A hat in Aufsicht analog der Ventildichtfläche 19 E etwa Kreisringform (vgl. Fig. 4) und wird dort von dem etwa kreisförmigen Teil der Ventilzunge 22 des Auslaßventils 14 in Schließstellung abgedeckt. Vom Pumpraum 28 aus führt eine als Bohrung ausgebildete Ableitung 32 in den Bereich des Auslaßventils 14, das dort in Schließstellung in der bereits in Verbindung mit dem Einlaßventil 13 erläuterten Weise abgedeckt wird. Aus Fig. 4 ist besonders gut erkennbar, wie beim Pumpenauslaßventil
14 die in Form einer Kerbe 25 an der dortigen Ventilfläche 19 A vorgesehene bypassartige Undichtigkeitsstelle 17 radial seitlich den entsprechenden Teil der dortigen Ventilzunge 22 überragt. Das Querschnittsprofil dieser kerbenartigen Undichtigkeitsstelle 17 ist gut aus Fig. 5 erkennbar. In Fig. 1 ist bei im übrigen schematischerer Darstellung an der strichpunktierten Linie 38 erkennbar, wie bei geschlossenem Ausläßventil Fördermedium gewis sermaßen auf dem Kriechweg aus der Pumpe 1 austreten kann.
/11
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Analoges gilt für die bypassartige Undichtigkeitsstelle beim Einlaßventil 13. In Verbindung mit dem Druckhalteventil 18 ergibt sich auf vergleichsweise sehr einfache Weise, daß sich bei Stillstand oder niedriger Drehzahl der Pumpe 1 bzw. 1 a das in ihr aufgebaute Vakuum bzw. der in ihr aufgebaute Druck abbauen kann, wodurch das erforderliche Anlauf-Drehmoment klein gehalten wird. Dabei können diese bypassartigen Undichtigkeitsstellen 17, namentlich, wenn sie von die Ventildichtflächen 19 radial etwas überragenden Kerben 25 gebildet sind, trotz geringeren Querschnitts (vgl. Fig. 5) störunanfällig arbeiten. Der geringe Querschnitt und auch die notwendige Umlenkung um die Ventil-( ; zunge (vgl. Ventilzunge 22 in Fig. 4 sowie strichpunktierte Linie 38 in Fig. 1) sorgen dafür, daß bei Dauerbetrieb der Pumpe 1 bzw. 1 a die Undichtigkeitsstellen 17 keine ins Gewicht fallende Verschlechterung der Arbeitsweise der Pumpet nach sich ziehen.
Die Ausbildung der Druckhalteventile 18 a u. 18 b als Rückschlagventile stellen besonders einfache Ausführungen dar. In den Figuren 2 u. 3 sind diese Druckhalteventile 18 schematisch etwa in der Mitte des Verlaufs der Anschlußleitung 15 untergebracht. Vorzugsweise befinden sie sich jedoch unmittelbar an der Pumpe 1 bzw. 1 a,
( 1^ 25 z. B. an deren Anschlußleitungs-Anschlußstutzen 26 a bzw. 26 b.
Je näher sich das Druckhalteventil 18 a bzw. 18 b am
Pumpeneinlaßventil 10 bzw. am Pumpenauslaßventil 11 befindet, desto schneller ist die Pumpe 1 betriebsbereit,
d. h., um so kürzer ist das Intervall zwischem dem Beginn des Anlaufens der Pumpe 1 und dem Erreichen des vorgesehenen Unter- bzw. Überdrucks in der Leitung 15.
Dadurch, daß die jeweiligen Ventil-Dichtflächen 19 A bzw.
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19 E bei Schließstellung praktisch in der unausgelenkten Lage der Ventilzunge 21 bzw. 22 liegen, brauchen diese Ventilzungen 21, 22 in ihrer Schließlage keine scharfe, vor allem keine doppelte Abknickung durchzuführen t wie dies bei Dichtflächen der Fall wäre, die gegenüber der Ebene der Ventilplatte zurückversetzt wären. Das Erreichen eines Bypasses bei einfachem Bewegungsablauf bei den Ventilzungen 21, 22 begünstigt die Lebensdauer dieser Ventile, die sowieso ein Auswechselteil bei derartigen Pumpen darstellen.
Die Ausbildung der bypassartigen Undichtigkeitsstellen r mit Hilfe von entsprechenden Kerben 25 hat u. a. folgende ^ Vorteile: Die Querschnittsfläche bzw. die erwünschte Durchlässigkeitsmenge in der Zeiteinheit ist bei den Undichtigkeitssteilen 17 je nach Einsatz und Größe unter schiedlich. Man kann deshalb auf verhältnismäßig einfache Weise den bypassartigen Undichtigkeitsstellen 17 den jeweiligen Bedürfnissen angepaßte günstige Abmessungen geben, auch wenn der Grund-Pumpentyp zunächst einheitlich ausgebildet ist. Dementsprechend lassen sich verhältnismäßig einfach jeweils unterschiedliche, günstige Arbeitsweisen der Pumpe 1 mit Hilfe entsprechend angepaßter Kerben 25 erreichen.
/· 25 Wie bereits erwähnt, erleichtert die erfindungsgemäße Ausbildung der Pumpe 1 deren Anlaufen, so daß man mit einem kleineren Moto* 9 auskommt. Dieser ist nicht nur billiger in der Herstellung sondern hat auch kleinere Baumaße, was für die gesamte Pumpe 1 vorteilhaft ist. 30
Alle vorbeschriebenen und/oder in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich·sein.
36
- Schutzansprüche -
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Claims (8)

  1. Schutzansprüche
    /■'&ngr; 1 - Pumpe mit von den Druckdifferenzen ihres gasförmigen Fördermediums gesteuerten Pumpeneinlaß- und Pumpenauslaßventilen, von denen wenigstens eines mit einer Anschlußleitung zu einem Druckgefäßsystem in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß am Pumpeneinlaß- und am Pumpenauslaßventil (13, 14) je eine auch in Veptilschließstellung bypassartige Undichtigkeitsstelle (17) unö in der Anschlußleitung (15) für das Druckgefäßsystem ein Druckhalteventil (18) dafür vorgesehen sind.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, bei der das Pumpeneinlaß- und/oder oc Pumpen auslaßventil im wesentlichen je von einer mit einer Ventil-Dichtstelle zusammenwirkenden, zweckmäßigerweise einen Teil einer Ventilplatte bildenden Ventilzunge gebildet ist (sind), dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Ventil-Dichtfläche (19) bei Schließstellung etwa
    in der unausgelenkten Lage der Ventilzunge (21, 22) liegt und daß die jeweilige bypassartige Undichtigkeitsstelle
    (17) von wenigstens einer in der Ventil-Dichtfläche (19) eingebrachten Ausnehmung gebildet ist, welche die Ventilzunge radial wenigstens an einer Stelle etwas überragt.
    /2
  3. 3· Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckhalteventil (18 a, 18 b) als Rückschlagventil ausgebildet ist.
  4. 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckhalteventil (18) nahe dem zugeordneten Pumpeneinlaß- bzw. Pumpenauslaß-Ventil (13 bzw. 14), zweckmäßigerweise an der Pumpe (1) oder an ihren Anschlußleitungs-Anschlußstutzen (26) angebracht ist.
  5. 5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
    k ^ ■'■ . zeichnet, daß sie als vorzugsweise pleuelangetriebene Membranpumpe (1, 1 a) ausgebildet und vorzugsweise ihr Pumpeneinlaß- und/oder ihr Pumpenauslaßventil (13; 14) als Rückschlagventil ausgebildet ist.
  6. 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie, als Vakuumpumpe (Fig. 2) ausgebildet, mit ihrer System-Anschlußleitung (15 a) mit
    einem Vakuum-Behälter (16) od. dgl. Unterdruckgefäßsystem in Verbindung steht und daß sich das zugehörige Druckhalteventil (18 a) bei der Pumpe in unmittelbarer Nähe des Sauganschlusses (10) befindet.
    25
  7. 7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß sie, a]s Druckpumpe (Fig. 3) ausgebildet, mit ihrer Systemanschlußleitung (15 b) mit einem Druckbehälter (27) od. dgl. Überdruckgefäßsystem in Verbindung steht und daß sich das zugehörige Druckhalteventil (18 b) bei der Pumpe in unmittelbarer Nähe des Druckanschlusses (11) befindet.
  8. 8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine, vorzugsweise all?
    35
    /3
    bypassartigen Undichtigkeitsstellen (17) von einer |
    Kerbe (25) gebildet ist (sind), welche zweckmäßigerweise I
    die zugehörige Ventilzunge (21 und/oder 22) radial j
    wenigstens an einer Stelle etwas überragen. :
    (H. Schmitt) Patentanwalt
    IU 16 20
    25 30 35
DE8702221U 1987-02-13 1987-02-13 Pumpe mit vom Fördermedium gesteuerten Ventilen Expired DE8702221U1 (de)

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