DE2424046A1 - Hochdruckwasserpumpe - Google Patents

Hochdruckwasserpumpe

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DE2424046A1
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Germany
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oil
pressure
plunger
water pump
high pressure
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Pending
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DE2424046A
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English (en)
Inventor
Ernst Dr Ing Kampmann
Helmut Dipl Ing Kampmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • F04B53/162Adaptations of cylinders
    • F04B53/164Stoffing boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hochdruckwas serpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckwasserpumpe, insbesondere für Untertagebetriebe, mit Arbeitszylinder (oder Förderzylinder), darin geführtem Tauchkolben und Abdichtungseinrichtung zwischen Tauchkolben und Arbeitszylinderwand.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten Hochdruckwasserpumpen der beschriebenen Gattung ist die Abdichtungseinrichtung eine Stopfbuchse mit entsprechenden Packungen. Das ist nachteilig. Die Packungen unterliegen erheblichem Verschleiß.
  • Der Verschleiß kann zwar in geringem Maße durch Nachziehen einer regelmäßig zur Stopfbuchse gehörenden Brille ausgeglichen werden, nichtsdestoweniger führt der Verschleiß alsbald dazu, daß die Packungen in relativ kurzen Abständen ausgewechselt werden müssen. Dieses Auswechseln bedingt Betriebsunterbrechungen und damit erhebliche Kosten. Hinzu kommt der Materialaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Hochdruckwasserpumpe der beschriebenen Gattung die Abdichtungseinrichtung so zu gestalten, daß auf Stopfbuchsen mit entsprechenden Packungen verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruckwasserpumpe, insbesondere für Untertagebetriebe, mit Arbeitszylinder, darin geführtem Tauchkolben und Abdichtungseinrichtung zwischen Tauchkolben und Arbeitszylinderwand. Die Erfindung besteht darin, daß die Abdichtungseinrichtung aus einer den Tauchkolben umgebenden ölkammer besteht und die ölkainmer an einen ölsperrkreis angeschlossen ist, der einen öldruck aufweist, welcher stets größer ist als der Wasserdruck im angeschlossenen Arbeitszylinder. - Erfindungsgemäß ist also eine Stopfbuchse mit üblicher Packung nicht mehr erforderlich. Die Abdichtung wird durch den ölsperrkreis plus ö1-kammer erreicht. Die ölkammer ist funktionell mit dem Ö1-sperrkreis'integriert. Der ölsperrkreis läßt sich ohne Schwierigkeiten so ausführen und bezüglich des öldruckes steuern, daß der öldruck in der ölkammer stets etwas höher ist als der Druck im Arbeitszylinder. Auf diese Weise herrscht an der Trennstelle zwischen Wasser einerseits und öl andererseits stets ein geringes Druckgefälle in Richtung auf den Arbeitszylinder hin. Das kann zwar zur Folge haben, daß in geringem Maße öl in das Druckwasser eintritt, es kann jedoch niemals Wasser in die ölkammer bzw. in den ö1-sperrkreis eindringen. Damit ist die angestrebte Abdichtung erreicht. Die ölverluste lassen sich gering halten, indem man eine entsprechende Spaltdichtung, Kolbenringdichtung oder dergl. zwischen ölkammer und Arbeitszylinder vorsieht und das Druckgefälle von der ö1- zur Wasserseite so gering, wie zur einwandfreien Funktion erforderlich, auslegt.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der Gestaltung. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die ölkammer zwischen einem Innenbund am Arbeitszylinder sowie einem - in bezug auf den Arbeitszylinder - darunter angeordneten Kolbenring am Tauchkolben gebildet ist, und daß der ölsperrkreis mit einer öldruck- und Speisepumpe mit nachgeschaltetem Rückschlagventil sowie einem öldruckbegrenzungsventil ausgerüstet ist. Hier bildet der Innenbund eine Spaltdichtung. Man kann aber auch die ölkammer zwischen zwei Kolbenringen des Tauchkolbens bilden. In diesem Falle wird man den ölsperrkreis mit einer öldruckpumpe sowie einem öldruckbegrenzungsventil und einem Vorratsbehälter mit vorgeschaltetem Rückschlagventil ausrüsten. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist die ölkammer ebenfalls zwischen zwei Kolbenringen gebildet, im übrigen ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß dem Ölsperrkreis ein Druckmittelwandler zugeordnet ist, der einerseits mit dem Arbeitszylinder (oder einer daran angeschlossenen Leitung), andererseits mit dem ölsperrkreis in Verbindung steht. Hier besitzt der ölsperrkreis zweckmäßigerweise eine blspeisepumpe mit nachgeschaltetem Rückschlagventil, die verlorengegangenes öl ergänzt.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Hochdruckwasserpumpe die Abdichtung unter Verzicht auf Stopfbuchse und entsprechende Packungen funktioniert. Die sonst üblichen Wartungsarbeiten für das Nachziehen von Stopfbuchsenbrillen oder das Auswechseln von Stopfbuchsen entfallen.
  • Im folgenden wird. die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Hochdruckwasserpumpe mit ölsperrkreis, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellten Hochdruckwasserpumpen 1 sind insbesondere für Untertagebetriebe bestimmt. Sie besitzen in ihrem grundsätzlichen Aufbau einen Arbeitszylinder 2, einen darin geführten Tauchkolben 3 und eine Abdichtungseinrichtung 4 zwischen Tauchkolben 3 und Arbeitszylinderwand 5. Der Förderraum 6 des Arbeitszylinders 2 ist an eine Wassersaugleitung 7 angeschlossen und steht auf der anderen Seite mit einer Wasserdruckleitung 8 in Verbindung-. über die Wassersaugleitung 7 wird das Wasser angesogen, über die Wasserdruckleitung 8 wird es abgegeben.
  • Selbstverständlich sind diesen Leitungen 7, 8 entsprechende Ventile zugeordnet, die jedoch nicht gezeichnet worden sind.
  • Die Abdichtungseinrichtung 4 besteht aus einer den Tauchkolben 3 umgebenden ölkammer 9. Die ölkammer 9 ist an einem ölsperrkreis 10 angeschlossen, der einen öldruck aufweist, welcher stets größer ist als der Wasserdruck im Arbeitszylinder 2. Das läßt sich auf verschiedene Weise erreichen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die ölkammer 9 zwischen einem Innenbund 11 am Arbeitszylinder 2 sowie einem in bezug auf den Förderraum 6 darunter angeordneten Kolbenring 12 am Tauchkolben 3, der als Stufenkolben ausgebildet ist, gebildet. Der Innenbund 11 bildet einen Dichtungsspalt 13. Der ölsperrkreis 10 ist ausgerüstet mit einer öldruck- und Speisepumpe 14, mit einem bldruckbegrenzungsventil 15 sowie mit einem Rückschlagventil 16. Zum Ansaugen von Wasser fährt der Tauchkolben in Richtung des Pfeiles 17 abwärts. Gleichzeitig wird in die ölkammer 9 über die Leitung 18 mit geringem Überdruck gegenüber dem Wasser im Förderraum 6 öl aus dem ölsperrkreis 10 eingespeist. Auf diese Weise wird ein Eindringen von Wasser in die ölkammer 9 vermieden. Die ölverluste zum Förderraum 6 hin lassen sich praktisch beliebig klein halten, da sich dem geringen ölpumpenüberdruck in Richtung Förderraum 6 innerhalb der Spaltdichtung 13, die an dem Innenbund 11 gebildet ist, das entgegengesetzt gerichtete Druckgefälle infolge Kolbenreibung überlagert. Der Tauchkolben 3 erreicht dann alsbald die untere Totlage, die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet worden ist. Sobald danach der Tauchkolben 3 aus der unteren Totlage hochfährt, schließt das Ventil der Wassersaugleitung 7 und der Wasserdruck baut sich auf, begrenzt durch die Einstellung eines zugeordneten Wasserdruckbegrenzungsventils. Gleichzeitig schließt hier jedoch im ölsperrkreis 10 das Rückschlagventil 16, so daß parallel zum Wasserdruck im ölsperrkreis 10 und in der ölkammer sich ein öldruck aufhaut, dessen Höhe durch das Olbegrenzungsventil 15 etwas oberhalb des maximalen Wasserdrucks begrenzt wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ändert sich das Volumen in der ölkammer 9.
  • Mit der beschriebenen Arbeitsweise werden auch die Figuren 2 und 3 und wird auch die Arbeitsweise der dort dargestellten Hochdruckwasserpumpen 1 ohne weiteres verständlich.
  • Bei der Ausführungsform nach diesen Figuren ist die ÖL-kammer 9 zwischen zwei Kolbenringen 12 des Tauchkolbens 3 gebildet. Sie verändert also beim Hub des Tauchkolbens 3 ihr Volumen nicht.
  • Der ölsperrkreis 10 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 mit einer öldruckpumpe 14 sowie einem öldruckbegrenzungsventil 15 ausgerüstet. Es handelt sich bei der öldruckpumpe 14 um eine kleine -ölkolbenpumpe, die praktisch synchron mit dem Tauchkolben 3 arbeitet. Ein Vorratsbehälter 19 für das Sperröl ist über ein Rückschlagventil 16 angeschlossen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die ölkammer 9 zwar in gleicher Weise gebildet, im übrigen ist jedoch der ölsperrkreis 10 mit einem Druckmittelwandler 20 ausgerüstet.
  • Dieser steht einerseits mit dem Förderraum 6 in Verbindung, andererseits mit dem ölsperrkeis 10. Der ölsperrkreis 10 weist außerdem eine ölspeisepumpe 14 auf, die verlorengegangenes Lecköl nachspeist. Zwischen der Leitung 18 und der ölspeisepumpe sowie dem öldruckbegrenzungsvnetil 15 ist ein Rückschlagventil 16 vorgesehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Hochdruckwasserpumpe, insbesondere für Untertagebetriebe, mit Arbeitszylinder, darin geführtem Tauchkolben und Abdichtungseinrichtung zwischen Tauchkolben und Arbeitszylinderwand, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdichtungseinrichtung (4) aus einer den Tauchkolben (3) umgebenden ölkammer (9) besteht und die ölkammer (9) an einen ölsperrkreis (10) angeschlossen ist, der einen öldruck aufweist, welcher stets größer ist als der Wasserdruck im Arbeitszylinder (2).
  2. 2. Hochdruckwasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ölkammer (9) zwischen einem Innenbund (11) am Arbeitszylinder (2) sowie einem - in bezug auf den Förderraum (6)-darunter angeordneten Kolbenring (12) am Tauchkolben (3) gebildet ist und daß der ölsperrkreis (10) mit einer öldruck- und Speisepumpe (14) mit nachgeschaltetem Rückschlagventil (16) sowie einem öldruckbegrenzungsventil (15) ausgerüstet ist.
  3. 3. Hochdruckwasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ölkammer (9) zwischen zwei Kolbenringen (12) des Tauchkolbens (3) gebildet ist und daß der ölsperrkreis (10) mit einer öldruckpumpe (14) sowie einem öldruckbegrenzungsventil (15) und einem Vorratsbehälter (19) mit vorgeschaltetem Rückschlagventil (16) ausgerüstet ist.
  4. 4. Hochdruckwasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ölkammer (9) zwischen zwei Kolbenringen (12) des Tauchkolbens (3) gebildet ist und daß dem ölsperrkreis (10) ein Druckmittelwandler (20) zugeordnet ist, der einerseits mit dem Förderraum (6), andererseits mit dem ölsperrkreis (10) in Verbindung steht.
  5. 5. Hochdruckwasserpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ölsperrkreis (10) außerdem eine ölspeisepumpe (14) mit nachgeschaltetem Rückschlagventil (16) aufweist.
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