DE8702199U1 - Meßeinheit für Durchflußzähler für Flüssigkeiten - Google Patents

Meßeinheit für Durchflußzähler für Flüssigkeiten

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DE8702199U1
DE8702199U1 DE8702199U DE8702199U DE8702199U1 DE 8702199 U1 DE8702199 U1 DE 8702199U1 DE 8702199 U DE8702199 U DE 8702199U DE 8702199 U DE8702199 U DE 8702199U DE 8702199 U1 DE8702199 U1 DE 8702199U1
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Dinl-Phvt M Becker · : ' · · ·' ' : : : 7000Stuttgart 70
uipi. rnyb. m. dvlkw. Aufdem Halgst 29
Patentanwältin Tetefon mm eoosoe
TiUx: 722019patbtd
A 3821 / v-nz 12.02.1987
MINOL Messtechnik
W. Lehmann KG
7022 Leinfelden-Echterdingen 2
Messeinheit für Durchflusszähler für Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Messeinheit für Durchflusszähler für Flüssigkeiten, mit einem ein Messwerk enthaltenden Messwerkgehäuse, dass mit seinem vom Messwerk abgekehrten Gehäuseende abgedichtet an einem zwischen einem Ein- und einem Auslass liegenden Teil eines Gehäuses eines in einer Leitung liegenden Anschlusstückes auswechselbar gehalten ist, welcher Gehäuseteil einen Boden mit einem mit dem Einlass verbundenen, ringförmigen Einlasskanal und einem zu diesem konzentrisch angeordneten, mit dem Auslass verbundenen Auslasskanal aufweist, wobei diese Kanäle mit entsprechenden Ein- und Auslasskanälen in einem Bodenteil des Endes des Messwerkgehäuses korrespondieren.
Eine Messeinheit in dieser Ausführungsform ist aus der DE-OS 32 17 503 bekannt. Das Messwerkgehäuse weist dabei am Aussenumfang seines vom Messwerk abgekehrten Gehäuseendes ein Aussengewinde auf, mit dem es in ein
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es in ein Innengewinde einer entsprechenden Gehäuse-Öffnung des Anschlusstückes einzuschrauben ist. Zur Kalibrierung der Messeinheit zur Erzielung einer den Anforderungen der physikalisch-technischen Bundesanstalt gerecht werdenden Messkurve ist das Messwerkgehäuse aus der Gehäuseöffnung des üblicherweise unter Putz liegenden Anschlusstückes herauszuschrauben. Danach ist durch entsprechendes Verdrehen eines in dem vülTi nesäWörk auyekohrtsn Emub uS5 "SSSWSrkgshsiiSSS angeordneten Siebes die gewünschte Kalibrierung durchzuführen. Dies gestaltet sich insofern problematisch, als zur abgedichteten Anordnung des Messwerkgehäuses in der Gehäuseöffnung des Anschlusstückes auf dessen Boden eine Ringdichtung angeordnet ist, die bei Einschrauben des Messwerkgehäuses entsprechend zusammengedrückt wird. Es ist dadurch keine definierte Einbaustellung des Messwerkgehäuses im Anschlusstück und damit keine eindeutige Zuordnung der miteinander korrespondierenden Kanäle in diesen Teilen der Messeinheit gegeben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Messeinheit der eingangs erläuterten Art konstruktiv so zu verbessern, dass Kalibrierarbeiten schneller und mit grösserer Genauigkeit durchgeführt und eine einfachere Montage des Messwerkgehäuses im Anschlusstück erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das vom Messwerk abgekehrte Ende des Messwerkgehäuses und der das Messwerkgehäuse haltende Teil des Anschlusstückes jeweils einen der beiden miteinander zu verriegelnden Teile eines Renkverschlusses bilden.
Dieser Renkverschluss lässt sich konstruktiv derart auslegen, dass nach erfolgtem Renken des Messwerkgehäuses auf das Anschlusstück beide Teile in einer definierten Lage zueinander gehalten werden. Der Renkbzw. Bajonettverschluss ermöglicht eine schnell durchzuführende Montage des Messwerkgehäuses am Anschlussstück und darüber hinaus, das Messwerkgehäuse als Formteil aus Kunststoff und damit entsprechend billig herzustellen. Eine solche Werkstoffwahl für das Messwerkgehäuse würde sich bei der herkömmlichen Bauart der Messeinheit verbieten, weil in diesem Falle aufgrund hoher Scherkräfte ein Schraubverschluss völlig ungeeignet wäre.
Die erfindungsgemasse Verbindung von Messwerkgehäuse und Anschlusstück mittels des Renk- bzw. Bajonettverschlusses kann dabei so gestaltet sein, dass entweder das Anschlusstück mit seinem den Boden aufweisenden Gehäuseteil in das vom Messwerk abgekehrte Gehäuseende des Messwerkgehäuses oder, was aus konstruktiven Gründen zu bevorzugen ist, das Messwerkgehäuse mit seinem vom Messwerk abgekehrten Gehäuseende in eine zwischen dem Ein- und Auslass liegende Gehäuseöffnung des Anschlusstückes eingreift.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist das im Anschlusstück gehaltene Ende des Messwerkgehäuses mindestens zwei von dessen Aussenumfang abragende Bajonettflügel und die die Gehäuseöffnung aufweisende Wandung des Anschlusstückes am Innenumfang eine die Bajonettflügel aufnehmende Ringnut auf, deren dem Boden der Gehäuseöffnung gegsnuberlxegende Nutwand Bajonettaussparungen zum Hindurchführen der Bajonettflügel aufweist.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind in der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Messeinheit erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise im Längsschnitt dargestellten Messeinheit; Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 f
der Fig. 1, in grösserem Maßstab als v
Fig. 1; j
Fig. 3 eine Seitenansicht des unteren, vom I Messwerk abgekehrten Gehäuseendes des h Messwerkgehäuses; f Fig. 4 einen in Fig. 1 durch einen strich- |
punktierten Kreis angedeuteten Ausschnitt, |
in grösserem Maßstab als Fig. 1; I
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Anschlussstück bei abgenommenen Messgehäuse und in verschlossenem Zustand.
Die Fig. 1 zeigt eine als Ganzes mit 10 bezeichnete ; Messeinheit für Durchflusszähler für Flüssigkeiten. 12 j
stellt ein Messwerk dar, das dazu dient, ein auf dieses |
aufgesetztes Zählwerk 14 so anzutreiben, dass über |
dessen Rechenwerk ein Wert des durchströmenden Flüssig- * keitsvglgmens ermittelt werden kann.
Das Messwerk 12 weist ein Hesswerkgehäuse 16 auf, das in die Gehäuseöffnung 18 eines unter Putz in einer nicht dagestellten Leitung liegenden Anschlusstückes 20 einschraubbar ist. Dieses weist einen Einlass 22 und einen Auslass 24 auf. Der Einlass 22 mündet nach oben in einen ringförmigen Einlasskanal 26 ein, der u.a. durch einen Ringkragen 28 gebildet ist, der seinerseits einen Auslasskanal 30 enthält, der in den Auslass 24 ausmündet.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist„ ist in das untere Gehäuseende 16' des Messwerkgehäuses 16 ein Boden 32 fest eingepresst, der, wie an sich bei MEHRSTRAHLFLÜGELRADZÄHLERN bekannt, eine Vielzahl von auf einem Kreis verteilt liegenden Einlassöffnungen 34 und eine Vielzahl von auf einem zu diesem Kreis konzentrischen Innenkreis verteilt angeordneten Auslassöffnungen 36 aufweist. Die Einlassöffnungen 34 stehen mit dem ringförmigen Einlasskanal 26 und die Auslassöffnungen 36 mit dem Auslasskanal 30 des Anschlussstückes 20 in Verbindung.
Die Anordnung der Ein- und Auslassöffnungen 34, 36 im Boden 32 ist so getroffen, dass diese in bekannter Weise eine Flüssigkeitsleiteinrichtung bilden, mit deren Hilfe die Flüssigkeit im wesentlichen in axialer Richtung in einen Gehäuseraum 38 ein- und aus diesem in entgegengesetzter Axialrichtung wieder ausströmen kann.
Die Anordnung des Einlass- und Auslassöffnungen 34, 36 aufweisenden Bodens 32 im Gehäuseende 16' ist an sich bekannt; ebenso die diesem zugeordneten Einlass- und
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Auslasskanäle 26, 30 im Anschlusstück 20. Der Boden 32 ist, was gleichfalls bekannt jedoch nicht im einzelnen näher gezeigt ist, im Bereich der Einlassöffnungen 34 an der Unterseite von einem Sieb abgedeckt.
Das Hesswerkgehäuse 16 ist mittels eines Renk- bzw. Bajonettverschlusses auf dem Anschlusstück 20 abnehmbar befestigt. Zu diesem Zweck sind am gem. Fig. 1 unteren Ende des Gehäuseteils 16' des Messwerkgehäuses 16 am Aussenumfang beispielsweise vier radial abragende Bajonettflügel 40, 42, 44 und 46 angeformt, die zueinander parallele obere und untere Flachseiten 48, 50 aufweisen.
Diesen Bajonettflügeln 40 - 46 ist am Innenumfang der Gehäuseöffnung 18 des Anschlusstückes 20 eine diese aufnehmende Ringnut 52 zugeordnet, deren der ringförmigen Bodenfläche 54 der Gehäuseöffnung 18 gegenüberliegende Nutwand 56 Bajonettaussparungen 58 zum Hindurchführen der Bajonettflügel 40 - 46 aufweist.
Die Breite bzw. Höhe der Ringnut 52 ist grosser als die Dicke der Bajonettflügel 40 - 46, was notwendig ist, um einen Vorsprung in Form eines stufenförmigen Ansatzes 60 an der oberen Flachseite 48 der Bajonettflügel zur Herstellung des Renkverschlusses nach dem Durchtritt der Bajonettflügel 40 - 43 durch die Bajonettaussparungon 58 unterhalb der gem. Fig. 4 oberen Nutwand 56 der Ringnut 52 entlang bewegen zu können. Mit 62 ist ein in der die Ringnut 52 aufnehmenden Wandung 53 angeordneter, zum Teil in die Ringnut eingreifender Anschlagstift bezeichnet, an den bei der Herstellung
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des Renkverschlusses einer der Bajonettflügel anzulegen und dadurch gewährleistet ist, dass in der Folge das Me^swerkgehäuse 16 garn. Fig. 4 um einen solchen Betrag angehoben werden kann, dass die obere Flachseite 48 der Bajonettflügel 40 - 46 an die obere Nutwand 56 zur Anlage gebracht werden kann, wobei dann der stufenförmige Ansatz 60 hinter einer sich von der Gehäuseöffnung 18 radial nach innen erstreckenden Verriegelungsnase 64 befindet. In dieser Stellung ist der Renkverschluss verriegelt und dabei mit hoher Genauigkeit eine durch die Kalibrierung bestimmte Zuordnung der Einlass- und Auslassöffnungen 34, 36 zu den Ein- und Auslasskanälen 26, 30 gewährleistet. Wie aus Fig. 1 und 4 zu ersehen ist, stützt sich das die Bajonettflügel 40 - 46 aufweisende Gehäuseende 16' des Messwerkgehäuses 16 auf zwei in der Gehäuseöffnung 18 des Anschlusstückes 20 bodenseitig zueinander konzentrisch vorgesehene Ringdichtungen 66 und 68 ab, wobei die Ringdichtung 66 vorzugsweise an der Unterseite des Bodens 32 anliegt und im Querschnitt derart gestaltet ist, dass durch sie bei der Herstellung des Renkverschlusses nach Durchführen de*· Renk- bzw. Drehbewegung des Messwerkgehäuses 16 relativ zum Anschlusstück 20 eine Kraft ausgeübt wird, die versucht, die obere Flachseite 48 der Bajonettflügel 40 - 46 ständig mit der Nutwand 56 in Eingriff zu halten und so zu gewährleisten, dass der stufenförmige Ansatz 60 der Bajonettflügel die ihnen jeweils benachbarte Verriegelungsnase 64 hintergreift (Fig. 2).
Bei abgenommenem Messwerk 12 kann das Anschlusstück 20 mit einem als Ganzes mit 70 bezeichneten Verschlussdeckel dicht verschlossen werden, der, analog zum Messwerkgehäuse 16, bajonettartig im Gehäuse 18 devi Anschlusstückes 20 gehalten bzw. verriegelt werden kann.

Claims (4)

  1. Schutzanspruche
    Messeinheit für Durchflusszähler für Flüssigkeiten mit einem ein Messwerk enthaltenden Messwerkgehäuse, das mit seinem vom Messwerk abgekehrten Gehäuseende abgedichtet an einem zwischen einem Ein- und einem Auslass liegenden Teil eines Gehäuses eines in einer Leitung liegenden Anschlusstückes auswechselbar gehalten ist, welcher Gehäuseteil einen Beden mit einem mit dem Einlass verbundenen, ringförmigen Einlasskanal und einem zu diesem konzentrisch angeordneten, mit dem Auslass verbundenen Auslasskanal aufweist, wobei diese Kanäle mit entsprechenden Ein- und Auslasskanälen in einem Bodenteil des Endes des Messwerkgehäuses korrespondieren,
    dadurch
    gekennzeichnet
    dass das vom Messwerk (12) abgekehrte Ende (16*) des Messwerkgehäuses (16) und der das Messwerkgehäuse haltende Teil (S3) des Anschlusstückes (20) jeweils einen der beiden miteinander zu verriegelnden Teile eines Renkverschlusses bilden.
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  2. 2. Messeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messwerkgehäuse (16) mit seinem vom Messwerk (12) abgekehrten Gehäuseende (16') in einer zwischen dem Ein- und Auslass (22, 24) liegenden Gehäuseöffnung (18) des Anschlusstückes (20) gehalten ist, in deren Boden (54) die Ein- und Auslasskanäle (26, 30) angeordnet sind.
  3. 3. Messeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das im Anschlusstück (20) gehaltene Ende (16*) des Messwerkgehäuses (16) mindestens zwei von dessen Aussenumfang abragende Bajonettflügel (40-46) und die die Gehäuseöfinung (18) aufweisende Wandung (53) des Anschlusstückes (20) am Innenumfang eine die Bajonettflügel (40-46) aufnehmende Ringnut (52) aufweist, deren dem Boden (54) der Gehäuseöffnung (18) gegenüberliegende Nutwand (56) Bajonettaussparungen (58) zum Hindurchführen der Bajonettflügel (40-46) aufweist.
  4. 4. Messeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Ringnut (52) grosser als die Dicke der Bajonettflügel (40-46) ist, dass die Bajonettflügel (40, 44) an ihrer der die Bajonettaussparungen (58) aufweisenden Nutwand (56) benachbarten Flachseite (48) im Bereich des Gehäuseumfarrgs jeweils einen stufenförmigen Ansatz (60) aufweisen, dem am Innenumfang der die Gehäuseöffnung (18) aufweisenden Wandung des Anschlusstückes (20) eine sich radial nach innen erstreckende Verriegelungsnase (64) zugeordnet ist und dass zwischen den Bodenteilen von Messwerkgehäuse (16) und Anschlussstück (20) wenigstens ein Federelement (56),
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    insbesondere ein Dichtring, angeordnet ist, das versucht, die Bajonettflügel (40-46) in der Verriegelungsstellung des Messwerkgehäuses (16) mit der die Bajonettaussparungen aufweisenden Nutwand (56) in Berührung zu halten.
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DE (1) DE8702199U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19816322C2 (de) * 1998-04-11 2003-03-06 Wallisellen Ag Armaturen Wasserzähler-Anschluß und Wasserzähler-Einheit
DE102012112737A1 (de) * 2012-12-20 2014-04-03 Conti Temic Microelectronic Gmbh Sensoranordnung und Verfahren zur Herstellung einer Sensoranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19816322C2 (de) * 1998-04-11 2003-03-06 Wallisellen Ag Armaturen Wasserzähler-Anschluß und Wasserzähler-Einheit
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