DE8631387U1 - Meßeinheit für Durchflußzähler für Flüssigkeiten - Google Patents
Meßeinheit für Durchflußzähler für FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Messeinheit für Durchflusszähler für Flüssigkeiten mit den Merkmalen des Oberbegriffes
von nnspruch 1.
Eine Messeinheit dieses Aufbaues ist aus der DE-OS 3217503 bereits bekannt. Bei dieser Messeinheit
ist die Reguliervorrichtung unterhalb der bodenseitigen Einlassöffnungen vorgesehen und bildet einen Teil eines
Siebes, der unterhalb des Gehäusebodens verdrehbar angeordnet ist. Mit an einem Siebkragen radial angeformten
sektorförmigen Ansätzen werden Einlassöffnungen
des Bodens mehr oder weniger abgedeckt. Zur Einstellung der Messeinheit, um eine Messkurve entsprechend den
Anforderungen der physikalisch-technischen Bundesanstalt zu erhalten, ist die Messeinheit aus der
Gehäuseöffnung des verlegten Anschlusstückes zu entnehmen, um durch entsprechendes Verdrehen des Siebes
die gewünschte Kalibrierung vornehmen zu können. Diese hat damit im Nassbereich der Messeinheit zu erfolgen.
Oer Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für
Messeinheiten mit den gattungsbestimmenden Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1 eine Kalibriermöglichkeit
ausserhalb des Nassbereiches und ohne Ausbau des Hesswerkes aus dem Anschlusstück anzugeben und
insgesamt Voraussetzungen für eine konstruktive Vereinfachung im Aufbau und der Montage sowie für eine Verringerung
der Störanfälligkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zur Kalibrierung der Messeinheit ist somit lediglich die drehfeste Verbindung der oberen Raumwand vom Messwerkgehäuse
zu lösen und danach die Raumwand relativ zur Gehäuseumfangswand solange durch Verdrehen zu verstellen,
bis eine Umdrehungszahl des Flügelrades erreicht ist, die ein Mass für das durchströmende Flüssigkeitsvolumen
darstellt. Die Rotation des Flügelrades wird über die Magnetkupplung auf ein auf das Messwerk
aufgesetztes Zählwerk übertragen. Ausser dem durch das Verlagern der Staurippe erzielten Reguliereffektes wird
durch sie zusätzlich noch ein Stabilisierungseffekt auf die Messkurve erreicht. Die abnehmbare Anordnung der
oberen Raumwand vom Messwerkgehäuse ermöglicht ausserdem einen schnellen Zugang zum Gehäuseraum, sofern beispielsweise
bedingt durch ein Zusetzen der Lagerung des Flügelrades dessen Rotation mit der Zeit beeinflusst
werden oder vollständig festsitzen sollte.
Durch eine Ausbildung gemäss Anspruch 2 wird eine konstruktive
Vereinfachung erreicht, indem die Lagerachse des Flügelrades im Gehäuseraum feststehend unterge-
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bracht und das Flügelrad auf dieser rotierend gelagert ist, wobei die Lagerachse in den Gehäuseraum frei
hineinragt und durch lediglich noch eine Lagerstelle für das Flügelrad eine Verringerung der Lagerreibung
erzielt ist. Sollte, bedingt durch Ablagerungen, die Lagerreibung die Rotation des Flügelrades beeinträchtigen,
so ist dieses nach Abnehmen der oberen Raumwand vom Messwerkgehäuse von der Lagerachse leicht abzuziehen,
die Lagerachse vorteilhaft zu reinigen und ein neues Flügelrad auf diese problemlos wieder aufzustecken
.
Vorteilhaft ist es, die obere Raumwand gemäss Anspruch
3 auf einer Innenringschulter des Messwerkgehäuses abzustützen und auf dieser mittels eines in ein Innengewinde
des letzteren eingeschraubten Druckringes abdich tend festlegbar vorzusehen.
Die obere Raumwand kann verschiedenartig ausgebildet sein. Eine bevorzugte Konstruktion ist Gegenstand des
Anspruches 4.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen
Messeinheit sowie in weiteren Patentansprüchen erläutert.
Fig.
Fig.
einen Längsschnitt der Messeinheit;
einen Querschnitt durch das Messwerkgehäuse entlang der Linie 2-2 der Fig. 1.
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ti·
In Fig. 1 ist mit 10 als Ganzes eine Messeinheit für Durchflusszähler für Flüssigkeiten bezeichnet, deren
Meßwerk 12 dazu dient, ein auf dieses aufgesetztes, lediglich strichpunktiert angedeutetes Zählwerk 14 so
anzutreiben, dass über dessen Rechenwerk ein Wert des durchströmenden Flüssigkeitsvolumens ermittelt werden
kann.
Das Messwerk 12 weist ein Messwerkgehäuse 16 auf, das in die Gehäuseöffnung 18 eines strichpunktiert angedeuteten,
unter Putz in einer nicht dargestellten Leitung liegenden Anschlusstückes 20 einschraubbar ist. Das
Anschlusstück 20 weist einen Einlass 22 und einen Auslass 24 auf. Der Einlass 22 mündet nach oben in einen
ringförmigen Einlasskanal 26 ein, der durch einen Ringkragen 28 gebildet ist, der seinerseits einen Auslasskanal
30 enthält, der in den Auslass 24 ausmündet.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist in das untere Ende des Messwerkgehäuses 16 ein Boden 32 fest eingesetzt,
der, wie an sich bei Mehrstrahlflügelradzählern bekannt, eine Vielzahl von auf einem Kreis verteilt
liegenden Einlassöffnungen 34 und eine Vielzahl von auf einem zu diesem Kreis konzentrischen Innenkreis
verteilt angeordneten Auslassöffnungen 36 aufweist. Die Einlassöffnungen 34 stehen mit dem ringförmigen
Einlasskanal 26 und die Auslassöffnungen 36 mit dem Auslasskanal 30 des Anschlusstückes 20 in Verbindung.
Die Anordnung der Ein- und Auslassöffnungen 34, 36 im
Boden 32 ist so getroffen, dass diose in bekannter
Weise eine Flüssigkeitsleiteinrichtung bildet, mit deren Hilfe die Flüssigkeit im wesentlichen in axialer
Richtung in einen Gehäuseraum 38 ein- und aus diesem in entgegengesetzter Axialrichtung wieder ausströmen kann.
Wie Fig. 2 zeigt, sind zu diesem Zweck die Einlassöffnungen 34 schlitzförmig ausgebildet, verlaufen radial
und münden nach oben schräg aus dem Boden 32 aus. Die Auslassöffnungen 36 sind, in Draufsicht des Bodens gesehen,
sektorförmig ausgebildet und münden aus dem
Boden gegensinnig zu der schrägen Ausmündung der Einlassöffnungen
34 nach unten schräg aus dem Boden 32 aus. Den Einlassöffnungen 34 kann an der Bodenoberseite
jeweils noch eine Schwelle zugeordnet sein, die in seitlichem Abstand zur Einlassöffnung in etwa parallel
zu deren radialen Ausdehnung verläuft.
Wie Figur 1 zeigt ist in einer Ringnut an der Bodenunterseite eine Ringdichtung 40 angeordnet, die auf der
Stirnfläche des Ringkragens 28 aufsitzt und damit die beiden Kanäle 26 und 30 gegenseitig abdichtet.
Der im Grundriss kreisförmige Gehäuseraum 38 ist an seiner dem Boden 32 gegenüberliegende" Seite mittels
einer als Ganzes mit 42 bezeichneten Raumwand dicht verschlossen. Vorteilhaft ist diese durch eine ringförmige
ebene Scheibe 44 und eine oberhalb derselben angeordneten Druckplatte 46 gebildet. Die Scheibe 44
trägt beispielsweise 2 einander diametral gegenüberliegende und sich radial erstreckende Staurippen 44'
und 44'* und ruht auf einer Innenringschulter 48 des Messwerkgehäuses 12 auf. Die Druckplatte 46 ist kegelstumpfartig
ausgebildet und weist einen zentralen, napfartig ausgebildeten Mittelteil 50 auf, der in die
zentrale Öffnung 52 der Scheibe 44 hineinragt.
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I &uacgr; )
/&kgr;
Der durch die Druckplatte 46 gebildete Kegelstumpf erstreckt sich gemäß Fig. 1 nach oben, so dass er mit
einem äusseren Randteil 46' im Bereich der Innenringschulter
48 auf der Scheibe 44 aufruht. Der Randteil
46' ist im Querschnitt winkelförmig abgekröpft und bildet zusammen mit der Scheibe 44 eine Umfangsnut 54.
in die eine Ringdichtung 56 eingelegt ist, welche sich an einer, ausgehend von der Innenringschulter 48 nach
oben erstreckenden zylindrischen Fläche abstützt und damit den Gehäuseraum 38 nach oben abdichtet. Scheibe
44 und Druckplatte 46 sind im Bereich des napfartigen Mittelteils 50 durch Formschluss miteinander verbunden,
was in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Der erläuterte Aufbau der Raumwand 42 ist
jedoch bei Einstidhlflügelradzähler als solcher bekannt
.
Die obere Raumwand 42 ist mittels eines von oben in das Messwerkgehäuse 16 eingeschraubten Gewinderinges gehalten,
mit desssn Hilfe diese auf der Irnenringschulter 48 festgelegt bzw. so gelöst werden kann, dass sie sich
mittels eines an der Druckplatte 46 im Bereich ihres napfartigen Mittelteils 50 ansetzbaren Werkzeuges zur
Kalibrierung des Messwerkes 12 entsprechend verdrehen lässt.
Mit 60 ist als Ganzes ein eine Vielzahl ebener, radialer Flügel aufweisendes Flügelrad bezeichnet, das mit
seiner Nabe 62 auf einem Lagerzapfen 64 verdrehbar gelagert ist, der seinerseits zentral am Boden 66 des
napfförmigen Mittelteils 50 der Druckplatte 46 befestigt ist. Dieser Lagerzapfen 64 ragt frei in den
Gehäuseraum 38 nach unten hinein und das Flügelrad 60 ist mit einer in dessen Nabe 62 vorgesehenen Sacklochbohrung
68 auf diesen drohbar aufgesteckt.
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> 1
Ail Boden der Sacklochbohrung befindet sich ein Lagerstein
70, mit dem sich das unter der Wirkung der in den Gehäuseraum 38 einströmenden Flüssigkeit aufschwimmende
Flügelrad 60 am freien, spitz zulaufenden Ende des Lagerzapfens 64 abstützt. Mit 7? ist ein nach unten
gleichfalls verhältnismässig spitz zulaufendes, zentrales
Nabenabsützteil vorgesehen, mit dem das Flügelrad 60, insbesondere in seiner Ruhelage, auf einem insbesondere
eben ausgebildeten oberen Flächenteil 74 des Bodens 32 aufruht.
Die Antriebsübertragung vom Flügelrad 60 auf das Rechenwerk des Zählwerkes 14 erfolgt mittels einer an
sich bekannten Magnetkupplung, die zwei ringförmige Permanentmagnete umfasst, von denen der Permanentmagnet
76 am oberen Stirnende der Flügelradnabe 62 und der Permanentmagnet 78 an einem zum Lagerzapfen 64 koaxial
gelagerten Antriebsteil 80 des Rechenwerkes sitzt. Zumindest die Druckplatte 46 mit deren napfförmigem
Mittelteil 50 besteht zu diesem Zweck aus nicht magnetisierbarer!« Metall.
Für das Kalibrieren der Messeinheit 10 ist das Zählwerk 14 vom Messwerk 12 abzunehmen, und an dessen Stelle
wird ein Mutterzöhler aufgesetzt, der ein manuelles Verdrehen der vom Messwerkgehäuse 16 gelösten oberen
Raumwand 42 ermöglicht. Das Kalibrieren kommt hierbei durch die damit verbundene Verlagerung der Staurippen
44■' zustande, ohne dass der Nassteil des Messwerkes
(Boden 32) ausgebaut werden muß.
ti III·
In Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion kann das Messwerkgehäuse 16 anstatt mittels eines Aussengewindes
zum Einschrauben in ein Innengewinde einer Gehäuseöffnung 18 des Anschlußstückes 20 auch durch eine
formschlüssige Verbindung am Anschlußstück 20 angebracht
werden.
Claims (1)
- SchutzansprücheMesseinheit für Durchflusszähler für Flüssigkeiten, mit einem Messwerk zur auswechselbaren Anordnung in einer zwischen Ein- und Auslass des Gehäuses eines in einer Leitung liegenden Anschlusstüekes vorgesehenen Gehpuseöffnung, die bodenseitig einen mit dem Einlass verbundenen, ringförmigen Einlasskanal und einen zu diesem konzentrisch angeordneten, mit dem Auslass verbundenen Auslasskanal aufweist, welches Messwerk ein in der Gehäuseöffnung des Anschlusstüekes auswechselbar angeordnetes Messwerkgehäuse mit einem im Querschnitt kreisförmigen Gehäuseraum aufweist, dem eine in Umfangsrichtung des Gehäuseraumes verdreh- und feststellbare Reguliervorrichtung sowie eine Flüssigkeitsleiteinrichtuny zugeordnet sind und der unten von einem Boden begrenzt ist, der wenigstens eine mit dem ringförmigen Einlass des Anschlusstüekes in Verbindung stehende Einlassöffnung und wenigstens eine mit dem Auslass verbundene Auslassöffnung aufweist, die zur Flüssigkeitsleiteinrichtung gehören, oben von einer Raumwand begrenzt ist, die mindestens eine radial verlaufende, nach unten in den Raum hineinragende Staurippe aufweist und in welchem ein auf■ ■
I ■ ·
■ lit·einer an der oberen Raumwand gehaltenen, zentralen Lagerachse sitzendes Flügelrad gelagert ist, dass oben einen Antriebsmagnet einer Magnetkupplung für ein auf das Messwerk aufsetzbares Zählwerk trägt,dadurch gekennzeichnet,dass die obere, die Staurippe (441 oder 44") tragende Raumwand (42) relativ zur Umfangswand .:'<äs Gehäuseraumes (38) verdrehbar, feststellbar und auf dieser abnehmbar angeordnet ist.Messeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse (64) an der oberen Raumwand (42) befestigt ist und im Abstand vom Boden (32) endet, dass die Lageröffnung des Flügelrades (60) ein Sackloch (68) bildet, dessen Iochboden (bei 70) mit dem freien Ende der Lagerachse (64) Punktberührung hat und dass das Flügelrad (60) zumindest in Ruhelage auf dem Gehäuseboden (32) punktförmig aufruht.Messeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Rauinwand (42) auf einer Inrienringschblter (48) des Messwerkgehäuses (16) abgestützt und auf dieser mittels eines in ein Innengewinde des letzteren eingeschraubten Druckringes (58) abdichtend festlegbar ist.Messeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Raumwand durch zwei miteinander drehfest verbundene Scheiben (44, 46) gebildet ist, von denen die eine (44) eben, ringförmig und mit der Staurippe (44* oder 44") versehen und die andere (46) kegelstumpfartig undmit einem in den Kegelstumpf napfartig eingeformten Mittelteil (50) ausgebildet ist, der in die zentrale öffnung (52) der ringförmigen Scheibe (44) eingreift und an dessen Napfboden (66) die Lagerachse (64) befestigt ist.5. Messeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile beider Scheiben (44, 46) eine&Lgr; I I W O ^ O f f W X ^J ^ t t ^ f t ^ I ■ fef ^* ^ W tUmfangsnut (54) bildi
(56) angeordnet ist.6. Messeinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der napfertige Mittelteil (50) an seiner von der Lagerachse (64) abgekehrten Seite Umfangserweiterungen zum Ansetzen eines Werkzeuges zum Verdrehen der Scheiben zwecks Kalibrierung der Messeinheit aufweist.7. Messeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Lochboden des Flügelradsackloches (68) ein mit dem Lagerzapfenende zusammenwirkender Lagerstein (70) angeordnet ist.8. Messeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (32) auf einem Kreis in gleichen Winkelabständen voneinander eine Vielzahl von radial verlaufenden, nach oben in gleicher Richtung schräg ausmündenden, schlitzförmigen Einlassöffnungen (34) und in Draufsicht segmentförmige Auslassöffnungen (36) aufweist, die gegensinnig zu den Einlassöffnungen (34) schräg in gleicher Richtung nach unten ausmünden, wobei der. Einlassöffnungen (34) austrittsseitig in seitlichem Abstand jeweils eine zu diesen parallel verlaufende Schwelle zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868631387 DE8631387U1 (de) | 1986-11-24 | 1986-11-24 | Meßeinheit für Durchflußzähler für Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19868631387 DE8631387U1 (de) | 1986-11-24 | 1986-11-24 | Meßeinheit für Durchflußzähler für Flüssigkeiten |
Publications (1)
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DE8631387U1 true DE8631387U1 (de) | 1987-03-19 |
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DE (1) | DE8631387U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2676874A1 (fr) * | 1991-05-24 | 1992-11-27 | Schlumberger Ind Sa | Systeme d'entrainement magnetique et compteur notamment compteur d'eau, comportant un tel systeme. |
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ITMO20120115A1 (it) * | 2012-04-30 | 2013-10-31 | Hasley Plastic Technology S R L | Contatore meccanico a tenuta stagna |
-
1986
- 1986-11-24 DE DE19868631387 patent/DE8631387U1/de not_active Expired
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