DE8702167U1 - Teigformgerät - Google Patents
TeigformgerätInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/16—Extruding machines
-
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/16—Extruding machines
- A21C11/18—Extruding machines with pistons
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J19/06—Juice presses for vegetables
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Teigformgerät zum Herstellen von Teigwaren
mit einem Behälter zur Aufnahme und zum Mischen einer Teigmasse.
Tür Herstellung von Teigwaren sind Teigformgeräte bekannt, mit denen
praktisch beliebig geformte Teigwaren In großen Mengen kommerziell
hergestellt werden können. Derartige Teigformgeräte weisen gewöhnlich eine Schnecke auf, die den Teig zu einer Formscheibe fördert, die
entsprechend der gewünschten Form der Teigwaren Durchgangslöcher aufweist, durch die der Teig hindurchgepreßt wird. Derartige Geräte sind
jedoch für den Einsatz 1m Haushalt nicht geeignet, da sie nur zur Herstellung von großen Mengen von Teigwaren ausgelegt sind.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Teigformgerät der
eingangs genannten Gattung, Insbesondere für den häuslichen Gebrauch,
zu schaffen, mit dem schnell und einfach auch kleinere Mengen von beliebigen Teigwaren hergestellt werden können, wobei das
Teigformgerät einfach handhabbar sowohl bei der Herstellung der Teigwaren als auch bei der Reinigung des Gerätes sein soll.
a) einen Hohlzylinder als Mischbehälter, der Innen ein Innengewinde
aufweist und
aufweist und
b) eine Preßscheibe, die längs des Umfangs ihrer umlaufenden
Mantelwandung ein Außengewinde aufweist und damit in das
Innengewinde des Hohlzylinders einschraubbar ist und
Mantelwandung ein Außengewinde aufweist und damit in das
Innengewinde des Hohlzylinders einschraubbar ist und
c) eine Formeinrichtung, die lösbar mit einem Ende des Hohlzylinders
verbunden ist und Durchgangslöcher aufweist zum
Durchpressen und Ausformen der Teigmasse und
Durchpressen und Ausformen der Teigmasse und
d) eine Verschließeinrichtung (12,32) im Bereich der Durchgangslöcher
der Formeinrichtung zum Verschließen der Durchgangslöcher
derselben während des Mischvorganges.
derselben während des Mischvorganges.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Das erfindungsgemäße Teigformgerät besitzt gegenüber allen bekannten
Spätzlemaschinen oder Nudelmaschinen erhebliche Vorteile. Durch die Gewindeführung im Inneren des Teigformgerätes ist es möglich, manuell
die Teigzubereitung und die Ausformung der fertigen Tefgmasse in ein-
und demselben Behälter durchzuführen, was bei bisher bekannten Spätzlemaschinen nicht möglich ist. Ebenso kann zur Teigherstellung
vorteilhaft ein elektrisches Handrührgerät verwendet werden.
Die Verschließeinrichtung bzw. der Schließdeckel an der Formscheibe
am unteren Ende des Zylinders, der bei der Eingabe der Bestandteile und
Teigzubereitung die Formscheibe verschließt, kann gleichzeitig auch durch mrabdrehen von oben nach unten als Preßscheibe zur Ausformung
der Teigmasse dienen. Die Formscheiben können ausgewechselt werden, so daß Formscheiben mit den verschiedenster^ Durchbrechungen
eingesetzt werden können, weshalb je nach Konsistenz der Teigmasse somit Spätzle verschiedener Dicken, Schabespätzle, Leberspatzen,
Nockerln, Nudeln, Spagetti, Suppeneinlagen usw. geformt werden können. Da gegenüber herkömmlichen Nudelmaschinen ein weicherer Teig
hergestellt und verarbeitet werden kann, können wesentlich höhere Zugaben von frischen Eiern erfoigen, womit ein Teig weitaus besserer
Qualität gegenüber bekannten Nudelmaschinen hergestellt werden kann. Die Kochzeit der Im erfindungsgemäßen Teigformgerät hergestellten
Teigwaren beträgt maximal I Minute, während getrocknete Teigwaren eine Kochzelt von ca. IO bis 20 Minuten benötigen. In höchst
vorteilhafter Weise 1st es deshalb möglich, mit dem erfindungsgemäßen Teigformgerät Immer frische Ware herzustellen, die In frischem Zustand
gekocht und verbraucht werden kann.
In vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße Teigformgerät aus
höchstens vier Einzelteilen bestehen, die leicht zu handhaben sind, falls
eine Ausführungsform gewählt wird, bei der Verschließscheibe und Preßscheibe Identisch sind und nach dem Mischvorgang die zum
Verschließen dienende Scheibe nunmehr zum Auspressen des Teiges als Preßscheibe verwendet wird. Da nur drei Teile bei der Herstellung der
Teigware verschmutzt werden, fällt auch das große Reinigungsprogramm herkömmlicher Maschinen beim erfindungsgemäßen Teigformgerät im
wesentlichen weg. Das erfindungsgemäße Teigformgerät 1st leicht zu säubern, wobei dasselbe in vorteilhafter Welse in der Spülmaschine
gereinigt werden kann.
Die Zubereitung und Ausformung der Teigwaren ist so einfach und geht
so schnell von statten, wie dies bei keinem bekannten Gerät oder keiner
bekannten Zubereitungsart der Fall 1st.
Aufgrund der auswechselbaren Formeinrichtung bzw. der Formscheibe ist
es mit dem erfindungsgemäßen Teigformgerät möglich, praktisch beliebige Teigwaren herzustellen. Da das Volumen des Hohlzylinders der
normalerweise benötigten Menge an Teig angepaßt werden kann, ist das
Teigformgerät hervorragend zum Einsatz fm häuslichen Gebrauch, für
Gaststätten oder kleinere Kantinen geeignet Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Teigwaren Immer frisch hergestellt werden
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' können, well der Einsatz des erfindungsgemäßen Teigformgerätes und
! die Reinigung völlig unproblematisch sind, wobei das Teigformgerät
verblüffend einfach zu bedienen 1st.
'-: Zwei Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
anschließend beschrieben. Dabei zeigt:
Hohlzylinder, Preßscheibe, Formscheibe und Verschließscheibe,
Figur 2 eine Drauf sticht auf die Preßscheibe der Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf eine Formscheibe mit verschieden
Figur 2 eine Drauf sticht auf die Preßscheibe der Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf eine Formscheibe mit verschieden
ycsieniuitni vui wryaiiyan/wrci ii £Uf rroi siviiuinj twi a^iiicvroiroi
Formen von Teigwaren,
Figur 4 eine Ansicht eines Spatels zum manuellen Einschrauben der
Figur 4 eine Ansicht eines Spatels zum manuellen Einschrauben der
Scheiben und
Figur 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Teigformgerät, bei dem
Figur 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Teigformgerät, bei dem
die Formscheibe außen auf den Hohlzylinder aufgeschraubt und
die Verschließscheibe In die Formscheibe eingeschraubt 1st.
Gemäß der Figur I besteht das Teigformgerät aus einem länglichen
Hohlzylinder I, der gewöhnlich aus Metall oder einem schlagfesten Kunststoff besteht. Vom oberen Ende 2 des Hohlzylinders I ausgehend 1st
innerhalb der Innenwandung 3 ein Innengewinde 4 angeordnet, welches
entweder den gesamten Hohlzylinder durchsetzen kann, oder bis in die Nähe des unteren Endes 7 des Hohlzy tinders I als Sackgewinde geführt
1st, wobei diese Ausführung in Figur 1 dargestellt 1st. Eine Preßscheibe
5 ist auf ihrer umlaufenden Mantelfläche mit einem Außengewinde 6 versehen, wobei die Preßscheibe 5 mittels des Außengewindes 6 in das
Innengewinde 4 des Hohlzylinders 1 geschraubt werden kann. Aufgrund der vorgebbaren Steigung des Innengewindes 4 des HohlzyIInders kann
der auf den Teig auszuübende Druck abhängig vom Drehwinkel in einem weiten Bereich vorgegeben werden.
Der Hohlzylinder 1 1st im Bereich seines unteren Endes 7 mittels einer
Formeinrichtung verschlossen, die im gezeigten Beispiel eine Formscheibe 9 ist. Die Formscheibe 9 weist an ihrer umlaufenden
Mantelfläche ein Außengewinde IO auf. Ebenso weist der Hohlzylinder I
im Bereich seines unteren Endes 7 ein weiteres Innengewinde 8 auf,
wobei die Formscheibe 9 in das Innengewinde 8 des Hohlzylinders 1
eingeschraubt 1st Desweiteren besitzt die Formscheibe 9 Durchgangslöcher 11 zur entsprechenden Ausformung der Teigware.
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Die Durchgangslöcher 11 der Formscheibe 9 sind mittels einer
Verschließeinrichtung während des Mischvorganges innerhalb des Hohizylinders 1 verschlossen, die in dem gezeigten Beispiel eine
Verschließscheibe 12 mit geschlossener Oberfläche ist, die auf ihrer
umlaufenden Mantelwandung ebenfalls ein Außengewinde 13 besitit
Mittels dieses Außengewindes 13 kann die Verschließscheibe 12 in das
untere Innengewinde 8 des Hohizylinders 1 eingeschraubt werden bis zur
Anlage aan die Formscheibe 9, wodurch die Durchgangslöcher derselben
verschlossen sind.
Sämtliche Scheiben können einen länglichen Schlitz 14 bzw. 36 bzw. 37
aufweisen, der symmetrisch über den jeweiligen Mittelpunkt der
Scheiben geführt 1st. Dieser Schlitz 14 bzw. 36 bzw. 37 dient zur Einführung des unteren Endes 9ine Spatels 22 (Figur 4), um die
entsprechende Scheibe mittels des Spatels manuell in das entsprechende Gewinde des Hohizylinders 1 einzudrehen.
Die Funktion des Teigformgerätes ist folgende:
Zur Herstellung des Teiges wird zu Beginn der Arbeiten zuerst die Formscheibe 9 und anschließend die Verschließscheibe 12 mittels des Spatels 22 in das untere Innengewinde 8 des Hohizylinders I eingeschraubt, so daß die Verschließscheibe 12 die Durchgangslöcher 11 innerhalb der Formscheibe 9 fest verschließt. Nunmehr wird der Teig mit sämtlichen Zutaten innerhalb des Volumens des Hohlzylinders gemischt und fertiggestellt. Nach der Fertigstellung des Teiges wird die Verschließscheibe 12 entfernt; nunmehr wird die Preßscheibe 5 vom oberen Ende 2 in das Innengewinde 4 des Hohizylinders I eingeschraubt und mittels des Spatels 22 durch die gesamte Länge des Innengewindes 4 durchgedreht. Dadurch wird die Teigmasse durch die Durchgangslöcher 11 nach außen gepreßt und entsprechend der Formung der Durchgangslöcher ausgeformt, bis die Preßscheibe 5 auf der Innenseite der Formscheibe 9 aufliegt.
Zur Herstellung des Teiges wird zu Beginn der Arbeiten zuerst die Formscheibe 9 und anschließend die Verschließscheibe 12 mittels des Spatels 22 in das untere Innengewinde 8 des Hohizylinders I eingeschraubt, so daß die Verschließscheibe 12 die Durchgangslöcher 11 innerhalb der Formscheibe 9 fest verschließt. Nunmehr wird der Teig mit sämtlichen Zutaten innerhalb des Volumens des Hohlzylinders gemischt und fertiggestellt. Nach der Fertigstellung des Teiges wird die Verschließscheibe 12 entfernt; nunmehr wird die Preßscheibe 5 vom oberen Ende 2 in das Innengewinde 4 des Hohizylinders I eingeschraubt und mittels des Spatels 22 durch die gesamte Länge des Innengewindes 4 durchgedreht. Dadurch wird die Teigmasse durch die Durchgangslöcher 11 nach außen gepreßt und entsprechend der Formung der Durchgangslöcher ausgeformt, bis die Preßscheibe 5 auf der Innenseite der Formscheibe 9 aufliegt.
In Figur 21st eine Draufsicht auf die Preßscheibe 5 gezeigt, um die Lage
und Ausgestaltung des Schlitzes 14 zu demonstrieren. Figur 3 zeigt eine Formscheibe 15, die verschieden gestaltete Durchgangslöcher 16, 17,
18, 19, 20, 21 aufweist zur Herstellung von verschiedenen Formen von
Teigwaren. Natürlich können eine Mehrzahl verschiedener Formscheiben mit untereinander verschiedenen oder gleichen Durchgangslöchern
vorhanden sein, um praktisch beliebige Formen von Teigwaren
herzustellen.
Bei durchgehendem Innengewinde Innerhalb des Kohlzylinders 1 können
die Preßscheibe und die Verschließscheibe identisch sein, wobei diese
und die Formscheibe Gewinde gleicher Steigung entsprechend der Steigung des Innengewindes aufweisen. In diesem Fall wird nach
Mischung des Teiges einfach die Verschließscheibe nach Herausschrauben aus dem unteren Ende des Hohlzylinders von oben in
diesen wieder eingeschraubt und als Preßscheibe verwendet
Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Teigformgerätes,
bestehend aus einem Hohlzylinder 23, der innerhalb seiner Innenwandung
24 ein durchgehendes Innengewinde 25 besitzt, In welches wiederum die
Preßscheibe 5 mit ihrem Außengewinde 6 einschraubbar 1st. Desweiteren besitzt der Hohlzylinder 23 im Bereich seines unteren
Endes ein Außengewinde 26. Eine Formscheibe 27 weist zentrisch eine
kreisrunde Aussparung 28 mit senkrecht umlaufender Inneren Mantelwandung 40 auf, wobei außen ein ringförmiger, umlaufender Rand
29 verbleibt Innerhalb der senkrechten, umlaufenden inneren Mantelwandung 40 1st ein Innengewinde 30 angeordnet, das die gleiche
Steigung wie das Außengewinde 26 des Hohlzylinders 23 aufweist, so
daß derselbe in die Aussparung 28 der Formscheibe 27 geschraubt werden kann. Die Formscheibe 27 weist wiederum Durchgangslöcher 31
beliebiger Formgebung auf.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Formscheibe 27 1st eine ähnlich
ausgestaltete kreisrunde Aussparung 33 zentrisch angeordnet, die ebenfalls eine senkrechte, umtaufende innere Mantelwandung 41 besitzt
unter Belassung eines ringförmigen, umlaufenden Randes 39. In die senkrechte Innenwandung 41 der Aussparung 33 ist ebenfalls ein
Innengewinde 34 eingeformt, in welches eine Verschließscheibe 32, die
längs Ihrer umlaufenden Mantelwandung ein Außengewinde 35 aufweist,
einschraubbar 1st und eingeschraubt ist. Die Versehtießschefbe und die
Preßscheibe können dabei identisch sein, so daß nach dem Mischen ües
Teiges die Verschließscheibe aus der Formscheibe herausgeschraubt und
als Preßscheibe von oben in den Hohl zylinder zum Auspressen der Teigmasse eingeschraubt wird.
.: .·*. ."··": ·,.· .· | Hohlzylinder | |
• | oberes Ende desselben | |
Liste der Bezuoszeichen | Innenwandung | |
1 | Gewinde | |
2 | Preßscheibe | |
3 | Außengewinde | |
4 | unteres Ende des Hohlzylinders | |
5 | Gewinde | |
6 | Formscheibe | |
7 | Außengewinde | |
&thgr; | Durchgangslöcher | |
9 | Verschließscheibe | |
10 | Außengewinde | |
11 | schlitzförmige Ausnehmung | |
12 | Formschetbe | |
13 | 21 Durchgangslöcher | |
14 | Spatel | |
15 | Hohlzylinder | |
16,17,18,19,20,: | Innenwandung | |
22 | Gewinde | |
23 | Außengewinde | |
24 | Formscheibe | |
25 | Aussparung | |
26 | umlaufender Rand | |
27 | Innengewinde | |
28 | Durchgangslöcher | |
29 | Verschließscheibe | |
30 | Aussparung | |
31 | Innengewinde | |
32 | Außengewinde | |
33 | schlitzförmige Ausnehmungen | |
34 | umlaufender Rand | |
35 | senkrechte Innenwandungen | |
36,37,38 | ||
39 | ||
40,41 |
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Claims (11)
1. Teigformgerät zum Herstellen von Teigwaren, mit einem Behälter zur
Aufnahme und zum Mischen einer Teigmasse,
gekennzeichnet durch
a) einen Hohlzylinder (1,23) als Mischbehälter, der Innen ein
innengewinde (4,25) aufweist und
innengewinde (4,25) aufweist und
b) eine Preßscheibe (5), die längs des Umfangs Ihrer umlaufenden
Mantelwandung (42) ein Außengewinde (6) aufweist und damit In das Innengewinde des Hohlzylinders einschraubbar ist und
Mantelwandung (42) ein Außengewinde (6) aufweist und damit In das Innengewinde des Hohlzylinders einschraubbar ist und
c) eine Formeinrichtung (9, 15, 27), die lösbar mit einem Ende (7) des
Hofeizyl Inders verbunden 1st und Durchgangslöcher (11; 16, 17, 18,
19,20,21; 31) aufweist zum Durchpressen und Ausformen
19,20,21; 31) aufweist zum Durchpressen und Ausformen
der Teigmasse und
d) eine Verschließeinrichtung (12,32) Im Bereich der Durchgangslöcher
der Formeinrichttiag zum Verschließen der Durchgangslöcher
derselben während des Mischvorganges.
derselben während des Mischvorganges.
2. Teigformgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnt,
dadurch gekennzeichnt,
daß sowohl die Formelnrichtung als auch die Verschließeinrichtung
kreisrunde Scheiben sind und die Formscheibe (9,27) wie die Verschließscheibe (12,32) längs des Umfangs Ihrer umlaufenden
Mantelwandungen Je ein Gewinde (10,13; 30,34;35) aufweisen und damit
fm Bereich des unteren Endes (7) des Hohlzylinders (1) in das Gewinde
(4;25) desselben geschraubt sind.
3. Teigformgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewinde sowohl der Formscheibe (9) als auch der
Verschließscheibe (12) jeweils auf den umlaufenden Mantelflächen derselben angeordnete Außengewinde (10,13) sind.
4. Teigformgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde Innerhalb des Hohlzylinders (1) ein Sackgewinde
(4) Ist und vom unteren Ende (7) des Hohlzylinders ausgehend Innen ein
weiteres, unteres Innengewinde (8) angeordnet 1st, In das die
Formscheibe (9,15) und die VerschMeßscheibe (12) einschraubbar sind.
ttl· »t » »I »
5. Teigformgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlzylinder (23) Im Bereich seines unteren Endes ein
Außengewinde (26) aufweist und daß die Formscheibe (27) unter Belassung eines umlaufenden Randes (29) zentrisch eine kreisrunde
Vertiefung (28) mit senkrechter, umlaufender Innenwandung (40)
besitzt, In die ein Innengewinde (30) eingeformt ist, In das der
Hohlzylinder mit dem mit dem Außengewinde (26) versehenen Ende
einschraubbar 1st
6. Teigformgerät nach Anspruch 2 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formscheibe (27) unter Belassung je eines umlaufende Randes
(29, 39) auf beiden Seiter, zentrisch je eine kreisrunde Vertiefung (28,
33) mit je einer senkrechten, umlaufenden Innenwandung (40,41) aufweist, in die Je ein Innengewinde (30, 34) geformt Ist, wobei in die
vom Hohlzylinder abgewandte Vertiefung (33) die Verschließscheibe (32) einschraubbar ist.
7. Teigformgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlzylinder an einem Ende einen Bajonettverschluß aufweist,
wobei die Formscheibe und gegebenenfalls die Verschließschefbe
passend hierzu einen ebensolchen Bajonettverschluß besitzen.
8. Teigformgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschließeinrichtung ein Schieber oder eine Rosette 1st.
9. Teigformgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschließeinrichtung ein drehbares Flügelrad mit einer
Lochabdeckung entsprechend den Durchgangslöchern /1er Formscheibe ist.
10. Teigformgerät nach Anspruch I oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlzylinder (23) ein durchgehendes Innengewinde (25) aufweist
und daß die Preßscheibe und die Verschießscheibe ein- und dieselbe
Scheibe sind und Innerhalb der umlaufenden Mar<tdwandung ein In das
Innengewinde des Hohlzylinders passendes Außengewinde besitzt
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11. Teigformgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßscheibe (5) und/oder die Formscheibe (9) und/oder die
Verschließscheibe (12) je einen länglichen Schlitz (14,36,37)
aufweisen, die sich symmetrisch zum jeweiligen Mittelpunkt der jeweiligen Scheibe erstrecken und gekennzeichnet durch einen Spatel
(22), der In den Jeweiligen Schlitz einfuhrbar ist zum manuellen Drehen
der jeweiligen Scheibe Innerhalb des Hohlzylinders (1,23).
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DE3703472 | 1987-02-05 | ||
DE8701742 | 1987-02-05 | ||
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Publication Number | Publication Date |
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DE8702167U1 true DE8702167U1 (de) | 1987-05-21 |
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WO (1) | WO1988005631A1 (de) |
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