DE3101091A1 - "bratpfanne" - Google Patents

"bratpfanne"

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DE3101091A1
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Rainer 8919 Schondorf Bohl
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Fissler GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • "Bratpfanne"
  • Die Erfindung betrifft eine Bratpfanne mit einem Pfannenkörper mit einem an der Unterseite eine Standfläche und an der Oberseite eine Bratfläche bildenden Pfannenboden und einem den Pfannenboden umgebenden aufwärts weisenden Pfannenrand, sowie mit mindestens einer innerhalb des Pfannenrandes gegenüber der Bratfläche erhöht und in Draufsicht außerhalb der Standfläche liegende Ablagefläche, die über eine Stufe in die Bratfläche übergeht.
  • Bei einer solchen bekannten Pfanne (INT-GSM DM/000080) ist - ähnlich der Ausbildung, des sogenannten Wasserschiffes für holzbefeuerte herde - der versenkt liegende mittlere und die Bratfläche bildende Teil der Pfanne um seinen gesamten Rand von einer gegenüber dem versenkt liegenden Boden erhöhten Ablagefläche umgeben, die ihrerseits wiederum von einer gesonderten Randwand nach außen begrenzt ist. Dadurch entsteht eine extrem große Abstrahlfläche, durch welche der Pfanne bis in den Bereich der Bratfläche zu viel Wärme entzogen wird.
  • Ferner ist dadurch auch eine erschwerte Reinigung der Pfanne gegeben und die Pfanne wird infolge relativ großer Bauhöhe plump und unhandlich. Sie hat ferner einen vergleichsweise großen Platzbedarf.
  • Es ist auch eine Bratpfanne bekannt (DE-GbmS 74 14 971), bei welcher der Pfannenboden durch Zwischenwände in Segmente unterteilt ist, so daß in einem Kochgerät und auf einer Herdflamme mehrere Gerichte getrennt voneinander zubereitet werden können.
  • Sämtliche Segmente befinden sich in dem Bereich des Pfannenbodens, welcher dadurch bestimmt ist, daß er an seiner Unterseite die Standfläche bzw. die Kontaktfläche zur Erhitzung der Pfanne auf dem Herd bildet. Dadurch ergibt sich der Nachteil, daß sämtliche Segmente beim Beheizen der Pfanne gleichmäßig erhitzt werden und es kaum möglich ist, Kochgut differenzierter Wärmebeaufschlagung auszusetzen. Insbesondere ist es kaum möglich, in einem Segment Kochgut so zu lagern, daß es lediglich warmgehalten wird, nicht jedoch weiter einem Brat- oder Kochprozeß ausgesetzt ist. Ferner ergibt sich durch die Unterteilung des Pfannenbodens in Segmente eine Form der einzelnen Segmente, welche enge Ecken sowie eine von der zentrisch symmetrischen Form stark abweichende Form aufweisen, was für die beim Kochen üblichen Hantierungen, z.B. Bewegen des Kochgutes, Rühren von Soßen oder dergl. hinderlich ist und das Reinigen der Pfanne erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insgesamt formschöne Bratpfanne der genannten Art so auszubilden, daß bei möglichst kompakter, glattflächiger und damit eine einfache Reinigung erlaubender Ausgestaltung eine unterschiedliche Wärmebeaufschlagung des Kochgutes einerseits im Bereich der Bratfläche und andererseits im Bereich der Ablagefläche bzw.
  • der Ablageflächen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Bratpfanne der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß. die Stufe nur einen Teil des Umfangs der Bratfläche einnimmt und daß die Ablagefläche in ihrer äußeren Breite den größten - in gleich Richtung gemessenen - Durchmesser der Bratfläche nicht übersteigt.
  • Dadurch, daß die Ablagefläche einerseits erhöht sowie andererseits benachbart zur Standfläche und damit zur Kontaktfnache für die Beheizung der Pfanne vorgesehen ist, wird diese Ablagefläche beim Beheizen der Pfanne weniger erhitzt als die Bratfläche. Da die Ablagefläche durch eine Ausgestaltung, nach welcher die Stufe mit ihren Enden in die Innenseite des äußeren Pfannenrandes übergeht, die Bratfläche nur auf einem Teil ihres Umfangs umgibt, ergibt sich eine verhältnismäßig flächenkleine und raumsparende Ausbildung der Ablagefläche, so daß die Gefahr einer zu starken Wärmeabstrahlung durch den die Ablage fläche bildenden Teil der insgesamt kompakten Pfanne vermieden und noch eine ausreichende Erwärmung des auf die Ablagefläche gelegten Kochgutes sichergestellt ist. Zur kompakten Form trägt insbesondere auch das Merkmal bei, daß die Ablagefläche in ihrer äußeren Breite vorgegebenen Beschränkungen unterliegen soll.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steigt die nur einen Teil des Umfangs der Bratfläche einnehmende Stufe zwischen der Bratfläche und der Ablagefläche flach zur Ablage fläche an, wobei die Ablagefläche etwa um die Dicke des Pfannenbodens höher als die ratfläche liegt. Dadurch kann einerseits das Kochgut durch Verschieben ohne hohe mechanische Belastung zwischen der Bratfläche und der Ablagefläche hin- und herbewegt werden und es kann andererseits der kritische Übergang zwischen Bratfläche und Ablagefläche leicht gereinigt werden. Außerdem ergibt sich dadurch, daß die Ablagefläche nur etwa um die Dicke des Pfannenbodens höher als die Bratfläche liegt, eine Gesamthöhe der Pfanne, die nicht oder nur unwesentlich größer als die einer üblichen Pfanne ist, wodurch auch die Standfestigkeit der Pfanne günstig beeinflußt wird. Die besondere Maßnahmen, wonach die Stufenfläche eine im Vergleich zu dem übrigen Pfannenkörper dünnere Wandstärke haben soll, dient dem Zweck der Erhöhung des Temperaturgradienten zwischen Bratfläche und Ablagefläche.
  • Die genannten Vorteile werden dann noch weiter erreicht, wenn die Stufe zwischen der Bratfläche und der Ablagefläche in ihren Querschnitten von der Bratfläche annähernd bis zur Höhe der Ablagefläche an der Oberseite konkav ausgerundet ist, vorzugsweise mit einer Rundungskrümmung, die annähernd gleich derjenigen ist, mit welcher der Pfannenrand unmittelbar in die Bratfläche übergeht. Dieser Krümmungsradius ist, um ein besonders flaches Ansteigen der Stufe zu erreichen, erfindungsgemäß annähernd so groß wie die Hälfte der Innenhöhe der Pfanne oder nur geringfügig kleiner, so daß im Bereich der Stufe Schmutzecken auf einfache Weise vermieden sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß zwischen der Bratfläche und der Ablagefläche, vorzugsweise unmittelbar an der Oberseite der Stufe eine Wulst vorgesehen ist, die über die Ablagefläche geringfügig hoch steht und die derart nur jiber einen Teil derjenigen Zone reicht, über welche die Abiagefliche an die Bratfläche angrenzt, daß mindeste ein wulstfreier Durchlaß gebildet ist. Die so gestaltete Pfanne eignet sich insbesondere dazu, zuerst das Bratgut auf der Bratfläche vorzubraten, es dann auf der Ablagefläche weiterzugaren und währenddessen auf der Bratfläche eine zugehörige Soße oder dergl zuzubereiten, welcher über den wulstfreien Durchlaß Flüssigkeit, die aus dem Bratgut nachfließt, laufend zugeführt werden kann. Das Bratgut läuft dadurch nicht Gefahr, auf der Ablagefläche durch Flüssigkeit in unkontrollierbarer Weise durchweicht zu werden. Ist jedoch ein Mitkochen des Bratgutes in Flüssigkeit bzw. Soße erwünscht, so braucht es lediglich entweder in die auf der Bratfläche zubereitete Soße oder dergl. gelegt oder auf der Ablagefläche so an dem wulstfreien Durchlaß angeordnet zu werden, daß dieser Durchlaß versperrt ist und die Flüssigkeit von der Ablage fläche nicht abfließen kann. Die Wulst kann auch ein Abrutschen eines auf die Ablage fläche abgelegten Hilfsgerätes, wie Pfannenlöffels oder dergl. verhindern, welcher sich dort nur geringer erhitzt, als wenn er auf der Bratfläche selbst abgeiegt würde.
  • Zweckmäßig ist eine einzige durchgehende Wulst vorgesehen, deren beide Enden gegenüber den seitlichen Enden der Stufe zurückversetzt sind, so daß an beiden Enden der Stufe jeweils e n wulstfreier Durchlaß gebildet i¢;t und F üs igke i t von der Ablage besonders leicht abfließen kann. Auch läßt sich die Pfanne dadurch im Bereich der Übergänge der Stufe in die Innenseite des Pfannenrandes leicht reinigen.
  • Sowohl das Reinigen der Pfanne als auch das Abfließen von Flüssigkeit von der Ablagefläche wird dann noch dadurch erleichtert, wenn die Wulst zu ihren Enden schmaler wird, vorzugsweise in Draufsicht mondsichelförmig ist, wobei die konvexe Seite der so ausgebildeten Wulst zum Zentrum der Ablagefläche hin liegt.
  • Dadurch ergeben sich Durchlässe, die zur Bratfläche hin trichterförmig verengt sind, so daß die Flüssigkeit, die von der Ablagefläche abflicßt, in genau bestimmten Bereichen auf die Bratfläche gelangt.
  • Vorteilhaft fällt die Ablagefläche zur Bratfläche unter wenigen Winkelgraden schräg ab, wodurch die Überführung des Kochgutes von der Ablagefläche zur Bratfläche weiter erleichtert wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung liegt die Stufe an der breitesten Seite der Ablagefläche, wodurch eine sehr kompakte Grundform der Pfanne bei uneingeschränkt leichter Überführbarkeit des Kochgutes zwischen den unterschiedlichen Zonen erreicht wird.
  • Vorzugsweise nimmt die Ablagefläche in ihrer Breite ausgehend etwa vom Durchmesser der Bratfläche kontinuierlich nach der Pfannenunterseite ab. Damit liegt auch die Ablagefläche im ergonomisch günstigen Bereich zwischen Bratfläche und Pfannenstiel. Ein besonderer Flammenschutz für den Griff wird entbehrlich.
  • Die Kompaktheit, welche auch zu einer guten Standfestigkeit der Pfanne beiträgt, wird noch weiter dadurch verbessert, daß die Stufe, bezogen auf die Mittelhochachse der Bratfläche einen Bogenwinkel von weniger als 1800, insbesondere von weniger als 1200 einnimmt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Ablage in Draufsicht annähernd trapezförmig und vorzugsweise an der Stufe konkav sowie an den übrigen Seiten konvex begrenzt ist, so daß sich bei geringer Ausladung der Ablagefläche gegenüber der Bratfläche einerseits eine ausreichend große und glattflächige Ablage zone und andererseits ein breiter Übergang zwischen Ablagefläche und Bratfläche ergibt. Die Pfanne kann dabei in Draufsicht annähernd eiförmig sein, wobei die Ablagefläche an der insbesondere abgeflachten Eispitze liegt.
  • Weist die Bratpfanne zum Tragen und liriltcn einet Pf;iriricri:;tiel auf, so ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Ablagefläche überwiegend an der dem Pfannenstiel oder dergl. zugekehrten und/oder gegenüberliegenden Seite des Pfannenbodens vorgesehen, und vorzugsweise in Draufsicht symmetrisch zu der durch den Stiel gehenden Mittelebene der Bratfläche ausgebildet ist. Dadurch ist die Bratpfanne für die Benutzung durch Rechts- und Linkshänder unter ergonomischen Gesichtspunkten gleichermaßen geeignet.
  • Um die Glattflächigkeit der Innenseite der Pfanne weiter zu verbessern, verläuft die Innenseite des Pfannenrandes außerhalb seines Bereiches der Angrenzung der Ablagefläche in seinen Querschnitten von der Bratfläche bis zur Oberseite des Pfannenrandes stetig nach oben.
  • Ferner ist es zu diesem Zweck günstig, wenn der Pfannenrand von seinen an die Bratfläche angrenzenden, über seine Höhe stufenfreien Bereichen in Umfangsrichtung stetig in seine an die Ablagefläche angrenzenden Bereich übergeht und vorzugsweise über seinen gesamten Umfang oberhalb des Niveaus der Ablagefläche konstante Querschnitte aufweist.
  • Das leichte Arbeiten mit der Pfanne beim Kochen und das einfache Reinigen der Pfanne werden noch dadurch weiter verbessert, daß der Pfannenrand in dem die Ablagefläche begrenzenden Bereich in seinen Querschnitten derart annähernd gleich nach außen geneigt ist wie in dem die Bratfläche begrenzenden Bereich, daß der Pfannenrand in Draufsicht in beiden Bereichen etwa gleiche Breite aufweist.
  • Der glatte Übergang zwischen den unterschiedlichen Flächenzonen der Innenfläche der Pfanne ist in vorteilhafter Weise auch dadurch zu verbessern, daß der die Ablagefläche umgebende Abschnitt des Pfannenrandes in Draufsicht stetig, insbesondere tangential in den die Bratfläche umgebenden Abschnitt übergeht.
  • Bei einer besonders kompakten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Ablagefläche höchstens so flächengroß wie die Hälfte der Bratfläche, insbesondere kleiner als ein Viertel der Bratfläche, wobei die größte Breite der Ablagefläche zweckmäßig höchstens so groß wie die größte Weite der Bratfläche, insbesondere kleiner ist Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bratpfanne in Draufsicht, Fig. 2 die Bratpfanne gemäß Fig. 1 im Querschnitt, Fig. 3a und b zwei weitere Ausbildungen einer Bratfpanne in vereinfachter Draufsicht, Fig. 4a bis Fig. 22 weitere Ausführungsformen von Bratfpannen in Darstellungen entsprechend Fig. 3.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Bratpfanne einen einstückigen Pfannenkörper 1 auf, der z.B. über seine gesamte Erstreckung konstante Wanddicken aufweisen und aus Blech tiefgezogen oder als Gußkörper ausgebildet sein kann.
  • Der Pfannenkörper 1 hat einen kreisrunden, im wesentlichen ebenen Pfannenboden 2, an dessen Unterseite eine Bodenplatte 3 befestigt ist, die annähernd gleiche Grundform und Größe wie der Pfannenboden 2 hat. Die Unterseite der Bodenplatte 3 bildet eine Standfläche 4 der Pfanne, gegenüber welcher alle übrigen Bereiche und Teile der Pfanne erhöht liegen. Der Pfannenboden 2 ist von einem äußeren Pfannenrand 5 umgeben, welcher in Draufsicht eine gegenüber dem Pfannenboden 2 abweichende größere Grundform hat. Der unmittelbar an den Pfannenboden 2 einteilig anschließende, in Draufsicht annähernd halbkreisförmige Abschnitt 6 des Pfannenrandes 5 geht in Querschnitt gemäß Fig. 2 über einen annähernd viertelkreisförmig abgerundeten, an der Innenseite konkaven Abschnitt 7 stetig in den Pfannenboden 2 über, wobei der Abschnitt 7 nahezu bis zur Hälfte der Höhe des Pfannenrandes 5 reicht und in dieser Höhe stetig in einen Abschnitt 8 übergeht, welcher im Querschnitt gemäß Fig. 2 wesentlich schwächer als der Abschnitt 7 gekrümmt ist, derart, daß der Pfannenrand 5 hier geringfügig schräg nach außen geneigt ist. Nach oben geht der Abschnitt 8 im Querschnitt gemäß Fig. 2 stetig in einen annähernd viertelkreisförmigen Randfalz 9 über, welcher die nach außen gerichtete Randkante des Pfannenrandes 5 bildet. Der Krümmungsradius des Abschnittes 9 ist wesentlich kleiner als der des Abschnittes 7. Der Abschnitt 6 des Pfannenrandes 5 liegt koaxial zur Mittelhochachse 10 des Pfannenbodens 2.
  • Benachbart zu dem an der Unterseite die Standfläche 4 bildenden Pfannenboden 2 weist dieser an einer Seite einen frei ausragenden Fortsatz 11 auf, der über eine Stufe 12 in den Pfannenboden 2 übergeht und gegenüber dem Pfannenboden 2 etwa um die Gesamtdicke des Pfannenbodens 2 einschließlich der Bodenplatte 3 erhöht liegt.
  • Der Fortsatz 11 liegt ebenfalls innerhalb des Pfannenrandes 5 und zwar innerhalb eines Abschnittes 13, der - in Draufsicht -beiderseits stetig bzw. tangential inden Abschnitt 6 übergeht.
  • Der Abschnitt 13 geht in den annähernd ebenen Fortsatz 11 des pfannenbodens 2 - ähnlich wie der Abschnitt 6 in den Pfannenboden 2 selbst - im Querschnitt gemäß Fig. 2 stetig über einen annähernd viertelkreisförmig abgerundeten Abschnitt 14 über, dessen KrUmmungsradius annähernd gleich groß oder nur geringfügig kleiner r <-s der des Abschnitte:, 7 ist. Oberhalb des Niveaus dieses Abschnittes 14 ist der den Fortsatz 11 umgebende Abschnitt 13 des Pfannenrandes 5 im Querschnitt im wesentlichen gleich ausgebildet wie der Abschnitt 6. Durch die beschriebene Ausbildung ist die Innenfläche 15 des Pfannenrandes 5 über dessen gesamten Umfang sowie über dessen ganze Höhe durchgehend glattflächig und frei von jeglichen Stufen oder ähnlichen abgesetzten Übergängen.
  • Die Stufe 12 zwischen dem Pfannenboden 2 und dem Fortsatz 11 steigt im Querschnitt gemäß Fig. 2 vom Pfannenboden 2 zum Fortsatz 11 flach an, wobei sie im Querschnitt im wesentlichen gleich wie der Abschnitt 7 gekrümmt ist und stetig in den Pfannenboden 2 übergeht. Der Bogenwinkel, über welchen sich die Querschnittskrümmung der Stufe 12 erstreckt, ist jedoch wesentlich kleiner als 900 Etwa in Höhe des Niveaus des Fortsatzes 11 geht die Stufe 12 im Querschnitt stetig in eine sickenförmige Wulst 16 über, welche um weniger als die Dicke des Fortsatzes 11 über dessen Oberseite vorsteht und ihrerseits an der Oberseite im Querschnitt konvex gekrümmt ist. Die Wulst 16 geht über einen im Querschnitt teilkreisförmig gekrümmten Flankenabschnitt 17 in den Fortsatz 11 über, wobei die konkav gekrümmte Oberseite dieses Flankenabschnittes 17 sowohl stetig an die Oberseite des Fortsatzes 11 als auch an die konvex gekrümmte Oberseite der Wulst 16 anschließt. In Draufsicht gemäß Fig. 1 ist die Wulst 16 um die Mittelhochachse 10 des Pfannenbodens 2 gekrümmt, wobei ihre dem Pfannenboden 2 zugekehrte Flanke 18 koaxial zur Mittelhochachse 10 liegt, während ihre andere, durch den Flankenabschnitt 17 gebildete Flanke 19 einen kleineren Krümmungsradius aufweist, so daß sich eine mondsichelförmige Grundform der Wulst 16 ergibt.
  • Die Enden 20 der den Pfannenboden 2 in konstantem Abstand umgebenden Wulst 16 reichen nicht bis zum Pfannenrand 5, sondern sind gegenüber diesem jeweils ein Stück zurückversetzt, so daß wulstfreie Durchlässe 21 zwischen dem Fortsatz 11 und dem Pfannenboden 2 gebildet sind.
  • Sowohl der Fortsatz 11 als auch der diesen umgebende Abschnitt 13 des Pfannenrandes 5, die Stufe 12 und die Wulst 16 sind in Draufsicht gemäß Fig. 1 symmetrisch zu einer Axialebene 22 des Pfannenbodens 2 ausgebildet. Die zur Mittelhochachse 10 des Pfannenbodens 2 wie die Wulst 16 konkav gekrümmte Stufe 12 liegt an der breitesten Seite des Fortsatzes 11, der mit zunehmender Entfernung vom Pfannenboden 2 schmaler wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Fortsatz 11 in Draufsicht gem Fig. 1 annähernd trapezförmig, wobei seine Seitenbegrenzungen 23 und seine der Stufe 12 gegenüberliegende Begrenzung 24 jeweils geringfügig nach außen gekrümmt sind. Im Bereich der Begrenzung 24 ist der Fortsatz 11 dabei etwa halb so breit wie im Bereich der Stufe 12. Die Seitenbegrenzungen 23 und die Begrenzung 24 gehen ;Iiisp,eruridet ineinander iber, wobei auch im Bereich dieser Übergänge die Querschnitte des Pfannenrandes 5 im wesentlichen gleich wie in den übrigen Bereichen sind. Durch die beschriebene Ausbildung hat die Pfanne eine annähernd eiförmige Grundform mit abgeflachter Eispitze.
  • Die Oberseite des Pfannenbodens 2 bildet die Bratfläche 25 der Pfanne, welche deckungsgleich zur Standfläche 4 liegt.
  • Der Fortsatz 11 bildet eine gegenüber der Bratfläche 25 erhöhte Ablagefläche 26 für das Kochgut, die nur etwa ein Viertel so groß wie die Bratfläche 25 ist. Die Bratfläche 25 geht über die flach ansteigende obere Stufenfläche 27 und die im Querschnitt konvex gekrümmte Stufenoberseite 28 in die Ablage fläche 26 über. Über die Stufenfläche 27 läßt sich Kochgut von der Bratfläche 25 leichtgängig auf die Ablagefläche 26 schieben, von welcher ihrerseits das Kochgut ebenso leichtgängig entlang der Innenseite des Pfannenrandes 5 im Bereich der Durchlässe 21 zur Bratfläche 25 überführt werden kann.
  • Am schmalen Ende des in Draufsicht von der Kreisform abweichenden länglichen Pfannenkörpers 1 ist an der Außenseite des Pfannenrandes 5 ein Pfannenstiel 29 befestigt, dessen Längsmittelebene mit der Axialebene 22 zusammenfällt und der auf der von der Bratfläche 25 abgekehrten Seite der Ablagefläche 26 liegt.
  • Statt eines Pfannenstieles ist es auch denkbar, als Handhabe an der Außenseite des Pfannenkörpers 1 einen oder mehrere Henkel vorzusehen. Wie Fig. 1 ferner zeigt, nimmt die Stufenfläche ?7 - bezogen auf die Mittelhochachse 10 der Bratfläche 25 -einen Bogenwinkel von weniger als 900 ein.
  • In den Fig. 3a bis 22 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2, jedoch unter Hinzufügung von Buchstaben-Indices verwendet.
  • Bei der Bratpfanne gemäß Fig. 3a bzw. 3b weist der Pfannenkörper la an einer bzw. zwei einander gegenüberliegenden Seiten Ablageflächen - 26a auf, zwischen welchen die Bratfläche 25a vorgesehen ist. Für jede Ablagefläche 26a ist eine gesonderte Stufe 12a zur Bratfläche 25a vorgesehen. Jede Ablagefläche 26a ist für sich annähernd wie die Ablagefläche 26 gemäß den Fig. 1 und 2 ausgebildet, wobei die Ablageflächen 26a jedoch breiter ausgestaltet sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4a bzw. 4b ist bzw. sind die Ablagefläche bzw. Ablageflächen 26b teilelliptisch begrenzt, derart, daß der zugehörige Abschnitt 13b des Pfannenrandes in Draufsicht jeweils die Kontur einer halben Ellipse hat, während die Bratfläche 25b kreisrund ist.
  • Die Ablagefläche 26c gemäß Fig. 5 ist an ihrem von der Bratfläche 25c abgekehrten Ende teilkreisförmig begrenzt, derart, daß der zugehörige Abschnitt 13c des Pfannenrandes in Draufsicht V-förmig mit abgerundeter Spitze ausgebildet ist.
  • Bei der Bratpfanne nach Fig. 6 sind zwei gleiche Ablageflächen 26d gemäß Fig. 5 einander gegenüberliegend. vorgesehen.
  • Bei den zuvor beschriebenen Formen ist die Bratfläche im wesentlichen rund.
  • Im Unterschied zu den bisher beschriebenen Formen der erfindungsgemäßen Pfanne weisen die Pfannen gemäß den Fig. 7 bis 12 in Draufsicht kreisförmige Grundform auf, d.h., daß bei diesen Pfannen der Pfannenrand in Draufsicht kreis- bzw. kreisringförmig ausgebildet ist. Die Ablageflächen sind in Draufsicht jeweils kreisabschnittförmig und wesentlich kleiner als die Hälfte der Kreisfläche. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 liegt die Ablagefläche 26e auf der dem Pfannenstiel 29e zugekehrten Seite der Bratfläche 25e. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Ablagefläche 26f dagegen auf der von der Bratfläche 25f abgekehrten Seite des Pfannenstieles 29f vorgesehen.
  • Es ist aber auch denkbar, die Ablagefläche 26g gemäß Fig. 9 seitlich vom Pfannenstiel 29g vorzusehen, z.B. deren;, uaß sie symmetrisch zu derjenigen Axialebene des Pfannenkörpers ausgebildet ist, welche rechtwinklig zu der durch den Pfannenstiel 29g gehenden Axialebene liegt. Gemäß Fig. 1Oa ist einseitig eine Ablagefläche 26h vorgesehen. Gemäß Fig. lOb sind zwei beiderseits der Bratfläche 25h einander gegenüberliegende Ablageflächen 26h vorgesehen. Wie Fig. 11 zeigt, können auch zwei Ablageflächen 26i im Winkel zueinander vorgesehen sein, derart, daß die Bratfläche 25i in Draufsicht eine spitze Form hat.
  • Sind gemäß Fig. 12 drei Ablageflächen 26k z.B. gleichmäßig über den Umfang des Pfannenkörpers um die Bratfläche 25k verteilt, so weist die B.ratfläche 25k bei kreisrunder Grundform des Pfannenkörpers eine gleichseitig dreieckige Grundform auf.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 13a bzw. 13b unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4a bzw. 4b dadurch, daß die Bratfläche 25m selbst ovale bzw. elliptische Grundfläche aufweist; die Ablagefläche(n) 26m ist bzw. sind ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4a bzw. 4b ausgebildet und symmetrisch zu der mit der längeren Ellipsenachse zusammenfallenden Axialebene der Bratfläche 25m vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14a bzw. 14b ist bzw. sind die Ablagefläche bzw. Ablageflächen 26n symmetrisch zur kürzeren Ellipsenachse der Bratfläche 25n vorgesehen und ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3a und 3b annähernd trapezförmig ausgebildet.
  • Nach Fig. 15a ist die Bratfläche 25p elliptisch und die Grundform des Pfannenkörpers 1p rechteckig bzw. quadratisch.
  • Wie Fig. 15b zeigt, kann die Bratfläche 25p auch rechteckige bzw. quadratische Grundform aufweisen, wobei die Ablagefläche 26p bzw. die Ablageflächen 26p zweckmäßig symmetrisch zur Mitte der jeweils zugehörigen Außenkante der Bratfläche 25p angeordnet sind.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 16 bis 19 weist jeweils der gesamte Pfannenkörper rechteckige bzw. quadratische Grundform auf. Die Ablagefläche 26q gemäß Fig. 16 hat die Form eines Eckabschnittes dieser quadratischen Grundform. Gemäß Fig. 17 sind zwei einander diagonal gegenüberliegende, eckabschnittförmige Ablageflächen 26r vorgesehen.
  • Dadurch haben die Ablageflächen 26p, 26q, 26r gemäß den Fig.
  • 15 bis 16 dreieckige Grundform. Bei der Ausführungsform nach Fig. 18a bzw. 18b ist bzw. sind die Ablagefläche bzw. Ablageflächen 16f streifenförmig, wobei sie parallel zu einer Außenkante des Pfannenkörpers liegt bzw. liegen. Ähnlich verhält es sich bei der Ablagefläche 26t gemäß Fig. 19a, wobei jedoch die Stufe 12t in Draufsicht ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 teilkreisförmig gekrümmt ist. Fig. 19b zeigt eine rechteckige Grundform des Pfannenkörpers mit außermittiger Bratfläche 15t.
  • Die Pfannenkörper gemäß den Fig. 20a bis 22 haben in Draufsicht dreieckige, vorzugsweise gleichseitig dreieckige Grundform.
  • Gemäß Fig. 20a ist eine Ecke dieses Dreiecks als erhöhte Ablagefläche 26u ausgebildet, so daß sich eine trapezförmige Bratfläche 25u ergibt. Nach Fig. 20b sind an allen drei Ecken Ablageflächen 26u vorgesehen, die eine runde Bratfläche 25u je teilweise einschließen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 21 sind zwei Ecken des Pfannenkörpers als erhöhte Ablage flächen 26v ausgebildet, derart, daß sich eine annähernd rautenförmige Bratfläche 25v ergibt. Wie Fig. 22 zeigt, kann die erhöhte Ablagefläche 26w auch streifenförmig entlang einer Außenkante der dreieckförmigen Grundform des Pfannenkörpers vorgesehen sein, so daß die Bratfläche 25w ebenfalls annähernd gleichseitig dreieckförmig ist.
  • Bezugszeichenliste: 1 Pfannenkörper 2 Pfannenboden 3 Bodenplatte 4 Standfläche 5 Pfannenrand 6 Abschnitt des Pfannenrandes 7 abgerundeter Abschnitt (Querschnitt) 8 Abschnitt (Querschnitt) 9 Randfalz 10 Mittelhochachse 11 Fortsatz des Pfannenbodens 1 2 't,elfe 13 Abschnitt des Pfannenrandes 14 Abschnitt (Querschnitt) 15 Innenfläche des Pfannenrandes 16 Wulst 17 Flankenabschnitt 18 Flanke 19 Flanke 20 Ende der Wulst 21 Durchlaß 22 Axialebene 23 Seitenbegrenzung 24 Begrenzung 25 Bratfläche 26 Ablagefläche 27 obere Stufenfläche 28 Stufenoberseite 29 Pfannenstiel 30 Bogenwinkel

Claims (21)

  1. "Bratpfanne" Ansprüche: 1. Bratpfanne mit einem Pfannenkörpermit einem an der Unterseite eine Standfläche und an der Oberseite eine Bratfläche bildenden Pfannenboden und einem den Pfannenboden umgebenden aufwärts weisenden Pfannenrand, sowie mit mindestens einer innerhalb des Pfannenrandes gegenüber der Bratfläche erhöht und in Draufsicht außerhalb der Standfläche liegende Ablagefläche, die über eine Stufe in die Bratfläche übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (12) nur einen Teil des Umfanges der Bratfläche (25) einnimmt und daß die Ablagefläche (26) in ihrer äußeren Breite den größten - in gleicher Richtung gemessenen - Druchmesser der Bratfläche nicht übersteigt.
  2. 2. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (26) etwa um die Dicke des gegebenenfalls mit Bodenplatte (2) versehenen Pfannenbodens (2, 3) höher als die Bratfläche (25) liegt.
  3. 3. Bratpfanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (12) zwischen der Bratfläche (25) und der Ablagefläche (26) in ihrem Querschnitt von der Bratfläche (25) annähernd bis zur Höhe der Ablagefläche (26) an der oberen Stufenfläche (27) vorzugsweise dünnerer Wandstärke konkav ausgerundet ist (Fig. 2).
  4. 4. Bratpfanne nach Anrpruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (12) eine Rundungskrümmung hat, die annähernd gleich derjenigen ist, mit welcher der Pfannenrand (5) unmittelbar in die Bratfläche (2) vergeht (Fig. 1).
  5. 5. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bratfläche (25) und der Ablagefläche (26), vorzugsweise unmittelbar an der Oberseite der Stufe (12) eine Wulst (16) vorgesehen ist, die über die Ablagefläche (26) geringfügig hochsteht und die derart nur über einen Teil derjenigen Zone reicht, über welche die Ablagefläche (26) an die Bratfläche (25) angrenzt, daß mindestens ein wulstfreier Durchlaß (21) gebildet ist.
  6. 6. Bratpfanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (21) zur Bratfläche (25) hin trichterartig verengt ist.
  7. 7. Bratpfanne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende Wulst (16) vorgesehen ist, deren beide Enden (20) gegenüber den seitlichen Enden der Stufe (12) nach innen zurückversetzt sind.
  8. 8. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (16) zu ihren Enden schmaler wird, vorzugsweise in Draufsicht mondsichelförmig ausgebildet ist (Fig. 1).
  9. 9. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (26) zum Pfannenboden (2) unter wenigen Winkelgraden schräg abfällt.
  10. 10. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (26) in ihrer Breite ausgehend etwa vom Durchmesser der Bratfläche (25) kontinuierlich nach der Pfannenstielseite abnimmt.
  11. 11. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (12) an der breitesten Seite der Ablagefläche (26) liegt.
  12. 12. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (12), bezogen auf die Mittelhochachse (10) der Bratfläche (25) einen Bogenwinkel (30) von weniger als 1800, insbesondere von höchstens 900 einnimmt.
  13. 13. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (26) in Draufsicht annähernd trapezförmig und vorzugsweise an der Stufe (12) konkav sowie an den übrigen Seiten (23, 24) konvex begrenzt ist (Fig.1).
  14. 14. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine in Draufsicht von der Kreisform abweichende, insbesondere längliche Form (Fig. 1).
  15. 15. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Draufsicht annähernd eiförmig ist und daß die Ablagefläche (26) an der insbesondere abgeflachten Eispitze liegt (Fig. 1).
  16. 16. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (26) überwiegend an der einem Pfannenstiel (29) der dergl. zugekehrten und/oder gegenüberliegenden Seite des Pfannenbodens (2) vorgesehen is.
  17. 17. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (15) des Pfannenrandes (5) außerhalb seines Bereiches der Angrenzung der Ablagefläche (26) in seinen Ouerschnitten von der Bratfläch-e (25) bis zur Oberseite des Pfannenrandes (5) stetig nach oben verläuft (Fig. 2).
  18. 18. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfannenrand (5) von seinen an die Bratfläche (25) angrenzenden, über seine Höhe stufenfreien Bereichen (6) in Umfangsrichtung stetig, z.B. etwa tangential zum Bratflächenumfang, in seine an die Ablagefläche (26) angrenzenden Bereiche (13) übergeht, und vorzugsweise über seinen gesamten Umfang oberhalb des Niveaus der Ablagefläche (26) wenigstens annähernd konstante Querschnitte aufweist.
  19. 19. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfannenrand (5) in dem die Ablagefläche (26) begrenzerlden Bereich (13) in seinen Querschnitten derart annähernd gleich nach außen geneigt ist wie in dem die Bratfläche (25) begrenzenden Bereich (6), daß der Pfannenrand (5) in Draufsicht in beiden Bereichen (6, 13) etwa gleiche Breite aufweist.
  20. 20. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ablagefläche (26) umgebende Abschnitt (13) des Pfannenrandes in Draufsicht stetig, insbesondere tangential, in den die Bratfläche (25) umgebenden Abschnitt (6) übergeht.
  21. 21. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (26) höchstens so flächengroß wie die Hälfte der Bratfläche (25), insbesondere kleiner als ein Viertel der Bratfläche (25) ist.
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