DE29703070U1 - Rührer zum Mischen von flüssigen Materialien - Google Patents

Rührer zum Mischen von flüssigen Materialien

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DE29703070U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/13Openwork frame or cage stirrers not provided for in other groups of this subclass

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Willi Würtz
Dorfblick 3
75031 Eppingen
Rührer zum Mischen von flüssigen Materialien
Die Erfindung betrifft einen Rührer zum Mischen von dünnbis zähflüssigen Materialien, bestehend aus einem Schaft, an dessen einen Ende ein Rührflügel aufweisender Rührkorb angeordnet ist.
Rührer der eingangs genannten Gattung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und werden hauptsächlich für Bauzwecke verwendet. Sie können beispielsweise aus einem Schaft bestehen, an dem ein spiraliger Rührflügel aus Blech oder Profilmaterial befestigt ist. Diese Rührer sind somit aus zwei oder mehr separaten Teilen zusammengesetzt, die durch einen besonderen Arbeitsgang, insbesondere durch Schweißen, miteinander verbunden werden. Bei der Herstellung muß somit der Schaft und in einem separaten Arbeitsgang der oder die Rührflügel angefertigt werden. Erst durch das nachfolgende Verbinden dieser Teile entsteht der Rührer. Insbesondere an den Schweißstellen entstehen dabei zwangsläufig scharfe Ecken und Nischen, in denen sich Material festsetzen kann, welches nur schwierig bei der Reinigung zu entfernen ist. Diese Stellen bilden nicht nur eine Verletzungsgefahr, sondern auch Keimzellen für einsetzende Korrosion, was zur vorzeitigen
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Zerstörung des Rührers führen kann, wenn sich der Rührkorb vom Schaft löst.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rührer zu schaffen, der in seiner Herstellung einfach ist und eine unlösbare Verbindung zwischen Schaft und Rührkorb sowie auf seiner Oberfläche praktisch keine Ansetzpunkte für Korrosion aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß Schaft und Rührkorb einstückig aus einem Profilstab geformt sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die einteilige Ausbildung des Rührers die Verbindung von Schaft und Rührkorb unlösbar ist und zugleich alle Ansetzpunkte für eine Korrosion wegfallen. Der Rührer weist nunmehr eine durchgehend glatte Oberfläche auf, an der sich zu mischendes Material nicht festsetzen kann. Das Reinigen ist entsprechend einfach und zeitsparend. Je nach Verwendungszweck kann der zu verformende Profilstab einen zugeordneten Durchmesser aufweisen, so daß der Rührer für unterschiedliche Arbeitseinsätze herstellbar und so zum Mischen sowohl von schwer mischbarem, also zähflüssigem und grobem Material, als auch für dünnflüssiges Material geeignet ist. Der Rührer nach der Erfindung ist daher nicht nur in seiner Herstellung einfach, sondern weist auch neben langer Lebensdauer in seiner Handhabung Vorteile auf, was sich insbesondere im Baugewerbe mit zum Teil aggressivem Material günstig auswirkt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen;
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-3-
Fig. 1 eine Seitenansicht des Rührers;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Rührers in anderer Ausführungsform;
Fig. 3 die Draufsicht auf den Rührer gem. Fig. 2;
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Rührer in weiterer Ausführungsform;
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Rührer in einer ferneren Ausführungsform;
Fig. 6 eine Teilansicht des bodenseitigen Rührkorbes; Fig. 7 eine Teilansicht des äußeren Rührkorbes.
Der Rührer zum Mischen von dünn- bis zähflüssigen Materialien der unterschiedlichsten Zusammensetzungen besteht aus einem Schaft 1, der an einem Ende zum Einspannen in ein Drehwerkzeug ausgebildet ist und der am anderen Ende einen Rührkorb mit mehreren Rührflügeln 3 trägt. Erfindungsgemäß sind der Schaft 1 und der Rührkorb 2 einstückig aus einem Profilstab geformt. Letzterer kann als Rund- oder Mehrkantstab ausgebildet sein und aus normalem Stahl oder aus nichtrostendem Material, wie nichtrostendem Stahl, bestehen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist einen Rührkorb 2 mit zwei gegenüberliegenden Rührflügeln 3 auf. Zum Bilden der Rührflügel 3 ist der Profilstab etwa rechtwinklig zu einem Ausleger 4 und dieser wiederum etwa rechtwinklig zu einem etwa parallel zur Längsachse 5 des Rührkorbes 2 verlaufenden Außenstab 6 umgebogen. An einem weiteren rechtwinkligen Bogen schließt sich ein radial verlaufender Bodenstab 7 an, welcher seinerseits zu einem parallel zum Außenstab 6 gerichteten Außenstab 8 umgebogen ist. Ein auf dem Schaft 1 zu umgebogener Endstab 9 endet mit Abstand vor diesem.
Die Fig. 2 und 3 zeigen als weiter es ,Ausführungsbeispiel einen dreif liigl ichen Rührer, bei dem der Ausleger 4 etwa spitzwinklig nach außen unten verläuft. Der daran angeschlossene Aussenstab 6 liegt wieder parallel zur Längsachse 5. Dagegen ist
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der Bodenstab 7 bis etwa zur Längsachse 5 nach innen und in einem Winkel von ca. 120° wieder nach außen geführt, so daß der Außenstab 8 im gleichen radialen Abstand wie der Außenstab 6 nach oben gerichtet ist. Mit einem weiteren Bogen ist ein dem Unterstab 7 gleichender winkliger Oberstab 10 angeschlossen, der wiederum zu einem dritten, parallel zur Längsachse 5 nach unten ragenden Außenstab 11 umgebogen ist. Diesem schließt sich der auf Höhe des Unterstabes 7 liegende und auf die Längsachse 5 gerichtete Endstab 9 an. Die Abstände zwischen dem Endstab 9 und dem Schaft 1 (Fig. 1) bzw. dem Unterstab 7 (Fig. 2 und 3) sind so groß gehalten, daß sich kaum Material dazwischen absetzen bzw. der Zwischenraum leicht gereinigt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung des Rührers können der Unterstab 7 und der Oberstab 10.auch als gerades Stück ausgebildet sein, wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist. Ähnlich kann auch der Endstab 9 anstelle auf die Längsachse 5 auf den Außenstab 6 gerichtet sein, wie strichpunktiert angedeutet ist. Eine andere Ausgestaltung des Rührers zeigt die Fig. 5, nach der der Unterstab 7 und der Oberstab 10 teilkreisförmig ausgebildet sind. Der Endstab 9 kann auch hierbei nach innen auf die Längsachse 5 gerichtet oder ebenfalls als Teilkreis ausgebildet sein, wie strichpunktiert dargestellt ist.
Wird als Profilstab Rundmaterial verwendet, ist es zweckmäßig, das dem Rührkorb 2 gegenüberliegende Einspannende 12 des Schaftes 1 zum formschlüssigen Einspannen des Drehwerkzeuges durch spanende oder spanlose Verformung auszubilden. Hierfür kann ein Mehrkantprofil, z.B. Sechskantprofil, gem. den Fig. 1 und 5 oder auch die Einbringung von drei keilförmigen Nuten dienen, wie die Fig. 2 und 3 zeigen. Ferner ist auch ein Gewinde am Einspannende 12 möglich, wie Fig. 4 zeigt. Auch spezielle Anschlüsse an das Drehwerkzeug sind denkbar.
Um beim Aufsetzen auf den Boden des Rührgefäßes einen siche-
ren Stand zu erhalten, kann gem. Fig. 6 der Endstab 9 durch halbkugelförmiges Ausbilden einen Aufsetzkopf 13 aufweisen. Letzterer kann an einem nach unten, also aus dem Rührkorb 2 heraus umgebogenen Teilstück 14 oder an dem schräg nach unten gerichteten Endstab 9 angeordnet sein, wie strichpunktiert angedeutet ist. Der Unterstab 7 könnte auch mittig nach unten etwas geknickt sein, um einen dem Aufsetzkopf 13 entsprechenden Drehpunkt zu erhalten.
Zur verbesserten Durchmischung des Materials können die Aussenstäbe 6,8 und 11 mehr oder weniger nach innen gerichtete und beliebig geformte Ausgestaltungen 15 aufweisen, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Diese Ausgestaltungen 15 können an allen Außenstäben 6,8 und 11 gleichartig oder verschiedenartig ausgebildet sein. Schließlich können die Außenstäbe 6,8 und 11 auch zur Längsachse 5 geneigt, also nach innen oder in Umfangsrichtung des Rührkorbes gerichtet sein.
Denkbar ist auch ein Rührkorb mit mehr als drei Rührflügeln 3. Auf Grund des stabförmigen Aufbaus des Rührers läßt sich dieser in sehr unterschiedlichen Größen herstellen, so daß er auch, insbesondere bei der Ausführung aus nichtrostendem Material, für die Verwendung zum Mischen von Lebensmitteln in Industrie und Haushalt angefertigt werden kann.

Claims (12)

740-DE - .·:·::. |||f ( Iff Il t # ' -6- Schutzansprüche:
1. Rührer zum Mischen von dünn- bis zähflüssigen Materialien, bestehend aus einem Schaft, an dessen einen Ende ein Rührflügel aufweisender Rührkorb angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Schaft (1) und Rührkorb (2) einstückig aus einem Profilstab geformt sind.
2. Rührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab aus Rundmaterial besteht.
3. Rührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab aus Mehrkantmaterial besteht.
4. Rührer nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab aus nichtrostendem Stahl besteht.
5. Rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspannende (12) des Schaftes (1) Einspannflächen zum formschlüssigen Einspannen eines Drehwerkzeuges aufweist.
6. Rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannflächen am Einspannende (12) als keilförmige Nuten ausgebildet sind.
7. Rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspannende (12) des Schaftes (1) ein Gewinde aufweist.
8. Rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Außenstäbe (6,8,11) der Rührflügel (3) gegenüber der Längsachse (5) des Rührkorbes (2) geneigt angeordnet sind.
9. Rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenstäbe (6,8,11) der Rührflügel (3) verformende Ausgestaltungen (15) aufweisen.
10. Rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenstäbe (6,8,11) verbindenden Unter- und Oberstäbe (7,10) zur Längsachse (5) des Rührkorbes (2) ragende Verformungen aufweisen.
11. Rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenstäbe (6,8,11) verbindenden Unter- und Oberstäbe (7,10) als Teilkreis ausgebildet sind.
12. Rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstab (9) im Rührkorb (2) bodenseitig angeordnet ist und einen mittig aus dem Rührkorb (2) ragenden Aufsetzkopf (13) aufweist.
DE29703070U 1997-02-21 1997-02-21 Rührer zum Mischen von flüssigen Materialien Expired - Lifetime DE29703070U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007009095U1 (de) * 2007-06-26 2008-11-13 Agratec Ag Fermentationsanlage
EP2347656A3 (de) * 2010-01-20 2013-03-06 Fagor, S. Coop. Zum Mischen und/oder Kneten von Zutaten in einem Behälter angepasster Mischer
DE102016101797A1 (de) * 2016-02-02 2017-08-03 Osram Opto Semiconductors Gmbh Rührwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2347656A3 (de) * 2010-01-20 2013-03-06 Fagor, S. Coop. Zum Mischen und/oder Kneten von Zutaten in einem Behälter angepasster Mischer
DE102016101797A1 (de) * 2016-02-02 2017-08-03 Osram Opto Semiconductors Gmbh Rührwerkzeug

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