DE8701828U1 - Verbinder für Elektrode für bioelektrische Signale - Google Patents

Verbinder für Elektrode für bioelektrische Signale

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    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
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    • A61B5/273Connection of cords, cables or leads to electrodes
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Description

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Verbinder für Elektrode für bioelektrische Signale
Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum elektrischen
Verbinden einer Meß- oder Überwachungsvorrichtung mit einer
bioelektrische Signale wahrnehmenden, insbesondere an der Haut eines Lebewesens anbringbaren Elektrode mit einem Koppelglied und mit einer elektrischen Zuleitung. Insbesondere aber nicht ausschließlich betrifft die Erfindung einen solchen Verbinder mit einem kraft- und formschlüssig sowie lösbar an der
Elektrode festsetzbaren Koppelglied.
Zur medizinischen Überwachung von Körperfunktionen werden
mehrere Elektroden oder elektrische Sensoren, z.B. EKG-Elektroden, auf der Haut, insbesondere im Bereich des
Brustkorbs, eines Patienten festgeklebt und an ein
Überwachungsgerät, einen Monitor oder dergleichen
angeschlossen. Die Elektroden sind Einmal- bzw.
Wegwerfartikel, die also nach Aufkleben auf und Entfernen von der Haut nicht wiederverwendbar sind. Heutzutage werden
praktisch ausschließlich drei verschiedene Arten Elektroden
nebeneinander angeboten und verwendet, die sämtlich im Zentrum einer Klebeschicht oder eines Klebepolsters mit einem
metallischen Abschnitt, z.B. einem Elektrodenplättchen
versehen sind. An dieses Plättchen ist bei zwei
Elektrodentypen eine Anschlußleitung gelötet, die im einen
Fall in einem 2 mm-Stecker (Stecker-Elektrode) und im anderen Fall in einer 4 mm-(Bananen-)Buchse (Buchsen-Elektrode) endet. Bei einem dritten Elektrodentyp (Sockel-Elektrode) ist an die Elektrodenplatte ein Sockel in Form einer Kugel, eines Niets oder dergleichen zur Verbindung mit einer Öse eines
Druckknopfes oder mit einer Federklemme vorgesehen.
Infolge der drei verschiedenen Elektrodenanschlüsse 2 mm-
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Stecker, 4 mm-Buchse und Sockel werden vier verschiedene an einen Monitor anschließbare Monitorkabel mit angepaßten Elektroden-Endabschlüssen eingesetzt. Ein Endabschluß ist als flacher Verteilerkopf mit drei in ihm eingelassenen 2 mm-Buchsen (Buchsen-Kabel) vorgesehen. Ein weiterer Endabschluß umfaßt drei über Leitungen in einer Weiche fest angeschlossene 4 mm-(Bananen-)Stecker (Stecker-Kabel). Ein anderes Monitorkabel schließt mit drei über Zuleitungen in einer Weiche fest angeschlossenen Druckknöpfen ab (Druckknopf-Kabel). Bei einem noch weiteren Monitorkabel sind anstelle der drei Druckknöpfe drei Federklemmen vorgesehen (Klemmen-Kabel). Buchsen-Kabel, Stecker-Kabel, Druckknopf-Kabel und Klemmen-Kabel stellen Verbinder dar, die jeweils nur für drei Elektroden eines einzigen Typs einsetzbar sind. Diese Abhängigkeit von jeweils einem bestimmten zugeordneten Elektrodensatz gleicher Elektroden ist mit erheblichen Nachteilen verbunden. Häufig ist es nämlich aus diagnostischen Gründen, aufgrund einer Verlegung oder wegen eines erforderlichen Austauschens des Monitors notwendig, einen bereits mit einem Monitor überwachten Patienten an ein anderes Monitorgerät anzuschließen. Der Monitorwechsel bedeutet in vielen Fällen auch einen Monitorkabelwechsel, so daß ein vollständiger Elektrodensatz von dem Patienten entfernt und ein neuer Satz angebracht werden muß. Damit geht wertvolle Zeit verloren; weiterhin wird die Haut unter Schmerz gereizt. Eine Elektrodenumrüstung ist insbesondere bei Kleinkindern, Neugeborenen und vor allem Frühgeburten aufgrund von durch die Elektrodenentfernung hervorgerufenen Schmerzen und Hautreizungen, die durch die Inkompatibilität von Elektrode und Monitor-Kabelverbinder verursacht sind, nicht vertretbar. Zudem sind Elektroden recht teuer, so daß nicht zu vernachlässigende Kosten entstehen.
■ Um die genannten Probleme zu entschärfen, ist man dazu
übergegangen, Monitore nur mit dem oben erwähnten Buchsen- Ii Monitorkabel, also ausschließlich mit einer
:';' Anschlußmöglichkeit für 2 mm-Stecker zu versehen. Zwar kann an : den Buchsen-Kopf oder -Verteiler unmittelbar die 2 mm- ; Stecker-Elektrode angeschlossen werden. Um aber ebenfalls ; wahlweise den Anschluß von 4 mm-Buchsen-Elektroden oder ;';· Sockel-Elektroden zu ermöglichen, müssen zusätzlich weitere Verbindungsstücke bereit gehalten werden, nämlich - wie dies in der Praxis geschieht - Leitungen mit 4 mm-Stecker- und 2 mm-Steckerabschluß (Steckerleitung) sowie Leitungen mit jeweils einem Knopf bzw. einer Klenune und einem 2 mm-Stecker für die Adaption an das Monitorkabel (Knopf- oder Klemmenleitung). Steckerleitung und Knopf- bzw. Klemmenleitung stellen also Übergangsstücke dar, die jeweils einen Verbindungsdraht mit zwei spezifischen Anschlüssen umfassen. Daher benötigt man für das 2 mm-Buchsen-Monitorkabel zur wahlweisen Verbindung mit einem drei Elektroden umfassenden Elektrodensatz bereits sechs Übergangsstücke, nämlich drei Steckerleitungen und drei Knopf- bzw. Klemmenleitungen. Die dargestellte Verbindungskette zwischen Monitor und Elektroden bietet zwar grundsätzlich die Möglichkeit, verschiedene verfügbare bzw. am Patienten bereits angebrachte Elektrode» bekannter Art an verschiedene Monitore anzuschließen. Dies wird aber nur mit gleichzeitiger zur Verfügungstellung und damit notwendiger Bereithaltung einer erheblichen Anzahl von Übergangsstücken (z.B. bei 4 Monitorkabeln 24 Übergangsstücke) erreicht. Eine große Zahl von Übergangsstücken kann beim praktischen Einsatz nicht immer zuverlässig bereitgehalten werden. Zudem wird ein Übergangsstück in der Eile versehentlich weggeworfen, da es der wegzuwerfenden Stecker-Elektrode oder Buchsen-Elektrode ähnelt. Auch ist es praktisch nicht möglich, Stecker-Leitung und Knopf- bzw. Klemmenleitung ausreichend auseinanderzuhalten, so daß mit deren Verwendung
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häufig eine zeitraubende Suche verbunden ist. Schließlich ist die Verwendung des 2 mm-Buchsen-Monitorkabels mit den mindestens sechs Übergangsstücken relativ teuer, so daß auch beachtliche Kosten entstehen. Diese Nachteile haben dazu geführt, daß neben der Verbindung mit einem Monitorkabel und mehreren Übergangsstücken zusätzlich die oben erwähnten mehreren Monitorkabel mit den bei diesen vorhandenen Nachteilen verwendet und für einen Monitor vorrätig gehalten werden- Da die Monitore ein und desselben Herstellers meist auch noch generationsabhängige Monitorkabelstecker aufweisen, ist auch hier eine fehlende Kompatibilität gegeben. Im ganzen ergibt sich daher in der Praxis ein erhebliches Kabel-, Leitungs- und Verbindungs-VUbergangsstuckgewirr, das in Anbetracht des medizinischen und daher die Gesundheit von Menschen betreffenen Einsatzgebiets auch erhebliche Personalbelastung und Verzögerungen mit sich bringt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder zum elektrischen Verbinden von Monitor und Elektroden zu schaffen, der elektrodenunabhängig und damit für mehrere Elektrodentypen zugleich geeignet und unter Vermeidung von zusätzlichen Übergangs-, Verbindungsstücken und Monitorkabeln bei konstruktiv einfacher und kompakter Bauweise sowie bei zuverlässiger und schneller Handhabbarkeit und Einsetzbarkeit verwendbar ist, wobei er zudem auch bei bisher bekannten, eine Vielzahl von Teilen erfordernden Verbindungsarten zugleich die Funktionen mehrerer herkömmlicher Verbindungs-/Übergangsstücke übernehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verbinder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Verbinder als elektrisches Anschlußteil ein steckerartig sich erstreckendes Teil umfaßt, in dem in Steckrichtung eine von außen zugängliche, zur Aufnahme eines Steckers vorgesehene
buchsenartige Bohrung ausgebildet ist, wobei das Koppelglied und das Steckerteil den Körper des Verbinders bilden und leitende Übergänge zur Herstellung der elektrischen Verbindung vorgesehen sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Anschlußteil ist erreicht, daß wahlweise auf das Steckerteil eine Anschlußbuchse, z.B. eise 4 mm-Bananenbuchse, aufschiebbar oder in die Buchse des Steckerteils ein Stecker, z.B. ein 2 mm-Stecker, einschiebbar ist, so daß aufgrund der vorgesehenen elektrischen Übergänge eine elektrische Verbindung der Anschlußbuchse bzw. des Anschlußsteckers mit dem Steckerteil, dem Koppelglied und/oder der Verbinder-Zuleitung herstellbar ist. Die integrierte Ausbildung des Steckerteils als Stecker mit innenliegender Buchse gewährleistet ein einziges Element mit doppelter Anschlußfunktion, das geometrisch einfach und raumsparend ist, wobei es mit dem Koppelglied unter Bildung eines kleinbauenden und handlichen Verbinderkörpers mechanisch einfach verbunden ist. Wahlweise kann das Koppelglied auf eine Elektrode mit Sockel oder dergleichen aufgedrückt oder an diese angeklemmt, das Steckerteil mit der Buchse einer Buchsen-Elektrode oder die Bohrung des Steckerteils mit dem Stecker einer Stecker-Elektrode verbunden werden. Dabei kann die Verbinder-Zuleitung unmittelbar an den Monitor oder an ein 2 mm-Buchsen-Monitorkabel angeschlossen werden. Damit ist es auf überraschende Weise gelungen, mit einem einzigen Verbindungselement insbesondere handelsübliche Elektrodentypen an das Überwachungsgerät zu schalten. Infolgedessen besteht die einfache Möglichkeit, einen Satz von mehreren gleichen oder verschiedenen Elektroden mit lediglich einer entsprechenden Anzahl von erfindungsgemäßen gleichbauenden Verbindern an verschiedenste Monitore anzuschließen. Neben der erheblichen Einsparung von verschiedenen Verbindungselementen der herkömmlichen Verbindungsarten sowie der universellen
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Elektrodenanschließbarkeit an den erfindungsgemäßen Verbinder entfällt insbesondere bei einem Monitorwechsel das bisher in vielen Fällen herkömmliche Entfernen und Neuanbringen von dabei sogar notwendig gleichen Elektroden eines Elektrodensatzes. Daher kann ein Patient schnell verlegt werden und/oder der Monitortyp im Hinblick auf eine andere Funktion gewechselt werden, so daß an die Stelle z.B. eines weniger geeigneten Monitors ein elektronisch vielseitigeres Gerät nach Maßgabe der erforderlichen Diagnose treten kann. Da der gleiche erfindungsgemäße Verbinder sowohl als herkömmliche Steckerleitung als auch als Knopf- bzw. Klemmenleitung einsetzbar ist, ist ein übergang von der bisherigen Kabel- und Leitungsvielfalt zu der neuen erfindungsgemäßen Verbindungsmöglichkeit allmählich, aber bereits mit erheblicher Verbesserung und Erleichterung bei Herstellung der Verbindung möglicli.
Aufgrund der konstruktiv einfachen, integrierten und raumsparenden Bauweise des erfindungsgemäßen Verbinders ist es hinsichtlich besonders stabiler Gestaltung vorteilhafte und zweckmäßig, das Koppelglied und das die Bohrung aufweisende Steckerteil zusammen einstückig auszuführen, wobei die Teile durch Lötung oder Schraubverbindung mechanisch fest miteinander verbunden sein können. Eine feste Verbindung der Einzelelemente und einen besonders einfach zu handhabenden und kompakten, nach außen in sich abgeschlossenen Verbinder erreicht man vorteilhaft dadurch, daß das Koppelglied und das Steckerteil wenigstens teilweise in eine im wesentlichen die Außenkontor des Verbinders bildende Gußmasse, z.B. in ein geeignetes Gußharz, eingebettet sind. Dabei kann das Steckerteil in dem Verbinder versenkt sein.
Die integrierte und verbundartig vorgesehene Form und Gestalt des erfindungsgemäßen Verbinders ermöglichen eine einfache,
stabile und besonders gegen Verschleiß gesicherte Ausbildung des Koppelglieds als druckknopfartiges oder eine Klemme bildendes Federelement, das mit einem Sockel, z.B. einer Kugel oder einem Niet der Elektrode in Eingriff bringbar ist. Dabei ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Federelement als geschlossene Spange mit überlappenden, gegen Federkraft beweglichen Endabschnitten ausgebildet ist, die bei Ausübung einer Kraft auf die Spange zur Deckung kommende, einen Durchgang für einen Elektrodensockel oder -koj.\£ freigebende Löcher aufweisen. Im deckungsgleichen Zustand lassen sich die Löcher im wesentlichen berührungslos über öen Elektrodensockel, -kopf oder dergleichen setzen, wobei nach Rückstellen der Feder-Endabschnitte infolge Federkraft eine den Sockel fest umschließende Verbindung hergestellt ist. Obwohl das Koppelglied also im wesentlichen kräftefrei, d.h. ohne Druck, an der Elektrode angebracht wird, ist die Verbindung gegen Abscheren und unbeabsichtigtes Lösen des Anschlusses gesichert. Gegenüber einer knopfartigen Verbindung besteht der besondere Vorteil, daß das Spange/Loch-Koppelglied praktisch ohne Belastung, d.h. ohne Druck auf die bzw. ohne Reißen an der Haut, anbringbar und abnehmbar ist, wie dies z.B. beim Röntgen oder Verlegen eines Patienten vorübergehend notwendig ist.
Nach einer weiteren besonders vorteilhaften und zweckmäßigen Gestaltung sieht die Erfindung vor, daß am Umfang des Verbinders wenigstens eine mit elektrisch leitenden Bereichen oder Drähten versehene Haftfläche ausgebildet werden kann, die als Elektroden-Koppelglied und/oder als weiteres Anschlußteil gestaltet ist. Dabei kann die Haftfläche erfindungsgeicäß metallisch, magnetisch oder dauerhaftklebend ausgebildet sein sowie eine Struktur nach Art eines Klettverschlusses aufweisen. Solche Haftflächen lassen sich hinreichend fest, aber dennoch lösbar mit zugeordneten Anschlußelementen
verbinden. Die Haft- oder Koppelflächen sind relativ klein, so | daß sie nach außen freiliegend am Umfang des Verbinders integriert sein können, ohne dessen Bauform zu vergrößern. Dennoch ist so eine weitere Anschlußmoglichkeit an Elektroden und/oder andere Anschlußelemente erreicht, wodurch die universelle Einsetz- und Verwendungsmöglichkeit des Verbinders im Hinblick auf die Vermeidung von bisher verwendeten Anschlüssen und/oder Verbindungsstücken oder die Einfügbarkeit in herkömmliche Verbindungsstrecken zwischen Monitor und Elektrode noch zusätzlich gewährleistet bzw. verbessert sind.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß als Übergänge für die elektrische Kontaktgabe Käfigfedern, Drähte, Lamellen, Plättchen und/oder Laschen aus elektrisch leitendem Material vorgesehen sind. Diese Gestaltung ermöglicht es insbesondere, Steckerteil und Koppelglied einteilig aus nicht leitendem Material, insbesondere Kunstharz oder einem anderen Kunststoff auszubilden, wobei die zudem vorgesehenen Übergänge : für eine elektrische Verbindung sorgen und sogar punktförmig gestaltet sein können. - Die Anordnung einer Käfigfeder sorgt für eine besonders innige, gegen Verschleiß und gegen Störung sowie elektrische Unterbrechungen gesicherte mechanische und elektrische Kontaktgabe.
Hinsichtlich einer besonders schnellen und einfachen Verbindung kann der Verbinder in Weiterbildung der Erfindung einen feat verbundenen Bestandteil eines Monitorkabels bilden, das einen Verteiler trägt. So sind insbesondere mehrere, jeweils das Koppelglied und das Steckerteil umfassende Verbinderkörper oder Verbindereinheiten integrale Teile eines Monitorkabels.
Die angestrebten Vorteile lassen sich aber nicht nur durch den bisher beschriebenen Verbinder, der am Monitorkabel angeordnet
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ist, erreichen. Allgemeiner ist es vielmehr die Aufgabe der Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, der nicht mehr verschiedene Monitorkabel oder Übergangsstücke oder -kabel erfordert.
Diese Aufgabe wird bei einem Verbinder zum elektrischen Verbinden einer Meß- oder Überwachungsvorrichtung mit einer bioelektrische Signale wahrnehmenden., insbesondere an der Haut eines Lebewesens anbringbaren Elektrode mit einem Koppelglied und mit einer elektrischen Zuleitung dadurch gelöst, daß steckerartig sich erstreckendes Teil, buchsenartige Bohrung und Koppelglied als elektrische Anschlußteile ausgebildet und mit der Elektrode durch elektrische Zuleitungen verbunden sind.
Gemäß dieser Ausführungsform ist der Verbinder also nicht mehr am Monitorkabel, sondern an der Elektrode angeordnet. Stellt man die Elektroden mit solchen Verbindern her, so können diese Elektroden an jedes der üblichen Typen von Monitorkabeln angeschlossen werden, ohne daß ähnlich wie bei der vorhergenannten Ausführungsform mehrere Typen von Monitorkabeln oder Übergangsstücken vorhanden sein müssen. Über diese an der Elektrode angeordneten Verbinder können die Elektroden sowohl mit der Buchse, dem Stecker oder einem Koppelglied eines Monitorkabels verbunden werden. Es versteht sich, daß die Stecker, Buchsen und Koppelteile des Verbinders dieser zweiten Ausführungsform denjenigen der ersten Ausführungsform komplementär sind.
Der Verbinder ist dabei zweckmäßigerweise mit dem steckerartig sich erstreckenden Teil, der buchsenartigen Bohrung und dem Koppelglied als ein separates, über die Zuleitung mit der Elektrode verbundenes einstückiges Element ausgebildet. Andererseits kann der Verbinder mit dem steckerartig sich
erstreckenden Teil, der buchsenartigen Bohrung und dem Koppelglied auch auf der Elektrode befestigt sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die buchsenartige Bohrung in einem aus dem Verbinder herausragenden Vorsprung angeordnet, wobei dieser Vorsprung, das Koppelglied und der steckerartig sich erstreckende Teil Sollbruchstellen an ihren zum Verbinder gerichteten Enden aufweisen. In diesem Falle besteht der Vorteil, daß die für ein bestimmtes Monitorkabel nicht benötigten Teile weggebrochen werden können. Es besteht dann nicht die Gefahr, daß an diesen Kontaktteilen durch Berührung von außen unerwünschte Spannungen in das Monitorkabel eingespeist werden, die das Meßergebnis oder Überwachungsergebnis verfälschen könnten.
Auf jeden Fall braucht aber, wenn die Elektrode mit dem erfindungsgemäßen Verbinder versehen ist, nur noch eine Art von Elektroden mit diesen Verbindern vorrätig gehalten werden; diese Elektroden können dann mit allen üblichen Monitorkabeln verbunden werden, wobei man ggf. die nicht benötigten elektrischen Anschlußteile wegbrechen kann. Dabei spielt es keine Rolle, daß dann diese Elektrode für ein anderes Monitorkabel nicht mehr zu verwenden ist, da diese Elektroden üblicherweise nur einmal verwendet werden.
Weist die Elektrode mehrere getrennte Elektrodenbereiche auf, so sind selbstverständlich für diese Elektrode mehrere Zuleitungen und auch mehrere der Verbinder erforderlich. Die Erfindung kann auch vorteilhaft bei solchen Elektroden Verwendung finden, die durch Wegbrechen von Teilen der Elektroden für besondere Anwendungen z.B. bei Kleinkindern, Frühgeburten usw. verkleinert werden können.
Weitere Einzelheiten, Zweckmäßigkeiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Verbinder mit Anschlußmöglichkeiten,
Fig. 2 einen abgewandelten erfindungsgemäßen
Verbinder nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen weiteren erfindungsgemäßen Verbinder, und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung noch eine weitere Ausführungsform des Verbinders.
In Fig. 1 umfaßt ein mit einem Mantel 10 umgebener Verbinder 1 ein Steckerteil 12 mit einer Innenbohrung als Buchse 13 - eine Federöse 11 als Koppelglied sowie eine mit einem Stecker 140, z.B. einem 2 mm-Stecker, abgeschlossene, z.B. 60 cm lange Zuleitung 14. Federöse 11, Steckerteil 12 und Zuleitung 14 sind mittels bei 100 angedeuteter elektrischer Übergänge, z.B. Lötungen, elektrisch leitend miteinander verbunden. Die Federöse 11 und das Steckerteil 12, die den Verbinder-(Grund-) Körper bilden, können durch die Lötung und/oder den Mantel 10 fest miteinader verbunden sein, oder sie können einteilig ausgeführt sein.
Das Steckerteil 12 ist als einheitlich und raumsparend ausgebildetes Anschlußteil wahlweise anschließbar, indem es als Stecker in eine (4 mm-Bananen-) Buchse 5 gesteckt wird, oder indem ein (2 mm-) Stecker 4 in die sich in Steckrichtung
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des Steckerteils 12 erstreckende Buchse 13 gesteckt wird. Die Federöse 11 ist druckknopfartig mit einem Kugelsockel 20 verbindbar. Man erkennt, daß der Verbinder 1 wahlweise auf Hautbereichen 6 anbringbare Elektroden, nämlich entweder eine Sockel-Elektrode 20/21, eine Stecker-Elektrode 4/22 oder eine Buchsen-Elektrode 5/23 mit dem Verbinder-Stecker 140 verbindet, der am Ende der Zuleitung 14 an einen Monitor 3 anschließbar ist. Insbesondere kann die Zuleitung 14 auch an ein an sich bekanntes 2 mm-Buchsen-Monitorkabel angeschlossen werden. Auch kann der Verbinder nach der Erfindung derart ausgebildet sein, daß er ein Monitorkabel mit einer Weiche oder einem Verteilerkopf umfaßt, an dem mindestens eine Einheit aus Koppelglied 11 und Steckerteil 12 über die Zuleitung 14 fest angeschlossen ist. Jeweils ist eine Elektrode/Monitor-Verbindung mit demselben erfindungsgemäßen Verbinder für - in dem dargestellten Beispiel - drei verschiedene Elektrodentypen erreicht.
Ganz allgemein gewährleistet der Verbinder nach Fig. 1 eine Buchse/Stecker/Öse-Kombination 13/140/11 oder eine Stecker/ Stecker/Öse-Kombination 12/140/11. Damit ist der erfindungsgemäße Verbinder auch in herkömmlichen Verbindungsstrecken als gleiches Verbindungselement anstelle von bisher üblichen mehreren verschiedenen Verbindungs-/ Übergangsstücken einsetzbar.
Das Steckerteil 12 kann insbesondere teilweise, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, oder vollständig von dem Verbindermantel 10 umschlossen sein, wobei zum Aufstecken der Buchse 5 eine entsprechende Ausnehmung 103 im Mantel 10 belassen wird. Besonders zweckmäßig ist es, wenn Steckerteil 12 und Koppelglied 11 in eine den Mantel 10 bildende Gußmasse eingebettet sind.
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In Fig. 2 ist der Verbinder 1 nach Fig. 1 derart abgewandelt, daß im Mantel 10 an ebenen Mantelflächen 101, 102 Anschluß-Haftflächen 15 integriert sind. So kann wahlweise statt der Öse 11 auch die Fläche 101 mit einer Haft-Elektrode 24 verbunden werden. Zudem ist es möglich, eine Zuleitung 71 mit einem Haftelement 7 an eine der Mantelflächen, in Fig. 2 an der Mantelfläche 102, anzuschließen. Insbesondere kann daher die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Zuleitung 14 durch die Leitung 71 ersetzt werden. Die Haftung wird erfindungsgemäß durch eine Metall/Magnet-, eine Metall/ Klebeschicht- und/oder eine Klettenverschluß-Kopplung erzielt, wobei im letzten Fall mit 70 angedeutete elektrisch leitende Drähte in die Klettenstruktur eingearbeitet sind.
In Fig. 3 erkennt man einen weiteren erfindungsgemäßen Verbinder, der als Koppelglied eine Federspange 110 umfaßt, die über Lötungen 100 fest mit einem, eine Käfigfeder 121 aufweisenden Steckerteil 120 mit Buchsenöffnung 130 verbunden ist. Überlappende, gegen Federkraft bewegliche Endabschnitte 113 weisen ein Loch 111 bzw. 112 auf, wobei die Löcher bei Ausübung einer Kraft (Pfeile D in Fig. 3) auf die Spange 110 zur Deckung kommen, so daß sie einen Durchgang 114 für einen Elektrodensockel, z.B. eine Kugel, ein Niet, ein Stift oder dergleichen freigeben. Die Federrückstellkraft der Spange 110 bewirkt eine Verkleinerung des Durchgangs 114, der den (in Fig. 3 nicht dargestellten) Sockel zur Herstellung ein^r lösbaren Verbindung fest einklemmt.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der der Verbinder nicht am Monitorkabel, sondern an einer Elektrode angeordnet ist. Der Verbinder 30 weist einen steckerartigen Vorsprung 32, einen Vorsprung 31 mit einer darin angeordneten Buchse 33 sowie ein Koppelglied 34 in Form eines Druckknopfes oder dergleichen auf, wie sie häufig sonst auf den Elektroden
angeordnet sind. Die drei elektrischen Anschlußteile 32, 33
und 34 sind dabei über das Kabel 35 mit der Elektrode 36
verbunden. Der steckerartige Teil 32, der Vorsprung 31 mit der Buchse 33 und das Koppelglied 34 weisen an ihrem zum Verbinder 30 gerichteten Ende Sollbruchstellen 37 auf, so daß die nicht
benötigten Teile weggebrochen werden können.
Verwendet man einen Monitor mit Steckern, die normalerweise in Buchsen von entsprechenden Elektroden gesteckt werden, so wird dieser Stecker in die Buchse 33 gesteckt. Hat das Monitorkabel an seinem zur Elektrode gerichteten Ende Buchsen, so werden
diese auf den steckerartigen Teil 32 gesteckt. Hat das
Monitorkabel an diesem Ende Koppelglieder für Druckknöpfe an
Elektroden, so werden diese Koppelglieder auf das
druckknopfförmige Koppelglied 34 gesteckt.

Claims (13)

  1. Verbinder für Elektrode
    für bioelektrische Signale
    .Dr. Jürgen Müller-Wickop,
    Hamburg
    &rgr; 12215/87
    N/GK
    Schutz anspruche
    Verbinder zum elektrischen Verbinden einer Meß- oder Überwachungsvorrichtung mit einer bioelektrische Signale wahrnehmenden, insbesondere an der Haut eines Lebewesens anbringbaren Llektrode mit einem Koppelglied und mit einer elektrischen Zuleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (1, 30) als elektrisches Anschlußteil ein steckerartig sich erstreckendes Teil (12, 31) und eine zur Aufnahme eines Steckers vorgesehene buchsenartige Bohrung (13, 33) aufweist.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1 mit einem kraft- und formschlüssig sowie lösbar an der Elektrode festsetzbaren Koppelglied, dadurch gekennzeichnet, daß die buchsenartige Bohrung (13) im steckerartig sich erstreckenden Teil (12) in Steckrichtung von außen zugänglich ausgebildet ist, wobei das Koppelglied (11) und das Steckerteil (12) einen Körper des Verbinders (1) bilden und leitende Übergänge (100, 121) zur Herstellung der elektrischen Verbindung vorgesehen sind.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (11) und das die Bohrung (13) aufweisende Steckerteil (12) durch Lötung oder Schraubverbindung mechanisch fest miteinander verbunden sind.
  4. 4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (11) und das Steckerteil (12) wenigstens teilsweise in eine im wesentlichen die Außenkontur des Verbinders (1) bildende Gußmasse (10) eingebettet sind.
  5. 5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (11) als mit einem Sockel (20) der Elektrode (2) in Eingriff bringbares, druckknopfartiges oder eine Klemme bildendes Federelement (111, 112) ausgebildet ist.
  6. 6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als geschlossene Spange (110) mit überlappenden, gegen Federkraft beweglichen Endabschnitten (113) ausgebildet ist, die bei Ausübung einer Kraft auf die Spange zur Deckung kommende, einen Durchgang für einen Elektrodensockel oder -kopf (20) freigebende Löcher (111, 112) aufweisen.
  7. 7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Verbinders (1) wenigstens eine mit elektrisch leitenden Bereichen oder Drähten versehene Haftfläche (15) au&gebildet ist, die als Elektroden-Koppelglied und/oder als weiteres Anschlußteil gestaltet ist.
  8. 8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß als Übergänge für die elektrische Kontaktgabe Käfigfedern (121), Drähte (70), Lamellen, Plättchen (101) und/oder Laschen aus elektrisch leitendem Material vorgesehen sind.
  9. 9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er einen fest verbundenen Bestandteil eines Monitorkabels bildet, das einen Verteiler trägt.
  10. 10. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß steckerartig sich erstreckendes Teil (32), buchsenartige Bohrung (33) und Koppelglied (34) als elektrische Anschlußteile ausgebildet und mit der Elektrode (36) durch elektrische Zuleitungen (35) verbinden sind.
  11. 11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mit dem steckerartig sich erstreckenden Teil (32), der buchsenartigen Bohrung (33) und dem Koppelglied (34) als ein separates, über eine Zuleitung (35) mit der Elektrode (36) verbundenes einstückiges Element (30) ausgebildet ist.
  12. 12. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mit dem steckerartig sich erstreckenden Teil (32), der buchsenartigen Bohrung (33) und dem Koppelglied (34) auf der Elektrode (36) befestigt ist.
  13. 13. Verbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die buchsenartige Bohrung (32) in einem aus dem Verbindernerausragenen Vorsprung (31) angeordnet ist und daß dieser Vorsprung (31), das Koppelglied (34) und der steckerartig sich erstreckende Teil (32) Sollbruchstellen (37) an ihren zum Verbinder (30) gerichteten Enden aufweisen.
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