DE8700989U1 - Befestigung für Vorhänge - Google Patents

Befestigung für Vorhänge

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DE8700989U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/38Curtain arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/02Fastening curtains on curtain rods or rails by rings, e.g. with additional runners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
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Description

Beschreibung :
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Befestigung für Vorhänge, insbesondere für Duschvorhänge, mit einer Vorhangstange und Ringen, die auf der Vorhangstange verschiebbar sitzen.
Bei Befestigungen für Vorhänge, insbesondere für Duschvorhänge tritt das Problem auf, daß die Befestigung den vorgegebenen Raummaßen anpaßbar sein muß, ohne daß zur Anpassung ein größerer Arbeitsaufwand notwendig ist und 10 allzuviel Abfall entsteht. Weiterhin soll die Vorhangstange nach Anbringen des Vorhangs selbst möglichst nicht mehr sichtbar sein, sondern vom Vorhang verdeckt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden oftmals hochstehende Volants am Vorhang angebracht, wofür sich
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allerdings nur sehr steifes Material eignet. Bei Duschvorhängen ist diese Möglichkeit im allgemeinen kaum gegeben.
Weiterhin müssen die Ringe oder sonstigen Halteelamente sehr leicht auf der Vorhangstange verschiebbar sein, so daß der Vorhang sich leicht öffnen und schließen läßt.
Es ist eine Vorhangstange oder -schiene bekannt, die zur Anpassung an verschiedene Raum-Gegebenheiten teleskopierbar ist. Um dennoch eine einwandfreie Gleit-Beweglichkeit der an der Vorhangstange angebrachten Rutscher zum Halten des Vorhangs sicherzustellen, weist diese Vorhangstange eine komplizierte Profilstruktur auf, die Rutscher selbst sind ebenfalls sehr kompliziert geformt. Trotz dieser
komplizierten Formung tritt beim Bewegen der Rutscher vom \
dünneren, herausgezogenen Teil der Vorhangstange in den I
dickeren, den dünneren Teil umgebenden Teil der Vorhang- f
stange leicht ein Verhaken auf, das den Benutzer nicht nur \
stört, sondern auch ein Ausreißen des Vorhangs mit sich j
bringen kann. ];
Weiterhin ist bei dieser bekannten Vorhangstange von Nach- ';
teil, daß sie vom Vorhang nicht abgedeckt wird. Zumindest j
müßte der Volant sehr hoch sein, wenn eine Abdeckung der \
Vorhangschiene erfolgen sollte. j
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik, ist es %
Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Befestigung für \
Vorhänge der eingangs genannten Art dahingehend weiterzu- I
bilden, daß dem Benutzer eine größere Variabilität bei j
verbesserten Bedienungseigenschaften zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentan- j spruchs 1 und/oder 14 aufgeführten Merkmale gelöst. [
36
Dadurch/ daß die Ringe und die Vorhangstange einen vom Kreis abweichenden Querschnitt aufweisen und so dimensiö-
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-8-
niert sind, daß die Ringe auf der Vorhangstange verdrehsicher verschiebbar sind, und darüber hinaus die Ringe auf mindestens einer Seite Befestigungsorgane zur Verbindung mit dem Vorhang aufweisen, wird erreicht, daß nach Anbringung des Vorhangs die Vorhangstange unsichtbar wird. Andererseits ergibt sich durch die Ausbildung der Verschiebeelemente, an denen der Vorhang befestigt ist, als Ringe der Vorteil, daß sich der Vorhang leichter öffnen und schließen läßt, da Ringe besser auf einer Vorhangstange gleiten als die bekannten kleinen Rutscher.
Besonders vorteilhaft an der neuerungsgemäßen Lösung ist die erstmalige Möglichkeit zur Anordnung verschiedenartiger Ringe an den Befestigungslernenten, z.B. einen Knopf zum Einhängen von Vorhängen mit Löchern und einen Haken zum Einhängen von Vorhängen mit daran befestigtem Gardinenband. Die Befestigungsorgane sind in gleicher Höhe, aber an verschiedenen Seiten der Ringe angebracht, so daß sich in beiden Fällen eine Verdeckung der Vorhangschiene bei angehängtem Vorhang ergibt. Der Haken kann dadurch gebildet sein, daß in den Ring ein Schlitz eingearbeitet ist, der nach oben offen ist. Dadurch ergibt sich eine besonders harmonische Formgestalt, wobei der Vorhang dennoch leicht einhängbar ist.
Um auch bei längeren Vorhangstangen oder bei solchen, die um die Ecke führen, eine hinreichende Tragekraft zu erzielen, ist es von Vorteil, wenn an der Oberseite dar Vorhangstange Befestigungsmittel zur Anbringung einer vertikalen Zug-Haltestange vorgesehen sind. Durch die Einbeziehung der Befestigungsmittel in die Vorhangstange entsteht ein kompletter Vorhangsbefestigungssatz, der (abgesehen von Schrauben etc.) ohne weiteres Zubehör montierbar ist.
Damit die Ringe über diese Befestigungstange hinweggleiten können, weisen sie ail ihrem oberen Ende einen Öffnungsspalt auf, der etwas breiter ist als die Zugstange dies
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erfordert. Das Herumgleiten der Ringe um die Befestigungsstange wird noch durch die Zuordnung eines Ringabweisers zum Bereich der Anbringung der Befestigungsstange an der Vorhangstange, insbesondere des bogenförmigen Abschnittes, verbessert.
Als weiterer Gebrauchsvorteil ist hierbei anzuführen, daß man beim Anbringen der Vorhangstange nicht schon alle Ringe auffädeln muß, die später benötigt werden. Man kann vielmehr erst beim Einhängen des Vorhangs die Ringe sukzessive auf die Vorhangstange schnappen lassen und sie danach (oder zuvor) am Vorhang befestigen. Beim Auswechseln von Vorhängen ist dies ein besonderer Vorteil, da verschiedenartige Vorhänge oftmals verschiedene Anzahlen von Ringen notwendig machen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn man die Vorhangstange in Einzolabs^hnitte aufteilt, die über Kupplungsstücke miteinander flechten und mit im wesentlichen glatten Übergangen der Außenfläche verbunden sind. Die neuerungsgemäße Befestigung stellt dann ein Baukastensystem dar, das vom Anwender in beliebiger Konfiguration zusammengefügt werden kann. Man braucht, um jede beliebige Länge und jeden beliebigen Bogenverlauf zusammenstellen zu können, lediglich gerade Abschnitte einer einzigen Längeneinheit sowie bogenförmige Abschnitte. Um Längen die erzielen, die nicht exakt einem Vielfachen der geraden Abschnitte entsprechen, muß lediglich ein einziger gerader Abschnitt auf das gewünschte Maß abgelängt werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden Ausführungsbeispielen, die anhand von Abbildungen näher beschrieben werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Ring im Längsschnitt,
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-&igr;&ogr;&iacgr; Fig. 2 und 3 am Ring nach Fig. 1 anbringbare Vorhänge im
Teil-Längsschnitt,
Fig. 4 eine Vorhangstange zur Aufnahme eines Ringes 5 nach Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. S ein Kupplungsstück zur Verbindung mehrerer Vorhangstangen-Abschnitte in Draufsicht,
10 Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI aus
Fig. 5 mit aufgesetzter Vorhangstange,
Fig. 7 eine schematisierte Darstellung der Anordnung von Vorhangstangen-Abschnitten,
1 15
I Fig. 8 einen gebogenen Abschnitt einer Vorhangstan-
I ge gemäß Fig. 7 in Draufsicht,
\ Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX - IX aus
I 20 Fig. 8,
i Fig. 10 eine Draufsicht auf das Ende eines Abschnit-
I tes gemäß Fig. 8,
I 25 Fig. 11 eine Haltestange in Draufsicht,
Fig. 12 eine Endansicht der Haltestange nach Fig. 11,
30 Fig. 13 eine Seitenansicht eines Befestigungsstückes
iEür eine Haltestange nach Fig. 11/12,
Fig. 14 iiine Draufsicht auf das Befestigungsstück
nach Fig. 13,
35
Fig* 15 eine Seitenansicht eines (Halte-)Tellers für
die Vorhangstange *
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Fig. 16 eine Draufsicht auf das Haltestück nach Fig.
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine Kappe, 5
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie XVIII XVIII aus Fig. 17,
Fig. 19 einen Querschnitt durch eine Vorhangstange I LKJ mit eingesetzter Hältestange, |
Fig. 20 eine Draufsicht auf die Vorhangstange gemäß Fig. 19 mit nicht eingesetzter Haltestärige
und
15
Fig. 21 eine perspektivische Darstellung des Endabschnittes der Haltestange nach Fig. 19.
wie in Fig. 1 gezeigt, weist der neuerungsgemäß ausgebildete Ring 11 einen im wesentlichen ovalen Innen- und Außenlängsschnitt auf, wobei der Querschnitt des Materials fl im wesentlichen kreisförmig ist. Auf der Oberseite ist der \ Ring 11 mit einem Öffnungsspalt 19 versehen, so daß er I auseinandergebogen und auf eine - weiter unten beschrie- | bene - Vorhangstange aufsetzbar ist. Vorzugsweise ist der 1 Ring aus Kunststoff spritzgeformt, wobei der Kunststoff | elastisch ist. |
Auf seiner einen Seite (in Fig. 1 rechts) ist ein Knopf 12 ; einstückig angegossen, der von der einen Ringseite nach · außen vorsteht. Der Knopf 12 ist nach Art eines Druckknop- l fes ausgebildet, nämlich mit seitlieh abstehenden, elastisch zusammendrückbaren Haltezungen. Diese haben an ih- ; rem äußeren Ende Verdickungen. Auf einen solchen Knopf 12 I kann ein Vorhang 14 (siehe Fig. 3) aufgesetzt werden, der \ an seinem oberen Rand mit Öffnungen 15 versehen ist. Das f
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- 12 -
Material des Knopfes 12 und/oder des Vorhanges 14 ist so gewählt, daß eine elastische Verformung stattfinden kann und der Vorhang nach dem "Aufknöpfen" nicht mehr vom Knopf 12 herunterrutscht. Auf der anderen Seite, also dem Knopf 12 gegenüberlieqend, ist in den Ring 11 ein Schlitz 17 eingearbeitet, der nach oben hin offen ist und in einer Höhe endet, die im wesentlichen dem Oberrand des Knopfes 12 entspricht. Am oberen Ende ist der Schlitz 17 durch einen Hakenvorsprung 18 verengt, so daß dann, wenn man die
-- Schlaufe eines Gardinsnbar.dss 16, das an einer. Vorhang 14 angenäht ist (siehe Fig. 2), in den Schlitz 17 einführt, ein Herausrutschen durch den Vorsprung 18 verhindert wird. Der so gebildete Haken 13 ermöglicht also die Anbringung eines Vorhanges mit anders ausgebildeten Befestigungsmitteln, als dies der Knopf 12 ermöglicht. Auf diese Weise wird eine besonders große Variabilität der Anordnung gewährleistet, so daß der Benutzer nicht an die Verwendung einer einzigen Art von Vorhang gebunden ist.
Beide Befestigungsmittel für den Vorhang, also der Knopf 12 und der Haken 13, sind in der Nähe des oberen Endes des Ringes 11 angebracht. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Vorhang 14 auch ohne weit nach oben stehenden Rand den Ring 11 (und damit die Vorhangstange 10) vollständig verdeckt.
Um die gleichmäßige Stabilität des Ringes 11 zu gewährleisten, der ja aufgrund des Öffnungsspalts 19 eine gewisse Steifigkeit aufweisen muß, ist diejenige Ringseite 20, in welche der Schlitz 17 eingearbeitet ist, dicker ausgeführt als die Ringseite 21, von der der Knopf 12 hervorragt.
Die Vorhangstange 10 weist - wie in Fig. 4 gezeigt - einen korrespondierend zum Ring 11 geformten Querschnitt auf und ist als Rohr ausgebildet. Um eine besonders große Variabilität der Vorhangstange zu erzielen, die eine Anpassung an verschiedene räumliche Gegebenheiten leicht ermöglicht,
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ist vorgesehen, die Vorhangstange 10 in gerade Abschnitte 35 und gekrümmte Abschnitte 36 zu unterteilen. Die Abschnitte 35 und 36 (siehe Fig. 7) können über KUpplungsstlicke 37 (Fig. 5) miteinander verbunden werden. Die Kupplungsstücke 37 weisen gerade Endabschnitte 38 und 39 auf, die übeo. einen umlaufenden Vorsprung voneinander getrennt sind. Die Außenkontur der Endstücke 38 und 39 entspricht der Innenkontur der geraden Vorhangstangen-Abschnitte 35, während die Außenkontur des Vorsprungs 40
in der Außenkontur der geraden Stücke 35 entspricht. Dieser Sachverhalt ist auch der Fig. 6 zu entnehmen. Die Größenabmessungen sind hierbei derart genau getroffen, daß die Endabschnitte 38 und 39 reibschlüssig im Inneren der geraden Vorhangstangen-Abschnitte 35 sitzen. Durch den Vor-
U1. sprung 40 ist gewährleistet, daß man nach Einschieben eines Endabschnittes 38 oder 39 in einen geraden Abschnitt 35 und dem nachfolgenden Aufschieben eines zweiten geraden Abschnittes 35 auf den anderen Endabschnitt 39 oder 38 nicht das ganze Kupplungsstück 37 in den einen oder ande-
&eeacgr; ren geraden Abschnitt 35 einschieben kann. Auf diese Weise ist also eine Verbindung zwischen zwei geraden Abschnitten 35 gewährleistet, die auf beiden Seiten gleich große Biegungskräfte übertragen kann.
^5 Besonders vorteilhaft ist die Ausführung dann, wenn die Längen der geraden Abschnitte und die Bemessung der geraden Abschnitte 35 und der gekrümmten Abschnitte 36 derart bemessen sind, daß sich glatte Gesamtlängen ergeben, wie dies in Fig. 7 eingetragen ist. Auf diese Weise hat der
o&ldquor; Benutzer den Gebrauchsvorteil, daß er beim Zuschneiden der Vorhangstange nur geringfügige Rechenarbeiten durchführen muß.
Die in Fig. 7 gezeigten bogenförmigen Stücke 36 sind in
g5 den Fig. 8 bis 10 nochmals genauer dargestellt. Aus diesen Abbildungen geht hervor, daß jedes Bogenstück 36 mit zwei Endabschnitten 38 und 39 versehen ist, die den Endab-
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&Igr; schnitten 3Ö und 39 eines Kupplungsstücks 37 entsprechen* Auf diese Weise kann auf jedes bogenförmiges Stück "36 mit geraden Stücken 35 verbunden werden, wie dies bereits im
Zusammenhang mit Fig. 5 näher beschrieben wurde.·
5
Ein weiteres wesentliches Detail besteht darin, daß die bogenförmigen Abschnitte 36 mit durchgehenden Bohrungen 25 versehen sind, die zur Aufnahme von vertikalen Haltestangen (Beschreibung weiter unten) bestimmt sind. Derartige Bohrungen können auch (bei entsprechender Dimensionierung des Vorsprungs 40) in Kupplungsstücken 37 vorgesehen sein.
Der Durchmesser der Haltestange 22 ist dem Durchmesser der Bohrung 25 im Bogenstück 36 gemäß Fig. 9 angepaßt, so daß man die Haltestange 22 von unten in ein Bogenstück 36 bzw. die dort angebrachte Bohrung 25 einschieben und durchstekken kann. An einem Ende ist die Haltestange 22 mit einem Halteelement 24 versehen, das den in Fig. 12 gezeigten Querschnitt aufweist. Das Haltestück 24 steht also über die Haltestange 22 hervor. Die Endfläche 27 des Haltestükkes 24 weist einen in einer Richtung gekrümmten Querschnitt auf, wobei die Krümmung derjenigen der Vorhangstange an deren unterem Ende entspricht. Das Bogenstück 36 ist an seinem unteren Ende rings um die Bohrung 25 mit einem Sacklochabschnitt 26 versehen, dessen Kontur derjenigen des Halteelementes 24 (siehe Fig. 12) entspricht. Durch diese Formgebung ist gewährleistet, daß dann, wenn die Haltestange 22 ganz in die Bohrung 25 eingeschoben ist, das Halteelement 24 im Sacklochabschnitt 26 verschwindet und seine Endfläche 27 kontinuierlich in die Außenfläche des Bogenstückes 36 übergeht. Durch diese Formgebung ist gewährleistet, daß ein Ring 11 über den Bereich, in dem die vertikale Haltestange 22 angebracht ist, ohne anzustoßen geschoben werden kann.
Wie aus der Fig. 8 entnehmbar ist, verfügt der gebogene Abschnitt 36 über einen an seiner Oberseite nach oben vor-
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stehenden Ringabweiser 47. Dieser im Bereich der Bohrung 25 angeordnete Ringabweiser hat eine gestreckte rhombenartige Grundfläche, durch deren Mitte die Bohrung 25 hindurchläuft.
Zur Befestigung der vertikalen Haltestange 22 ist ein Befestigungsstück 29 vorgesehen, das anhand der Fig. 13 und 14 näher beschrieben wird. Das Befestigungsstück 29 weist einen Teller 32 auf, der eine plane Endfläche und eine gewölbte Oberfläche aufweist. Von der Oberfläche erhebt sich ein Stutzen 31, der eine innere Ausnehmung 28 aufweist. Die innere Ausnehmung 28 entspricht in ihrem Maß den Außenabmessungen der Haltestange 22.
Die Ausnehmung 28 ist über einen Boden 33 abgeschlossen, in ' dem eine Bohrung 34 sitzt. Durch die Bohrung 34 kann eine Befestigungsschraube (nicht gezeigt) hindurchgesteckt und in einen in die (Badezimmer-)Decke eingesetzten Dübel eingeschraubt werden.
Zur Befestigung der vertikalen Haltestange 22 dient eine Stellschraube 30, die in einem vom Stutzen 31 hervorstehenden Stück gehalten ist.
Die neuerungsgemäße Vorhangstange 10 umfaßt nicht nur gerade und gekrümmte Abschnitte 35 bzw. 36, sondern auch noch Endabschnitte, die im folgenden anhand der Fig. 15 bis 18 näher beschrieben werden. Die Endabschnitte 45 sind am einen Ende rohrförmig wie die geraden Abschnitte 35 ausgebildet, am anderen End.e mit Tellern 41 (einstückig) verbunden. Die Teller 41 weisen Bohrungen 46 auf, über welche die Endstücke 45 mittels Schrauben an der Wand befestigt werden können.
Weiterhin sind (als SichtverblendungJ Kappen 42 Vorgesehen, die auf Ihrer Innenfläche mit Schnappwulsten 43 versehen sind. Bis auf die Schnappwulste 43 entspricht die
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Innenkontur der Kappen 42 der Außenkontur der Teller 41. Durch die Schnappwulste 43 ist ein fester Sitz der Kappen 42 auf den Tellern 41 gewährleistet. Weiterhin sind die Kappen 42 mit Ausnehmungen 44 ausgestattet, deren Innenkontur der Außenkontur der Vorhangstange 10 bzw. des Endabschnitts 45 entspricht.
Eine andere bevorzugte Ausbildung einer Haltestange 22 bzw. deren Halteelementes 24 und der dazu gehörigen Ausnehmung in der Vorhangstange 10 bzw. im bogenförmigen Abschnitt 36 ist in den Fig. 19 bis 21 gezeigt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Ausnehmung 23 in der Stange 10 nicht durchgehend ausgebildet, sondern, nur in deren Oberseite. Das Haltelement 24 am Ende der vertikalen Haltestange 22 weist in einer Richtung eine der Innenkontur der Vorhangstange 10 entsprechende Außenkontur auf, in der anderen Richtung (vertikal hierzu) ist das Halteelement 24 so breit (B) wie die Haltestange 22 dick ist. Die Ausnehmung 23 in der Vorhangstange 10 entspricht in ihren Abmessungen (L und B) den Abmessungen (L und B) des Halteelementes 24 nach Fig. 21. Durch diese Formgestaltung ist es möglich, daß Halteelement 24 in die Vorhangstange 10 einzusetzen und dann zu verdrehen, wobei nach dem Verdrehen die in Fig. 19 gezeigte Position erzielt ist, in der das Halteelement 24 nicht mehr aus der Ausnehmung 23 herausrutschen kann.
Ein wesentlicher Gedanke der vorliegenden Neuerung besteht darin, die vorstehend beschriebenen Elemente als Gesamtsystern dem Anwender zur Verfugung zu stellen, das durch seine vielseitige Kombinierbarkeit und Auswechselbarkeit der Einzelelemente eine besonders leichte Anpassung an die gegebenen Räumlichkeiten ermöglicht. Der Anwender kann ohne großen handwerklichen Aufwand (nur gerade Abschnitte 35 und die nur ggf. verzusehende Haltestange 22 müssen im Bedarfsfälle abgelängt werden) die Vorhangstange 10 montieren und den Vorhang 14 über Ringe 11 aufhängen. Die Benut-
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zung des so aufgehängten Vorhanges ergibt keinerlei Schwierigkeiten, da die Ringe 11 sehr leicht auf den Vorhangstangen 10 aufgrund der Formgebung gleiten. Ein Verklemmen, wie dies früher der Fall war, ist vermieden.
Alle Einzelmerkmale und Unterkombinationen hiervon werden als selbständige Neuerungen beansprucht.
Meissner, Bolte & Partner
-18-
Anmelder:
BTF-TEXTILWERKE GmbH & Co. KG Fritz-Tecklenborg-Straße
2820 Bremen 70
21. Januar 1986/9019 BTF-127-DE
Bevsugszeichenliste ;
10 Vorhangstange
11 Ring
12 Befestigungsorgan (Knopf)
13 Befestigungsorgan (Haken)
14 Vorhang
15 Loch
16 Gardinenband
17 Schlitzöffnung
18 Hakenvorsprung
19 Öffnungsspalt
20 dickere Ringseite
21 dünnerti Ringseite
22 vertikale Haltestange
23 Befestigungsmittel
24 Halteelement
25 Bohrung
26 Sacklochabschnitt
27 Endfläche
28 Ausnehmung
29 Befestigungsstück
30 Stellschraube
31 Stutzen
32 Teller
33 Boden der Ausnehmung
34 Bohrung
35 gerader Abschnitt
36 gebogener Abschnitt
37 Kupplungsstück
38 Endabschnitt
39 Endabschnitt
40 Vorsprung
41 Teller
42 Kappe
43 Schnappwulst
44 Ausnehmung
45 Endabschnitt
46 Bohrung
47 Ringabweiser

Claims (24)

Schutzansprüche : 10
1. Befestigung für Vorhänge, insbesondere für Duschvorhänge, mit einer Vorhangstange und Ringen, die auf der Vorhangstange verschiebbar sitzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (11) und die Vorhangstange (10) einen vom Kreis abweichen Querschnitt aufweisen und so dimensioniert sind, daß die Ringe (11) auf der Vorhangstange (10) verdrehsicher verschiebbar sind, und daß die Ringe (11) auf mindestens einer Seite Befestigungsorgane (12, 13) zur Verbindung mit dem Vorhang (14) aufweisen.
2. Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch ein vom Ring (11) seitlich abstehendes knopfförmiges
Befestigungsorgan (12), insbesondere seitlich abstehende, nach Art eines Druckknopfes quer zusammendrückbare Zungen.
3. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) einen Schlitz (17) aufweist, der sich im wesentlichen in einem vertikalen Ringabschnitt erstreckt und dessen oberes offenes Ende an der Außenseite des Ringes (11) mündet.
4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (17) an seinem Öffnungsende einen Hakenvorsprung (18) aufweist.
5. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (11) an einander gegenüberliegenden Seiten im wesentlichen in gleicher Höhe mit unterschiedlichen Befestigungsorganen (12, 13) versehen sind, insbesondere ein knopfförmiges Befestigungsorgan (12) einerseits und einem Schlitz (17) andererseits.
6. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) mit den Befestigungsorganen (12, 13) aus einem Werkstück besteht, insbesondere aus einem Kunststoff-Spritzling.
7. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (11) an ihrem Oberende feinen Öffnungsspalt (19) aufweisen, der etwas schmaler ist als die Breite der Vorhangstange (10).
8. Befestigung, insbesondere nach e:\nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangstange (10) an ihrer Oberseite Befestigungsmittel (23) zur Anbringung einer vertikalen (Zug-)Haltestange (22) aufweist, deren Durchmesser unterhalb der Breite d&s Öffnungsspalts (19) liegt.
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9. Befestigung nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestahge (22) an ihrem einen Ende mit einem Halteelement (24) versehen ist, das über ihren Äußenumfäng hervorsteht.
10. Befestigung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (23) eine die Vorhangstange (10) vertikal durchsetzende Bohrung (25) umfassen, deren unteres Ende einen Sacklochabschnitt (26) aufweist, dessen Kontur und Tiefe derjenigen des Halteelementes (24) entspricht«
11. Befestigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltelement (24) eine Endfläche (27), deren Kontur bzw. Wölbung derjenigen der Vorhangstange (10) an der Stelle des Sacklochabschnittes (26) entspricht, aufweist.
12. Befestigung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (22) an ihrem anderen
Ende derart ausgebildet ist, daß sie in eine Ausnehmung
(28) eines Befestigungsstückes (29) einsetzbar und dort
über Befestigungsmittel (Stellschraube 30) festsetzbar ist.
13. Befestigung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (28) in einem im wesentlichen zylindrischen Stutzen (31) sitzt, der einstückig mit einem endseitigen Teller (32) verbunden ist, und daß am Boden (33) der Ausnehmung (28) eine Bohrung (34) geringeren Durchmessers angebracht ist, in die eine Befestigungsschraube einsetzbar ist.
14. Befestigung für Vorhänge, insbesondere für Duschvorhänge, mit einer Vorhangstange und Ringen, die auf der Vorhangstange verschiebbar sitzen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangstange (10) in Einzelabschnitte (35, 36) aufge-
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teilt ist, die über Küpplungsstücke (37) miteinander fluchtend und mit im wesentlichen glatten Übergängen der Außenflächen verbunden sind.
15. Befestigung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte (35, 36) mindestens an ihren Enden Ausnehmungen aufweisen, in welche die den Ausnehmungen korrespondierend geformten Kupplungsstücke (37) einsteCkbar sind.
16. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangstange (10) rohrförmig ausgebildet ist.
17. Befestigung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (37) als Hohlkörper ausgebildet sind.
18. Befestigung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (37) im wesentlichen gleichlange Endabschnitte (38, 39) aufweisen, die über einen (umlaufenden) Vorsprung {40) voneinander getrennt sind, dessen Außenfläche mit der Außenfläche der Vorhangstange (10) bündig verläuft.
19. Befestigung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte (viertelkreis-) bogenförmige Abschnitte (36) und gerade Abschnitte (35) umfassen.
20. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die bogenförmigen Abschnitte (36) mit den Befestigungsraitteln (23) zur Anbringung der Haltestange (22) versehen sind.
21. Befestigung nach Anspruch 19 sowie einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
-5 ~
bogenförmigen Abschnitte (36) Wenigstens einen Ringabwei-ser (47) aufweisen.
22. Befestigung nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß den bogenförmigen Abschnitten (36) ein einziger an ihrer Oberseite im Bereich zur Anordnung des Befestigungsmittels (23) hervorstehender Ringabweiser (47) zugeordnet ist.
23. Befestigung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der (geraden) Einzelabschnitte (35) mit je einem endseitigen Teller (41) verbunden sind, der in seiner, über die Außenfläche des Einzelabschnitts (35) hervorstehenden Fläche Bohrungen
(46) zum Einsetzen von Befestigungsschrauben aufweist.
24. Befestigung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitige Teller (41) von einer aufschnappbaren Kappe (42) abgedeckt ist, aus der die Vorhangstange (10) hervorragt.
Meissner, Bolte & Partner
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