DE3703062A1 - Aufhaengevorrichtung, insbesondere fuer vorhaenge - Google Patents

Aufhaengevorrichtung, insbesondere fuer vorhaenge

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DE3703062A1
DE3703062A1 DE19873703062 DE3703062A DE3703062A1 DE 3703062 A1 DE3703062 A1 DE 3703062A1 DE 19873703062 DE19873703062 DE 19873703062 DE 3703062 A DE3703062 A DE 3703062A DE 3703062 A1 DE3703062 A1 DE 3703062A1
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DE19873703062
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Roger Merz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruch 1 genannten Art.
Derartige Aufhängevorrichtungen haben den allgemeinen Nachteil, daß man die Gleiter nur am Schienenende oder an mit vorgefertigten Ausklinkungen versehenen Stellen in die Schiene einsetzen oder aus der Schiene herausnehmen kann. Das Einsetzen der Gleiter mit dem daran hängenden Vorhang ist bekanntlich äußerst mühsam.
Es ist ein federnd zusammendrückbarer Gleiter bekannt­ geworden, welcher an einer beliebigen Schienenstelle einsetz­ bar oder herausnehmbar ist, aber die Feder erlahmt nach eini­ ger Zeit, weil sie dauernd der Vorhandlast entgegenwirken muß. Zudem ist ein derartiger Gleiter kompliziert und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Aufhänge­ vorrichtung, insbesondere für Vorhänge, zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht hat, d. h. ein wirtschaftlich vorteilhaftes einfaches Einsetzen und Heraus­ nehmen der Gleiter gestattet, wobei die Gleiter selbst wirt­ schaftlich vorteilhaft herstellbar sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Aufhängevorrichtung der im Anspruch 1 definierten Art vorgeschlagen.
Man kann ein Gleiter der im Anspruch 1 definierten Art mit seinem der Längsnut nähergelegenen horizontalen Flansch durch die Schienenöffnung in die Schiene einschieben und da­ bei den einen Schienenlängsrand in die Längsnut des Gleiters einführen. Nun kann man den anderen horizontalen Flansch durch eine Kippbewegung des Gleiters um den genannten Schie­ nenlängsrand durch die Schienenöffnung in die Schiene ein­ führen, worauf man den Gleiter leicht auf den soeben einge­ führten horizontalen Flansch zu schiebt und losläßt. Nun ist der Ansatz in der Schienenöffnung und die horizontalen Flan­ sche in der Schiene, so daß der Gleiter nicht mehr alleine herausfallen kann.
Der Gleiter ist dabei aus einem Stück fertigbar, z. B. aus den für solche Zwecke geläufigen Kunststoffen, so daß seine Herstellung nicht teurer zustehen kommt, als die Fer­ tigung eines einfachen Gleiters bekannter Art.
Bevorzugterweise bildet man die Stützflächen des An­ satzes konkav aus, so daß bei seitlichem Zug, wie er beim Verschieben eines Vorhangs oder bei Windeinwirkung auftreten kann, eine verbesserte Stützwirkung erzielt werden kann.
Die geschilderte Einsetzbarkeit eines erfindungsgemäßen Gleiters in die Schiene macht es möglich eine Vielzahl von Gleitern gleichzeitig einzusetzen, weshalb man vorzugsweise den Gleiter so ausbildet, daß er lösbar mit einer Einzugs­ hilfe verbindbar ist.
Vorzugsweise ist dazu der Gleiter an einer Seite mit einem geeigneten Verbindungsorgan, insbesondere einem Fort­ satz mit verdicktem Ende versehen, so daß er beispielsweise in ein kurzes Stück einer C-Schiene einschiebbar ist.
Das Verbindungsorgan sollte vorzugsweise auf der von der Längsnut abgewandten Seite des Gleiters vorgesehen sein, weil dies das Einkippen erleichtern kann.
Man kann dann bequem am Tisch sitzend die Verbindungs­ organe der aufeinanderfolgenden Gleiter in die Einzugshilfe einschieben und die Enden der Einzugshilfe schließen.
Nun kann man alle Gleiter auf einmal in die Schiene einkippen, den Verschluß der Einzugshilfe öffnen und die Einzugshilfe längs abziehen.
Ähnlich kann man auch Ausfahren, indem man an den in der Schiene nebeneinandergeschobenen Gleitern die Einzugs­ hilfe aufschiebt und dann gemeinsam alle Gleiter gleichzeitig aus der Schiene entfernt.
Dazu muß man eine Hebebewegung und danach eine seitliche Schiebebewegung ausführen, damit der eine Schie­ nenlängsrand in die Längsnuten der Gleiter eingeführt werden kann. Nun kann man die Gleiter herauskippen.
So einfach die Operation auch ist, die Gleiter sitzen so gut in der Schiene, daß sie nicht herausfallen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schema­ tischen Zeichnung beispielsweise besprochen. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaubild einer Schiene,
Fig. 2 ein Schaubild eines Gleiters,
Fig. 3 eine Längsansicht im Zuge des Einsetzens eines Gleiters in die geschnitten dargestellte Schiene,
Fig. 4 einen in die Schiene eingesetzten Gleiter,
Fig. 5 ein Schaubild einer Einzugshilfe mit mehreren daran aufgefädelten Gleitern.
Die in den Fig. 1, 3 und 4 ersichtliche C-Schiene 1 ist eine handelsübliche Aluminium-Vorhangschiene, die eine längs verlaufende untere Öffnung 101 aufweist. Diese Schienenöffnung 101 hat zwischen den Längsrändern 1011, 1012 eine Breite B. Natürlich können solche Schienen auch aus an­ derem Material, wie Kunststoff und andere Metalle gefertigt sein. Die hier angegebenen Maße sind rein beispielhaft und nur für die Zwecke der Darstellung im Zusammenhang mit dem gezeichneten Gleiter gewählt worden.
Der Gleiter 2 ist in an sich bekannter Weise aus Kunst­ stoff gefertigt und ist hauptsächlich T-förmig. Seine hori­ zontalen Flansche 201, 202 haben abgerundete Enden 2011, 2021.
Diese horizontalen Flansche 201, 202 sind über einen An­ satz 203 mit dem als Annäh-Öse 204 ausgebildeten vertikalen Flansch einstückig verbunden. Dieser Ansatz 204 hat unterhalb der horizontalen Flansche 201, 202 seitliche Stützflächen 2041 und 2042, welche bevorzugterweise, wie hier konkav aus­ gebildet sind.
Unterhalb der einen Stützfläche 2041 ist eine längs ver­ laufende Nut 205 mit einem Nutboden 2051 vorgesehen. Die Nut 205 trennt den Ansatz 204 teilweise von der Öse 203.
An der Öse 203 ist ein an seinem Ende verdicktes Ver­ bindungsorgan 206, welches in die C-förmige Einzugshilfe 3 (Fig. 5) paßt, so daß man mehrere Gleiter 2 an so einer Einzugshilfe 3 auffädeln kann. Man kann die Enden der Ein­ zugshilfe 3 gewünschtenfalls durch (nicht dargestellte) Ver­ schlußorgane lösbar verschließen.
Damit der Gleiter (entsprechend einer später zu den Fig. 3 und 4 gegebenen Erläuterung) in die Schiene 1 einfügbar ist (was man mit mehreren Gleitern 2 gleichzeitig machen kann wenn man sie gemäß Fig. 5 vereinigt hat) sind folgende Maß­ verhältnisse gegeben:
  • a) Die Distanz N (Fig. 2, 3) zwischen dem Nutboden 2051 und dem Ende 2021 des von ihr abgewandten horizontalen Flanschs 202 ist höchstens gleich groß, wie die Breite B der Schienenöffnung 101.
  • b) Die Distanzen F, FF zwischen jedem Flanschende 2011, 2021 und der davon abgewandten Stützfläche 2042, 2041 sind größer als die Breite B der Schienenöffnung 101.
Dadurch kann der Gleiter 2 wie folgt in die Schiene 1 eingesetzt werden:
  • a) Man kippt den Gleiter 2 in der Zeichnung im Uhrzei­ gersinn.
  • b) Nun schiebt man den Flansch 201 durch die Schienen­ öffnung 101, wobei man auch die Stützfläche 2041 am Schie­ nenrad 1011 vorbei in die Schienen 1 einführt.
  • c) Nun schiebt man den Gleiter 2 unter gleichzeitigem Schwenken im Gegenuhrzeigersinn in der Zeichnung nach links, wobei der Längsrand 1011 in die Nut 205 gelangt.
  • d) Durch weiteres Schwenken des Gleiters 2 im Uhrzei­ gersinn erreicht und überschreitet man die in Fig. 3 wie­ dergegebene Stellung, bis auch der Flansch 202 und die Stützfläche 2042 durch die Schienenöffnung 101 am Längsrand 1012 vorbei in der Schiene 1 sind.
  • e) Durch leichtes Verschieben des Gleiters 2 nach rechts und durch Absenken wird die in Fig. 4 gezeigte Stellung erreicht, in welcher der Gleiter 2 vom angehängten Gegenstand, vorzugsweise vom Gewicht eines Vorhangs gehalten wird.
Der Gleiter kann nicht mehr alleine aushängen, weil es dazu einer bestimmten Bewegungsreihenfolge bedarf.
Der Gleiter 2 wird wie folgt ausgehängt:
  • a) Ausgehend von der Stellung der Fig. 4 verschiebt man den Gleiter 2 in der Zeichnung nach rechts.
  • b) Man schwenkt den Gleiter 2 im Uhrzeigersinn um 1012/2042 als Lager bis die Nut 205 gegenüber dem Längsrand 1011 liegt.
  • c) Man schiebt den Gleiter 2 in der Zeichnung nach links und gleichzeitig schwenkt man ihn im Gegenuhrzeiger­ sinn, wodurch die in Fig. 3 dargestellte Stellung erreicht wird.
  • d) Man schwenkt den Gleiter 2 weiter im Gegenuhrzeiger­ sinn, bis das Flanschende 2021 den Längsrand 1012 passiert hat.
  • e) Dann zieht man den Flansch 2011 schräg nach rechts unten durch die Schienenöffnung 101 heraus.
Man wird leicht einsehen, daß eine solche bestimmte Be­ wegungsfolge kaum je zufällig erfolgen kann.

Claims (6)

1. Aufhängevorrichtung, insbesondere für Vorhänge, mit einem hauptsächlich T-förmigen Gleiter, dessen horizontale Flansche mit ihren Enden im Gebrauch im Inneren einer im Schnitt C-förmigen Schiene beidseits einer längs verlaufenden unteren Schienenöffnung angeordnet sind, während sein verti­ kaler Flansch im Gebrauch durch die Schienenöffnung nach außen vorstehend ein Befestigungsorgan für einen aufzuhän­ genden Gegenstand trägt, wobei der Gleiter längs der Schiene verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gleiter (2) in einem Übergangsbereich zwischen den horizontalen Flanschen (201, 202) einerseits und dem Befestigungsorgan (203) andererseits ein Ansatz (204) vorgesehen ist, der zwischen zwei seitlichen Stützflächen (2041, 2042) zwischen zwei sich gegenüberliegende Längsränder (1011, 1012) der Schienenöffnung (101) paßt, welcher Ansatz (204) unterhalb einer Stützfläche (2041) durch eine zur Aufnahme eines Längsrandes (1011) geeignete Längsnut (205) teilweise vom Befestigungsorgan (203) getrennt ist, dergestalt, daß die Distanz (N) zwischen dem der Nut (205) abgewandten Ende (2021) des einen horizontalen Flanschs (202) und einem Nut­ boden (2051) höchstens gleich groß, wie die Breite (B) der Schienenöffnung (101) ist, während die Distanzen (F, FF) zwischen jedem Ende (2011, 2021) der horizontalen Flansche (201, 202) einerseits und der jeweils davon abgewandten Stützfläche (2042, 2041) des Ansatzes (204) größer ist als die Breite (B) der Schienenöffnung (101).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (2041, 2042) des Ansatzes (204) konkav ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleiter (2) so ausgebildet ist, daß er lösbar mit einer Einzugshilfe (3) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Gleiters (2) ein Verbindungsorgan (206) zur lösbaren Verbindung in die Einzugshilfe (3) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (206) auf der von der Längsnut (205) abgewandten Seite des Gleiters (2) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsorgan (206) ein verdicktes Ende aufweist und in eine im Schnitt C-förmige Einzugshilfe (3) einfädelbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0685194A1 (de) * 1994-05-31 1995-12-06 Forest Group Nederland B.V. Gardinengleiter
EP0803217A2 (de) * 1996-04-25 1997-10-29 Elias Lebessis Vorrichtung zur lösbaren Befestigung und zum Bewegen eines Vorhanges oder Stores
WO2022021543A1 (zh) * 2020-07-31 2022-02-03 广东奥科伟业科技发展有限公司 一种滑车机构

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EP0803217A3 (de) * 1996-04-25 1998-03-18 Elias Lebessis Vorrichtung zur lösbaren Befestigung und zum Bewegen eines Vorhanges oder Stores
WO2022021543A1 (zh) * 2020-07-31 2022-02-03 广东奥科伟业科技发展有限公司 一种滑车机构

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