DE8700718U1 - Schalter für einen beheizbaren Back- oder Bratofen - Google Patents

Schalter für einen beheizbaren Back- oder Bratofen

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DE8700718U1
DE8700718U1 DE8700718U DE8700718U DE8700718U1 DE 8700718 U1 DE8700718 U1 DE 8700718U1 DE 8700718 U DE8700718 U DE 8700718U DE 8700718 U DE8700718 U DE 8700718U DE 8700718 U1 DE8700718 U1 DE 8700718U1
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Imperial-Werke 4980 Buende De GmbH
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Imperial-Werke 4980 Buende De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement

Landscapes

  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

• · I
Patentanwälte Dr Loesenbeck DipJ.-ing. Stracke
&igr; ■ &iacgr;-&Rgr;'&Rgr;1·;1"?· Loesenbeck
Jollenfaecker Sir. 164,48C0 Bielefeld 1 I
6/19
Imperial-Werke GmbH, Iristallstraße 10-18, 4980 Bünde 1 Schalter für einen elektrisch beheizbaren Back-* oder
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Schalter für einen elektrisch beheizbären Back- oder Bratofen, mit einem mit einer Schalterachse verbundenen Betätigungsknopf, einer auf der Schalterachse angeordneten Schaltwalze sowie mehreren Kontakten, welche je nach Schaltstellung des Betätigungsknopfes und damit der Schaltwalze einschaltbar sind.
Schalter der vorerwähnten Art sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt.
Gemeinsames Merkmal der bisherigen Schalter der gattungs- C 10 gemäßen Art ist, daß mit derartigen Schaltern lediglich die Möglichkeit besteht, bestimmte Back- oder Bratstufen vorzuwählen. Dies bedeutet, daß mit den bislang verwendeten Schaltern zwar bestimmte Back- oder Bratprogramme mit entsprecnender Temperatur-Grundeinstellung vorgewählt werden können, daß für eine Feinregulierung der Temperatur aber noch zusätzliche Schalter benötigt werden.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der gattungsgemäßen Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß zusätzliche Einstellungen möglich sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mit
&igr; *- .-TH-- --' -iirf-
lit i I · · ··· * ·
Imperial - 2 -'
der Schalterachse mindestens ein weiteres Schaltglied verbunden ist, welches gemeinsam mit der Schälterachse und unabhängig von der Schaltwalze betätigbar ist«
Eine derartige Konstruktion ermöglicht zusätzlich zu der schon bekannten Funktion weitere Einstellvorgänge, die beispielsweise dazu benutzt werden können, eine Feinregülie- &Ggr;\ rung der jeweiligen Temperatur für bestimmte Back- oder
Bratprogramme durchzuführen.
Mit dem Schalter werden wie bislang die verschiedenen Back-
oder Bratprogramme angewählt, mit dieser Vorwahl wird auch
gleichzeitig eine gegebene Grundeinstellung bezüglich der Temperatur vorgewählt.
Durch die Anbringung zusätzlicher Schaltglieder können nun zu einem vorgewählten Back- oder Bratprogramm von der Grundeinstellung abweichende Temperaturen eingestellt werden, falls dies für erforderlich gehalten wird.
V Für sämtliche, in Frage kommende Schaltvorgänge ist somit
nur noch ein einziger Schalter erforderlich.
In rein konstruktiver Hinsicht sind verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten gegeben.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Schalter in perspektivischer
• t·
Imperial - 3 -
Darstellung nach Art eines Sprengbildes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Schalters gemäß vorliegender Neuerung.
s~\ Der in Figur ·1 dargestellte und insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Schalter für einen elektrisch beheizbaren Back- oder Bratofen weist einen Betätigungsknopf 11 auf, der mit einer Schalterachse 12 fest verbunden ist. Die Schalterachse durchtritt ein Gehäuse 13, welches eine Vielzahl Von Kontakten 14 aufweist, welche je nach Schaltstellung des Betätigungsknopfes 11 und damit einer auf der Schalterachse 12 angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten, da bekannten, Schaltwalze einschaltbar sind.
Auf das ous dem Gehäuse 13 herausragende, freie Ende 12a der Schalterachse 12 ist ein zusätzliches Schaltglied 15 \J aufsetzbar, welches mit einem unrunden Durchbruch 16 versehen ist, der das entsprechend geformte, freie Ende 12a der Schalterachse 12 formschlüssig umgreift, so daß sich eine verdrehsichere Verbindung zwischen dem freien Ende 12a der Schalterachse 12 und den zusätzlichen Schaltglied 15 ergibt.
Auf der dem Gehäuse 13 zugewandten Seite ist das zusätzj liehe Schaltglied 15 mit einem Schaltnocken 17 versehen,
der bei montiertem Schaltglied 15 in einer Aussparung 18 des aus dem Gehäuse 13 herausragenden Endes 19 der die Schalterachse 12 umgebenden Schaltwalze liegt.
Imperial - 4 -
Der Zentriwinkel der Aussparung 18 ist größer als der Zentriwinkel des Schaltnockens 17, so daß das zusätzliche Schaltgiied 15 innerhalb gewisser Grenzen unabhängig von der Schalterwalze verdreht werden kann. Erst dann, wenn der Schaltnocken eine der Begrenzungen der Aussparung 18 anöchlägt, wird bei weiterer, gleichsinniger Drehung des Betätigungsknopfes 11 auch die Schaltwalze mitgenommen bis s~-\ zu einer neuen Schaltstellung der Schalt walze.
Das zusätzliche Schaltglied 15 dient unabhängig von der Stellung der Schaltwalze zur Feineinstellung einer vorgegebenen Temperatureinsteilung .
Um sicherzustellen, daß das Schaltglied 15 nach jeder Veränderung der Schaltstellung der Schaltwalze eine Mittelstellung einnimmt, ist eine Feder 20 vorgesehen, deren beiden Federenden 21 sich einerseits an einem gehäuseseitigen und andererseits an einem schaltgliedseitigen Stift 22 bzw. 23 abstützen.
Die Feder 20 sorgt dafür, daß nach jeder Betätigung des zusätzlichen Scjialtgliedes 15 oder auch der Schaltwalze das Schaltglied 15 in eine vorbestimmte Mittelstellung zurückkehrt, das heißt, daß der Schaltnocken 17 mittig in der Aussparung 18 des Endes 19 der Schaltwalze liegt.
Die Drehbewegung des zusätzlichen Schaltgliedes 15 kann über eine (nicht dargestellte) Kontaktfeder auf ein entsprechendes Stellorgan übertragen werden.
Das in Figur 2 gezeigte Ausführungsbeispiel weist im wesentlichen den gleichen Aufbau auf wie der in Figur
• 8 III ■· «
Imperial _ 5 _
1 gezeigte Schalter 10. Auch hier ist wieder ein Betätigungsknopf 11 mit einer Schalterachse 12 fest verbunden. Diese Schalterachse 12 aurchtritt ein Gehäuse 13 mit den schon erwähnten Kontakten 14 und auf dem aus dem Gehäuse 13 herausragenden Ende 12a ist wieder ein zusätzliches Schaltglied 15 angeordnet.
Abweichend von dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist beim Schalter 10 gemäß Figur 2 die Schalterachse 12 nebst Betätigungsknopf 11 in Richtung ihrer Längsachse bewegbar, was durch den Doppelpfeil A in Figur 2 deutlich gemacht ist.
Die Schalterachse 12 kann beispielsweise durch eine in Axialrichtung wirkende Feder in einer Grundstellung gehalten sein. Durch Überwindung dieser Federkraft kann dann eine Längsverschiebung herbeigeführt werden.
In der Grundstellung der Schalterachse 12 ist zwischen der Schalterachse 12 und dem zusätzlichen Schaltglied 15 keine Mitnehmerverbindung gegeben, das heißt, daß bei einer Drehung des Betätigungsknopfes 11 ausschließlich die Schaltwalze betätigt wird.
Wird hingegen der Betätigungsknopf und damit die Schalterachse 12 aus der Grundstellung herausbewegt, ergibt sich eine Mitnehmerverbindung zwischen Schalterachse 12 und zusätzlichem Schaltglied 15, wobei gleichzeitig die Mitnehmerverbindung zwischen Schalterachse 12 und Schaltwalze aufgehoben wird. In dieser Sonderstellung kann nunmehr das zusätzliche Schaltglied 15 wieder unabhängig von der Schaltwalze gedreht werden und somit eine Feineinstellung
t * Il 1
Imperial - 6 -
der Temperatur durchgeführt werden.
Die Drehung des zusätzlichen Schaltgliedes 15 wird über Schleifkontakte 24 abgegriffen und übertragen.
Über die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele hinausgehend sind weitere Konstruktionen möglich.
So kann beispielsweise das zusätzliche Schaltglied 15 fest mit der Schalterachse 12 verbunden sein und diese in Axialrichtung verschiebbar gelagert sein. Die Axialverschiebung des zusätzlichen Schaltgliedes kann dazu genutzt werden, um Feineinstellungen der Temperatur zu ermöglichen.
Ebenso ist eine Kombination der beiden Konstruktionen, wie sie in den Figuren 1 und 2 gezeigt sind denkbar, wobei dies insbesondere dann sinnvoll ist, wenn zwei zusätzliche Schaltglieder 15 vorgesehen sind, um weitere Schaltvorgänge zu ermöglichen .

Claims (3)

... ... .. . Patentanwälte Dr. Loesenbeck (igpo) Dip!.-!ng. Stracko DipS.-!ng. Loesenbso.'; Imperial - 1 - ' Schutzansprüch e
1. Schalter für einen elektrisch beheizbaren Back- oder Bratofen, mit einem mit einer Schalterachse verbundenen Betätigungsknopf, einer auf der Schalterachse angeord-
C\ neten Schaltwalze sowie mehreren Kontakten, welche in
je nach Schaltstellung des Betätigungsknopfes und damit der Schaltwalze einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß mit der Schalterachse
(12) mindestens ein weiteres Schaltglied (15) verbunden ist, welches gemeinsam mit der Schalterachse (12) und unabhängig von der Schaltwalze betätigbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Schaltglied (15) verdrehsicher mit der Schalterachse (12) verbunden und mit einem Schaltnocken (17) versehen ist, der in einer Aussparung (18) der Schalterwalze eingreift, wobei der Zentriwinkel der Aussparung (18) größer ist als der Zentriwinkel des Schaltnockens (17).
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (15) mittels einer Feder (20), deren Federenden (21) sich einerseits an einem am Gehäuse
(13) des Schalters (10) angeordneten und andererseits
an einem am Schaltglied (15) angeordneten Stift abstützen, ständig in einer vorbestimmten Position zur Schaltwalze gehalten ist.
A* Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Imperial - 2 -
die Schalterachse (12) nebst Betä'tigungsknopf (11) in Grenzen axial verschiebbar ist, wobei je nach Verschiebestellung der Schalterachse (12) eine Mitnehmerverbindung zwischen Schalterachse (12) und Schaltwalze oder zwischen Schalterachse (12) und zusätzlichem Schaltglied (15) gegeben ist.
} f\ 5. Schalter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß Ü die Schalterachse (12) nebst Betätigungsknopf (11) in
Grenzen axial verschiebbar ist und daß das zusätzliche I Schaltglied (15) zumindest in Verschieberichtung der
j Schalterachse (12) fest mit dieser verbunden ist.
I 6. Schalter nach Anspruch 1 mit zwei zusätzlichen Schalt-
\ gliedern (15), dadurch gekennzeichnet,daß die Schalter-
I achse (12) sowohl unabhängig von der Schaltwalze dreh-
i bar wie auch nebst Betätigungsknopf (1-1) in Grenzen
' axial verschiebbar ist.
DE8700718U 1987-01-16 1987-01-16 Schalter für einen beheizbaren Back- oder Bratofen Expired DE8700718U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124668A1 (de) * 1991-07-25 1993-01-28 Ego Elektro Blanc & Fischer Kupplungs-vorrichtung fuer schaltgeraete
DE4203427A1 (de) * 1992-02-06 1993-08-12 Haschkamp Ernestine Nockendrehschalter
DE19547343A1 (de) * 1995-12-19 1997-06-26 Diehl Gmbh & Co Drehknopf mit zwei Betätigungsfunktionen
ES2297985A1 (es) * 2005-08-10 2008-05-01 Bsh Electrodomesticos España, S.A. Conector electrico para conmutador rotatorio.

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