DE4017422C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auftaueinheit für Mikro
wellenherde, insbesondere eine Auftaueinheit mit einem
Zeitgeber oder -schalter zum Wählen einer Gar- oder
einer Auftaufunktion durch einfaches Betätigen eines
Zeitgeberknopfes an dem mit beiden Funktionen ausge
statteten Mikrowellenherd.
Bei bisherigen Konstruktionen sind ein Leistungswähl
schalter (Fig. 2A) für Garbetrieb und eine Auftauvor
richtung (Fig. 2B) getrennt am
Mikrowellenherd vorgesehen. Der Leistungswählschalter
für Garen umfaßt einen Druck- oder Fühl-Schalter 1,
einen Nocken 2 zum Schließen und Öffnen eines Kontakts
1′ des Schalters 1, eine den Nocken 2 elastisch ab
stützende Blattfeder 3 und ein Haupt-Gehäuse 5, 5′, in
welchem die Blattfeder 3 und eine Welle oder Achse,
deren Außenende einen in Richtung von Pfeilen 6 und 6′
drehbaren Einstell-Knopf 7 trägt, gelagert sind. Die
Auftauvorrichtung nach Fig. 2B umfaßt andererseits
einen Synchronmotor 8 mit einer Welle 9, an der ein
Zahnrad 10 montiert ist, ein mit letzterem kämmendes
Zahnrad 11, einen auf einer Welle 13 sitzenden Nocken
12 für eine Auftaufunktion und einen neben dem Nocken
12 montierten Druck- bzw. Fühl-Schalter
14 für die Auftaufunktion.
Zur Einstellung der Auftaufunktion bei der beschrie
benen Anordnung wird der Knopf 7 in Pfeilrichtung 6′
gedreht, wobei sich der mit dem Knopf 7 mitdrehbar auf
der Welle 4 angeordnete Nocken 2 ebenfalls in der
Richtung 6′ dreht und dabei den Kontakt 1′ des Schal
ters 1 öffnet (vgl. Fig. 2A). Andererseits läuft der
(dadurch) mit Strom beschickte Synchronmotor 8 unter
Drehung des auf der Motorwelle 9 sitzenden Zahnrads 10
an, wobei das mit dem Zahnrad 10 kämmende Zahnrad 11
und damit der auf der gemeinsamen Welle 13 sitzende
Nocken 12 gedreht werden.
Der Fühl-Schalter 14 wird dabei für den Auftaubetrieb
durch die Steuerkurvenwirkung des Nockens 12 zyklisch
bzw. periodisch geschlossen und geöffnet.
In einem Auftauvorgang wird daher der Schalter 1 für
Garfunktion geöffnet, während der Schalter 14 für Auf
taufunktion periodisch geschlossen und geöffnet wird.
Zur Einstellung des Garbetriebs wird der Knopf 7 des
Leistungswählschalters nach Fig. 2A entgegengesetzt zur
Drehrichtung für die Auftaufunktion in Richtung des
Pfeils 6 gedreht, so daß der sich mitdrehende Nocken 2
den Kontakt 1′ des Schalters 1 für den Garvorgang
schließt.
Da der Schalter 1 für die Garfunktion geschlossen ist,
läuft der Garbetrieb zum Garen von Nahrungsmitteln unab
hängig von der Schließ/Öffnungsbetätigung des Auftau-
Schalters 14 ab.
Bei der bisherigen Anordnung mit getrennten
Vorrichtungen für Gar- und Auftaubetrieb ist der
Aufbau technisch kompliziert und mit hohen Fertigungs
kosten sowie Problemen bezüglich Einbau oder Montage
verbunden.
Aus der EP 02 31 796 A2 ist eine Zeiteinstelluhr für
einen Mikrowellenherd bekannt, die über einen Programm-
und Zeiteinstellknopf verfügt, der mit einem Zeitgeber
verbunden ist. Mit dem Einstellknopf werden insgesamt
drei Nockenräder in Drehung versetzt, die mit entspre
chenden Nockenfolgern in Verbindung stehen. Mittels des
Einstellknopfes kann über eine Drehung von 360°
zwischen einem Auftaubereich, einem mittleren Bereich
und einem Hochbereich gewählt werden. Jeder der drei
Einstellbereiche ist von seinen beiden benachbarten
Einstellbereichen durch eine schmale Einstellzone
getrennt, in denen der Leistungsteil des Mikrowellen
herdes nicht betätigt ist und die daher einer "Aus"-
Stellung entsprechen.
Diese bekannte Vorrichtung ist
kompliziert und aufwendig aufgebaut, so daß für
die Zeiteinstellung nur weniger als ein Drittel eines
Kreisumfanges zur Verfügung steht und daß infolge der
Tatsache, daß drei Nullstellungen vorgesehen sind, die
Gefahr einer ungewollten Betätigung erhöht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auftaueinheit
für einen Mikrowellenherd derart zu verbessern, daß die
Vorrichtungen für Gar- und Auftaubetrieb zu einer einzi
gen einheitlichen Einheit zusammengefaßt sind und damit
eine einfache Bedienung und Betätigung des Mikrowellen
herds gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der
Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer einen
Zeitgeber oder -schalter aufweisenden Auftau
einheit gemäß der Erfindung,
Fig. 2A eine perspektivische Darstellung eines herkömm
lichen Leistungswählschalters,
Fig. 2B eine perspektivische Darstellung einer herkömm
lichen Auftauvorrichtung,
Fig. 2C eine Teil-Vorderansicht einer Bedientafel bei
einem bekannten Mikrowellenherd,
Fig. 3A und 3B schematische Darstellungen der Stellun
gen eines Einstell-Knopfes für Gar- und Auftau
betrieb bei der erfindungsgemäßen Einheit,
Fig. 4A eine Längsschnittansicht einer Kupplung für
Auftaubetrieb bei der erfindungsgemäßen Ein
heit,
Fig. 4B einen Schnitt längs der Linie A-A′ in Fig. 4A
und
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung einer Kupplungsführung und einer
Führungsplatte eines äußeren Gehäuses.
Die Fig. 2A und 2B sind eingangs bereits erläutert wor
den.
Gemäß Fig. 1 weist ein Zeitgeber oder -schalter 1 eine
Welle 2 auf, die eine Kupplung 3 trägt, welche am einen
Ende mit einer Einstellknopf-Welle 4 verbunden ist.
Die Welle 4 trägt ein trommelförmiges Rad 5 für Gar
funktion und ist weiterhin in ihrem Mittelbereich mit
einem gelappten Nockenrad 6 für Auftaubetrieb und an
ihrem Ende mit einem Einstell-Knopf 7 versehen.
Garbetriebs-Rad 5 und Auftaubetriebs-Nockenrad 6 be
tätigen mit ihrem Umfang bzw. den Nockenerhebungen
einen Kontakt 8′ eines Fühl-Schalters 8 für kombinierte
Gar- und Auftaufunktionen.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausgestaltung
der Kupplung 3 sind in einem äußeren Gehäuse 9 ein
(geradlinig) in Pfeilrichtungen 10 und 10′ hin- und
hergehend verschiebbares Schiebeelement 11, ein in
letzterem lotrecht (Pfeile 12, 12′ in Fig. 5) beweg
bares Führungselement 13, eine elastisch oder federnd
an der Oberseite des äußeren Gehäuses 9 montierte und
die Richtungen 12, 12′ des Führungselements 13 fest
legende Führungsplatte 9′ und ein in Richtung auf das
Führungselement 13 vorstehender Anschlag (oder Stopper)
9′′ vorgesehen. Eine Feder 14 unterstützt die gerad
linigen Verschiebungen des Schiebeelements 11 in Rich
tung der Pfeile 10, 10′ im Gehäuse 9. An der Oberseite
des Führungselements 13 ist im Zentrum (c) eine zur
Steuerung des Anschlags 9′′ dienende Ausnehmung 13a mit
abgestuften Flächenabschnitten b, c und f für Vorschub
bewegung, für Fang- oder Rastfunktion bzw.
für Austritt ausgebildet (vgl. Fig. 5).
Bei der beschriebenen Anordnung wird mit einem Druck
auf den Knopf 7 gemäß Fig. 3A eine Garfunktion oder
-betriebsart eingestellt; bei einem weiteren Druck auf
den Knopf 7 springt dieser aus der eingestellten Auf
tauposition heraus. Bei eingestellter Auftaufunktion
wird mittels einer Drehung des Knopfes 7 in Pfeilrich
tung 7′ der Zeitgeber 1 über die Welle 4, die Kupplung
3 und die Zeitgeber-Welle 2 auf eine für ein betreffen
des Nahrungsmittel erforderliches, z. B. durch ein Koch
buch vorgegebene Auftauzeitspanne eingestellt.
Entsprechend den Nockenanformungen am Umfang des Nocken
rads 6 wird der Kontakt 8′ des Schalters 8 für das Auf
tauen eines Nahrungsmittels periodisch geschlossen und
geöffnet.
Durch Änderung von Form und Zahl der Nocken am Nocken
rad 6 kann die Auftauzeit für Nahrungsmittel beliebig
geändert werden. Zum Einstellen einer Garfunktion nach
dem Auftauen eines Nahrungsmittels wird der Knopf 7 er
neut leicht eingedrückt und dann losgelassen, so daß
er zusammen mit der Welle 4, dem Rad 5 und dem Nocken
rad 6 unter der Wirkung der Kupplung 3 in Pfeilrichtung
10′ ausrastet bzw. herausspringt, wobei die kreisför
mige Umfangsfläche des Rads 5 den Kontakt 8′ des Schal
ters 8 für den Garbetrieb ständig schließt.
Beim Umschalten vom Auftau- auf den Garbetrieb ver
schiebt die die Hin- und Herbewegung der Knopf-Welle
steuernde Kupplung 3 das Schiebeelement 11 längs einer
Linie A′′ (Fig. 4A und Fig. 5), wobei sich das Führungs
element 13 unter der Wirkung des Anschlags 9′′ der
Führungsplatte 9 und der Schrägfläche des Vorschub-
Flächenabschnitts a in Richtung des Pfeils 12′ verschiebt
und der Anschlag 9′′ am Punkt C des Führungselements
13 zu liegen kommt. Bei Aufhebung des Drucks
hält dann der Anschlag (oder Stopper) 9′′ unter der
Kraft der (Druck-)Feder 14 und der Wirkung der Schrägflächen
des Anschlags 9′′ und des Abschnitts c am Punkt
D des Führungselements 13 an. Dieser Anhaltezustand
bestimmt die Stellung der Kupplung 3 für die Auftaufunktion,
in welcher der Knopf 7 nicht über die Bedientafel
5 hinaus ausgerastet ist.
Zum Umschalten vom Auftaubetrieb auf den Garbetrieb
wird dann der Knopf 7 noch einmal eingedrückt, um das
Führungselement 13 so zu verschieben, daß die Fangfläche
c vom Anschlag 9′′ freikommt und die Austrittsfläche
d unter den Anschlag 9′′ gelangt und das Führungselement
13 aus dem Anschlag 9′′ ausgerastet wird.
Bei Aufhebung der Druckkraft kehrt dann der Knopf 7
unter der Kraft der Feder 14 in die Ausgangsstellung
zurück, in welcher ein nach unten abstehender Haken 11′
des Schiebeelements 11 von einem Anschlag (oder Stopper)
9′′′ des äußeren Gehäuses 9 angehalten wird.
Auf diese Weise können die Gar- und Auftaufunktionen
oder -betriebsarten eines Mikrowellenherds durch Verschieben
der Knopf-Welle über einen Hub S, so daß das
Rad 5 oder das Nockenrad 6 (abwechselnd mit dem Kontakt
des Schalters 8 in Eingriff gelangt, gewählt und
ausgeführt werden.
Bei der beschriebenen Anordnung gemäß der Erfindung
kann eine genaue Zeitspanne für das Auftauen von
Nahrungsmitteln eingestellt werden, weil ein Auftau-
Nockenrad auf der Achse des Zeitgebers sitzt. Die
Länge der Auftauzeitspanne kann durch Änderung der Umfangsform
des Nockenrads für die Auftaufunktion eingestellt
bzw. geändert werden. Durch die einheitliche
Konstruktion für Gar- und Auftaufunktion werden zudem
Herstellung und Bedienung des Mikrowellenherds vereinfacht;
damit werden Fertigungskostensenkungen erzielt
und - als weiterer Vorteil - Raum für andere Zwecke
eingespart.
Claims (3)
1. Auftaueinheit mit Zeitgeber für einen Mikrowellen
herd,
mit einem Einstell-Knopf zur Zeiteinstellung und
mit einem durch eine Welle mit dem Einstell-Knopf verbundenen Zeitgeber, der mittels des Einstell- Knopfes für eine eingestellte Zeitspanne aktivierbar ist, gekennzeichnet durch
eine mit dem Einstell-Knopf (7) fest verbundene erste Welle (4),
eine Kupplung (3) mit einem am anderen Ende der ersten Welle (4) angebrachten geradlinig verschieb baren Schiebeelement (11) zum hin- und hergehenden Verschieben der ersten Welle (4),
eine fest mit dem anderen Ende der Kupplung (3) verbundene zweite Welle (2), deren anderes Ende fest mit dem Zeitgeber (1) verbunden ist,
ein kreisrundes, trommelförmiges Rad (5), das koaxial auf der ersten Welle (4) montiert und mit ihr drehbar ist,
ein gelapptes Nockenrad (6), das koaxial auf der ersten Welle (4) montiert und mit ihr drehbar ist, und
einen Schalter (8), dessen Kontakt (8) mittels der geradlinigen Verschiebung der Kupplung (3) selektiv durch das trommelförmige Rad (5) oder das Nockenrad (6) schließbar ist,
wobei der Zeitgeber (1) mit dem anderen Ende der zweiten Welle (2) fest verbunden ist.
mit einem Einstell-Knopf zur Zeiteinstellung und
mit einem durch eine Welle mit dem Einstell-Knopf verbundenen Zeitgeber, der mittels des Einstell- Knopfes für eine eingestellte Zeitspanne aktivierbar ist, gekennzeichnet durch
eine mit dem Einstell-Knopf (7) fest verbundene erste Welle (4),
eine Kupplung (3) mit einem am anderen Ende der ersten Welle (4) angebrachten geradlinig verschieb baren Schiebeelement (11) zum hin- und hergehenden Verschieben der ersten Welle (4),
eine fest mit dem anderen Ende der Kupplung (3) verbundene zweite Welle (2), deren anderes Ende fest mit dem Zeitgeber (1) verbunden ist,
ein kreisrundes, trommelförmiges Rad (5), das koaxial auf der ersten Welle (4) montiert und mit ihr drehbar ist,
ein gelapptes Nockenrad (6), das koaxial auf der ersten Welle (4) montiert und mit ihr drehbar ist, und
einen Schalter (8), dessen Kontakt (8) mittels der geradlinigen Verschiebung der Kupplung (3) selektiv durch das trommelförmige Rad (5) oder das Nockenrad (6) schließbar ist,
wobei der Zeitgeber (1) mit dem anderen Ende der zweiten Welle (2) fest verbunden ist.
2. Auftaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das trommelförmige Rad (5) und das Nockenrad (6)
in einem Abstand (S) entsprechend der Strecke der
Hin- und Herbewegung der Kupplung (3) voneinander
angeordnet sind, so daß der Schalterkontakt (8) entspre
chend der geradlinigen Verschiebung der Kupplung (3)
selektiv durch das trommelförmige Rad (5) oder das
Nockenrad (6) betätigbar ist.
3. Auftaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an der Umfangsfläche des Nockenrads (6) mehrere
Erhebungen zum periodischen
Betätigen des Schalterkontakts (8) angeformt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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