DE869120C - Anhaengegeraet als Traeger von Faechern in Schraenken oder Regalen - Google Patents

Anhaengegeraet als Traeger von Faechern in Schraenken oder Regalen

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DE869120C
DE869120C DEF5202A DEF0005202A DE869120C DE 869120 C DE869120 C DE 869120C DE F5202 A DEF5202 A DE F5202A DE F0005202 A DEF0005202 A DE F0005202A DE 869120 C DE869120 C DE 869120C
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DE
Germany
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trailer
fastening
fastening device
plate
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DEF5202A
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English (en)
Inventor
Eugen Fiechter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Anhängegerät als Träger von Fächern in Schränken oder Regalen Verstellbare Fachbodenträger, die bisher zum Fixieren von, Fächern in Schränken oder Regalen verwendet werden, erfordern wegen. ihrer komplizierten Form teuere Stanz- und Preßwerkzeuge zur Herstellung.
  • Es ist bereits ein verstellbares Anhängemittel bekanntgeworden, welches über seine ganze Länge einen U-färmibgen Querschnitt aufweist, bei welchem jedoch die beiden. äußeren Schenkel des U-Ouerschni:tts an verschiedenen Stellen des Anrhängemittels verschiedene Länge besitzen. Dieses Anhängemittel ist auch mit einer Befestigungsvorrichtung versehen, de aus drei gegeneinander abg°@vinl,elt-en Teilen aufgebaut ist, von welchen: der mittlere durch ein. Loch in der Platte, ani dien dias Anhängegerät zu befestigen ist, hindurcbragt:, wobei die beiden anderen Teile sich je an der Vorderseite b zw. an der Rückseite der Platte abstützen,. Die Nachteile dieser verhältnismäßig komplizierten Form hdnsichtlich des Herstellungspreises der Werkzeuge und hinisich:tlich des Preiises dies Anbängemdttelis selbst sind. unverkennbar.
  • Gemäß der Erfindung soll bei einem ebenfalls aus einer Tragvorrichtung unid aus einer Befestigungsvoirrichtung bestehenden Anhängegerät, bei welchem die Befestigungsvorrichtung ähnlich wie im bekannten, Falle aus drei Teilen, welche- die abenigenannten Funktioniere erfüllen, aufgebaut Ist, die Trag- und: die mindestens aus einem Stab von, überall we:niigstens annähernd, gleichem Querschniitt geformt. sein, und es .oll ferner -die Tragvorrichtung entweider einseitig mit-einer Befestigungsvorrichtung oder an mreh regen Stellen mit Befestigungsvorrichtungen verbunden sein oder sich schließlich zwischen Teilen der Befestigungsvorrichtung befunden.
  • Die Zeichnung stellet einige Ausführungsbeispdele des Erfindungsgegeniständes dar, und! zwar in Fig. i eine Ansicht eines ersten Beispiels, Fig. i einen zugehörigen Seitenriß, Feig. 3, einen Se @iteuriß einer Variante zum ersten Beispiels Fig.4 eine, Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiele, Fig. 5! bis 8 i:ni kleinerem Mäßstabe schematische axonametrnsche Bilder von vier weiteren Beispielen und Fig. 9 bis. i i drei Beispiele ähnlich denjenigen gemäß Fig. 1 undt 2..
  • Feig. i zeigt einen aus, einem gekrümmtenStab gebildeten Fachbodienträger,-einen Halter z, z. B: aus Metall, Kunststoff odi.,dgl.., weloher an einem Ende eine Z-Form aufweist, deren einer Balken 2 sich hinter und deren anderer Balken ,3 sich vor der als Wand aufgestellten mit Löchern 4; versehenen Platte 5 befindiet, währende ein die Verbindung der Balken der Z-Form bildendes Zwischenstück 6 durch ein Loch 4, ,der Platte 5 hindurch die, erwähnten Teile, 2: -und 3 -verbindet, so daß die aus Teilen. .2, 6 und 3; gebildete Z-förmigie Befestigungsvorrichr tung das Anhängegerät g legen eine auf dessen Arm 7 wirkende Last P an der Platte 5, festhält.
  • Das. Gerät i wird an der Platte 5, lösbar befestigt, indem man bei ungefähr vertikal nach, oben gerichtetem Arm 7, das Endstück 2 in das gewählte Loch 4 möglichst weit, einschiebt und dann unter Schwenken des Armes 7 in die dargestellte Gebrauchs -lag- das Zwischenstück 6 in das Loch 4 gleiten läßt; wobei Teil 2 hinten und Teil 3; vorn an der Platte-5, zum Anliegen, kommen. Das Abnahmen. dies Gerätes von dter Platte erfolgt in, sinngemäß entgegengesetzter Bewegung. Weil die Teile 2 und 6 ungefähr- senkrecht aufeinanderstehen und deshalb Teil 6 beim Durchstoßen von Teil 2 deicht an die Platte 5 gebracht werden kann, ermöglicht das, Loch 4i bei deiner Plattenstärke, die etwas größer als sein Durchmess -ar ist, auch; bei geringerri Radialspiel der Teile 2 und( 6 sowie scharfer Biegung 8 das Einstecken, Schwenken und Einschieben dies Anhängegerätes i in die Gebrauchslage. Um das Anhängen, und, Abnehmen- dies Gerätes zu erleichtern, kann an oder Innenseite des Bogens 8 eine Einbuchtung 9 vorgesehen sein, die, um den wenig zu schwächen, z. B. durch Pressem; erzeugt wird, Diese Einbuchtung hat den weiterem Vorteil, den Druck des Teiles 2 gegen die Platte 5, gut zu. vertwilen, insbesondere die Beanspruchung der Platte 5' am Rande der Bohrung 4! zu vermindern, weshalb die Platte rächt aus sehr festem Material bestehen muß, sondern z. B, aus Holz, Preßstoff od..dgl. hergestellt sein darf. Um an: der Plattenvorderseite den Druck auf den Rand dies Loches 4, zu vermeiden:, -kann, bei Bogen itoi e#benr fallseine Einbuchtung entsprechend derjenigen bei- 8 angebracht sein. Vorteilhgft erweise svi.rd aber Teil .3, so, gekrümmt, daß er- sich erst mit seinen vom benutzten Loch 4 etwas entfernten Partien, auf die Plattenvoirderseite stützt.
  • Die Z-Form die- Befestigungsvorrichtung zum Anhängegerät gemäß Fig. i ist. notwendig; um letzteres. mit geringem Spiel in Löchern der Platte leicht lösbar zu fixieren. Würde statt der Z-Form eine U-Form verwendet werideni, wie in Fig. i punktiert angedeutet, dann könnte. das Gerät nur über einen Plattenrand oder durch ein dem durchzusteckenden Schenkel des U in mindestens einer Ab- messung entsprechendes Lochs z. B. ein vertikales Langloch, hindurch befestigt bzw. wieder gelöst werden.
  • Gemäß Fig. 2, isst der Querschnitt des das. Anhänigegerät bilidenden Stabes. beispielsweise rechteckig, während Feg: 3. ein Gerät mit rundem Stabquersrhniitt darstellt,welches, wie durch Mittellinien 3' und 3" angedeutet, irn Loch 4; etwas gedreht werden kann und vermöge der auf seine an der Plattre 5, anliegenden Teile wiirlzendien Reibung- in solchen Schräglagen. verharren kann..
  • In Fig. 4 ist ein Halter i i dargestellt, dessen Befestigungsteile nichrt, wie bisher gezeigt wurde, sich aneinander anschließend zu einer Z-Form vereinigen, sondern wenigstens teilweise durch andere Teile gemäß dem gezeichneten Beispiel durch einen die Last P aufnehmenden Bügel 17 so miteinander verbuinden sind; diaß sie in den strichpunktiert an(-g,-deuteten Richtungslinien u, v und w einer Z-Farrn liegen. Während die zusammenhängenden Teile 12 und 16 den Teilen :2 und 6 die- Fig. i entsprechen, übernimmt Teil i3t die Stützfunktion analog Teil 3, des ersten Ausfüh;ru%rnsbeispiels: Zur Verstärkung kann der Bügel 17 mit einer Strebe i9 zwischen seinen Schienkeln versehen sein.
  • Fig. 5, zeigt eine Ausführungsform die,- Erfindung, die,, an einer Platte 6 montiert., mit direkt aneinander anschließenden Teilen a, 6 und 3 der Befestigungsvorrichtüng und einem Haken 2o. versehen ist, während -Fig. 6 eine Ausführungsform der Erfindung mit getrennten Befestigungsteilen 12, 16 und 13, ähnlich Fig. 4, wiedergibt, die über ein Gestell 21, 22 einen Haken 2i3 festhalten.
  • Fig. 7 zeigt eine andere: Ausführungsform der Erfindung, nämlich ein Anhängegerät, das eine Stange. 24 z. B. für Handtücher aüfweisty die durch zwei Befestigungsvorrichkunigen 2'5t an einer Platte 5 gehalten wird,. Die Stange könnte auch durch mehr als zwei Befestibgungsvorrichtungeni an der Plätte gehalten, sein, z. B. nochdurch eine mit der Stangenm-itte verbundenie oder mehrexe längs der Strange verteilte, .den dargestellten Befes.tigungsvorrichtun@ gen, entsprechende weitere solche Vorrichtungen Fig.-8 stellt eigne Ausführungsform eines Anhängegerätes mit einer gekrümmten Stange 26 dar, das mittels zweier in nicht zueinander parallelen Ebenen angeordneter Befestigungsvorrichtungen 27 an zwei einen: Winkel einschließenden, Platten: 5,a und 56 fixiert ist, wobei zwecks Erleichterung der Montage des Anhängegerätes die Löcher in, mindcsteirs einer d"-r Platten der Befesbigungsvorrichtung reichlich. Spiel- gewähren müssen, z. B. indem diese Löcher als horizontal verlaufende Schlitze ausgebildet sind. Die Montage der Anhängevorrichtung kann auch dadurch erleichtert werden, daß die äußersten Teile der in gegeneiniande.rgeneigte Platten einzusetzenden Befestigungsvorrichtungen um eine ungefähr mit der entsprechenden Lochachse zusammenfallendie Achse nach außen, d. h. von der Schnittlinie der Platten. weggedreht, am geordnet sind.
  • Fig. 9 zeigt ein Anhängegerät ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei die Teile 2 und- 3; nicht zueinander parallel liegen und das Zwischenstück 6 zu diesen Teilen 2 und 3, sowie zur Platte 5 schräg steht. Durch diie Krümmungen der Teile 2 und 3 wird in, analoger Weise wie durch dlie schon erwähnten Maßnahmen, der Druck des montierten. Anhängegerätes auf den Rand der von ihm beansp:ruchten Bohrung vermieden.
  • Fig. io stellt. ein Anhängegerät dar mit teilweise zueinander parallelen Befestigungsteilen 2 und 31, jedoch mit einem zu diesen und zur Platte 5 geneigt verlaufenden Zwischenstück 6" während.
  • Fig. i i völlig parallel zueinander verlaufende Teile 2. und( 3: mit schräg zu diesen stehendem Zwischenstück 6 wiedergibt.
  • Das Anhängegerät kann als Tragvorrichtung eine beliebig geformtes Gestell, gebildet z. B. aus einem oder mehreren Stäben, aufweisen und als Garderobehaken, Schuhträger, Hut- oder Hemdenhalter für Schaufensterauslage i o@d. dgl. dienen. Die; Befesttigungsmit.tel solcherGe.s,telle können z. B.. durchBiegung en eines oder mehrerer Stäbe erhalten . werden. Die Befesti-gun igsvorrichtungen können, wie die Beispiele. zeigen, Z-förmig sein., wobei die: Z-Balken in der Hauptsache zueinander parallel liegen können und das Zwischenstück dazu wenigstens annähernd senkrecht stehen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anhängegerät als Träger von! Fächern in Schränken oder Regalen, als Ga.rderobehaken u. dgl., hes-tehend; aus einer Tragvorrichtung und aus einer Befestigungsvorrichtung, wobei die Befestigungsvorrichtung in der Hauptsache aus je drei gegeneinander abgewinkelten Teilen aufgebaut ist, von denen der mittlere durch ein Loch in der Platte, an d:er das Anhängegerät zu befestigen ist, hindurchragt, und von den beiden. anderen Teilen sich je einer an der Vorderseite bz,w. an der Rückseite der Plattee abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die -Trag- und die Befestigungsvorrichtung aus mindestens einem Stab von überall wenigstens, annähernde gleichem Querschnitt geformt sind. und daß die Tragvorrichtung entweder einseitig mit einer Befestigungsvorrichtung (Feg. i bis 3, 5 undi 9 bis i i) oder an mehreren Stellen mit Befestigungsvorrichtungen (Fig.7 und ä) verbu:ndten eist oder sich zwischen Teilen der Befestigungsvorrichtung befindet (Fig..l undi 6).
  2. 2. Anhängegerät nach Anspruch i, dadurch gekennizeichnet, daß die Tragvorrichtung aus mehreren Stäben (17, 19 in Fig. 4) besteht und ein aus: diesen Stäben bestehendes Gestell hild et.
  3. 3. Anhängegerät, nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Befestigungsvorrichtung mittels auch der Tragvorrichtung antigehörenden Stäbe (2; 3 und 6 in Fig. 1, 5, 9 undi i i ; 12, 13; und( 16 in Fig. .4 und 6; 25 in Fig. 7 und 27 in Fig. 8) gebildet sind.
  4. Anhängegerät nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile einer Befestigungsvorrichtung- (2, gi und 6 in Fig. 1, 5, 9, io und 11; 25 in Fig. 7, und 27 in Fig. 8) sich direkt aneinander anschließen. $.
  5. Anhängegerät nach Anspruch i; dadurch. gekennzeichnet, daß mindestens zwei Teile einer Befestigungsvorrichtung (r31 und 16 in Fiig. q; lind, 6) nicht direkt aneinander angeschlossen, sondern durch Zw ischenstüeke (i7 in Fig. q. und 2-2 und 23, in Fig. 6) verbunden sind.
  6. 6. Anhängegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es. mehrere Bei estigunigsvorrichtungeni (2a5; in; Fig. 7 und 27 in, Fig. 8) aufweist. ,7. Anhängegerät nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile einer Befestigungsvorrichtung wenigstens annähernd auf einer Z-förmigen, Linie mit in. der Hauptsache zueinander parallelen Balken: (2 undi 3 in. Fig. 2, 3, und 5 ; 12 und 13, in Fig: d! und! 6) und auf einem zu diesen wenigstens annähernd senkrecht stehendem Verbindungsstück (6 in Fig. i und 5 ; 16 in Fig. 4 und 6) liegen. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 262 75I8.
DEF5202A 1950-10-06 1950-12-09 Anhaengegeraet als Traeger von Faechern in Schraenken oder Regalen Expired DE869120C (de)

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DEF5202A Expired DE869120C (de) 1950-10-06 1950-12-09 Anhaengegeraet als Traeger von Faechern in Schraenken oder Regalen

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DE (1) DE869120C (de)

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