DE1264004B - Konsole zur loesbaren Befestigung an Lochwaenden - Google Patents

Konsole zur loesbaren Befestigung an Lochwaenden

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DE1264004B
DE1264004B DEB62876A DEB0062876A DE1264004B DE 1264004 B DE1264004 B DE 1264004B DE B62876 A DEB62876 A DE B62876A DE B0062876 A DEB0062876 A DE B0062876A DE 1264004 B DE1264004 B DE 1264004B
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DE
Germany
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console
support arm
hook
perforated wall
holding part
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Pending
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DEB62876A
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English (en)
Inventor
Alfred Boenecke
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ANNEMARIE BOENECKE GEB HINGST
JUTTA POPP GEB BOENECKE
Original Assignee
ANNEMARIE BOENECKE GEB HINGST
JUTTA POPP GEB BOENECKE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets
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    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Konsole zur lösbaren Befestigung an Lochwänden Die Erfindung bezieht sich auf eine Konsole zur lösbaren Befestigung an Lochwänden, die aus einem Tragarm mit zweimal um 90° abgewinkelten Haken als Halteteil und einem Stützzapfen besteht.
  • Bei Konsolen dieser Art ist der abgewinkelte Haken oben am Tragarm angebracht und bildet mit ihm ein starres Ganzes, so daß der Tragarm zum Einstecken des Hakens in das betreffende Loch der Lochleiste nach oben in eine lotrechte Lage gekippt werden muß. Ganz abgesehen davon, daß die Löcher gegenüber der Hakenstärke verhältnismäßig groß sein müssen, um das Einstecken des Hakens überhaupt zu ermöglichen, kann bei dieser Bauweise eine Konsole in der Regel nur in einem Abstand von der darüber befindlichen angebracht werden, der mindestens der Ausladung der Konsole entspricht. Oft müssen aber die Abstände zwischen zwei übereinanderliegenden Konsolen zur Unterbringung kleinerer Gegenstände oder Waren aus raumsparenden Gründen wesentlich kleiner gehalten werden. Dies läßt sich mit den bekannten Konsolen auch bei versetzter Anordnung nicht ermöglichen, wenn die darüber befindliche Ablegeplatte mit Gegenständen bereits belegt ist. Eine solche Situation liegt auch dann vor, wenn der in die Lochwand zu steckende Haken, wie aus einer anderen Ausführung bekannt, nur einfach um 90° abgewinkelt ist. Andererseits bietet ein ebenfalls bekannter, zweimal um nur 45° abgebogener Haken keinerlei Gewähr für einen stabilen Halt der Konsole an der Lochwand, da diese Bauweise eine gegenüber der Hakenstärke vergrößerte Lochweite bedingt, um die Konsole in die horizontale Lage zum Auflegen der Ablegeplatte od. dgl. bringen zu können. Im übrigen ist auch bei dieser Ausführung ein großer Abstand der Konsolen untereinander erforderlich beim Einsetzen.
  • Außerdem sind auch Konsolen bekannt, die aus zwei parallel angeordneten, untereinander durch Abstandshalter verbundenen Blechen bestehen und zum Befestigen an einer aus T-Schienen aufgebauten Säule jeweils mit einem Loch versehen sind, das auf eines der Löcher in der Säule ausgerichtet werden kann, um zur Festlegung der Konsole in einer gewünschten Höhenlage an der Säule einen Bolzen durchstecken zu können. Ein solcher Aufbau ist aufwendig und teuer, da besondere Säulen vorhanden sein müssen, um die Konsolen überhaupt anbringen zu können.
  • Schließlich kennt man eine Konsole, die mit zwei an der Anhängeseite angebrachten Widerhaken versehen ist, die in Schlitze einer Lochwand eingreifen. An ihr ist ein aufklappbarer Riegel vorgesehen, der sich im niedergeschwenkten Zustand mit seinem freien Ende gegen die Lochwand anlegt. Eine Sicherung bietet dieser Riegel nicht, da er in der niedergeklappten Stellung mit der Konsole ohne weiteres nach oben verschoben werden kann. Infolgedessen können sich die Haken der Konsole aus den Löchern der Wand lösen.
  • Erfindungsgemäß ist die Konsole derart ausgebildet, daß zwei mit Abstand übereinander angeordnete hakenförmige Halteteile mit an dem Tragarm angebrachten Zapfen gelenkig verbunden sind und daß der Tragarm unterhalb des unteren Halteteiles einen an die Lochwand anlegbaren Stützarm hat. Dabei kann man vorzugsweise den Stützzapfen unterhalb des oberen Halteteiles des Tragarmes anbringen, der in eine Ausnehmung der Lochwand mit Preßsitz eingreift. Eine solche Konsole ist nicht nur äußerst einfach im Aufbau und billig herzustellen, sondern gewährleistet eine leicht zu bewerkstelligende und absolut sichere Befestigung an jeder beliebigen Stelle der Lochplatte, so daß eine größtmögliche Abstellfläche in dem zur Verfügung stehenden Raum bereitgestellt werden kann. Sie weist außerdem eine große Standfestigkeit auf und kann, wenn Anforderungen an die Unterbringungen von in den Abmessungen unterschiedlichen Gegenständen gestellt werden, ebenso leicht wie rasch auf- und abgebaut werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung greift oberhalb des oberen Halteteiles eine mit dem Tragarm verbundene, gegebenenfalls mit ihm aus einem Stück bestehende Federzunge mit einem Stützzapfen in eine Ausnehmung der Lochwand mit Preßsitz ein. Auf diese Weise wird die Konsole gegen unbeabsichtigtes Lösen von der Lochplatte gesichert.
  • Schließlich können erfindungsgemäß die Zapfen für die hakenförmigen Halteteile im Anlageteil des aus mit Abstand voneinander angeordneten Platten bestehenden Tragarmes im Abstand zueinander angeordnet sein.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen dargestellt, die nachstehend beschrieben sind. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Konsole nach der Linie A-B in F i g. 2, F i g. 2 eine Draufsicht auf diese Konsole, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Konsole nach der Linie C-D in F i g. 1, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Rückseite der Konsole, F i g. 5 eine Seitenansicht von einer Konsole anderer Bauart, F i g. 6 einen Querschnitt durch die Konsole nach der Linie E-F in F i g. 5 und F i g. 7 eine Draufsicht auf die Rückseite der Konsole gemäß F i g. 5.
  • Bei dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Konsolen, die im Querschnitt rechtwinklig gehalten sind, ist der die Form eines Dreiecks aufweisende Tragarm mit 1 bezeichnet. Die längere als Auflage dienende Kathete 1 a der Konsole 1 ist auf ihrer Oberseite mit Stiften oder Zapfen 3 versehen, in welche die Ausnehmungen 14 a der Auflageplatte 14 passen. Die kürzere Kathete 1 b dient als Anlage der Konsole an der Lochwand 15, die frei aufgestellt oder an einer Wandfläche angebracht sein kann. Die Versteifungsrippen 2 liegen vorzugsweise zwischen der Seite 1 c und der Seite 1 a der Konsole.
  • An der Anlageseite 1 b befindet sich ein Stützzapfen 1 d, der mit seinem vorderen Ende 3 b in eine Aussparung 15 a der Lochwand 15 eingreift. Die auf der Konsole befindliche Ablageplatte 14 ist durch einen Haken 4 an der Vorderseite der Konsole 1 dadurch gehaltert, daß er sie widerhakenartig übergreift. Aus dem gleichen Grund ist wandseitig ein federnder Haken 5 vorgesehen, der in Verbindung mit dem Haken 4 die Auflageplatte 14 auf der Oberseite des Rahmens festhält. Auf der Rückseite der Konsole 1 befinden sich Aussparungen 6 (vgl. F i g. 1 und 3), die vorzugsweise durch parallele Wände 6 a, 6 b gebildet werden. An der Vorderseite der Konsole ist ein lochartiger Durchbruch 7 vorgesehen. Zum Befestigen der Konsole 1 an der Lochwand 15 dienen neben dem zentrierenden Stützzapfen bzw. Stift 3 b der Konsole die zweimal um 90° abgewinkelten hakenförmigen Halteteile 9, 9', die mit einem Ende die Zapfen 8 in der Konsole 1 ösenartig umgreifen und um annähernd 90° drehbar angeordnet sind. Die Stellung dieser hakenförmigen Halteteile 9, 9' in der nicht eingehängten Lage der Konsole 1 ist in F i g. 1 gestrichelt gezeichnet.
  • Das freie Ende der hakenförmigen Halteteile 9, 9' hat, wie bereits erwähnt, zwei Abkröpfungen, die annähernd jeweils um 90° zueinander liegen, wobei die erste Abkröpfung 9" durch die Ausnehmung 15 a der Lochwand 15 führt, während die zweite Abkröpfung 9"' sich widerhakenartig an der Rückwand der Wand 15 anlegt und die Sicherung gegen Herausziehen der Konsole 1 in der Einhängelage bildet.
  • Ein Hochkippen der Konsole in dieser Lage ist durch den Haken 9' vermieden, der in gleicher Weise ausgebildet und angeordnet ist. Das zu einer Öse umgebogene Ende des Hakens 9 bzw. 9', das den Zapfen 8 umschließt, ist mit 9 b bezeichnet.
  • In den F i g. 5 bis 7 ist eine andere Ausführungsform einer Konsole wiedergegeben. Diese Konsole unterscheidet sich von der der F i g. 1 bis 4 dadurch, daß bei etwa gleicher Ausbildung der hakenförmigen Halteteile 9 a, 9 a' deren Halterung im Anlegeteil 1 b anders gestaltet ist. Die Haken 9 a, 9 a' sind U-förmig gebogen und umgreifen Zapfen 13, die zwischen den parallelen Längsblechen 6 a', 6 b' der Konsole 1 liegen, die gleichzeitig mit ihrer Stirnseite als Anlagefläche an der Lochwand 15 dienen. Zur Sicherung der Konsole 1 gegen unbeabsichtigtes Lösen von der Lochwand 15 ist an Stelle des Stützzapfens 3 b eine Federzunge 10 vorgesehen, die einen Stützzapfen 11 trägt, der in eine Ausnehmung der Lochwand 15 mit Preßsitz eingreift. Die Federzunge 10 ist gleichzeitig so ausgebildet, daß sie mit einem Ansatz 10 a in der eingerasteten Stellung gegen die Auflageplatte 14 drückt und dadurch den in F i g. 1 dargestellten Haken 5 überflüssig werden läßt.
  • Die fertigungsbedingten seitlichen Durchbrüche 12 am rückwärtigen Teil der Konsole ermöglichen es, die zur Aufhängung der Haken 9 a, 9 a' erforderlichen Zapfen 13 innerhalb des Rahmens in einfacher Weise herzustellen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Konsole zur lösbaren Befestigung an Lochwänden, bestehend aus einem Tragarm mit zweimal um 90° abgewinkelten Haken als Halteteil und einem Stützzapfen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwei mit Abstand übereinander angeordnete hakenförmige Halteteile (9, 9') mit an dem Tragarm (1) angebrachten Zapfen (8, 13) gelenkig verbunden sind und daß der Tragarm unterhalb des unteren Halteteiles (9') einen an die Lochwand (15) anlegbaren Stützarm (1c) hat.
  2. 2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1) unterhalb des oberen Halteteiles (9) den in eine Ausnehmung der Lochwand (15) mit Preßsitz eingreifbaren Stützzapfen (3 b) aufweist.
  3. 3. Konsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen Halteteiles (9) eine mit dem Tragarm (1) verbundene, gegebenenfalls mit ihm -aus einem Stück bestehende, Federzunge (10) mit einem Stützzapfen (11) in eine Ausnehmung der Lochwand (15) mit Preßsitz eingreift.
  4. 4. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8, 13) für die hakenförmigen Halteteile (9, 9') im Anlageteil des aus mit Abstand voneinander angeordneten Platten (6, 6a) bestehenden Tragarmes (1) im Abstand zueinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 869120, 689 299; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1701036; schweizerische Patentschrift Nr. 307 587; britische Patentschrift Nr. 710 039; USA.-Patentschriften Nr. 2 912119, 2 615 666, 2576865.
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