DE1125611B - Regal aus Holz, z.B. Pressholz od. dgl. - Google Patents

Regal aus Holz, z.B. Pressholz od. dgl.

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Publication number
DE1125611B
DE1125611B DEC11512A DEC0011512A DE1125611B DE 1125611 B DE1125611 B DE 1125611B DE C11512 A DEC11512 A DE C11512A DE C0011512 A DEC0011512 A DE C0011512A DE 1125611 B DE1125611 B DE 1125611B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
vertical
support
wood
supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC11512A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Raymond Courteau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNEST RAYMOND COURTEAU
Original Assignee
ERNEST RAYMOND COURTEAU
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Filing date
Publication date
Application filed by ERNEST RAYMOND COURTEAU filed Critical ERNEST RAYMOND COURTEAU
Publication of DE1125611B publication Critical patent/DE1125611B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/485Straight pins

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Regal aus Holz, z. B. Preßholz od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Regal aus Holz, z. B. Preßholz od. dgl., mit waagerechten Fachbrettern und lotrechten Stützen.
  • Bekannt ist bereits ein Regal, bei dem die Verbindung zwischen den von einander unabhängigen Stützen sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung durch die Fachbretter mittels der gleichen Mittel in jeder Fachbrettecke hergestellt ist, die auch die höhenverstellbare Aufhängung der Fachbretter an den Stützen gewährleisten.
  • Bekannt sind auch Stützen mit Nuten, die zur Befestigung der Fachbodenträger dienen, Z-förmige Fachbodenträger, lotrecht an den Fachbrettern nach unten weisende Zapfen od. dgl. zum Zusammenhalten der Regalseitenteile und Nuten zum Einsetzen von Seitenwänden.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines eigensteifen, leicht zusammensetzbaren und auseinandernehmbaren Regals der vorgenannten Art durch die besonders sinnvolle Zuordnung einzelner, an sich bekannter Elemente zueinander.
  • Zu diesem Zweck ist das Regal gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Verbindung zweier Stützen in Querrichtung je ein am Fachbrett ansitzender waagerechter Zapfen dient, der in eine lotrechte Kehle an der Seitenwand der Stütze eingreift, und daß als Mittel zur Verbindung zweier Stützen in Längsrichtung je ein an der Fachbrettseite ansitzender lotrechter Zapfen dient, der hinter einem waagerecht vorstehenden Teil eines in einstellbarer Höhe in ein Loch einer lotrechten Kehle an der Vorder- bzw. Hinterwand der Stütze eingesetzten Z-förmigen Fachbodenträgers greift, und daß der in der Kehle liegende lotrechte Teil des Fachbodenträgers durch die Vorder- bzw. Hinterwand eines ausgeschnittenen Teiles des Fachbodens festgelegt ist.
  • Der an jeder Ecke der Fachbretter vorgesehene waagerechte Zapfen kann beispielsweise vom überstehenden Ende einer Randleiste oder einem angesetzten Metall- oder Holzstück gebildet werden. Den senkrechten Zapfen bildet vorteilhaft der senkrechte Schenkel eines Winkeleisens, das beispielsweise mittels Schrauben unter dem Fachbrett befestigt ist. Zwei Winkeleisenstücke, die zwei benachbarten Ecken entsprechen, können zu einem einzigen Winkelstück vereinigt sein, das nicht nur zum Längseinhaken, sondern auch zum Versteifen des Fachbrettes dienen kann, wobei der Querschnitt dieses Winkelstückes je nach der vorgesehenen Belastung des Fachbrettes bestimmt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gefüges ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 die schematisch gehaltene schaubildliche Ansicht eines an zwei benachbarten Stützen eingehakten Fachbrettes, Fig. 2 eine teilweise Ansicht im waagerechten Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 3, Fig.3 einen senkrechten Schnitt entsprechend der Linie III-111 in Fig. 2 und Fig. 4 einen senkrechten Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das rechteckige Fachbrett 1 an seinen vier Ecken rechtwinklig ausgeschnitten, um die im Querschnitt rechteckigen Stützen 2 zu umgreifen. Diese Stützen weisen auf der dem Regalfach zugekehrten Seite je zwei über deren ganze Länge reichende Kehlen 3, 3' auf, deren Boden entsprechend der Längsmittellinie in gleichmäßigen Abständen mit Löchern 4, 4' versehen ist, ferner eine entsprechend der Längsmittellinie der Stütze verlaufende mittlere Kehle 5. Diese ist bestimmt, im Bedarfsfalle eine Trennwand, z. B. aus Sperrholz, aufzunehmen. Die beiden an die Innenseite der Stütze anstoßenden Seiten sind je mit einer Kehle 6 bzw. 6' versehen, die in bezug auf die besagte Innenseite stets in demselben Abstand verläuft.
  • Das Fachbrett 1 trägt an jeder Ecke einen Zapfen 7, der im vorliegenden Falle aus einem angesetzten Metall- oder Holzstück besteht und waagerecht vorsteht. Der Zapfen hat denselben Querschnitt wie die Kehle 6. An den einander gegenüberliegenden Enden 8, 8' der Fachbretter 1 ist an der Unterseite je ein Winkeleisen 9 angeschraubt, das zum Versteifen und zum Längseinhaken der Fachbretter dient und dessen Lage in bezug auf die Eckaussehnitte der Fachbretter genau festgelegt ist, wobei der senkrechte Schenkel 10 des Winkeleisens von der Unterseite der Fachbretter senkrecht absteht.
  • Die Verbandteile weisen endlich S-förmige Haltehaken 11 auf, die beispielsweise aus einem Rundeisen hergestellt sind und deren Querschnitt dem Querschnitt der in den Kehlen 3 vorgesehenen Löcher 4 entspricht.
  • Das Zusammenfügen der oben beschriebenen Bauteile zu einem Regal od. dgl. erfolgt in nachstehender Weise: Man schiebt den oberen waagerechten Schenkel 12 des Hakens 11 in dasjenige der in der Stütze vorgesehenen Löcher ein, das der gewünschten Höhenlage der Fachbrettecke entspricht, wobei sich der senkrechte Mittelsteg 13 des Hakens in die Kehele 3 legt, ohne über den Außenumriß der Stütze herauszustehen.
  • Nach Anbringen aller vier Haken 11 eines Fachbrettes ist nur noch dieses einzusetzen, was in der Weise geschieht, daß man dasselbe entsprechend der Diagonale des Faches einführt und es alsdann in die waagerechte Lage senkt.
  • Dabei legen sich die Zapfen 7 in die entsprechenden Kehlen 6, und die senkrechten Schenkel 10 der beiden an den Enden des Fachbrettes angebrachten Winkeleisen 9 hintergreifen die unteren waagerechten Schenkel 14 der Haken Il.
  • Die Aufhängung der Fachbretter ist dadurch gewährleistet, daß ihre beiden Winkeleisen 9 mit dem waagerechten Schenkel 15 auf den unteren waagerechten Schenkeln 14 der Haken 11 aufruhen, deren oberer Schenkel in einem der Löcher 4 der Stützen 2 sitzt und deren Mittelsteg 13 zwischen dem Boden der Kehle 3 und der Schmalkante des an der Stütze anliegenden Fachbrettes 1 eingeklemmt ist.
  • Die Verbindung in der Längsrichtung ist dadurch erreicht, daß einerseits der an der Ecke jedes Fachbrettes im voraus eingearbeitete Ausschnitt sich an der entsprechenden Stütze abstützt und andererseits der senkrechte Schenkel 10 des Endwinkelstückes 9 den unteren, in seiner Kehle 3 eingelassenen Schenkel 14 des Hakens 11 hintergreift.
  • Die Querverbindung ist dadurch gewährleistet, daß beim Umlegen der Fachbretter 1 in die waagerechte Lage der an jeder Ecke vorgesehene Zapfen 7 in die entsprechende Kehle 6 einrückt und die Stütze, wie bereits dargelegt, durch die Stoßkanten des an jeder Fachbrettecke vorgesehenen Ausschnittes abgestützt ist.
  • Es ergibt sich somit, daß die nach dem erfindungsgemäßen System zusammengefügten Regale eine ausgezeichnete Eigenstabilität besitzen, ohne daß die Stützen vorher durch Verbindungsleisten zu leiterartigen Gebilden vereinigt werden müssen. Die Stabilität kann jedoch noch in der Längsrichtung durch zwei Diagonalleisten und in der Querrichtung durch die in die Kehlen 5 eingeschobene Trennwand der Fächer gesteigert werden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten des Ausführungsbeispieles beschränkt. So könnten namentlich an Stelle der Winkeleisen beliebige andere, unter den Fachbrettern befestigte und senkrecht vorstehende Teile verwendet werden; die waagerechten Zapfen 7 könnten von den Enden der Brettrandleisten gebildet werden; die S-förmigen Haken könnten im Formguß oder auf der Stanze hergestellt und ihr Querschnitt beliebig, beispielsweise quadratisch, ausgebildet sein, und in diesem Falle erhalten die Stützenkehlenlöcher einen entsprechenden Querschnitt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regal aus Holz, z. B. Preßholz od. dgl., mit waagerechten Fachbrettern und lotrechten Stützen, deren Verbindung miteinander sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung durch die Fachbretter mittels der gleichen Mittel in jeder Fachbrettecke hergestellt ist, die auch die höhenverstellbare Aufhängung der Fachbretter an den Stützen gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Verbindung zweier Stützen in Querrichtung je ein am Fachbrett ansitzender waagerechter Zapfen (7) dient, der in eine lotrechte Kehle (6, 6') an der Seitenwand der Stütze eingreift, und daß als Mittel zur Verbindung zweier Stützen in Längsrichtung je ein an der Fachbrettseite ansitzender lotrechter Zapfen (10) dient, der hinter einen waagerecht vorstehenden Teil (14) eines in einstellbarer Höhe in ein Loch (4, 4') einer lotrechten Kehle (3, 3') an der Vorder- bzw. Hinterwand der Stütze eingesetzten Z-förmigen Fachbodenträgers (11) greift, und daß der in der Kehle liegende lotrechte Teil (13) des Fachbodenträgers durch die Vorder- bzw. Hinterwand eines ausgeschnittenen Teiles des Fachbodens festgelegt ist.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Zapfen (7) vom überstehenden Ende einer Randleiste oder von einem angesetzten Metall- oder Holzstück gebildet ist.
  3. 3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lotrechte Zapfen (10) vom senkrechten Schenkel eines z. B. mittels Schrauben unter dem Fachbrett befestigten Winkeleisens (9) gebildet ist.
  4. 4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleisen zweier benachbarter Ecken zu einem einzigen Winkelstück vereinigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 362 297, 726 448, 848 413, 869120; schweizerische Patentschriften Nr. 289 945, 302107; französische Patentschrift Nr. 1025 910; belgische Patentschrift Nr. 506 200; USA.-Patentschriften Nr. 1966 928, 2 600191.
DEC11512A 1954-07-12 1955-07-07 Regal aus Holz, z.B. Pressholz od. dgl. Pending DE1125611B (de)

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