DE8690074U1 - Fensterflügel mit Einfassung und Bedienungshandgriff - Google Patents

Fensterflügel mit Einfassung und Bedienungshandgriff

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DE8690074U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)
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Description

• · f»
Fensterflügel mit Einfassung und Bedienungshandgriff.
Die Neuerung betrifft einen Fensterflügel von der Art, die aus einer das Fensterglas tragenden Einfassung (Flügelrahmen) besteht/ zum Aufhängen mittels Scharnieren in einem Fensterrahmen bestimmt ist und mit einem Bedienungshandgriff zum Festhalten des Flügels in mindestens einer Stellung im Verhältnis zu dent Fenster« rahmen versehen ist. Der Griff Xann so allein als | Verschlussbeschlag dienen, Xann aber auch eine f Ausstellstange oder ein sogenannter Sturmhaken sein.
Fenster, hierunter auch Fensterflügel allein, werden in *' steigendem Umfang durch Serien- oder Massenproduktion in k einer relativ kleinen Anzahl Grossen verfertigt und oft | derart, dass gleiche Fensterflügel zusammen mit ver- | schiedenen Fensterrahmentypen verwendet werden können. | Der Zweck ist selbstredend eine Reduktion des Her- | Stellungspreises der Fenster und der notwendigen Hand- § werkerarbeiten auf der Einbaustelle zu ermöglichen. In Übereinstimmung hiermit können Fensterflügel vollständig fertiggemacht werden (mit eingesetztem Fensterglas und mit notwendigen Flügelrahmenbeschlägen) in der Fabrik, aber in dem Falle muss es geboten sein,
dass die Fabrik auch dafür Sorge trägt, dass die Fenster in perfektem Stand an den Abnehmer geliefert werden, was eine kompakte und sichere Verpackung der Fensterflügel, entweder einzelweise, z.B. als Ersatz- oder Auswechslungsteil, oder in einer angemessenen, in der Regel kleinen, Anzahl, notwendig macht. In dieser Hinsicht kann der Bedienungshandgriff unbequem sein, teils weil er zusätzlichen Platz in der Verpackung erfordert, teils weil er ein gewisses Risiko darstellt, dass das Fensterglas während der Handhabung der verpackten Ware zerschmettert wird.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin diese Nachteile zu vermeiden, also einen raumersparenden und sicheren Versand der Fensterflügel bis zur Gebrauchsstatte zu ermöglichen, und dies ist nach der Erfindung dadurch erreicht, dass zwischen der Einfassung und dem Fensterglas eine Halterung befestigt ist, auf der der Griff unter Deformationen einer mit der Halterung verbundenen Sicherungsfeder montierbar ist, welche Feder in unbelastetem Stand das Abmontieren des Griffes aus der Halterung verhindert.
Das Montieren der Halterung und der Feder kann ohne nennenswerte Komplizierung der Arbeit in Verbindung mit dem Einsetzen des Fensterglases erfolgen, und die betreffen-
den Teile werden im allgemeinen innerhalb der Dicke der Einfassung, gemessen rechtwinklig zur Ebene des Fensterflügels, liegen, so dass sie hinsichtlich der Verpackung kein Hindernis ausmachen. Ein mitgelieferter oder an der Gebrauchsstelle bereits vorhandener Handgriff wird leicht und schnell unter Oberwindung der Elastizität in der Feder montiert oder aufgesteckt werden können, wonach diese Feder den Handgriff dagegen eichern wird abzufallen oder unbeabsichtigt freigemacht zu werden. Andererseits kann die Feder durch eine passende Manipulation das Demontieren des Handgriffs zulaecon. &tgr; . &Lgr;. &EEacgr;&agr;&idigr; &Lgr;&ogr;&tgr;· Wi oHorvoruon/^nnrr &lgr;&iacgr;&lgr;Φ ät nom &Dgr;-iiG —
wechslungsfenster nach Glasbruch, oder wenn ein Griff eines anderen Typs oder anderen Aussehens aufmontiert werden soll.
Weitere Sondermerkmale bei dem Fensterflügel nach der Neuerung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform unter Hinweis auf die Zeichnung hervorgehen, in welcher
Fig. 1: einen waagerechten Schnitt zeigt in dem freien, dem Aufhängungsrand entgegenstehenden Rand eines Fensterflügels mit Bedienungshandgriff sowie einen zugehörigen Fensterrahmenteil,
Fig. 2: ein Planbild einer Handgriffhalterung,
Fig. 3: ein dementsprechendes Randbild, und
Fig. 4: ein Planbild des einen Endteils des Bedienungshandgriffs .
Der in Fig. 1 bruchstückweise gezeigte Fensterflügel 1 weist eine Einfassung oder Flügelrahmen 2 aus beispielsweise extrudiertem oder walzenprofiliertem Aluminium aus, und eine in dieser Einfassung sitzende Isolierfensterscheifee 3 mit zwei Schichten Glas. Vorausgesetzt ist, dass der Fensterflügel Scharniere ausweist in der nicht gezeigten linken Seite, und dass er sich nach
aussen hin öffnet im Verhältnis zu einem dazugehörigen Fensterrahmen 4.
Beim Einsetzen der Fensterscheibe 3 ist zwischen dieser und dem einwärts kehrenden Flansh der Einfassung 2 befestigt teils eine Halterung 5, siehe auch Fig. 2 und 3, bestehend aus einem Stück Metallblech, das in eine Z-Shnliche Form umgebogen ist, und das lokal den Rand der Scheibe sowie ihre nach innen kehrende Seite bis etwas and der Einfassungsinnerikante vorbei deckt, teils eine winkelförmige Blattfeder 6, die zwischen der Einfassung und der Halterung liegt und in einer Zunge 7 endet, die nach innen umgebogen ist und gegen eine Abstufung 8 in einem mit ein paar Schenkein 9 ausgebildeten Halte-
rungsteil 10 gerichtet ist, der annähernd rechtwinklig auf der Glasscheibe 3 ist. Wie ersichtlich aus Fig. 1, enden die Schenkel 9 innerhalb des Plans, welcher bestimmt ist von dem nach innen (auf der Zeichnung nach unten) kehrenden Rand der Einfassung 2.
In der gezeigten Aus führ ungs form i.:t der Bedienungshandgriff zusammengesetzt aus einem Blechstuck 11 und einer Stange 12, die drehbar miteinander verbunden sind mittels einer ringförmigen Niete 13, die aus einer umgebörtelten Hohlkante in einem der Teile gebildet sein kann und auf einem in Fensterrahmen festsitzenden Haltezapfen 15 eingesteckt werden kann. Die Stange 12 weist eine Anzahl Löcher 4 aus, die auch in Eingriff mit dem Zapfen 15 gebracht werden kann. Das Blechstück 11 weist zwei auf gleicher Linie liegende Nuten 16 aus, deren lichte Weite dem Querschnitt der beiden Schenkel 9 auf der Halterung 5 entspricht, und das Montieren des Bedienungshandgriffs erfolgt ganz einfach dadurch, dass er in einer mit der Scheibe 3 hauptsächlich parallelen Stellung nach innen auf den Schenkeln 9 vershoben wird, bis deren Abstufung 8 in den Nuten 16 liegt, wonach der Handgriff in die in Fig. 1 gezeigte Stellung geschwenkt wird. Hierdurch gleitet der mit den Nuten 16 parallele Rand des Blechstücks 11 an der Federzunge 7 unter leichter Deformation derselben vorbei, wonach der Handgriff gegen unbeabsichtigte Freimachung aus der Halte-
rung gesichert ist, aber dennoch, falls erwünscht, durch Zurückdrücken der federnden Zunge demontiert werden kann.
Zur Verhinderung von Fehlermontierung können die zwei Schenkel 9 ungleich breit und die zwei Nuten 16 ungleich lang sein, so dass der Griff nicht in umgekehrter Stellung aufgesetzt werden kann. Wird dieses für unnotwendig angesehen, kann man sich mit nur einem Schenkel und einer entsprechenden Nute begnügen.
Wenn das Fenster geschlossen ist und die Hohlniete 13 mit dem Zapfen 15 in Eingriff ist, kann die Stange 12 nach oben oder nach unter geschwenkt werden, und diese Schwenkbewegung kann gegebenenfalls zum Anziehen der Einfassung gegen den Fensterrahmen und/oder zum Verschliessen des Fensters ausgenutzt werden.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche.
    1- Fensterflügel bestehend aus einer zum Aufhängen mittels Scharnieren in einem Fensterrahmen (4) bestimmten, glastragenden Einfassung (2) und ausgerüstet mit einem Bedienungshandgriff {11, 12) zum Festhalten des Flügels in mindestens einer Stellung im Verhältnis zu dem Fensterrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einfassung 82) und der Scheibe (3) eine Halterung (5) befestigt ist, auf welcher der Handgriff {11, 12) unter Deformation einer mit der Halterung verbundenen Sicherungsfeder (6, 7) montierbar ist, welche Feder in unbelastetem Stand das Abmontieren des Handgriffs aus der Halterung (5) verhindert.
  2. 2. Fensterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) und der Handgriff (11, 12) einen annähernd rechtwinklig auf der Scheibe (3) hervorstehenden, mit einem Abstufung (8) ausgebildeten Schenkelteil (9) bzw. einen auf diesem einführbaren Nutenteil (11) ausweist, und dass die Sicherungsfeder eine zwischen der Halterung (5) und der Einfassung (2) eingespannte Blattfeder (6) ist, deren freies Ende (7) gegen die Abstufung (8) des Schenkelteils gerichtet ist und hiervon einen Abstand hat, der etwas kleiner ist als der Nutenabstand von dem gegen die Feder gekehrten Rand des Nutenteils (11).
  3. 3. Fensterflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) und der Handgriff (11, 12) zwei ungleich breite, in gleicher Ebene liegende Schenkel (9) bzw. zwei dementsprechende ungleich lange und auf gleicher Linie miteinander liegende Nuten (16) aufweisen.
  4. 4. Fensterflügel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dex Nutenteil des Handgriffs ein Blechstück (11) ist, mit welchem eine Griffstange (12) mittels einer ringförmigen Niete (13) zum Eingriff mit einem Haltezapfen (15) auf dem Fensterrahmen (8) drehbar verbunden ist.
DE8690074U 1985-06-13 1986-06-11 Fensterflügel mit Einfassung und Bedienungshandgriff Expired DE8690074U1 (de)

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DE (2) DE3661748D1 (de)
DK (1) DK153903C (de)
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WO (1) WO1986007404A1 (de)
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YU45340B (en) 1992-05-28
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